Einander stärken Sachen klären Schön, dass Sie da sind. 26. Schwäbischer Lehrertag - Möhrlein
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- Artur Knopp
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Transkript
1 Einander stärken Sachen klären Schön, dass Sie da sind
2 Die Annahme des guten Grund: Alles was ein Mensch zeigt, macht einen Sinn in seiner Geschichte! Wertschätzung: Es ist gut so, wie du bist! Spaß und Freude: Viel Freude trägt viel Belastung! Haltung Wir fragen zu oft: Was ist richtig oder falsch? Viel sinnvoller ist zu fragen: Was ist hilfreich?
3 "Traumatisierte, belastete Kinder und Jugendliche in der Schule - was tun?"
4 Inhalte Definition Trauma Traumafolgen und Symptome Trauma und Lernen Pädagogische Handlungsmöglichkeiten
5 Ein paar Zahlen 90 % der befragten Lehrkräfte (Grundschulen, Förderschulen, Hauptschulen, Berufsschulen) geben an, mit dem Thema Traumatisierung konfrontiert zu sein (Ullrich und Zimmermann 2014) Eine posttraumatische Belastungsstörung ist im Kindesalter so häufig wie ADHS (2,2 % Prävalenz Steil, Rosner, 2009)
6 Ein paar Zahlen Traumatische Erfahrungen werden von den meisten Menschen in guter Weise verarbeitet (75 80 %) Kinder sind einem wesentlich höherem Risiko ausgesetzt: % der Kinder mit häuslicher Gewalterfahrung leiden unter posttraumatischen Belastungsstörungen (Klotz 2000)
7 Definition Trauma Ein psychisches Trauma ist ein vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren und individuellen Bewältigungsmöglichkeiten, das mit Gefühlen von Hilflosigkeit und schutzloser Preisgabe einhergeht und so eine dauerhafte Erschütterung von Selbst- und Weltverständnis bewirkt Fischer u. Riedesser 1998 Trauma heißt Verletzung Intensive Angst Hilflosigkeit Entsetzen Kontrollverlust Ein Trauma hinterlässt immer eine Narbe!
8 Traumatypologie nach Lenore Terr Typ I Trauma Einzelnes, unerwartetes, traumatisches Erlebnis von kurzer Dauer z. B. Verkehrsunfälle, Opfer/Zeuge von Gewalttaten, Naturkatastrophen öffentlich, besprechbar Symptome: Meist klare, lebendige Wiedererinnerung Vollbild der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) Hauptemotion: Angst ehr gute Behandlungsprognose Typ II Trauma Serie miteinander verknüpfter Ereignisse oder lang andauernde, sich wiederholende traumatische Erlebnisse Misshandlungen und Missbräuche in der Kindheit, überdauernde zwischenmenschliche Gewalterfahrungen, chronische Unterversorgung nicht öffentlich Symptome: Nur diffuse Wiedererinnerung, starke Dissoziationstendenz, Bindungsstörung Hohe Komorbidität (Begleiterkrankungen), komplexe Posttraumatischen Belastungsstörung (kptbs) Sekundäremotionen (Scham und Ekel etc.) schwer zu behandeln
9 2 Faktorenmodell Trauma als Ereignis objektiv Trauma als Erlebnis subjektiv
10 Die traumatische Zange Ereignis = Bedrohung Flight (Flucht) or Fight (Kampf) Beides nicht möglich Trauma Freece (Erstarren) = tonische Immobilität dissoziative Unterwerfung
11 Reaktion auf traumatische Ereignisse 1. Die traumatische Situation mit der Notfallreaktion (Schockreaktion) 2. Verarbeitungsphase 3. Erholungsphase Verarbeitung gelingt nicht traumatischer Prozess Versuch, die lebensbedrohliche Situation in den Lebensentwurf zu integrieren Zulassen und Abwehr der Erinnerung wechselseitig, um erneute Überflutung zu verhindern
12 Bewältigung Keine alleinige Bewältigung Umfeld bestimmt Heilung / Linderung Bei Missachtung bzw. Ignorieren durch die Umwelt / das Umfeld kann die traumatisierte Erfahrung nicht verarbeitet und integriert werden (transgenerationale Weitergabe)! Würdigung des Verhaltens ist wichtig (Pädagogik des guten Grundes)
