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1 Seite 1 von 5 lehrerbibliothek.de Medizin - Psychiatrie - Abhängigkeit & Sucht, Psychologie - Angewandte Psychologie, Klinische Psychologie - Sucht, Psychotherapie, Psychologie & Hilfe - Therapien & Behandlungen - Psychotherapie, Springer Medizinwelt - Neurologie, Psychiatrie & Psychosomatik Verwandte Medien My Way Betty Ford Klinik Intensivtherapie bei Abhängigkeit von Alkohol und anderen Stoffen Berliner Zeitung Aktion Lesen Sie 4 Wochen Berliner Zeitung für 15,90 +Geschenk. Jetzt ordern! Berliner-Zeitung.de/4Wochen-Pr Alkoholentzug+Entwöhnung Intensiv-Therapie für Selbstzahler Exklusives Erfolgsprogramm gesundheitsakademie-schmidbauer.de Spielsucht Ursachen, Therapie und Prävention von glücksspielbezogenem Suchtverhalten Psychologie von A - Z: Die sechzig wichtigsten Disziplinen 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2011 Gerhard Meyer, Meinolf Bachmann Springer-Verlag EAN: (ISBN: ) 464 Seiten, hardcover, 18 x 25cm, 2011, 68 Abb. EUR 49,95 alle Angaben ohne Gewähr Der Brockhaus Psychologie: Fühlen, Denken und Verhalten verstehen Psychologie Rezension Viele Menschen in unserer Gesellschaft können dem Glücks-Spielen nicht widerstehen, sei es nun das schnelle Spielchen um die Ecke am "einarmigen Banditen", die Sportwette, das Rubbellos oder der Besuch im Kasino. Einige Spieler verlieren die Kontrolle und werden spielsüchtig. (Glücks-)Spielsucht ist inzwischen als Krankheit anerkannt worden. Sie endet nicht selten im Ruin. Dieser Band zeigt ebenso die Ursachen des Suchtproblems auf wie er ein praxisnahes Behandlungsmanual vorlegt, das um die typischen Schwierigkeiten bei der Behandlung von Spielsucht weiss: von der Verleugnungstendenz über fehlende Motivation, der Einweihung der Angehörigen und dem schwierigen Übergang von stationärer Therapie in die Normalität. Auch das z.zt. viel diskutierte exzessive Computerspielen im Kindes- und Jugendalter ist der pathologischen Glücksspielsucht verwandt. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden Therapieschritte und Fragestellungen verständlich beschrieben und konkret besprochen. In der Neuauflage wurde insbesondere vielfältige neuere Literatur und die neue Rechtslage (Änderung des Glücksspielstaatsvertrags 2011) aufgenommen und verarbeitet. Kap. 4 beschreibt die Charakteristika des Spielers neu, Kap. 8 nimmt die Aktivierung von Selbsthilferessourcen auf, ambulante und stationäre Verfahren (Kap. 9-11) wurden erweitert und das familiäre Umfeld (Kap. 12) und die Rückfallprävention (Kap. 13) neu ausgeleuchtet. Jens Walter, lehrerbibliothek.de Psychologie & Seelsorge Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: 7. aktualisierte Auflage Beratung für Süchtige Qualifizierte, psychologische Telefonberatung - Kostenlos Testen! Umschlagtext Spielen ohne Grenzen... Schüchtern?: Die Angst vor den anderen überwinden Erst das Geld verleiht dem Glücksspiel seine eigentliche Bedeutung. Geld verkörpert das "Maß aller Dinge" in unserer Gesellschaft; es ermöglicht die Befriedigung vielfältiger Bedürfnisse, lässt Träume wahr werden. Auf der Jagd nach dem Glück können die Spieler die Kontrolle über ihr Spielverhalten verlieren und süchtig werden. Die Autoren informieren umfassend über die Ursachen des Suchtproblems, beschreiben ausführlich und praxisnah die Behandlungsmöglichkeiten und zeigen vorbeugende Maßnahmen auf. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden Therapieschritte und Fragestellungen verständlich beschrieben und konkret besprochen. Im Mittelpunkt der Therapie steht nicht der "Verzicht", sondern das konkrete Umsetzen von Alternativen. Nur so ist das Ziel - dauerhafte Abstinenz - erreichbar. Die schädlichen Auswirkungen des Glücksspiels verlangen nach geeigneten präventiven Maßnahmen; das haben inzwischen auch politische Entscheidungsträger erkannt. Das Buch listet eine Reihe proaktiver Handlungsoptionen auf und beurteilt sie hinsichtlich ihrer Effektivität.

