Grundlagen Psychotraumatologie und Traumapädagogik in Schulen
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- Karlheinz Reinhardt Fleischer
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1 Grundlagen Psychotraumatologie und Traumapädagogik in Schulen Konferenz der Lehrerinnen und Lehrer für Sonderschulung Baselland 16. März 2016 Dr. Sophia Fischer Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Basel
2 Warum Traumapädagogik? Re-/traumatisierende Faktoren sind anhaltende Belastung und Stress für die Kinder/Jugendliche als auch für die betreuenden Personen. Unbewältigte traumatische Lebenserfahrungen verhindern eine altersgemässe Bewältigung der Entwicklungsaufgaben von Kindern und Jugendlichen. Kinder/Jugendliche sind somit von einer komplexen Teilhabebeeinträchtigung betroffen. Langfristige Perspektive Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
3 Wie geht es weiter? Felitti et al., 1998; ACE-Studie, 3
4 Grundlagen der Psychotraumatologie 4
5 Psychotraumatologie Was ist ein Trauma? Ereignis Reaktion Folgen Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel
6 Was ist ein Trauma? Konzept Trauma ist schon alt (griech. Wunde) - zahlreiche Definitionen Das medizinische Klassifikationssystem (WHO, ICD-10, 1991) [ ] ein belastendes Ereignis oder eine Situation kürzerer oder längerer Dauer, mit aussergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigem Ausmass, die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde. (objektiv) Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
7 Traumadefinition Probleme: Klinische Definition umfasst nicht alle potentiell traumatisierenden Erfahrungen, insbesondere im Kindes-/Jugendalter (z.b. Vernachlässigung, Zeuge von häuslicher Gewalt) Bei zu weiter Traumadefinition: inflationäre Verwendung und Trivialisierung des Traumabegriffs Wichtig: Nicht Erlebnis an sich zentral, sondern persönliche Reaktion und Verarbeitung des potentiell traumatisierenden Erlebnisses Belastung, die individuelle Ressourcen zur Bewältigung übersteigt Stress als dimensionales Konstrukt Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
8 Klassifikation traumatischer Ereignisse Zwischenmenschliche Traumata Typ I einmalig Typ II wiederholt Apersonale, akzidentelle Traumata vgl. Landolt, 2004
9 Klassifikation traumatischer Ereignisse Zwischenmenschliche Traumata Typ I einmalig Unfall Erdbeben Brand / Sturm Dürre, Hungersnot AKW-Unglück Typ II wiederholt Apersonal, akzidentelle Traumata vgl. Landolt, 2004
10 Klassifikation traumatischer Ereignisse Zwischenmenschliche Traumata Vernachlässigung Typ I einmalig Vergewaltigung Tod / Verlust Überfall / Raub Unfall Erdbeben Brand / Sturm chronische familiäre Gewalt sexuelle Ausbeutung Krieg / Folter Typ II Dürre, Hungersnot AKW-Unglück wiederholt Apersonal, akzidentelle Traumata vgl. Landolt 2004
11 Psychotraumatologie Was sind Traumareaktionen? Ereignis Reaktion Folgen Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel
12 Flucht E r e i g n i s Bedrohung R e a k t i o n Beides nicht möglich Kampf Überflutung mit negativen Reizen T r a u m a Erstarren Folge
13 E r e i g n i s Bedrohung Zu einer psychischen Traumatisierung kommt es, wenn das Ereignis die psychischen Belastungsgrenzen des Individuums übersteigt und nicht adäquat verarbeitet werden kann. Folge
14 Psychotraumatologie Was sind Traumafolgen? Ereignis Reaktion Folgen Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel
15 Entwicklung Schmid, Fegert, Petermann 2010 Kindheit & Entwicklung 19 (1) Bipolare Störungen im Kindesalter Emotionale Störungen Angststörungen Oppositionelles Verhalten Bindungsstörungen Affektive Störungen Störung des Sozialverhaltens ADHS Störungen der Persönlichkeitsentwicklung Dissoziative und Somatoforme Störungen Substanzmissbrauch Selbstverletzung Suizidalität Regulationsstörungen Traumafolgestörungen + biologische Faktoren Geburt Vorschulalter Schulalter Pubertät Adoleszenz 16
16 Traumafolgen Eingeschr. kogn. Funktionen Emotionsregulation Achtsamkeit, gute Körper-/ Sinneswahrnehmung Vertrauen Selbstfürsorge (positives Selbstbild) Starke Anspannung Selbstwirksamkeit Selbstunwirksamkeit Fähigkeit zur Entspannung / Zuversicht Probleme in der Emotionsregulation Selbstvernachlässigung (neg. (Selbstbild) Misstrauen Dissoziation gute kogn. Funktionen 17
