Einsatz von E-Learning in der Umweltbildung. E-Learning in der Umweltbildung

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1 Einsatz von in der 1

2 Zum Referenten Agentur für Umweltmedien Ginsterweg 7, Neu-Ulm Tel Thomas Dombeck, Diplombiologe Fachmann für Umweltinformationssysteme Freier IT-Berater und Mediendesigner (Umweltministerium Baden-Württemberg) Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung, Ulm 2

3 Struktur des Vortrags 1. Einführung zum Thema (Was heißt?) Beispiele + Demos 2. Einsatz von für Umweltthemen (Warum?) 3. von Projekten (Wie laufen Projekte ab?) 4. auf aktuelle Entwicklungen (Wohin entwickelt sich?) 3

4 Definition? = (Electronic Learning) Lernen unter Einbeziehung elektronischer Kommunikationsmittel Der PC kann nicht den Dozenten ersetzen! CBT = (Computer Based Training) Lernprogramme für das Selbststudium ohne direkte Rückkopplung mit dem Dozenten WBT = (Web Based Training) Lernprogramme mit Vernetzung der Lernenden untereinander und mit dem Dozenten 4

5 Vorteile des s ist: Flexibel Räumlich und zeitlich unabhängig Individuelles Lerntempo Bedarfsorientierte Trainingspläne Einbindung beliebiger Medien Training on the Job Aktuell Einfache, schnelle Aktualisierung (WBT) Interaktiv Vernetzung von Lerngruppen und Dozenten Experimentelles Lernen (Simulationen) Integration von Übungen und Tests Erfolgskontrolle 5

6 Kriterien für die Effizienz Geringere Abwesenheitszeiten der Mitarbeiter und Reisekostenersparnis Beliebig oft reproduzierbar für große Teilnehmerzahl Unterstützung des Lernbetriebes durch geeignete -Software Einbindung des Lernens in die Wissens- Umgebung (Data Warehouse, CMS), z.b. Unternehmen oder Schulungszentren 6

7 Kriterien für die Qualität Entscheidend ist die Didaktik und Methodik! ist nicht von Haus aus effizient Nicht allein die Art der eingesetzten Medien entscheidet über den Lernerfolg Methodisch - didaktisches Konzept und das Drehbuch sind wesentliche Faktoren Vorhandenes Fachwissen muss effizient eingebunden werden Problemorientiertes Lernen in einem authentischen Kontext 7

8 Blended Learning Bildungsmaßnahme Lernmedien + Seminarprogramm Das Konzept des Blended Learning verbindet Vorteile von e-learning und Präsenzlernen Soziale Aspekte von Lerngruppen Persönlicher Kontakt zum Dozenten Kommunikation zwischen den Teilnehmern Orts- und Zeitunabhängigkeit Lerntempo kann selbst bestimmt werden Einsatz geeigneter Medien 8

9 Formen digitaler Lernmedien Ausbaustufen: Produktionsaufwand Schnelle Webserver Interaktive Lern-CD Einfaches WBT-Modul Lernportal Multimedia Simulationen Kosten 9

10 Zielgruppen Umwelt Wissen Anwender Umwelttechnologien Umweltfachkräfte Umweltverordnungen Umweltschutz Energieeffizienz Weiterbildung Umweltberater Ingenieurbüros Energieversorger Reg. Energien... Handwerksbetriebe... 10

11 Weiterbildungsbedarf Viele Umweltthemen sind hochaktuell und müssen schnell vermittelt werden Emissionshandel und Emissionsmanagement (z.b. Software RISA-GEN) Gebäudesanierung und Energiepass 2006 Umweltrecht und aktuelle EU-Verordnungen (z.b. WRRL), Förderprogramme Neue Technologien wie Hybridfahrzeuge, Gasmotoren, Brennstoffzellen etc. Verfahrenstechnik, Brennwerttechnik etc. 11

