Arbeit und Leben in Organisationen 2011
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- Heike Daniela Bruhn
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Risikofaktoren fürf r Arbeitsqualität t und psychische Gesundheit 1
2 Kölner Reihe 2
3 Die Arbeitsgruppen Sigmund-Freud-Institut Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl (wiss. Leitung), Dipl. Soz. Nora Alsdorf (Projektkoordination), Saskia Maria Fuchs (Statistik), Dipl. Päd. Ullrich Beumer, Dr. Bettina Daser, Julian Simon Fritsch, Dr. Anke Kerschgens TU Chemnitz Prof. Dr. G. Günter Voß (wiss. Leitung), M.A. Christoph Handrich (Projektkoordination), Dipl. Soz. Benjamin Kahlert, Dr. Frank Kleemann, Dr. Ingo Matuschek 3
4 Methodenfahrplan Qualitativ 30 themenzentrierte Interviews plus 4 Gruppendiskussionen, die möglichst alle Strömungen innerhalb der DGSv abbilden Non-direktive Interviewführung mit dem Bemühen, nicht nur subjektive Theorien der Supervisoren/innen zu erheben, sondern beispielhafte Erzählungen Auswertungsverfahren: qualitative Inhaltsanalyse der Transkripte plus Sequenzanalysen ausgewählter Segmente in Interpretationsgruppen Komparative Kasuistik Quantitativ Umsetzung der qualitativen Befunde in 151 Fragen eines Online-Fragebogens Fragenblöcke: Arbeitsbedingungen professionelles Handeln Selbstfürsorgepraktiken soziale Gerechtigkeit Selbstverständnis der Supervisoren/innen Hohe Abbruchrate und viele Missing Links! Univariate bivariate multivariate statistische Auswertung Eine Reihe von Teilauswertungen ist noch in Arbeit! 4
5 Stichprobenmerkmale Stichprobenumfang: 893 Supervisoren/innen nahmen an der Umfrage teil (das sind 24,8% der DGSv-Grundgesamtheit) Geschlecht: 63,9% Frauen und 34,8% Männer [1,2% Enthaltungen] Mittleres Alter: 54,8 Jahre Felderfahrung: 85,4% arbeiten nur geringfügig oder überhaupt nicht in Profit-Organisationen, 14,6% beträchtlich oder überwiegend Haltung: 48,6% eher reflexiv und Sinn verstehend, 51,4% eher lösungsorientiert und Verhalten modifizierend 5
6 Selbstfürsorge 6
7 Selbstfürsorge: Definition Selbstfürsorge ist eine lebensgeschichtlich erworbene psychosoziale Kompetenz. ist immer auch in soziale Kontexte eingebettet. ist durch organisationale Selbstfürsorge Kulturen meint dieund Fähigkeit, Rahmenbedingungen mit sich selbst gut bestimmt. umzugehen, zu sich selbst gut zu sein, sich zu schützen findet in einem Kontext gesellschaftlicher Werte und zu berücksichtigen, Belastungen richtig einzuschätzen, ökonomischer Veränderungen statt. und nach sich selbst zu schauen, die eigenen Bedürfnisse sich nicht zu überfordern, oder sensibel auf Überforderungen zu bleiben. (Küchenhoff 1999) 7
8 Selbstfürsorge: Definition Selbstfürsorge im Kontext von Beschäftigungsverhältnissen : Persönliche Ebene (subjektiv) Kollegiale- und Führungsebene (sozial, interaktiv) Organisationale Ebene (strukturell) 8
9 Selbstfürsorge: Formen Formen der Selbstfürsorge 1.Ausgleichen Ausgleichssport, Hobbys und Geselligkeit es gibt ja noch was anderes im Leben als Arbeit. 2. Real oder mental aussteigen Real: Arbeitsplatzwechsel bzw. Nischen finden, sich unabhängiger machen Mental Dienst nach Vorschrift, innere Kündigung und Krankheit. 3. Aktiv oder passiv Widerstand leisten Passiv: Freiräume herstellen ohne offenen Widerspruch zur Organisation Aktiv: Problemlagen offenlegen und in der Organisation thematisieren. 4. Arbeitsbedingungen verändern Direktes Engagement zur Verbesserung der Arbeitsbedingung. 9
