Musikalische Fachbegriffe

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1 # A A cappella A tempo Accelerando Accompagnement Accompaniment Achtel Ad libitum Akkord Akzent Al Fine Allegretto Alla breve Allegro Alt Alteration Alto Andante Andantino Äolisch Appassionato Arpeggio Arrangement Artikulation Artist Auflösung Auflösungszeichen Auftakt Augmented (aug) Authentischer Schluss Avoid Note B b Ballade Musikalische Fachbegriffe Kreuz, Zeichen für chromatische Erhöhung eines Tones, Ton einen Halbton höher spielen Gesang ohne Instrumentalbegleitung Ursprüngliches Tempo wieder aufnehmen Schneller werden Begleitung, vom englischen Accompaniment übernommen Eng.: Begleitung Notenwert Nach Belieben Harmonischer Zusammenklang von mindestens 3 Tönen Betonung, hervorheben eines Tones Bis zum Ende spielen, Fine steht als Endbezeichnung im Stück munter, fröhlich, heiter, etwas bewegt Halbe statt Viertel als Taktmaß Schnell, lebhaft, eilig, rasch Tiefe Frauenstimme Chromatische Erhöhung oder Erniedrigung eines Tones Tiefe Frauenstimme Gehend, ruhig schreitend Langsam Skala auf der VI. Stufe einer Tonart, VIm 7 -Skala Leidenschaftlich Chordbrechung Bearbeitung eines Musikstücks Die Verbindung einzelner Töne miteinander Künstler Beenden einer tonalen Spannung Hebt ein Vorzeichen auf. Unvollständiger Takt am Anfang eines Stückes, Anlauf Übermäßiger Chord, erhöhter Chord, Chord besteht nur aus große Terzen Dominante-Tonika Schluss; V - I Schluss Verbotener Ton, soll vermieden werden, Meistens Quarte in Dur-Chords Zeichen für chromatisches Erniedrigen eines Tones, Ton einen Halbton tiefer spielen Lied, den dem eine Geschichte erzählt wird

2 Band Bariton Bass Beat Beatmusik Bebop Binär Blue note Bluegrass Blues Bluestonleiter Blues-Pentatonik Bolero Boogie Woogie Bpm Break Bridge BWV Musikergruppe, Ensemble Mittlere Männerstimme Tiefste Männerstimme Bezeichnung für Rhythmus, Puls, Grundpuls Britische Rockmusik der 60er bis 70er Jahre Jazz-Stil, Musikrichtung, die Anfang der 40er Jahre den Swing als Hauptstilrichtung ablöste, Ursprung des Modern Jazz Unterteilung eines Notenwertes in zwei gleiche Teile Verminderten Töne der Dur- oder Moll-Tonleiter, die für den Bluessound, stilbildend ist Country-Stil aus den Appalachen um 1940 mit Gitarre, Mandoline, Fidel, Banjo und Bass. Zwölftaktikes Lied - oder Instrumentalform, am Anfang des letzten Jahrhunderts von Afroamerikanern entwickelt Grundton+kleine Terz+Ganzton+Halbton+Halbton+kleine Terz Entspricht der Bluestonleiter Spanischer Nationaltanz Klavierstil des Blues zu Beginn der zwanziger Jahre Abk. Beats per minute = Viertel Schläge pro Minute Pause Überleitung zwischen musikalischen Themen Bach-Werke-Verzeichnis C Calypso Cantabile Chord Chorus Circle of five Coda Combo Comping Conga Country-Music Crescendo Musikstil aus der Karibik Wie gesungen Harmonischer Zusammenklang von mindestens 3 Tönen Engl. für Refrain, umgangssprachlich auch für die gesamte Form im Thema Engl.: Quintenzirkel; zeigt kreisförmig Quintfall und Quintverwandschaft der Tonarten, auch: Tonartenkreis Schlussteil eines Musikstückes Abk. von combination, Ensemble von Musikern Begleitung, Abkürzung von accompaniment Stehende Trommel Aus den USA stammende Musikrichtung, Anfang des 20. Jahrhunderts aus traditioneller Volksmusik der europäischen Zuwanderervölker - insbesondere aus Irland und England entstanden Lauter werden

