Kontrolle und Zertifizierung von geschützten Produkten

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1 Kontrolle und Zertifizierung von geschützten Produkten Dr. Heinz-Joachim Kopp Dipl-Lebensmitteltechnologe LACON GmbH. Brünnlesweg 19 Siemensstr Offenburg Bönen Dr. H.-J. Kopp LACON GmbH Offenburg

2 Geprüfte Standards QS-GAP HACCP Dr. H.-J. Kopp LACON GmbH Offenburg

3 Auswahl Referenzen national

4 Beispiele für von LACON kontrollierte geschützte Produkte (seit 1998) Allgäuer Emmentaler Altenburger Ziegenkäse Bayerisches Bier, Münchener Bier Lausitzer Leinöl Nürnberger Bratwurst Nürnberger Lebkuchen Oberpfälzer Karpfen Schwäbisch Hällisches Qualitätsschweinefleisch Schwäbische Maultaschen Schwarzwälder Schinken Spreewaldgurke, Spreewälder Meerrettich Tettnanger Hopfen u.v.a.

5 Kontrollen bei Erzeugerbetrieben Für Erzeugerbetriebe kann eine Vereinigung (Register) ein Risiko orientiertes Stichprobenkontrollsystem vorschlagen Voraussetzung ist die Kenntnis der Produktionsbedingungen der Betriebe und ein internes Kontroll- und Sanktionssystem Über die Häufigkeit der Kontrollen - angemeldet/unangemeldet entscheidet die Landesbehörde /die Zertifizierungsstelle Erfahrungen bestehen in BY, BW, NS

6 Kontrollen bei Herstellbetrieben Grundsätzlich sind jährliche Kontrollen vorgesehen und zusätzlich Stichproben möglich analog zur Öko-Verordnung Bei kleinen handwerklichen Betrieben werden in den Ländern bisher drei Ausnahme-Varianten praktiziert.

7 Kleine Herstellbetriebe Variante 1: Jährliche Dokumentenprüfung und jährliche Zertifizierung, aber Vor Ort Prüfung nur alle zwei oder drei Jahre Variante 2: Verlängerung der Prüf- und Zertifizierungsintervalle auf bis zu fünf Jahren Variante 3: Bildung eines Vereins, der intern überwacht und dessen Mitglieder risikoorientiert per Stichproben überprüft werden

8 Aufwand im Vorfeld Für jede eingetragene Bezeichnung wird im Vorfeld ein Kontrollsystem entwickelt und mit der zuständigen Landesbehörde abgestimmt bzw. von dieser genehmigt. Dabei sind die Risiken ebenso zu berücksichtigen wie sonstige Maßnahmen, die für die Sicherheit der Einhaltung der Spezifikation und der Nämlichkeit der Produkte sorgen.

9 Auszug Checkliste Bayerisches Bier

10 Auszug Checkliste Schwarzwälder Schinken

11 Vorbereitung Registerkontrollen (Kartoffeln, Hopfen, Spargel) Register Erzeuger* Standardkontrollvereinbarung mit LACON, Verträge mit Erzeugern Vereinbarung mit Register Packbetrieb Standardkontrollvereinbarung mit LACON * Erzeuger außerhalb des Registers: Kontrollvertrag direkt mit LACON (mit Einzelprüfungen und Einzelzertifikat)

12 Ablauf Zertifizierung Register Registerbeschreibung (Erstbesuch durch LACON) Stichprobenkontrollen Erzeuger durch LACON Zertifizierung Register Betriebsbeschreibung Packbetrieb (Erstbesuch durch LACON) Zertifizierung Packbetrieb Folgejahr: Standardkontrollen: Packbetrieb und Register jährlich, Erzeugerkontrollen (Registermitglieder) über Stichproben

13 Betriebsbeschreibung Erster Besuch Packbetrieb/Produktionsbetrieb Produktionsorte/Lieferantenliste mit Zuordnung zum Gebiet Zukauf ausschließlich aus Gebietskulisse Wareneingangskontrolle, Nämlichkeit gga/ andere Produkte auf allen Stufen Muster Packprotokolle / Herstellprotokolle, EDV-Warenwirtschaft Rückverfolgbarkeit ggf. Rezepturen zur Einsicht interne und externe Analysenergebnisse / Sensorik

14 Probenahmen Proben werden bei erhöhtem Risiko (Vollzugsanweisung) und bei Verdacht auf Verstoß genommen Ansonsten wird auf die Ergebnisse der bereits vom Unternehmen intern oder extern durchgeführte Analysen bzw. sensorische Beurteilungen zurückgegriffen. Bei bestimmten Produkten (zb Allgäuer Bergkäse, Dresdner Stollen) wird auch die Sensorik des Prüfers gefordert Die gga-prüfungen erfolgen durchweg über Prozesskontrollen, Nämlichkeitskontrollen und Kontrollen von Aufzeichnungen und Buchführung

15 Zertifizierungskosten Prüfkosten werden nach Aufwand erhoben. Dabei können auch Pauschalen vereinbart werden Bei Kombination mit IFS, QS(Gap), GlobalGap, Bio usw. werden Kostensynergien weiter gegeben

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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