17 Traumafolgen Eingeschr. kogn. Funktionen Emotionsregulation Achtsamkeit, gute Körper-/ Sinneswahrnehmung Vertrauen Selbstfürsorge (positives Selbstbild) Starke Anspannung Selbstwirksamkeit Selbstunwirksamkeit Fähigkeit zur Entspannung / Zuversicht Probleme in der Emotionsregulation Selbstvernachlässigung (neg. (Selbstbild) Misstrauen Dissoziation gute kogn. Funktionen 18
18 Probleme bei der Emotionsregulation Gefühle können nicht erkannt werden Handlungsimpulse können nicht adäquat identifiziert und somit schwerer gegenreguliert werden Gefühle werden leichter ausgelöst, fluten schneller an und werden rasch als aversive Anspannung erlebt Inadäquate Strategien zur Spannungsreduktion Durcheinander negativer Gefühle emotionale Taubheit- innere Leere Emotionsphobie. z.b. Vermeidung emotionaler Inhalte (Filme, Bücher) Von: Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
19 Das Marshmallow-Experiment Aufgrund mangelnder Regulationsmöglichkeiten: Schwierigkeiten in der Impulskontrolle, im Bedürfnisaufschub Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
20 Traumafolgen Eingeschr. kogn. Funktionen Emotionsregulation Achtsamkeit, gute Körper-/ Sinneswahrnehmung Vertrauen Selbstfürsorge (positives Selbstbild) Starke Anspannung Selbstwirksamkeit Selbstunwirksamkeit Fähigkeit zur Entspannung / Zuversicht Probleme in der Emotionsregulation Selbstvernachlässigung (neg. (Selbstbild) Misstrauen Dissoziation gute kogn. Funktionen 21
21 Wie zeigt sich Dissoziation? Im Erleben: Orientierungsverlust (Raum und Zeit) Intrusionen Flashbacks Schmerzwahrnehmung ist deutlich reduziert Verlust des Körpergefühls Von aussen beobachtbar: Kein Blickkontakt oder leerer Blick Keine oder starre Mimik Keine Energie spürbar Null-Reaktion auf Umwelt, Reize dringen nicht durch Lernen ist in dissoziiertem Zustand nicht möglich Innere Leere, Emotionale Taubheit Lediglich automatisierte Handlungsmuster, kein geplantes Verhalten Bewegungslosigkeit
22 Traumafolgen Eingeschr. kogn. Funktionen Emotionsregulation Achtsamkeit, gute Körper-/ Sinneswahrnehmung Vertrauen Selbstfürsorge (positives Selbstbild) Starke Anspannung Selbstwirksamkeit Selbstunwirksamkeit Fähigkeit zur Entspannung / Zuversicht Probleme in der Emotionsregulation Selbstvernachlässigung (neg. (Selbstbild) Misstrauen Dissoziation gute kogn. Funktionen 23
23 Misstrauen / Bindungsprobleme Schwierigkeiten bei der Kontaktaufnahme Der Kontakt selbst ist das gefürchtete Element, weil er das Versprechen von Liebe, Sicherheit und Trost beinhaltet, das nicht erfüllt werden kann und das (den Patienten) an die abrupten Verletzungen erinnert, die er in seiner Kindheit erlebt hat. Lawrence E. Hedges (1997, S.114) Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
24 Selbstunwirksamkeit / Selbstvernachlässigung / negatives Selbstbild Selbstzweifel bis absolute Selbstunwirksamkeitserwartung; Ich kann sowieso nichts! Negatives Selbstbild (Selbsthass, Selbstablehnung) Mangelnde Selbstfürsorge (Missachtung der eigenen Sicherheit, des äusseren Erscheinungsbildes, der eigenen Gesundheit) Unterdrückung eigener Bedürfnisse (Nicht-Wahrnehmen oder Nicht- Mitteilen) Oft verbunden mit Schuld- und Schamgefühle Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
25 Traumafolgen Eingeschr. kogn. Funktionen Emotionsregulation Achtsamkeit, gute Körper-/ Sinneswahrnehmung Vertrauen Selbstfürsorge (positives Selbstbild) Starke Anspannung Selbstwirksamkeit Selbstunwirksamkeit Fähigkeit zur Entspannung / Zuversicht Probleme in der Emotionsregulation Selbstvernachlässigung (neg. (Selbstbild) Misstrauen Dissoziation gute kogn. Funktionen 26
26 Haifischmusik Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
27 Anspannungskurve: individueller Ausflippbereich Anspannung Aktivierung Entspannung Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