12 Beispiel: Emissionsmanagement Der Umweltbeauftragte eines Unternehmens muss ad hoc einen Emissionsbericht erstellen. Er braucht: Klarheit über die Rechtslage Technisches Wissen über Energiesparmaßnahmen und alternative Technologien Praktisches Wissen und Erfahrungsberichte zur Erstellung von Emissionsbilanzen Schnellen Einstieg in den Umgang mit der entsprechenden Software der DEHSt Durch kann er sich das Wissen schnell und situationsgerecht an seinem Arbeitsplatz aneignen 12

13 Szenario: Lernportal Bildungsanbieter, Schulungszentrum Fachautor, Dozent Anmeldung Dienstleister, Produzent Lern- Plattform Lernmedien Online (WBT) WBT-Kurs Technologie-Module Umweltrecht Fördermittelsuche Firmen-Datenbank etc. Online- Tutor Diskussions- Forum, Chat Übungen, Tests 13

14 Einsatz didaktischer Mittel Unterstützung durch auditive Medien Videosequenzen vermitteln anwendungsnahen Einstieg Interaktive Tests und Übungen Virtuelles Experimentieren an Simulationsmodellen Kontextbezogenes Glossar 14

15 Voraussetzungen Festlegung der Bildungsinhalte Was genau soll vermittelt werden? Welche Inhalte können durch besser vermittelt werden? Infrastruktur Vernetzungsgrad / Internetzugänge Wahl des geeigneten Mediums Softwareauswahl (Plattform) -Kompetenz der Zielgruppe Technische und autodidaktische Fähigkeiten 15

16 Workflow Analyse und Konzeption Produktion der Inhalte Medienproduktion Voraussetzungen Drehbuch Inhalte festlegen, Didaktisches Konzept Texte, Grafiken etc. WBT- bzw. CBT-Module Organisation, Lernmedien, Foren etc. Realisierung und Betrieb der Lernplattform Tutoring Betreuung Evaluation Qualitätssicherung 16

17 Rollen und Funktionen Dozent Lernmaterial Inhalte Seminare Tutor Betreuung Moderation Kommunikation Evaluierung Autor Drehbuch Produktion Lern- Plattform Lernende Administrator Technik Nutzerverwaltung 17

18 Rolle des Tutors Betreuung der Lerngruppe Moderation von Diskussionsforen Bewertung des Lernerfolgs Koordinationsaufgaben Übungen und Testate Ansprechpartner für technische und organisatorische Fragen Integration des s in Gesamtkontext 18

19 Rolle des Dienstleisters Beratung und Konzeption zum Einsatz von Lernmedien Erstellung von Drehbüchern Didaktische Aufbereitung des Lernstoffes Produktion der Lernmedien Qualitätssicherung und Evaluation Projektmanagement während der Entwicklung und Durchführung 19

20 Standard-Werkzeuge Software zur Unterstützung von Projekten Drehbuch Produktion der Inhalte Autoren- Werkzeug CMS Medien- Produktion LMS CLIX Lern- Plattform ALP moodle Lern- Portal Authorware S C O R M EasyProf Flash Lecturnity XML.Suite Durchführung Begleitung Virtuelles Klassenzimmer 20

21 Rapid Learning-Ansatz Trend zu kostensparenden WBT-Lösungen Bezug zu aktuellen Themen und Bedarf (Produktschulungen, Software, Recht...) Kurze Entwicklungsdauer und zeitnahe ist wichtig Schnelle Verbreitung an großen Teilnehmerkreis über Internet Nutzung von Standard-Software Oft rein informelles Lernen 21

22 Mobile Learning Möglichkeiten mobiler Medien Zeit zum mobilen Lernen nutzen Istzeit-Information für Servicetechniker etc. Mix aus mobiler Kommunikation und Lernmedium (z.b. SMS-Coaching ) Technische Voraussetzungen sind vorhanden (Web-PDAs, WinMobile, UMTS, WLAN, GPS...) 22

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