Computer und Internet

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1 Jan Frölich Gerd Lehmkuhl Computer und Internet erobern die Kindheit Vom normalen Spielverhalten bis zur Sucht und deren Behandlung Mit 30 Abbildungen und 17 Tabellen CD Schattauer

2 XI 1 Warum bedeuten Computerspiele und Internetnutzung Kindern und Jugendlichen so viel? Computerspiele und andere, nichtdigitale Spiele unter motivationalen Gesichtspunkten Das Internet als Kommunikations-, Unterhaltungs- und Informations medium für die Generation Web Medien erobern die Freizeit Die Mediennutzung durch Jugendliche im Überblick Die Nutzung digitaler Medien Die Wichtigkeit von Medien im Alltag Jugendlicher Motive für die Mediennutzung Computer-, Konsolen- und Onlinespiele Das Handy als multifunktionale Vernetzungsmaschine Die Mediennutzung bei Kindern Fazit 34 3 Welche Auswirkungen haben neue Medien, insbesondere Computerspiele, auf Verhalten, Leistung und Gesundheit? Auswirkungen auf Wahrnehmung und kognitive Funktionen Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit Auswirkungen auf den Schlaf Auswirkungen auf die schulische Leistungsfähigkeit 46

3 XII 4 Liegt die Zukunft der Bildung im E-Learning und benötigen Schüler überhaupt noch Lehrer? Medienkompetenz ais Voraussetzung E-Learning-widersprüchliche Ergebnisse Ressourcen 54 5 Wie achtsam gehen Jugendliche mit ihrer Privatsphäre um? Missbrauchsgefahren und psychische Schädigungen durch Cyberstalking Der Umgang mit persönlichen Daten und die missbräuchliche Nutzung des Internets Spezialfall Handy Cybermobbing und Cyberstalking 62 6 Spiele ohne Grenzen: Killerspiele Verbreitung gewalthaltiger Computerspiele Motive der Jugendlichen für die Nutzung gewalthaltiger Computerspiele Welche Einflüsse müssen bei der Frage nach den Auswirkungen gewalthaltiger Computerspiele berücksichtigt werden? Die Sonderstellung der Computerspiele vs. Fernsehen/Kino hinsichtlich der aggressionsverstärkenden Wirkung Individuelle kognitive, emotionale und motivationale Bedingungen - Desensibilisierungsprozesse auf neurophysiologischer, kognitiver und moralischer Ebene Das General Affective Aggression Model als Grundlage für den Einfluss gewalthaltiger Computerspiele auf das Verhalten Zusätzlich wirksame Einflussfaktoren Zusammenfassung der Befundlage 81

4 xm 7 Wenn aus Spiel Sucht wird: Kontexte der Entstehung Spielimmanente Besonderheiten und psychosoziale Risikofaktoren für eine Suchtentwicklung Risikomodelle für die Entstehung einer Computerspiel-/lnternetsucht 88 8 Kriterien der Internet- und Computersucht bei Jugendlichen Kontroverse Diskussion um die nosologische Zuordnung Neurobiologische Befunde bei Verhaltenssüchten am Beispiel pathologischen Spielens Prävalenzen und Identifizierung valider Suchtkriterien Klinische Befundbeschreibung Diagnostik der Computerspiel-/lnternetsucht Zusammenhänge zwischen pathologischer Computerund Internetnutzung und psychischen Störungen Computerspielsucht und internale Störungen Computerspielsucht und Aufmerksamkeitsdefizitstörungen Computerspiele und Internetnutzung unter rechtlichen Aspekten Beratungs- und Therapieangebote für Betroffene und ihre Angehörigen Problemkonstellation im Vorfeld einer effektiven Beratung und Behandlung Der schwierige Weg zu einer sachkundigen Beratung und die Verantwortung der Eltern e einer qualifizierten Suchtberatung Stationäre therapeutische Maßnahmen Spezifische Therapieinhalte Gesichtspunkte der klinisch-therapeutischen Arbeit mit dem Jugendlichen

5 XiV 12 Materialien Zehn Tipps für Eltern zum Umgang mit Computer- und Konsolenspielen Zehn Tipps für Erziehende für die Internetnutzung Entscheidungshilfen für Erwachsene, um eine beginnende oder bestehende Computersucht bei ihrem Kind zu erkennen Internetsprache Internetadressen zum Thema Mediensucht Internetsuchtskala Fragebogen zum Computerspielverhalten CSV-S Dennis' Geschichte 165 Literatur 183 Sachverzeichnis 201

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