Neugeborenen-Screening
|
|
- Erich Ursler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neugeborenen-Screening In Berlin wird das Neugeborenen-Screening mit 2 wesentlichen Teilen durchgeführt, dem Hormon-und Stoffwechsel-Screening und dem Hörscreening. Das Hormon- und Stoffwechsel-Screening wird auf gesetzlicher Grundlage entsprechend der Kinder-Vorsorge-Richtlinie vom und das Neugeborenen-Hörscreening auf bisher rein privater Ebene organisiert. Seit 2006 sind in Berlin metaboles und Hörscreening organisatorisch zusammengefasst. Konkret läuft das Neugeborenen-Screening in Berlin in der Form ab, dass innerhalb der ersten 72 Lebensstunden Blut aus der Ferse des Neugeborenen entnommen und auf eine sogenannte Trockenblutkarte getropft wird, auf der die Personal-Stammdaten und weitere Informationen zum Krankheitsverlauf festgehalten sind. Ebenso wird ein Neugeborenen- Hörscreening mittels akustisch-evozierter Potenziale oder otoakustischer Emissionen durchgeführt und das Ergebnis auf der Trockenblutkarte notiert. Diese Trockenblutkarte wird an die Screening-Zentrale in der Charité, Campus Virchow Klinikum, gesandt, wo die laborchemische Untersuchung vorgenommen und die Daten aller Neugeborenen aufgenommen werden. Für den Fall, dass eine metabolische Störung vorliegen sollte, werden die betroffenen Eltern, das Krankenhaus und/oder der behandelnde Kinderarzt unmittelbar informiert, um alle notwendigen therapeutischen bzw. prophylaktischen Einschritte möglichst rasch einzuleiten. Um eine zeitgerechte Diagnostik und Behandlung sicherzustellen, kommt ein mehrstufiges System der Aufforderung und des Monitoring zum Einsatz. Je nach medizinischer Dringlichkeit reichen die Maßnahmen von der schriftlichen Aufforderung bis zum Hausbesuch durch Spezialisten oder dem Einschalten des Kinder- und Jugend- Gesundheitsdienstes. Zur Weiterverfolgung ggf. behandlungsbedürftiger Hörstörungen werden die Hörscreening- Daten an die Trackingzentrale der Klinik für Audiologie und Phoniatrie an der Charité weitergeleitet. Von dort aus werden die Eltern von Neugeborenen mit unklarem Hörbefund benachrichtigt und aufgefordert zu einer Kontrolluntersuchung möglichst innerhalb der nächsten 4 Wochen zu gehen, um den Befund an die Trackingzentrale weiterleiten zu lassen. Da vielfach die Notwendigkeit frühzeitiger Interventionen den Eltern von hörgestörten Kindern nicht bewusst ist, ist es Aufgabe der Trackingzentrale durch ggf. weitere Mahnungen die Eltern dazu zu bewegen, die notwendigen Untersuchungen vornehmen zu lassen bzw. im Fall des Nachweises einer Hörstörung für die Einleitung einer frühzeitigen Therapie zu sorgen. 1 von 9
2 Auf welche Erkrankungen wird im Neugeborenenscreening untersucht? Im Hormon- und Stoffwechselscreening wird entsprechend der Kinder-Richtlinie auf folgende Erkrankungen untersucht: 1. Hypothyreose 2. Adrenogenitales Syndrom (AGS) 3. Biotinidasemangel 4. Galaktosämie 5. Phenylketonurie (PKU) 6. und Hyperphenylalaninämie (HPA) 7. Ahornsirupkrankheit (MSUD) 8. Medium-Chain-Acyl-CoA-Dehydrogenase-Mangel (MCAD) 9. Long-Chain-3-OH-Acyl-CoA-Dehydrogenase-Mangel (LCHAD) 10. Very-Long-Chain-Acyl-CoA-Dehydrogenase-Mangel (VLCAD) 11. Carnitinzyklusdefekte a) Carnitin-Palmitoyl-Transferase-I-Mangel (CPT-I) b) Carnitin-Palmitoyl-Transferase-II-Mangel (CPT-II) c) Carnitin-Acylcarnitin-Translocase-Mangel 12. Glutaracidurie Typ I (GA I) 13. Isovalerianacidämie (IVA) Im Neugeborenen-Hörscreening wird auf alle relevanten Hörstörungen des Neugeborenenalters untersucht, wobei hier am häufigsten cochleäre Störungen (Innenohrschwerhörigkeit) entdeckt werden. Ergebnisse des Neugeborenenscreenings Berlin 2006 /2007? Tabelle 1 gibt im oberen Teil erfassten Fälle im Hormon- und Stoffwechselscreening der letzten beiden Jahre für Berlin und Brandenburg wieder, im unteren Teil sind die im Screening entdeckten, bestätigten Krankheitsfälle aufgelistet: Berlin Brandenburg 2006 Erstscreening Zweitkarten Kontrollkarten (Recalls) Erstscreening Zweitkarten Kontrollkarten (Recalls) von 9