3 D Da Capo Da Capo al fine Dal Segno Dal Segno al fine Decrescendo Demo Dezime Diatonische Tonleiter Diminished Diminuendo Dissonanz Dixieland Dolce Dominante DominantseptChord Dorisch Double time Downbeat Dreiklang Drive Duett Duo Dur DurchgangsChord Durchgangsnote Dynamik Vom Anfang Vom Anfang bis zum Ende Vom Zeichen an wiederholen Vom Zeichen an wiederholen bis zum Ende Leiser werden Demonstrations-CD für Plattenproduzenten und Veranstalter Intervall: 15 oder 16 Halbtonschritte umfassendes Tonintervall 7 Töne, in fünf Ganzton- und zwei Halbtonschritten angeordnet Vermindert Schwächer werdend Missklang Nachahmen des New Orleans Jazz durch weiße Musiker Sanft, lieblich Chord auf der V. Stufe einer Tonleiter Dreiklang auf der fünften Stufe mit hinzu gefügter Septime Skala auf der II. Stufe einer Tonart, IIm 7 -Skala Überlagerung eines Tempos mit musikalischen Figuren doppelten Tempos Auf dem Beat, auf dem Puls Zusammenklang dreier Töne in Terzschichtung, kleinster Chord Schwung, Steigerung der Spannung Stück für zwei Sänger zusammen Stück für zwei Instrumentalisten Lat. durum hart, bezeichnet ein Tongeschlecht Steht auf unbetonter Zählzeit, verbindet zwei Chords Note auf unbetonter Zählzeit, verbindet zwei Töne Lautstärke E Easy-listening Einleitung Enharmonische Verwechslung Equipment Ersatzdominante Etüde Leichte Musik zur Unterhaltung Vorspiel Ton, der je nach harmonischem Zusammenhang unterschiedlich benannt wird - zum Beispiel c # oder d b Ausrüstung wie Instrumente, Verstärker, Kabel etc. Anderer Chord an der Stelle der Dominante - zum Beispiel Tritonusersatz-Chord, Diminished Chords und andere Klassisches Werk

4 F Fade in Fade out Falsett Faulenzer Feedback Feeling Fermate Flat Flop Folk-Rock Forte Fortissimo Free Jazz Frequenz F-Schlüssel G Ganze Ganzschluss Gebrochener Chord GEMA Gig Glissando Gospel Groovy Grundstellung Grundton G-Schlüssel GVL Einblenden Leiser werdendes Ausblenden eines Stückes Hohe männliche Kopfstimme./. Kurzsymbol für Wiederholung von Takten Rückkopplung Gefühl Länger als notiert gehaltene Note Eng. Bezeichnung für erniedrigt b Eng.: Misserfolg, Reinfall bezeichnet meist aus kommerzieller Sicht einen schlecht verkauften Musiktitel Fusion von Folk und Rock Laut Sehr laut Jazzrichtung seit Ende der 50er Jahre mit Aufhebung von musikalischen Regeln, atonaler Jazz Schwingungszahl, messbar in Hertz Siehe Bassschlüssel Ganze Note Schluss auf der Tonika Arpeggio Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, vertritt die Rechte der Urheber Bezahlter Auftritt Oft schnelles, stufenloses Auf- und Abspielen einer Skala Engl. gospel = Evangelium, Kirchenmusik afro-amerikanischer Gemeinden mit Jazz- und Blueseinflüssen Ernst, schwer Grundstellung eines Chords, Terzschichtung in Grundton, Terz, Quinte Root, Wurzel, Tonart C = Grundton c; Chord C = Grundton c Violinschlüssel Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten

5 H Halbe Halbschluss Haltebogen Hardbop Hard-Rock Harmonie Hilfslinien Hit Honky Tonk I Improvisation In time Inside Instrumental Interludium Intervall Intro Introduktion Inversion Ionisch J Jam Session Halbe Note Harmonischer Schluss, auf der Dominante der Grundtonart Verbindet zwei aufeinander folgende Noten gleicher Tonhöhe Jazz-Stil, Weiterentwicklung des Bebop seit Mitte 1950 Rockmusik mit starkem Beat Griech. harmonia = Zusammen fügung - von Tönen, im Sinne von Chord, Mehrklang, Chord Zusätzliche, kurze Linien zur Darstellung hoher oder tiefer Töne Eng. Schlag, Treffer, erfolgreicher verkaufter Musiktitel Rustikale Schankkneipe in den USA, Spelunke, verrufene Kneipe Vortrag aus dem Stegreif Passend, übereinstimmend zum vorgegebenem Rhythmus Innerhalb der Harmonie und zugehöriger Skala spielen Instrumentalstück Lateinisch: inter: zwischen und ludium: Spiel - bezeichnet ein Zwischenspiel Aus dem lateinischen, Bedeutung Zwischenraum, Abstand zweier Töne, messbar in Schritten von Halbtönen Abkürzung von Introduktion, Vorspiel, Einleitung Einleitung einer Komposition Lat. umkehren, umdrehen, Umkehrung eines Chords Skala auf der I. Stufe einer Tonart, I maj7 -Skala Engl. jam improvisieren und session Veranstaltung ; entspanntes, spontanes gemeinsames musizieren von Musikern K Kadenz Kammerton Key Kirchentonarten Chordfolge, Chord-Progression, Chord-Folge Der gemeinsame Ton, auf den die Instrumente einer Musikgruppe eingestimmt werden; Kammerton a hat 440 Hz Tonart, Notenschlüssel Sieben Tonleitern auf den sieben Stufen der Tonleiter einer Tonart: Ionisch, Dorisch, Phrygisch, Lydisch, Mixolydisch, Äolisch und Lokrisch

6 Kirchentonleiter Klaviertrio Klezmer Konsonanz Kreuz # KV Kadenz Kammerton Key Kirchentonarten Kirchentonleiter Klaviertrio Klezmer Konsonanz Kreuz # KV Dasselbe wie Kirchentonarten Komposition für ein Trio mit Klavier Traditionelle jüdische Instrumentalmusik Lat. con = zusammen und sonare = klingen Bezeichnung für einen Wohl- oder Zusammenklang Zeichen für chromatische Erhöhung eines Tones, Ton einen Halbton höher spielen Köchelverzeichnis von Mozart`s Werken Chordfolge, Chord-Progression Der gemeinsame Ton, auf den die Instrumente einer Musikgruppe eingestimmt werden; Kammerton a hat 440 Hz Tonart, Notenschlüssel Sieben Tonleitern: sh. Ionisch, Dorisch, Phrygisch, Lydisch, Mixolydisch, Äolisch und Lokrisch Dasselbe wie Kirchentonarten Komposition für ein Trio mit Klavier Traditionelle jüdische Instrumentalmusik Lat. con = zusammen und sonare = klingen Bezeichnung für einen Wohl- oder Zusammenklang Zeichen für chromatische Erhöhung eines Tones, Ton einen Halbton höher spielen Köchelverzeichnis von Mozart`s Werken L L.h. Laid back Larghetto Largo Latin Rock Legato Lento Libretto Lick Lokrisch Loop Lydisch Lyrics Linke Hand Leicht hinter dem Beat, leicht nach dem Beat Langsam, etwas breit Breit, langsam Verschmelzung von Rockmusik und lateinamerikanischen Rhythmen Gebunden, übliches gebundenes Spiel Langsam Text von Oper, Operette, Musical, Oratorium oder Kantate Stiltypisches Motiv, das oft vorkommt Skala auf der VII. Stufe einer Tonart, VII m7b5 -Skala Engl.=Schleife, Wiederholen eines bestimmten Abschnittes Skala auf der IV. Stufe einer Tonart, IV maj7#11 -Skala Songtext