13 Neurobiologie Planung, Bewertung Neocortex Einsortieren / Zeitfusion Hippocampus (Archicortex) Sortieren Thalamus langsam explizites Gedächtnis schnell Hypothalamus Hormonsteuerung vegetatives Nervensystem Emotionalität Lebensbedrohlichkeit Ängste Amygdala implizites Gedächtnis Hirnstamm Reptilienhirn Notfallreaktion
14 Neurobiologie Planung, Bewertung Neocortex Einsortieren / Zeitfusion Hippocampus (Archicortex) Sortieren Thalamus langsam explizites Gedächtnis schnell Hypothalamus Hormonsteuerung vegetatives Nervensystem Emotionalität Lebensbedrohlichkeit Ängste Amygdala implizites Gedächtnis Hirnstamm Reptilienhirn Notfallreaktion
15 Reaktion von Kopf und Körper Das dreigliedrige Gehirn Großhirn, Kortex Denken, Planen, rationale Entscheidungen, zielgerichtetes Handeln Limbisches System, Amygdala Warnzentrale, Steuerzentrale der Gefühle und Speicherzentrale für zersplitterte Sinneseindrücke, Emotionen Reptiliengehirn Art- und Selbsterhaltung, Atmung, Blutdruck, Körperfunktionen und reaktionen, Empfindungen
16 Das sprachlose Entsetzen Sprachlich, sequentiell, analytisch das Erlebte in Sprache bringen Logik Sprache Körperempfindung Intuitiv, emotional, visuell, räumlich, taktil orientiert Musik des Erlebens Emotionen Zeit Ort Erfahrung (Bild)
17 Stress-Toleranzfenster / window of tolerance Stress Übererregung sympathischer Zweig parasympathischer Zweig Untererregung Zeit
18 Stress-Toleranzfenster / window of tolerance Stress Übererregung Untererregung Zeit
19 Stress-Toleranzfenster / window of tolerance Stress PANIK / TODESANGST ; hilflos Übererregung Aufwachen / Angst Untererregung Kein Entspannungsschlaf ; erstarrt Zeit
20 Dissoziation = Überlastungsschutz Dissoziation als eingeschränkte Wahrnehmung Normaler alltäglicher Prozess Fantasiegeschichten Versinken im Spiel, Buch oder Film Depersonalisationserfahrungen Störungswertige Dissoziation Fragmentierung der Erinnerung Fragmentierung des Selbst Erschwert das Lernen und den Aufbau von Freundschaften
21 Traumaschema / Superstress Depersonalisation des Erlebens Täter-Introjekt Ideologie des Täters Wahrnehmungsriss Coping zunehmende Dissoziation Überlebenskampf Bindungssystem aktiv Erlebnisdefizit Implantat der Täterhandlung Wiedereintritt ins Erleben implizite Speicherung
22 Trauma-Entwicklungsheterotopie Möhrlein, Hoffart 2014 modifiziert nach Schmid, Fegert & Petermann 2010 Bipolare Störungen im Kindesalter Emotionale Störungen Angststörungen Bindungsstörungen Regulationsstörungen Störung des Sozialverhaltens Affektive Störungen ADHS Substanzmissbrauch Umschriebene Oppositionelles Entwicklungsstörungen Verhalten schulischer Fertigkeiten Dissoziative und Somatoforme Störungen Störungen der Persönlichkeitsentwicklung Selbstverletzung Suizidalität Traumafolgestörungen + biologische Faktoren Geburt Vorschulalter Schulalter Pubertät Adoleszenz
23 Traumafolgen und Symptome 1. Anhaltende Erinnerungen und Wiedererleben (Intrusion) 2. Vermeidung aller Umstände (Antriebslosigkeit) 3. Übererregungssymptome (Hyperarousel) 4. Spätfolgen bei frühkindlicher Traumatisierung
24 Traumafolgen und Symptome Trigger (Auslöser) Flashbacks (unmittelbares Wiedererleben) Intrusion (starke Erinnerung an damals) Reinszinierung & Retraumatisierung Egostates und innere Teams
25 Traumaverarbeitung 1. Sicherheit (wahrnehmen und verfestigen) 2. Stabilität (Unsicherheit wahrnehmen und bewältigen) 3. Konfrontation (Grenzen aktivieren und aufrechterhalten) 4. Integration (Ich-Du-Dialog mit Trauma)
26 Erziehung und Therapie physikalisches Prinzip Reihenschaltung Parallelschaltung Rges= RT + RE Der Widerstand wird größer! 1/Rges= 1/RT + 1/RE Der Widerstand wird kleiner!
27 Lernen. ist nachhaltig möglich, in entkrampfter und fröhlicher Atmosphäre Bei Entspannung und Regulation mit Lachen und Freude
28 "Traumatisierte, belastete Kinder und Jugendliche in der Schule - was tun? Kann ich etwas tun?