10 Selbstfürsorge: Quantitative Daten Ein erheblicher Teil meiner Supervisanden/innen... - erwartet, dass seine Vorgesetzten sie vor Überforderung schützen (67,1%) - hat Angst psychische Belastungen am Arbeitsplatz gegenüber Vorgesetzten zur Sprache zu bringen (65,3%) - frisst seinen Ärger über seine psychische Belastung in sich hinein (57,2%) - kommt krank zur Arbeit (40,4%) - nutzt das Format der Supervision um sich erfolgreich psychisch zu entlasten (67,2%) - leistet gegen hohe Belastungen verdeckt Widerstand (47%) 10
11 Selbstfürsorgestrategien: These These anhand der quantitativen Daten: Die beobachteten Strategien der Beschäftigten, mit Belastungen umzugehen, richten sich größtenteils gegen die eigene Person und fördern auf diese Weise eine Krankheitsverleugnung und interessierte Selbstgefährdung. 11
12 Selbstfürsorge anhand der qualitativen Daten Differenzierungen: Generationen- bzw. Altersunterschiede: Instrumentelle Junge gegenüber Sinn suchenden Alten? Geschlechterdifferenzen: Sind die Herzinfarkte alles Männer? Jammern Frauen ohne etwas zu ändern? Unterschiedliche Möglichkeitsräume von gut ausgebildeten Angehörigen der Mittelschicht und von geringer qualifizierten Personen in schwierigen Beschäftigungsverhältnissen. 12
13 Selbstfürsorge: Differenzierungen Generationen- und Altersdifferenzen? Differenzlinien zwischen jüngeren und älteren MitarbeiterInnen: Ich glaube auch, dass eine Generation nachwächst, das ist ja bereits jetzt schon so - Generation Praktikum - und so weiter, die nicht so viel zu verlieren hat, weil sie noch nie etwas hatte. Also(Interview das war jac15) ein Klassiker früher zu Ostzeiten, da sind ja viele Leute arbeiten gegangen, Die jüngeren weil das MitarbeiterInnen ihr Zuhause war, sind also in ihr einem soziales hohen Zuhause. Maße flexibler, Und ich weiß gar selbstbewusster Das nicht, istob vielleicht man diesen auch bezogen Anspruch konfus, auf das, diejetzt Situation, was heute sie können noch weil auf für und der die was Arbeitswelt einen sie Seite, nicht können, die überhaupt was jungen sieleute, machen denkendie kann. und kommen, was Also sie dass auch nicht man ein machen. sagen anderes kann, Selbstverständlicher Verständnis vielleichthaben, schon in ich also dem, geh dass dass da gerne einearbeitsplatz große hin, ist Veränderung eine nicht sinnvolle bedeutet, stattfindet. Arbeit, dass aber Und ich ihn dieses ausmit Sicht Erleben, 25der bekomme Arbeitnehmer, es ist und nett, ihn mit die bis einer 65 was Kollegin behalte. anderes zu Das gewohnt schwatzen, heißt auch sind, auch ich ist das als alle Arbeitgeberin eine LeuteVerschlechterung. zu begrüßen muss ein oder bisschen Also was, mir gucken, hat so ganz mal dass normale die, einedie junge Rituale, ichfrau gerne diegesagt, gut behalten sind, dass das, möchte, sieglaube keine auch Lust ich, bei ist darauf mir sehr bleiben. hätte, verroht ständig Also irgendwie. die insind einem loyal, (Interview aber Gefühl nicht zu F 10) leben, abhängig. was ihr die ältere Generation vermittelt, dass in ihrer (Interview Lebenssituation F5) alles so schrecklich wäre, sie fände es eigentlich ganz okay. (Interview F5) - Soziales Zuhause vs. getrennte Welten - Identifikation vs. Instrumentalität - Erfahrung von Verlust vs. Verankerung im Hier und Jetzt Verschiedene Generationen oder eine Frage des Alters? 13
