Leitmotive. Frühförderfachtag Empowermentprozesse in Familien begleiten. Cornelia Tsirigotis online.de 1

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1 Was uns stark macht - Empowermentprozesse in der Frühförderung unter systemischer Perspektive Wenn mit dem Kind was ist Vom (Zusammen-) Wirken der Systeme in der frühen Kindheit Fachtag Frühförderung Cornelia Tsirigotis LVR-Schule Belvedere Köln Leitmotive Empowerment Autonomie Kinderarzt HNO-Arzt Klinik Akustiker Andere Mütter M Eltern 1 K3 Logopädin Eltern 2 K1 Eltern 3 K2 V Schule für Hören u. Kom. Nachbarin Frühförderung Kindergarten Großvater Großmutter Um die Diagnose herum entsteht ein Muster von Kommunikationen Kommunikation im professionellen Helfersystem Klinik/SPZ: Sie müssen viel mithelfen! Ohne Ihre Unterstützung geht das nicht. Kinderarzt: Nun warten Sie mal ab. Das kommt schon noch!. Ergotherapeutin: Das läuft so, Sie müssen das so machen! Es geht so! Eltern: Wir tun nicht genug! Physiotherapeutin: Sie müssen diese Übungen drei mal täglich machen! Elterninitiative: Sie müssen die Behinderung akzeptieren! Wir haben das so gemacht! Frühförderin: Wir machen das jetzt schon so lange, nun haben Sie mal Vertrauen! Kind: Lasst mich in Ruhe! Famlienhelferin: Das ist aber auch alles zu viel! Das könne Sie gar nicht alleine stemmen! Ich helfe Ihnen! Sozialarbeiterin: Wir müssen sehen, ob Unterstützung durch die Familienhelferin gewährt werden kann! Hilfeplan! Budget!!! Cornelia Tsirigotis tsirigotis@t online.de 1

2 Kinderarzt HNO-Arzt Klinik Akustiker Logopädin Eltern 1 Eltern 2 Eltern 3 Kindergarten Frühförderung Schule für Hörgeschädigte Großvater Großmutter Empowermentprozesse in Familien Viele Wege viele Meinungen en Sie CI.! Ich will mit meinen Enkeln sprechen können. Gebärden sofort!! Mutter: Ich tu nicht genug! Ich weiß nicht. Kind: Das ist mir zuviel! Spezielle Förderung! Hörbehinderten - spezisch. Inklusion! CI, Sprechen. Sprechen ist Teilhabe! Deaf Power!!!! Inklusion! Ganz normal.! Auf eine normale Schule Mit Gebärdendol metscher!! Was brauche ich als Beraterin, Therapeutin, Frühpädagogin wenn ich die Familie/ die Eltern in diesem Prozess unterstützen möchte? Welche Rolle nehme ich in diesem Karussell ein? amü Was ist die Perspektive meiner Profession? Interdisziplinär: die Gleichberechtigung der Perspektiven N M K3 Um den Hörschaden herum entsteht ein Muster von Kommunikationen K1 K2 V Bewusstsein Als FrühförderInnen an Hilflosigkeits- Konstruktionen beteiligt Arbeitsphilosophie unserer Frühfördereinrichtung Haltung zu den Eltern Mehr Zutrauen als Nicht-Zutrauen Weniger Sie schaffen das schon - Parolen Eher gemeinsames Überlegen Gemeinsam Ziele bestimmen und Schritte besprechen Empowermentprozesse anregen Selbstgestaltungskräfte von Familien erkennen und anerkennen Wahlmöglichkeiten aufzeigen Beteiligung bei den kleinsten Angelegenheiten: was finden Sie besser Gelbe Karte Beobachtungsverhalten coachen Empowerment Cornelia Tsirigotis tsirigotis@t online.de 2

3 Autonomie Autonomie -Haltung Autonomie ist Ausgangspunkt und Ziel professionellen Handelns Systemische Theorieansätze setzen Autonomie voraus: Mensch ist ein autonomes Wesen Ziel: Selbstgestaltungskräfte (wieder)entdecken - fördern - unterstützen Unerschrockenes Respektieren des Anderen und seiner Lösungsideen Neugier und Nichtwissen, nicht Ich weiß was gut für Sie ist, sondern: Wie sehen Sie das, wie bekommen Sie das hin? Neutralität und Allparteilichkeit Ressourcenfindeperspektive Empathie Familien-Respekt Respektieren - eine professionelle Haltung Sie drückt sich aus im Tun Ohne unerschrockenes Respektieren lassen sich Empowermentprozesse nicht anregen Die Familie respektieren mit ihren Lösungen mit ihrer Art, mit Behinderung umzugehen die großen Leistungen der Familie würdigen auch der Großfamilie Ressourcenfindeperspektive Mit der Bereitschaft eines Trüffelschweins Stärken sehen können Stärken suchen wollen (7+1) Eltern/Familien dabei ertappen, wie sie etwas Gutes tun Jedes kleine Gute als Ausgangspunkt für einen nächsten Schritt zu nehmen Cornelia Tsirigotis tsirigotis@t online.de 3