2 Seite 2 von 5 Verlagsinfo Einziges deutschsprachiges Therapiefachbuch Geschrieben von zwei renommierten und auf diesem Gebiet sehr erfahrenen Autoren Mit ausführlichem Therapiemanual Schwerpunkt: Glücksspiele Content Level» Professional/practitioner Stichwörter» Glücksspiel - Psychiatrie - Psychologie - Psychotherapie - Spielsucht - Sucht Verwandte Fachbereiche» Medizin & Gesundheitsberufe - Psychiatrie Prof. Dr. rer. nat. Gerhard Meyer, Institut für Psychologie und Kognitionsforschung der Universität Bremen. Dr. phil. Meinolf Bachmann, Psychologischer Psychotherapeut, Praxis für Psychotherapie, Gütersloh. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Zum Aufbau und Inhalt des Buchs 4 2 Glücksspiel: Allgemeine Hintergrundinformationen Historische Aspekte des Glücksspiels und der Spielleidenschaft Aktuelle und rechtliche Situation Varianten des Glücksspiels Glücksspiele in Spielbanken Geldspielautomaten Sport- und Pferdewetten Lotterien Telegewinnspiele Börsenspekulationen Illegales Glücksspiel Nachfrage in der Bevölkerung Umsätze und Erträge auf dem deutschen Glücksspielmarkt Zusammenfassung 31 3 Pathologisches Glücksspiel-Spielsucht Erscheinungsbild Phasen einer Spielerkarriere Positives Anfangsstadium (Gewinnphase) Kritisches Gewöhnungsstadium (Verlustphase) Suchtstadium (Verzweiflungsphase) Episodische, kurvenförmige und anfallsartige Entwicklungsverläufe Diagnostische Kriterien Screeningverfahren Nosologische Zuordnung Pathologisches Spielen als abnorme Gewohnheit und Störung der Impulskontrolle Pathologisches Spielen als Suchtkrankheit Spielertypologie Subtypen pathologischer Spieler Epidemiologie Behandlungsnachfrage Zusammenfassung 65 4 Entstehungsbedingungen pathologischen Glücksspiels: Das Drei-Faktoren-Modell der Suchtentwicklung als übergeordnetes Rahmenkonzept Eigenschaften des Glücksspiels Psychotrope Wirkung Veranstaltungsmerkmale Bewertungsinstrument zur Einschätzung des Gefährdungspotenzials von Glücksspielen Charakteristika des Spielers Alter Geschlecht Soziodemographische Merkmale Genetische Disposition Persönlichkeitsstruktur Komorbide psychische Störungen Soziales Umfeld des Spielers Einstellung der Gesellschaft zum Glücksspiel Verfügbarkeit Arbeits-und Lebensverhältnisse Familiäre Strukturen Zusammenfassung Theoretische Erklärungsansätze zur Entstehung und Aufrechterhaltung pathologischen Spielens Neurobiologische Theorien Dopamin 117

3 Seite 3 von Serotonin Noradrenalin Opioide Glutamat und GABA Kognitive und neurobiologische Funktionen Psychoanalytische Konzepte Ödipuskomplex Infantile Allmachtsfiktion Frühe Störungen Narzissmus Lerntheorien Kognitionstheoretische Ansätze Theorie der kognitiven Dissonanz Mechanismen der verzerrten Realitätswahrnehmung Soziologische und sozialpsychologische Ansätze Integrative Modelle Zusammenfassung Individuelle und soziale Folgen Finanzielle Situation und Verschuldung Emotionale Belastung und Suizidrisiko Auswirkungen auf die Familie Beschaffungskriminalität Strafrechtliche Beurteilung Falldarstellungen Geschäftsfähigkeit Zivilrechtliche Beurteilung Volkswirtschaftliche Kosten Zusammenfassung Selbsthilfe Ratgeber und Selbsthilfemanuale Selbsthilfegruppen Programm der Gamblers Anonymous (GA) Anonyme Spieler Analyse des Konzepts von Spieler-Selbsthilfegruppen Zusammenfassung Telefon-Hotline und Online-Beratung Grundsätzliches zur Spielertherapie Behandlungsangebote und ihre Vernetzung Suchtmodell alstherapieplan Therapieschritte und