3 Zielerkrankung Bestätigte Fälle2006 Bestätigte Fälle 2007 Hypothyreose AGS 5 5 Biotinidasemangel 1 1 Galaktosämie (nur klassische) 2 3 PKU / HPA 9 17 Ahornsirupkrankheit 1 0 MCAD 5 6 LCHAD 0 0 VLCAD 2 1 CPTI_Mangel 0 0 CPTII_Mangel 0 0 CAT-Mangel 0 0 Glutaracidurie (TypI) 0 0 Isovalerianacidämie 0 1 Summe Tab. 1: Ergebnisse des metabolen Screenings in Berlin und Brandenburg Mit dem Neugeborenen-Hörscreening sind im Jahr 2006 in Berlin 16 und im Jahr Fälle identifiziert worden. Die Zahlen aus dem Geburtsjahrgang 2007 sind jedoch noch nicht vollständig, weil der Untersuchungsablauf in 3 Stufen gestaffelt ist und zwischen den Stufen in aller Regel Zeitabstände von 4 Wochen liegen. Erfahrungen mit dem Neugeborenenscreening in Berlin Mit der Organisation des Neugeborenen-Screenings in Berlin wurden sehr gute Erfahrungen gemacht. Zum einen besteht eine sehr hohe Akzeptanz, die bei einer über 97 % liegenden Erfassungsrate im Hormon- und Stoffwechselscreening trotz der Freiwilligkeit der Maßnahme sehr bemerkenswert ist. Da eine einzelne Geburtsklinik (900 Geburten, ca. 2,8%) mit einem anderen Screeninglabor zusammenarbeitet, wird in den erfassten Geburtseinrichtungen ein Erfassungsgrad von fast 100% erreicht. Mit Hilfe der für jede Klinik erfassten Geburtenbuch- Nummern und einem Leerkarten-System kann seit 2006 eine Vollständigkeitskontrolle durchgeführt, die sicherstellt das tatsächlich alle Eltern auf das Neugeborenenscreening hingewiesen wurden. Mit 16 Ablehnungen im Jahr 2007 ist diese Vorsorgemaßnahme auch bei den Eltern sehr gut akzeptiert. Das Neugeborenen-Hörscreening ist erst seit wenigen Jahren eingeführt, basiert auf privaten Investitionen für die Ausstattungen sämtlicher Geburtseinrichtungen mit Screeningeräten und der Screening- und Trackingzentrale. Die Identifikation der erkrankten Neugeborenen hilft nicht nur, schwerwiegende Krankheitsauswirkungen der Betroffenen und ihrer Familie 3 von 9
4 fernzuhalten, sondern führt auch dazu, dass die volkswirtschaftliche Belastung (z. B. in Höhe von 1,5 Mill. Euro je zu spät erkannter Hörstörung) drastisch reduziert werden konnte. Die zahlenmäßig besonders hohe Häufigkeit der Hörstörung unterstreicht die Notwendigkeit des Neugeborenen-Hörscreenings. Die Hörstörung ist mit einer Prävalenz von 1 3 Promille der Neugeborenen mehr als doppelt so hoch wie alle Sinnesbehinderungen im Kindesalter zusammen. Durch die enge organisatorische Zusammenarbeit im gemeinsamen Screening- und Tracking-Zentrum konnten unter Verwendung der aus dem Hormon- und Stoffwechselscreening etablierten Verfahren bereits eine deutliche Steigerung der Erfassungsrate im Hörscreening erreicht werden. Vorschläge, um das gegenwärtige Verfahren in Berlin zu optimieren, konzentrieren sich in erster Linie auf die Einführung der sogenannten bundesweiten Screening-ID und ein dadurch besseres Nachverfolgen (Tracking). Nach unseren bisherigen Erfahrungen hat sich die Einführung der Screening-ID bewährt (Näheres siehe