7 K Madrigal Major Melodik Metronom Mezzoforte Mezzopiano Mezzosopran Minor Mixolydisch Modale Tonleitern Moderato Modi Modulation Moll Motiv Mute N N.c. New Orleans Jazz New Wave Note Chorgesang im 16. Jahrhundert Dur Lehre der Melodie Taktgeber Eher laut Eher leise Weibliche Stimmlage zwischen Sopran und Alt Moll Skala auf der V. Stufe einer Tonart, V 7 -Skala Kirchentonarten Gemäßigt Kirchentonarten, Kirchentonleiter Übergang zwischen zwei Tonarten Lat. mollis weich, bezeichnet ein Tongeschlecht Kurze wieder erkennbare, abgeschlossene melodische oder rhythmische Figur Stille Non chord, kein Chord, kein Chord Klassischer Jazz zwischen 1890 und 1930, Benannt nach seinem Ursprungsort New Orleans. Engl. Neue Welle, Punk und Rockmusik der Siebziger Graphische Darstellung von Tönen O Offbeat Oktavlage Oldies On-Beat Opus Ostinato Outro Outside Ouvertüre Engl. weg vom Schlag, zwischen dem Beat, auch Off-Beat 1. Umkehrung eines Dreiklanges, Grundton liegt oben Alte Rock- und Pophits Auf dem Beat, auf dem Puls, auch onbeat, downbeat Lateinische Bezeichnung für Werk Sich wiederholende musikalische Bewegung Schlussteil, ending Außerhalb der Harmonie und zugehöriger Skala spielen Einleitung, Eröffnung

8 P PA Parallele Partitur Pattern Pentatonik Percussion Phrase Phrygisch Pianissimo Piano Plagiat Portato Powerchord Presto Beschallungsanlage: Lautsprecher, Verstärker, Mischpult usw. Bezeichnung für Molltonart, die dieselben Vorzeichen hat wie die zugehörige Durtonart Notation aller gleichzeitig erklingender Stimmen Engl. Muster, eine rhythmische Struktur Fünftonreihe ohne Halbtonschritte, Aufbau: Stufen I, II, III, V, VI Schlag- und Effektinstrumente Eine kleine musikalische Sinn- und Gliederungseinheit Skala auf der III. Stufe einer Tonart, IIIm 7 -Skala Sehr leise Leise Benutzung fremden geistigen Eigentums als eigenes Werk oder Teil eines eigenen Werkes Italienisch: getragen; zwischen legato und staccato, Töne klar getrennt, doch weich und getragen spielen, Gefühl, dass Ton in die Taste gedrückt wird Engl. Starker Chord, Chord besteht nur aus Grundton und Quinte. Die Terz fehlt. neutral Sehr schnell Q Quartett Quinte Quintenzirkel Quintett Quintlage Ensemble von vier Musikern Ein Intervall, umfasst 7 Halbtonschritte Tonartenkreis, zeigt kreisförmig Quintfall und Verwandschaft der Tonarten Fünf Musiker, die zusammen musizieren, Stück für fünf Musiker Grundstellung eines Chords, Grundton, Terz und Quinte

9 R R.h. Ragtime Refrain Reggae Reharmonisation Rhythm & Blues Riff Ritardando Rock n Roll Rubato Rückführung Rechte Hand Engl. rag = zerrissen, synkopiert; time = Zeit; Klavierstil, der um 1890 in den USA entstand Engl. Kehrvers oder Kehrreim, Wiederholungsteil in einem Stück ursprünglich jamaikanische Musikform Umdeuten, Ersetzen oder Hinzufügen von Chords in eine bestehende Chordfolge In den 1940er Jahren vorherrschenden Stil afro-amerikanischer Musik: eine rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der später Rock n Roll entstand Sich wiederholende Melodiefigur, siehe auch Lick Zurückhalten, langsamer werdend US-amerikanische Musikrichtung der 50er und frühen 60er Jahre frei im Tempo, frei im Vortrag Rückmodulation in die Grundtonart S Scala Scat Schleifer Section Septime SextChord Sexte Sharp Skala Slash Chord Slow Solieren Solo Sopran Soul Sound Spiritual Ital. Treppe, Tonleiter, Skala Improvisierter Gesang im Jazz mittels Wortsilben Vorschlagsnoten Gruppe, zum Beispiel Bläsergruppe innerhalb einer Big-Band Intervall, umfasst 10 oder 11 Halbtonschritte 1. Umkehrung eines Dreiklanges mit der Terz im Bass, entspricht der Oktavlage Intervall, mit 9 Halbtonschritten, ist gleich große Sexte Engl. chromatische Erhöhung eines Tones um einen Halbton = # Ital. scala = Treppe : Tonleiter Slash = Schrägstrich, dem Chord wird ein anderer Basston hinzugefügt, Basston meist aus dem Chord Langsam Ein Solo spielen Engl. allein; ein Musiker spielt zum Beispiel Improvisation oder ganz allein Höchste Frauenstimme oder höchste Kinderstimme Afro-amerikanische Unterhaltungsmusik, entwickelte sich Ende der 50er Jahre aus Rhythm&Blues und Gospel Klang, Klangfarbe Musikrichtung, die in den USA mit Beginn der Sklaverei im 17. Jahrhundert entstanden ist, Wurzeln des Gospels