29 Psychohygiene und Selbstfürsorge: permanente Gesundheitsfürsorge Kenntnis meiner Bindungsfallen eigene Reflektion und Regulation Wie gehe ich mit den leidvollen Geschichten um? Übertragung und Gegenreaktion
30 korrigierende Erziehungserfahrungen traumatisierendes Umfeld o Unberechenbarkeit o Einsamkeit o Nicht gesehen / gehört werden o Geringschätzung o Bedürfnisse missachten o Ausgeliefert sein andere bestimmen absolut über mich o Leid traumapädagogisches Milieu Transparenz / Berechenbarkeit Beziehungsangebote Beachtet werden / wichtig sein Wertschätzung (Besonderheit) Bedürfnisorientierung Mitbestimmen können Partizipation Freude
31 Pädagogische Antworten Äußere Sicherheit (der soweit als möglich sichere Ort ) Stabilisierung / Selbstbemächtigung Bindungsangebot / Beziehung Umgang mit Belastung (Stressreduzierung) Ressourcenorientierung Traumaintegration Therapie Traumapädagogische Interventionen sind auch für nicht-traumatisierte Kinder notwendig und richtig!
32 Pädagogische Antworten Ende der traumatisierenden Bedrohung Sichere Umwelt Rückzugsmöglichkeiten Rituale und Routinen Triggerkontrolle Ankündigungen belastender Ereignisse Partizipationsmöglichkeiten Realisierung prosozialer Werte
33 Pädagogische Antworten Körperliche Stabilisierung Liebevolle Gestaltung der Lebenswelt Stabile soziale Beziehungen Soziale Einbindung Allgemeine Kompetenzen Erfolgreiche Krisenbewältigung Es sich gut gehen lassen als Ziel und Wert Wecken individueller Ziele und Interessen Ermöglichen von Erfolgserlebnissen
34 Pädagogische Antworten Humor Positive Lernatmosphäre Positive Verstärkung / Lob Ermutigung Gemeinsamer Beginn & Abschluss Selbstwirksamkeit und Partizipation Wochenreflexion, Wochenvorsatz
35 Pädagogische Antworten Probleme erkennen, leidvolle Gefühle anerkennen Lösungsorientierung: was hat dem Kind bis jetzt geholfen? Sammeln was gut tut und beruhigt (Schatzkiste) Ressourcenorientierung (Ressourcenbaum) Achtsamkeit anregen & Plaudern über Interesse Suche nach Vorbildern, die schwierige Situationen gemeistert haben
36 Pädagogische Antworten Klare Struktur und eindeutige Regeln (natürliche) Konsequenzen Teamarbeit (didaktisch und erzieherisch) Kollegiale Beratung (präventiv) Fallkonferenzen (permanent) Rückmeldekultur (durch Schüler / Jugendliche) Beschreibung und Berücksichtigung von Stärken (Schüler und Lehrer / Erzieher)
37 Impulsfragen für die Lehrenden Unterrichte und erziehe ich humorvoll (humorvoll meint nicht sarkastisch; nicht über den Schüler, sondern mit dem Schüler lachen)? Beginnen wir den Tag gemeinschaftlich (bspw. mit einer gemeinsamen Morgenrunde, in der der Ablauf des Tages besprochen wird)? Beenden wir den Tag gemeinsam (bspw. mit dem»licht des Tages«, bei dem jeder und jede sagen darf, was gut gelungen ist, und wo Kritik nichts zu suchen hat)?
38 Impulsfragen für die Lehrenden Gebe ich der Selbstwirksamkeitserfahrung genügend Raum (bspw. mit einem fest installierten Klassenrat, einer ritualisierten Wochenreflexion und einer begleiteten Zeit, in der die Schüler ihren persönlichen Vorsatz für die nächste Woche entwerfen)? Wie klar sind meine Strukturen und wie eindeutig und gerecht die Regeln? Können Schüler durch natürliche Konsequenzen lernen? Habe ich ausreichend Raum für eine Rückmeldekultur der Schüler bereitgestellt?
39 Impulsfragen für die Lehrenden Fließen die Stärken der Schüler angemessen in meine Förderplanungen ein? Kenne ich die Probleme der Schüler und kann ich gegebenenfalls ihre leidvollen Gefühle anerkennen? Was hat dem Kind bis jetzt geholfen (Lösungsorientierung, aber auch die damit verbundene Ressourcenorientierung)? Biete ich spezielle und individuelle Hilfen an (bspw. Schatzkiste, Sonnentagebuch, Mutmach-Lieder und Mutmach-Geschichten, Suche nach Vorbildern, die schwierige Situationen gemeistert haben)?
40 Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand. Arthur Schopenhauer
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