unten). Funktionsweise und bisheriger Einsatz der Screening-ID Die bundeseinheitliche Screening-ID wurde im Arbeitskreis Hörscreening unter Mitarbeit des Berliner Screening-Zentrums entwickelt und wird bereits in mehreren Bundesländern erfolgreich eingesetzt. Merkmale der Screening-ID: - Eindeutige Identifikation eines Neugeborenen, ohne dabei Hinweise auf persönliche Daten zu geben (unabhängig von Geburtsort, Geburtszeitpunkt etc.); - Die Screening-ID wird den Neugeborenen bei der Ausgabe des gelben Vorsorgeheftes (U-Heft) zugeordnet. Dies geschieht durch das Einkleben eines Etikettensatzes in das gelbe Heft. Dieser enthält weitere ID-Etiketten, die für das Vorsorge-Monitoring genutzt werden können. - Eine zentrale Ausgabestelle sowie eine streng überwachte Produktion der Etikettensätze stellen sicher, dass keine doppelten Screening-IDs vergeben werden. 4 von 9
5 - Die Zuordnung der in der Geburtsklinik vergebenen Screening-ID zu den persönlichen Daten des Kindes erfolgt durch das Aufkleben auf den Datenteil der Screening-Karte (Probenträger). - In der Software des Screening-Zentrums wird die Nummer dem Datensatz mit allen persönlichen Informationen zugeordnet. Gleichzeitig wird an einen bundesweiten Server übermittelt, dass diese Nummer vergeben ist und in welchem (Screening) Zentrum die Zuordnung erfolgte. Damit kann auf dem Weg der direkten individuellen Nachfrage auch im Fall eines Zuzugs oder Wegzugs eine einmal vergebene Screening-ID wieder der Person zugeordnet werden. - In der Datenbank des Neugeborenen-Screenings sind genügend Informationen (Name und Geburtsdatum der Mutter, Anschrift zum Geburtszeitpunkt, Geburtseinrichtung) enthalten, um auch zu einem späteren Zeitpunkt evtl. namensgleiche Kinder eindeutig unterscheiden zu können. - Die Screening-ID dient auch als Schlüsselziffer zur Herausgabe von Befunden und schützenswerten medizinischen Informationen. - Bei Kindern, die bei Geburt keine Screening-ID erhalten haben, kann zu jedem späteren Zeitpunkt eine einfache Zuordnung durch einen "Meldebogen" durch den Kinderarzt erfolgen (z.b. bei U3-Untersuchung). - Die Screening-ID wird erfolgreich beim Monitoring Kindern ohne Neugeborenen- Hörscreening, sowie bei der Nachverfolgung auffälliger Befunde eingesetzt. Damit kann erstmalig bei derartigen Fällen auch über die Landesgrenzen hinweg eine Weiterbetreuung bis zur definitiven Diagnose und Therapie gesichert werden. - Durch die Verwendung der Screening-ID wird sichergestellt, dass ein Monitoring in den meisten Fällen (Kind war bei der U-Untersuchung) ohne direkten Umgang mit den persönlichen Daten erfolgen kann (mehrstufiges Datenschutzkonzept). Bisherige Erfahrungen am Beispiel des Screening-Zentrums Berlin (eigene Vorarbeiten): Im Neugeborenen-Screening wird seit 2002 ein systematisches und softwareunterstütztes Verfahren zur Nachverfolgung von auffälligen Befunden und Patienten, die aus medizinischen Gründen eine erneute Probe einsenden müssen, erfolgreich betrieben. Seit 2005 wird zusätzlich ein mit dem Landesdatenschutz abgestimmtes Verfahren zur Kontrolle der vollständigen Erfassung aller Neugeborenen, basierend auf einem Leerkarten- Meldesystem und einer Nachverfolgung der "Geburtenbuchnummer" für die jeweilige Geburtseinrichtung betrieben. Im Jahr 2006 hat das Screening-Zentrum Berlin erfolgreich ein 5 von 9