10 Staccato Stimmgabel Stride Piano Subdominante Sus Synkope Töne kurz antippen am Klavier, unter oder über der entsprechenden Noten steht ein Punkt Erzeugt den Kammerton a, 440 Hz, nutzt man zum Beispiel zum Stimmen von Gitarren oder zum Einstimmen eines Chors Klavierspiel mit großen Schritten Begleitung für Solopiano aus der Frühzeit des Jazz, in l.h. wird Basston oktaviert gespielt, dazu mit Sprung der Chord dazu, oft im Stummfilmmusik zu hören Chord auf der IV. Stufe einer Tonleiter der 12 Tonarten Engl. suspended= vorgehalten. Quartvorhalt als Ton, der sich auflöst in Terz, oder ein Quartchord ohne Terz Rhythmische Verschiebung, Bindung eines unbetonten Wertes an einen folgenden betonten Wert T Tacet Tango Tempo Tenor Tension Tenuto Terz Terzett Terzlage Timing Tonartenkreis Tonika Tonikagegenklang Tonikaparallele Transkribieren Transponieren Stille, eine Pause machen Argentinischer Nationaltanz Zeit, Geschwindigkeit Höchste Mannerstimme Spannung, Chord-Erweiterung en für mehr Spannung im Chord Gehalten 3 oder 4 Halbtonschritte umfassendes Tonintervall Drei Musiker zusammen, Musikstück für drei Musiker 2. Umkehrung eines Dreiklanges, Terz liegt oben Exakte zeitlich-rhythmisch Genauigkeit beim musizieren Zeigt kreisförmig Quintfall entgegen dem Uhrzeigersinn und Verwandtschaft der Tonarten, auch: Quintenzirkel oder Circle of five Chord der Ruhe, Das Zuhause, Chord auf der I. Stufe der Tonleiter einer Tonart Chord auf der III. Stufe der Tonleiter einer Tonart, hat Tonikafunktion Chord auf der VI. Stufe der Tonleiter einer Tonart, ist Tonika in Moll Musik in Notenschrift mit Chords genau notieren, Melodie und Chords heraushören und aufschreiben Stück in eine andere Tonart übertragen

11 Triole Tritonus Trugschluss Tutti Drei Achtelnoten im Zeitraum einer Viertelnote 6 Halbtonschritte umfassendes Intervall, halbiert die Oktave Schlusswendung, die nicht auf der Tonika endet, Trugschluss endet oft auf der Stufe bvi Alle U Umkehrung Unisono Chordtöne werden vertauscht, Chord wird auf den Kopf gestellt Einklang mehrerer Instrumente V Verminderter Chord Vierklang Vivace Voicing Vorhalt Vorzeichen W Walking Bass Walzer Chord besteht nur aus kleinen Terzen, s.h. Diminished Chord Zusammenklang von vier Tönen Lebhaft, schnell Zweistimmige, dreistimmige, gespielte Chords Engl. suspended= vorgehalten. Quartvorhalt, der sich auflöst in Terz, oder ein Chord mit Quarte -ohne Terz-, auch: sus # für Erhöhung und b für Erniedrigung einer Note um einen Halbton Engl. Gehender Bass : im Jazz ein typischer Basslauf, Bass wandert in Viertelnoten entlang von Chord- und/oder Skalentönen Tanz im 3/4 Takt Z Zu vier Händen Zwischendominante Zwei Pianisten spielen vierhändig an einem Klavier Meist Dur-Chords mit kleiner Septime, die beim Komponieren zum Beispiel zur Steigerung, Erweiterung oder Änderung des Spannungsbogens eingesetzt werden.

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