28 Traumafolgen Eingeschr. kogn. Funktionen Emotionsregulation Achtsamkeit, gute Körper-/ Sinneswahrnehmung Vertrauen Selbstfürsorge (positives Selbstbild) Starke Anspannung Selbstwirksamkeit Selbstunwirksamkeit Fähigkeit zur Entspannung / Zuversicht Probleme in der Emotionsregulation Selbstvernachlässigung (neg. (Selbstbild) Misstrauen Dissoziation gute kogn. Funktionen 29
29 Kognitive Funktionen und Arbeitsverhalten Schwäche in den Exekutiven Funktionen sehr ähnlich zum ADHS (Differentialdiagnose ist nicht einfach). Konzentrationsprobleme Schwierigkeiten komplexe Dinge zu gliedern Probleme planvoll an Aufgaben heranzugehen Schwächen im Arbeitsgedächtnis Impulsivität Die Folgen von schwerer überdauernder Vernachlässigung sind teilweise irreversibel - da weniger Synapsen gebildet werden geringerer IQ (Gute Untersuchungen an rumänischen Waisenkindern). Zum Lernen braucht man einen sicheren Ort! Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
30 Traumasymptome in der Schule? Murmelgruppen Welche der beschriebenen Traumafolgestörungen können Sie im Schulalltagbeobachten? Welche Traumafolgestörungen erleben Sie im Alltag als besonders belastend und herausfordernd? Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
31 Traumafolgen Eingeschr. kogn. Funktionen Emotionsregulation Achtsamkeit, gute Körper-/ Sinneswahrnehmung Vertrauen Selbstfürsorge (positives Selbstbild) Starke Anpannung Selbstwirksamkeit Selbstunwirksamkeit Fähigkeit zur Entspannung / Zuversicht Selbstvernach lässigung (neg. (Selbstbild) Misstrauen Dissoziation Probleme in der Emotionsregulation gute kogn. Funktionen
32 Wo setzt Traumapädagogik an?
33 Traumafolgen Eingeschr. kogn. Funktionen Emotionsregulation Achtsamkeit, gute Körper-/ Sinneswahrnehmung Vertrauen Selbstfürsorge (positives Selbstbild) Starke Anpannung Selbstwirksamkeit Selbstunwirksamkeit Fähigkeit zur Entspannung / Zuversicht Selbstvernach lässigung (neg. (Selbstbild) Misstrauen Dissoziation Probleme in der Emotionsregulation gute kogn. Funktionen
34 Kinder Struktur PädagogIn Externe Hilfen: Kollegiale Intervision/ Supervision/ Coaching/ Weiterbildung Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel November
35 Traumapädagogik setzt bei den Fachkräften an Versorgung als zentrales Element 36
36 Lehrer-Burnout: Schule als Trauma für die Lehrer? Vier Typologien von Schaarschmidt (2009) Muster Anzahl Merkmale G («gesund») 17% Die Person ist engagiert, ohne sich zu sehr involvieren zu lassen. «G» könnte auch für «gelassen» stehen: Einer recht hohen Arbeitsmoral steht eine ausreichende Relativierungsfähigkeit zur Seite. Psychisch gesund, zufrieden, ausgeglichen Hohes, aber nicht überzogenes Engagement Widerstandsfähig gegenüber Alltagsbelastungen, distanzierungsfähig Ehrgeizig, aber nicht perfektionistisch S («Schonung») 23% Die Person hat «innerlich gekündigt» sie schont sich und steht beruflichem Erfolg gleichgültig gegenüber; dafür erfüllende Tätigkeiten ausserhalb des beruflichen Umfeldes. Wenig Ehrgeiz, Verausgabungsbereitschaft, Perfektionsstreben Sehr distanzierungsfähig Widerstandsfähig gegen berufliche Belastung durch innere Ausgeglichenheit Positives Lebensgefühl, das durch Tätigkeiten ausserhalb der Arbeit verursacht ist (in der Arbeit: kaum Erfolgserlebnisse) Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Juni
37 Lehrer-Burnout Vier Typologien von Schaarschmidt (2009) Muster Anzahl Merkmale Risikomuster A 30% Die Person verausgabt sich, bekommt aber für ihre Anstrengungen zu wenig zurück, um genügend positive Erlebnisse zu haben «Gratifikationskrise» (= Kombination von grossem Arbeitseinsatz und ausbleibendem Erleben von Anerkennung). Überhöhtes Engagement, Perfektionsstreben; als Lehrer/in wegen hoher Einsatzbereitschaft häufig geschätzt Kaum distanzierungsfähig, Probleme in Arbeit und Beruf können nicht vergessen werden Unfähig zu solider Erholung und Entspannung «Workaholic» Negative Gefühle, häufig resigniert Risikomuster B 29% Die Person ist deprimiert und unzufrieden; ähnlich wie bei Muster «S» engagiert sich die Person nicht im Beruf, allerdings mit dem wesentlichen Unterschied, dass trotzdem keine Distanzierung vom Beruf stattfindet. Resigniert, steht den (eigenen) Problemen defensiv gegenüber Unzufrieden, unausgeglichen, keine innere Ruhe Wenig Arbeitsengagement, wenig beruflicher Ehrgeiz Wenig widerstandfähig gegen Belastungen und negativen Emotionen Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Juni