6 Monitoring- und Mahnungs-System für das Neugeborenen-Hörscreening aufgebaut, das nicht nur die Kinder mit auffälligen Befunden, sondern auch alle Kinder ohne ein komplettes Hörscreening erfasst und per Anschreiben zur Untersuchung auffordert. Aufbauend auf dem gut funktionierenden Monitoring-System im Neugeborenen-Screening, der bestehenden Datengrundlage der Berliner Geburtsjahrgänge und der Screening-ID kann mit relativ geringem Aufwand ein vergleichbares Monitoring für andere Zwecke (z.b. Monitoring von Vorsorgeuntersuchungen) eingerichtet werden. Aufbau eines Einladungs- und Monitoring-System für die Vorsorgeuntersuchungen (U3 bis U9) als mögliche Maßnahme im Rahmen des Kinderschutzes Hintergrund: Die aktuelle Datenlage weist darauf hin, dass die Teilnahme an den U- Früherkennungsuntersuchungen möglicherweise ein geeigneter Indikator zur Risiko- Identifikation sein könnte. "Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung haben 15 Prozent der Zwei- bis Fünfjährigen im gelben Vorsorgeuntersuchungsheft keinen aktuellen Eintrag vom Arzt. Bei sozialschwachen oder Migrantenfamilien ist die Teilnahmequote sogar um 30 bis 40 Prozent niedriger in manchen Gegenden geht also nur jedes zweite Kind regelmäßig zur U." Die Identifikation von Risikofamilien für eine Vernachlässigung setzt jedoch eine Meldung der stattgefundenen Vorsorgeuntersuchungen an eine dafür zuständige Behörde / Einrichtung voraus. Während die Meldung der abgerechneten Vorsorgeuntersuchungen durch die Kostenträger (Krankenkassen) wegen der Meldung personenbezogener Daten durch die Krankenkassen rechtlich problematisch ist, könnte ein Meldewesen an eine staatliche oder staatlich beauftragte Einrichtung unter Einbeziehung der Kinder- und Hausärzte auf Landesebene per Gesetz geregelt werden. Ein derartiges Einlade und Meldewesen muss jedoch die vertrauensvolle Ebene der Arzt-Patientenbeziehung berücksichtigen. Die besondere Herausforderung bei der Einführung eines Nachverfolgungssystems für die U-Untersuchungen besteht zum einen in der möglichst klaren rechtlichen Regelung, zum anderen aber auch in den praktischen Fragen der Erfassung stattgefundener U- Untersuchungen, im Aufbau einer (möglichst vollständigen) Datenbasis zum Abgleich um ausgefallene Untersuchungen zu identifizieren und dabei gleichzeitig Erfassungsverluste z.b. durch Namensänderungen (Hochzeit), Um- und Wegzug etc. zu minimieren. Aufbauend auf den bereits in einigen Bundesländern, so auch in Berlin und Brandenburg etablierten Monitoring-Verfahren für das Neugeborenen-Screening und das Neugeborenen- Hörscreening und der daraus entwickelten bundeseinheitlichen Screening-ID kann dieses 6 von 9
7 Rückmelde- und Monitorwesen auch für die Vorsorgeuntersuchungen mit einem Minimum an Aufwand und Datentransport effektiv realisiert werden. Aufbau eines Tracking-Verfahrens für die Vorsorgeuntersuchungen U4 bis U9 Voraussetzung für ein datenschutzkonformes und effektives Monitoring ist die Verwendung der Screening-ID. Für das Monitoring der Früherkennungsuntersuchungen muss die in den Screenig-Zentren etablierte Software eine spezielle Anpassung erfahren, über die entsprechende aussagekräftige Meldungen an z.b. den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst erfolgen können und die andererseits auch ein halbautomatisiertes Mahnwesen (Erinnerungsbriefe an die Eltern) steuern und verwalten kann. Diese Software muss entsprechend programmiert werden, für die Entwicklungszeit werden maximal 12 bis 15 Wochen (je nach Anforderungen) benötigt. Für die Erfassung der nicht in Berlin geborenen Kinder (Namensänderungen, Zu- und Wegzüge) ist in regelmäßigen Abständen (alle 3 Monate) ein