4 den Umständen zum Trotz kann bedeuten die Situation zu würdigen und mit den KlientInnen zusammen auszuhalten Ressourcen zu unterstellen als wichtigste Vorannahme und eine unerschrocken respektierende, erforschende und erfragende Haltung einzunehmen Leitmotive in der Praxis Lösungs- und ressourcenorientierte Vorgehensweisen Beisteuern Klärung von Anlass, Anliegen und Auftrag Informierte Zustimmung/Transparenz Geteilte Expertise Entscheidungsräume markieren: Das können/müssen/dürfen Sie selbst entscheiden Merke: ob etwas eine Hilfe ist oder nicht, entscheiden die Geholfenen, die Betroffenen selbst Informierte Zustimmung Genaue Auftragsklärung dient dazu Information herzustellen Informierte Zustimmung einzuholen: Familien bekommen eine Idee davon Was in der Frühförderung auf sie zukommt Was passiert, wenn sie mir die Tür aufmachen Was in der heutigen Frühförderstunde passiert Wofür wir nützlich sein könnten Und dass sie selbst entscheiden, was ihnen nützlich ist Informierte Zustimmung muss ständig upgedatet werden Auftragsklärung: Was können wir hier gemeinsam tun? Wir können hier gemeinsam danach schauen, wie Ihr Kind sich entwickelt... Wann macht es was? Was tun Sie, wenn es xy macht? Was tut Ihr Kind dann?... Wer sagt was dazu? Wir können gemeinsam überlegen, was Ihrem Kind Schwierigkeiten macht und warum es anderen Schwierigkeiten macht Wir schauen in den nächsten drei Monaten Cornelia Tsirigotis online.de 4

5 Experten für ihr Kind Experten für sich selbst Mit den Eltern besprechen: wer ist Experte für was? Geteilte Expertise: Sie sind Experten für den Alltag mit ihrem Kind, Sie kennen ihr Kind, seine Reaktionen. Sie beobachten. Ich bin Expertin für die Kinder mit unterschiedlichen Hörvermögen für das Markieren von Entwicklungsschritten, für die Gestaltung des gemeinsamen Arbeitsprozesses, für den Austausch von Beobachtungen, für die Prozessgestaltung. Wie bringen wir unsere Expertisen zusammen? Wie kann ich die Expertise von Eltern stärken? Interkulturelle Kompetenz bedeutet: Umgang mit Unterschiedlichkeit Herstellung von Kooperation in einer solchen Unterschiedlichkeit Bewusstsein für die eigenen kulturellen Werte Haltung der Allparteilichkeit (zu Personen, Werten...) Unseren kulturellen Rucksack kennen Welche Werte sind darin: Grundfragen: Wie soll Kindheit aussehen? Haltungen: das Kind in seiner Einzigartigkeit Erziehungswerte: Selbstständigkeit, Tagesstruktur Gesundes Frühstück Und wie können wir damit umgehen: Wertebewusst Vorurteilsbewusst Beispiele aus der Praxis: Familie Querlich Familie Q., Zwillinge mit hochgradiger Hörschädigung Die Familie wurde über drei Jahre hinweg im CI-Zentrum begleitet Anfangssituation schwierig Viele Hilfsbedürftigkeitszuschreibungen von professionellen Hilfeanbietern rund um die Familie Cornelia Tsirigotis online.de 5

6 Auftragskarussell Familie Querlich Familienhelferin: Da läuft nichts, nur Fernseher. Ich bemühe mich, die Mutter anzuleiten, mit den Kindern zu spielen. Frühförderung im Heimatort: Alles schwierig, die Familie hat keine Struktur. Eltern: Läuft doch jetzt alles gut Logopäden im CIR: Die brauchen dringend Unterstützung!!! Die Eltern müssten die Hörentwicklung mehr unterstützen. Deshalb soll vor Ort noch Logopädie dazu. Beraterin: Schauen wir mal. Schwierigkeits- Zuschreibungen sind für mich eine Herausforderung. Da müssen doch irgendwo Ressourcen sein. Seit die Familienhelferin nicht mehr kommt, spreche ich selbst mit meinen Kindern Frau Q. zeigt Autonomie, indem sie sich von der Familienhelferin nicht beeindrucken lässt. Erst als sie sich von ihr trennt, beginnt sie, selbst mit ihren Kindern zu sprechen, die Beispiele, die sie mir erzählt, kommen authentisch rüber und nicht als gelernte Antworten. Autonomie heißt, nicht einseitig instruierbar zu sein. Und selbstbestimmungsbereit Nach meinem Menschenbild gehört zur auch der Blick in die Abgründe des menschlichen Lebens. Ressourcen und Stressoren sind Aspekte der gleichen Wirklichkeit. (Welter-Enderlin, 2010, S. 21, Hervorh. i. O.) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Cornelia Tsirigotis online.de 6

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