Fragestellungen Motivation Krankheitseinsicht und Abstinenzüberlegungen Therapie der Ursachen Geld zum Thema machen Verzerrte Kognitionen (abergläubisches Denken) Individuelle Therapieplanung Theoretische Ansätze Historie und Überblick verschiedener Behandlungsansätze Psychobiologischer Ansatz: Neurobiologisches Verhaltens-/ Konditionierungsmodell und die Schlussfolgerungen für das therapeutische Vorgehen Die Suchtformel Integrativer Behandlungsansatz Gruppentherapeutische Behandlung Kritische Fragestellungen zur Gruppentherapie Allgemeine Wirkfaktoren der Gruppenarbeit Individualtherapie Besonderheiten in der Klientel Pathologisches Spielverhalten bei (Roulette-)Glücksspielen im Internet Therapie von spielsüchtigen Frauen Erfolgskriterien Zusammenfassung Ambulante Behandlung Gespräche mit Mitarbeitern von Spielerberatungsstellen Formen und Aufgaben der Spielerberatung Phasen und Schwerpunkte der ambulanten Spielerbehandlung Kontaktaufnahme Besonderheiten der Motivation/Krankheitseinsicht-Abstinenz/ Therapie der Ursachen im ambulanten Therapieprozess Konzepte gegen Gruppenfluktuation und Schwellenängste Themen in der Nachsorge stationär behandelter Spieler Möglichkeiten und Grenzen ambulanter Therapie Zusammenfassung Spieler in stationärer Therapie 269

4 Seite 4 von Historisches: die Anfänge stationärer Therapiekonzepte Indikation Phasen und Schwerpunkte der stationären Spielerbehandlung Vorgespräche-Kontraindikationen IndividuelleTherapieplanung Behandlungskonzept-Besonderheiten der Motivation/Krankheitseinsicht Motivation Krankheitseinsicht Abstinenz Therapie der Ursachen und Entwicklung alternativer Verhaltensweisen in der stationären Therapie Gruppentherapie als zentraler Bestandteil eines stationären Therapiekonzepts Sport, kreatives Gestalten, Ergotherapie Sport Kreatives Gestalten Ergotherapie Probleme des Therapieabbruchs in der stationären Therapie Reintegration und Nachsorge Therapeutische Wohngruppen Reintegration in die Arbeitswelt Probleme bei der Behandlung von Spielern in der Psychiatrie Der Therapieverlauf-ein Fallbeispiel Zusammenfassung Der pathologische Glücksspieler und die Familie Familiäre Faktoren als Ursache der Krankheitsentwicklung Auswirkungen des pathologischen Glücksspielsauf die Familie Kinder von Spielsüchtigen Einbeziehung der Familie in die Therapie Familientherapie - eine Fallstudie Gruppentherapie mit Paaren Familiäre Koabhängigkeit und Therapieerfolg Unterschiede in der Behandlung von Alkoholiker-und Spielerfrauen Therapeutische Maßnahmen für Eltern Neuere ambulante und stationäre familientherapeutische Ansätze in Deutschland Familientherapeutische Perspektiven Zusammenfassung Rückfälligkeit Rückfälligkeit, Krankheitskonzept und die Frage des kontrollierten Suchtmittelgebrauchs Rückfallmodelle Rückfälligkeit in der therapeutischen Auseinandersetzung Rückfallprophylaxe in verschiedenen Behandlungsphasen Kontaktphase Entwöhnungsphase Nachsorgephase Zusammenfassung Ansatzpunkte präventiver Maßnahmen Glücksspiel und Spielerschutz Primär-und sekundärpräventive Handlungsmöglichkeiten Wirksamkeit der präventiven Maßnahmen Stärkung von Lebenskompetenzen Aufklärung Regulierungskonzepte Jugendschutz Eingriffe in die Spielstruktur und Angebotsform Früherkennung Spielsperre Erhöhung der Kosten, Beschränkungen der Werbung und des Alkohol- und Tabakkonsums Zusammenfassung 371 Anhang 375 Literatur 389 Stichwortverzeichnis 433

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