Abgleich mit dem Melderegister sinnvoll und erforderlich. Hierzu muss die Rechtslage noch überprüft werden, eventuell müssen Regelungen getroffen werden. Die Abläufe eines Vorsorge-Meldewesens wären : 1. Erfassung Wenn ein Neugeborenen-Screening in einer Geburtsklinik oder Kinderklinik veranlasst wird, wird im Screening-Zentrum das Kind registriert. Sollte für eine Geburtenbuch Nummer keine Probe eingehen, ermittelt das Screeninglabor den vorliegenden Grund. Bei Neugeborenen, die bei der U2 noch keine Screening-ID haben (fehlender Aufkleber im Gelben Heft), erfolgt vom Kinderarzt eine Nachmeldung. Diese kann entweder online oder über ein Meldeformular (Ausdruck der Daten aus der KV-Karte) erfolgen. 2. Rückmeldung durch Kinderärzte Wenn sich Patienten beim Kinderarzt zu den weiteren Vorsorge-Untersuchungen vorstellen, entnimmt dieser ein Screening-ID-Etikett, klebt es auf einen Meldebogen (siehe unten) trägt das Untersuchungsdatum sowie die durchgeführte U- Untersuchung ein. Screening ID Untersuchungsdatum T T M M J J U4 U5 U6 U7 U8 U9 Aufbau eines Meldebogens, hier ohne Einsender (anonyme Meldung) 3. Die Meldebögen werden an das Screening-und Monitoring Zentrum übermittelt, automatisiert erfasst (Scanner) und gelesen. 7 von 9
8 4. In der Software erfolgt der Abgleich mit der vorhandenen Datenbank des Neugeborenen-Screenings (Erfassungsrate > 99%), ergänzt um die Neumeldungen von Einsendern. 5. Erfolgt innerhalb eines definierten Zeitraums keine Meldung über eine stattgefundene Vorstellung zur Vorsorgeuntersuchung, können folgende Maßnahmen eingeleitet werden: a. Abfrage im bundesweiten Server, ob das Kind nach der Neugeborenenperiode in einem anderen Bundeslang vorgestellt wurde, wenn nicht: b. Abstimmen der "alten" Adresse auf Gültigkeit mit den Meldeämtern (hier müssen die rechtlichen Bedingungen geklärt werden), wenn die Adresse verifiziert ist: c. Versand eines Erinnerungsbriefes an die Familie d. Wenn innerhalb eines festgelegten Zeitraumes keine Rückmeldung über eine durchgeführte U-Untersuchung erfolgt ist wird die 2. Stufe eingeleitet und es erfolgt die Übergabe der vorhandenen Daten an eine aufsuchende Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe (z.b. Kinder- und Jugend- Gesundheitsdienst, Jugendämter etc.) 6. Die Familien der 2. Stufe werden dann als Risikofamilien von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe betreut. Dieses Vorgehen hat folgende Vorteile: 1. Es müssen keine neuen Strukturen geschaffen werden. 2. Die etablierte Software der Screening-Zentren kann in einem kurzen Zeitraum modifiziert werden. 3. Der administrative Aufwand für die Krankenhäuser und Kinderärzte ist gering. Die Meldungen an die Screening-Zentren sind online oder per Post möglich. 4. Kinderärzte müssen Familien, die nicht zur Früherkennungsuntersuchung kommen, nicht melden, sondern nur die Kinder, die vorgestellt wurden. Übergangsphase, Monitoring der älteren Kinder Da die Einführung der Screening-ID erst 2007 beginnt, muss das Monitoring in der Anfangsphase überwiegend Kinder ohne bereits vergebene Screening-ID erfassen und verwalten. Daher müssen die Screening-IDs von den Kinderärzten ausgegeben werden (Neuerfassung). In den ersten Jahren würde das Verfahren daher wie folgt erweitert: 1. Übermittlung eines definierten Datensatzes aller zu überwachenden Kinder (< 5 Jahre) aus den Meldeämtern an die Monitoring-Stelle (z.b. Screening-Zentrum Berlin). 8 von 9