38 Konzept der sekundären Traumatisierung Stellvertretergefühle bei sozialen Fachkräften Erleben der Emotionen, die von der traumatisierten Person verdrängt werden Die Fachkraft erlebt selbst Intrusionen und Alpträume von traumatischen Situationen, welche der Klient im Gespräch schilderte (oder in der Phantasie des Helfers entstanden sind). Keine Ruhe nach Gesprächen, ständiges Angespannt-Sein, nicht Abschalten können Sehr starke Gegenübertragungsgefühle Identifikation mit Opfer- und/oder Täterintrojekten (Bagatellisieren, Agieren) Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
39 Bausteine der Traumapädagogik Kompetenzen fördern Grundhaltungen Schaffung eines sicheren Ortes Wissen über psychotraumatologische Prozesse Selbstreflexion Selbstfürsorge Methodenkenntnisse VERSORGUNG Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
40 Gegenüberstellung von traumatisierndem und traumapädagogischem Milieu Traumatisierendes Umfeld Traumapädagogisches Milieu Unberechenbarkeit Einsamkeit / Isolation Nicht gesehen /beachtet/gehört werden Geringschätzung Bedürfnisse missachtet Ausgeliefert sein andere bestimmen über mich Keine adäquate Förderung -> Leid Transparenz/Berechenbarkeit Beziehungsangebote Beachtet werden/wichtig sein Wertschätzung (Besonderheit) Bedürfnisorientierung Mitbestimmen können Partizipation an Entscheidungen Individuelle, entwicklungsadäquate Förderung -> Freude 41
41 Der sicherere Ort für Fachkräfte und Kinder und Jugendliche ist ein Ort, an dem ich mich wohl und sicher fühle. ich Geborgenheit erfahre. mir nichts passiert. ich beschützt und verteidigt werde. ich mich nicht mehr verteidigen muss. meine Grenzen geachtet werden. ich akzeptiert und wertgeschätzt werde. ich mich gut entwickeln kann. ich mit Respekt behandelt werde. ich okay bin, so wie ich bin. andere okay sind, so wie sie sind. ich mal einen Fehler machen darf. Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
42 Zum sicheren Ort gehört: Das Eisen zu schmieden wenn es kalt ist Identifzierung von Triggern: was löst intensive Reaktionen aus, wie können diese verhindert werden? Deeskalatives Verhalten 2. Mai 2016
43 Zum sicheren Ort gehört: Schutz vor Retraumatisierungen und Reviktimisierungen Reviktimisierung = willkürliche Reinszenierung der traumatischen Situation, führt zu Retraumatisierungen Auf Grenzen achten Auch unter den Kindern und Jugendlichen nd/sexualisierte-gewalt.html 2. Mai 2016
44 Auf die Haltung kommt es an! Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
45 Guter Grund / Weil-Methode basierend auf der traumapädagogischen Haltung Die Verhaltensweisen der Mädchen und Jungen sind normale Reaktionen auf eine extreme, «unnormale» Belastungssituation. Sie haben für ihre Vorannahmen, Reaktionen und Verhaltensweisen einen guten Grund. Sie haben in ihrem Leben bislang viel überstanden und geleistet. Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
46 Entstehung von Persönlichkeiten Kindliche Bedürfnisse (Sulz, 2000) Bindungsbedürfnisse Willkommen sein, dazu gehören Geborgenheit, Wärme, Zärtlichkeit Schutz, Sicherheit, Zuverlässigkeit Liebe erhalten Aufmerksamkeit, Beachtung Empathie, Verständnis, anerkannt werden Wertschätzung, Bewunderung, Lob Autonomiebedürfnisse Selber machen, können Selbstbestimmung, Freiraum Grenzen gesetzt bekommen, Grenzen erleben Konkurrieren Gefördert und gefordert werden Vorbilder und Modelle haben Intimität, Hingaben und Erotik Einen Gegenüber mit dem ich mich auseinandersetzen kann Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
47 Sicherheit durch Transparenz Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
48 Transparenz: Information über alles, was passiert Tagesplan im Morgenkreis besprechen DTK, KJPK Basel Symbole der gestützten Kommunikation plus Foto des Spielplatzes, wo sie heute die Pause verbringen werden Zuletzt das Bild zu Wer holt mich abends ab? : Bus oder Eltern?