14 Selbstfürsorge: Differenzierungen Geschlechterdifferenzen weibliche und männliche Kompetenzen? AlsoFamilie Arbeit ich glaub und so, dass Männer sich grundsätzlich besser abgrenzen. [...] Und dass Frauen häufig eher so die Sachen nochsorge und Selbstfürsorge für berufstätige Mütter der mal mitschleppen. Die brauchen eher noch mal n Und um ein das Teil auszuschnacken. der Supervision oder meines Wirkens geht immer Gegenüber Mittelschicht wirklich auch dahin, zu schauen, was gehört wohin, also was (Interview C5) Mischung Das ist so eine aus gesellschaftlichem Sein und eigenen Ansprüchen Selbstfürsorge von Müttern schwierigen bringt man von zu Hause mit, weilin vielleicht, wenn manlebenssituation einen und dem Druck, und das macht-, das bringt Mütter zu Hochleistung und zwar Ehemann hat,also derdas schwerst krank Konzept, ist oder einen schlägt, ist ja dieses [...] Arbeit undoder Freizeit, dass man das Beschäftigungsverhältnissen aufund beiden Gebieten, erhält sie auch lange fit. Und es gibt aber irgendwie man ist mit Kindern, diekrank massive Beschwerden in guter Balance Bestmöglich man Also mirwenn fallen jetztallein mehr ein,hat. die Diehat sozusagen ein Punkte, ja, wo dieses sich Männer selber spüren und sich werden. selber mitbekommen, oder Störungen schon aufweisen. Und es gibt viele arbeitsunabhängiges Hobby, was man dann am Wochenende Herzinfarkte alles Männer, also haben Frauen einen und was will sind ich denn grade, ob man das dann macht oder nicht (lacht), ist gesundheitliche Probleme, in dieser Berufsgruppe. Also undgrade komplett entspannt. Das wäre sozusagen, damit anderen Umgang mitpraktiziert Belastungen. Sie sind widerstandsfähiger, einfach mit der-. [...] mit der sozusagen Dauerrolle von diesem beiden sich man ausgeliefert zu Work-Life-Balance fühlen, das ist hätte eine gute geschaffen. haben dieses eigenegefühl, ganz zumindestens ist dassubtile etwas,strategien. was leicht verloren geht. Und ich glaube, dass schon bei vielen. C9) (Interview (Interview C7)groß es ganz wichtig ist als Selbstfürsorge. (Supervisorin F9) (Interview F4) 14
15 Selbstfürsorge: Differenzierungen Bildung, Milieu und Beschäftigungsverhältnisse Ich hab noch nie ne Krankenschwester mit nem Golfhandicap gesehen (Interview C2) Ungleiche Möglichkeitsräume und Chancenstrukturen für Selbstfürsorge in den unterschiedlichen beruflichen und privaten Lebenssituationen. Zugang zu Supervision? 15
16 Ambivalenzen von Selbstfürsorge Ambivalenzen auf Ebene der Praktiken: Instrumentelle Selbstfürsorge: Ausgleich nur zur Steigerung der Belastbarkeit. Fortführung der Leistungslogik im Privaten (Marathon). Destruktive Praktiken (Mobbing, Auflösung von Solidarität in Teams) Selbstdestruktive Praktiken (Sinnwünsche ganz aufgeben, Alkohol, übermäßiges Essen, Geld, Statussymbole). Konsum(-industrie) als Ausweg: Sich selbst etwas Gutes tun. 16
17 Ambivalenzen von Selbstfürsorge Selbstfürsorge im Spannungsfeld: Sinnwunsch an die Erwerbsarbeit oder Verzicht auf Anerkennung? Also der Umgang mit Veränderungen besteht ja oft auch darin, Abschied zu nehmen, von solchen Vorstellungen, die einfach nicht mehr realistische sind. [...] weil dieser hohe Reibungsverlust und diese hohe Unzufriedenheit liegt ja eben in diesem ständigen Widerspruch zwischen dem, was sein könnte oder sollte, oder man sich wünscht, und dem, was irgendwie realistisch ist. [...] Und das ist dann nochmal schwierig, weil es den Ruch der Anpassung bekommt. [...] Ja, also es ist eine Anpassung an reale Gegebenheiten, das Aufgeben von Idealen und ja, mit Distanz meine ich, dass man eben nicht mehr so aus tiefsten Herzen verbunden ist. [...] Irgendwann stellt sich dann natürlich auch wieder die Sinnfrage, also weil das hat ja auch was Motivierendes und Beflügelndes, das Ideal, aber wenn es zu unrealistisch wird, wird es eigentlich nur zu einer Belastung. (F13) 17
18 Vielen Dank. 18
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