9 a. Diese Datensätze werden mit den Geburtsdatensätzen abgeglichen Basisdatei 2. Bei der Vorstellung der Kinder beim Kinderarzt erfolgt eine Neuerfassung: a. Screening-ID-Etikettensatz wird ins Vorsorgeheft eingeklebt b. Die Meldung an die Monitoring-Stelle erfolgt mit den Daten (Ausdruck) der KV- Karte (z.b. leeres Rezeptformular oder spezielles Mehrfach-Melde-Blatt), auf das Meldeformular wird ein Screening-ID-Aufkleber geklebt. c. Anhand der gemeldeten Daten wird die Screening-ID vergeben, d. Es erfolgt ein Abgleich mit den Daten des Melderegisters, Zuordnung der Screening-ID. e. für folgende Vorsorge-Untersuchungen kann dann das normale, oben beschriebene Verfahren verwendet werden. 3. Wenn für Kinder der Basisdatei ein empfohlener Untersuchungszeitraum überschritten wird, ohne dass eine Vorsorge-Meldung erfolgt ist, wird eine schriftliche Einladung/Aufforderung von der Monitoring-Stelle verschickt. 4. Erfolgt darauf keine Meldung oder ist die Adresse nicht mehr gültig, wird der Fall zur weiteren Betreuung an eine (zentrale) Stelle der Kinder- und Jugendhilfe zur weiteren Bearbeitung übergeben. 5. Je nach Ergebnis erfolgt ggf. eine Rückmeldung an die Monitoring-Stelle (Neuerfassung und Rückführung in das "normale" Verfahren). Zur Erfassung der Kinder der Übergangsphase muss für ca. 5 Jahre der oben beschriebene vermehrte Aufwand betrieben werden. 9 von 9
Die Bedeutung des Trackings im Screeningprozess von Neugeborenen 10. Dezember 2018 PD Dr. phil. nat. Jürgen G. Okun
Die Bedeutung des Trackings im Screeningprozess von Neugeborenen 10. Dezember 2018 PD Dr. phil. nat. Jürgen G. Okun Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum Heidelberg Dietmar-Hopp-Stoffwechselzentrum
MehrErweitertes Neugeborenen-Screening Elterninformation zur Früherkennung von angeborenen Stoffwechseldefekten. endokrinen Störungen bei Neugeborenen
Erweitertes Neugeborenen-Screening Elterninformation zur Früherkennung von angeborenen Stoffwechseldefekten und endokrinen Störungen bei Neugeborenen Liebe Eltern, die meisten Kinder kommen gesund zur
MehrNeugeborenen-Screening
Neugeborenen-Screening FRÜHERKENNUNGSUNTERSUCHUNG FÜR NEUGEBORENE AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Abteilung 23 - Gesundheitswesen PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Ripartizione 23 - Sanità INFO
MehrLandesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Angeborene Hörstörungen 1 von 1.000 Kindern wird mit einer beidseitigen therapiebedürftigen Hörstörung geboren Behandelbar mit Hörgerät oder Cochlea Implantat Neugeborenen- Hörscreening 14.05.2013 Inken
MehrNeugeborenenscreening
Neugeborenenscreening in Sachsen-Anhalt Mukovizidose-Screening Zielkrankheiten für das Neugeborenenscreening Prävalenz 2004-2011 2 konventionelle Testverfahren kumulativ 1 : 1.360 Hypothyreose CH 1 : 3.500
MehrNeugeborenen - Screening im Großherzogtum Luxemburg. ab dem 3.Tag nach der Geburt
Neugeborenen - Screening im Großherzogtum Luxemburg ab dem 3.Tag nach der Geburt Liebe zukünftige Mama, Lieber zukünftiger Papa, Index Vorwort des Gesundheitsministers... 3 Welches Interesse besteht in
MehrOrganisatorische Informationen des Thüringer Vorsorgezentrums für Kinder zum Neugeborenen-Hörscreening in Thüringen
TLLV Tennstedter Straße 8/9 99947 Bad Langensalza Chefärzte der Thüringer Geburtskliniken Chefärzte der Thüringer HNO-Kliniken Chefärzte der Thüringer Kliniken für Kinderund Jugendmedizin Ambulant tätige
Mehr15 Anspruchsberechtigung Neugeborene haben Anspruch auf Teilnahme am erweiterten Neugeborenen-Screening entsprechend dieser Richtlinie.