49 Der Morgenkreis Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai 2016
50 Der Ablauf des Morgenkreis ausdifferenziert Verdeutlicht die komplexen Handlungseinheiten Guten Morgen, Bilderbuch, aufräumen, sitzen, geben, singen, Musik hören, Wetter, rausgehen, Tiere Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai 2016
51 Wertschätzung als traumapädagogische Grundhaltung BMW Best mögliche Wertschätzung Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
52 Freude als traumapädagogische Grundhaltung Viel Freude trägt viel Belastung Freude Leichtigkeit Belastung Schwere Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
53 Bedeutung von Freude Freude aktiviert Belohnungssystem im Gehirn Dopaminausschüttung erhöht positive Erwartungen Steigerung der Selbstwirksamkeitserwartung der Erfolgsaussichten des Selbstwertgefühls der Motivation GELONTOLOGIE Wissenschaft des Lachens Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
54 Bausteine der Traumapädagogik Kompetenzen fördern Grundhaltungen Schaffung eines sicheren Ortes Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
55 Traumapädagoigk = Förderung. der Emotionsregulation / emotionalen Kompetenzen der Bindungen / sozialen Kompetenzen Psychischen Widerstandsfähigkeit / Resilienz / Ressourcen Förderung der Körper-/Sinneswahrnehmung /Achtsamkeit = Förderung des Selbstverstehens zur Steigerung der Selbstwirksamkeit Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
56 Traumapädagoigk = Förderung. der Emotionsregulation / emotionalen Kompetenzen: Emotionen erkennen und einordnen können Emotionen regulieren lernen Emotionen aushalten lernen Durch: Rückmeldungen, Validierung, Deeskalation, kreative Methoden, Medien etc. Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
57 Die Physiologie oder Körperlichkeit des Traumas Neurobiologie: Das dreigliedrige Gehirn Grosshirn(-rinde), Kortex, Frontalhirn Limbisches System mit Amygdala Reptiliengehirn / Stammhirn 58
58 Neurobiologie Das 3-gliedrige Gehirn (Levine/Kline) Chef-Etage Vernunfthirn: Grosshirn(rinde), Kortex Denken, planen, entscheiden, zielgerichtetes Handeln, rationale Entscheidungen 1. Stock Emotionshirn: Lymbisches System mit Amygdala Warnzentrale, Steuerzentrale der Gefühle und Speicherzentralen für zersplitterte Sinneseindrücke Erdgeschoss Instinkthirn: Reptiliengehirn/Stammhirn Art- und Selbsterhaltung, Atmung, Blutdruck, Körperfunktionen und -reaktionen Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
59 Aktivierung des 3gliedrigen Gehirns bei Stress - unsere Alarmanlage heult Kampf oder Flucht Nur über Reptiliengehirn ansprechbar Andreas Krüger: Powerbook
60 Ganz besonders zu empfehlen: 61
61 Traumapädagogik = Förderung der Psychischen Widerstandsfähigkeit / Resilienz / Ressourcen Förderung der Körper- /Sinneswahrnehmung /Achtsamkeit Wichtigkeit von nicht-sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
62 Fazit: Traumapädagogik in der (Sonder-)Schule Besondere Vulnerabilität von körperlich und geistig beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen Schutz vor Retraumatisierungen/Reviktimisierung (z.b. frühes Eingreifen bei Mobbing) Stabilisierung, die Lernen möglich macht (Gestaltung eines sicheren Ortes, Förderung Sinnes- und Körperwahrnehmung, Deeskalation) Aufbau von Ressourcen, Aktivierung des Professorengehirns Transparenz und Orientierung Förderungsansätze (Emotionsregulation, Selbstverstehen), da viel didaktisches Wissen vorhanden (in Lehrpläne einbauen?) Förderung der Gesundheit auf der Ebene der Lehrerinnen und Lehrer Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 2. Mai
63 Ganz besonders zu empfehlen: 64
64 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Die Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Basel ist am Aufbau der Webseite 65
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