C. Spezielle Früherkennungsuntersuchungen I. Erweitertes Neugeborenen-Screening 1. Allgemeine Bestimmungen 13 Allgemeines (1) Das nach dieser Richtlinie durchzuführende erweiterte Neugeborenen-Screening
MehrNeugeborenen-Screning entsprechend der aktuell gültigen "Kinderrichtlinie" des G-BA
Neugeborenen-Screning entsprechend der aktuell gültigen "Kinderrichtlinie" des G-BA Der Text der aktuell gültigen Kinderrichtlinie und den Anlagen kann auf den Seiten des "Gemeinsamen Bundesausschuss"
MehrNationaler. Screeningreport 2006 DGNS
Nationaler Screeningreport 2006 DGNS Dr. med. Uta Nennstiel-Ratzel MPH, Dr. med. Anja Lüders MPH, Dr. med. Oliver Blankenstein, Dr. rer. nat. Uta Ceglarek, Dr. med. Regina Ensenauer, Dr. rer. nat. Ralph
MehrBekanntmachungen. Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
Bekanntmachungen Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Bekanntmachung eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte
MehrNationaler. Screeningreport 2007 DGNS
Nationaler Screeningreport 2007 DGNS Dr. med. Uta Nennstiel-Ratzel MPH, Dr. med. Anja Lüders MPH, Dr. med. Oliver Blankenstein, Dr. rer. nat. Uta Ceglarek, Dr. med. Regina Ensenauer, Dr. rer. nat. Ralph
MehrBekanntmachungen. (2) Das Screening umfasst ausschließlich die in 5 als Zielkrankheiten aufgeführten Stoffwechseldefekte und endokrinen Störungen.
Bekanntmachungen Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung [1343 A] Bekanntmachung eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinien des Bundesausschusses
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses
KASSENÄRZTLICHE BUNDESVEREINIGUNG Bekanntmachungen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Kinder-Richtlinien: Anpassung des erweiterten Neugeborenen-Screenings an das Gendiagnostikgesetz
MehrAnlage 2 Elterninformation zum Screening auf Mukoviszidose
Anlage 2 Elterninformation zum Screening auf Mukoviszidose Gemeinsamer Bundesausschuss Information für die Eltern (Personensorgeberechtigte) zur Vorbereitung der mündlichen Aufklärung für die Reihenuntersuchung
MehrNationaler. Screeningreport 2008 DGNS
Nationaler Screeningreport 2008 DGNS Deutsche Gesellschaft für Neugeborenenscreening e.v. Dr. med. Uta Nennstiel-Ratzel MPH, Dr. med. Anja Lüders MPH, Dr. med. Oliver Blankenstein, Dr. rer. nat. Uta Ceglarek,
MehrThüringer Gesetz zur Förderung der Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen für Kinder. vom 16. Dezember 2008 (GVBl. S. 553) 1 Zweck des Gesetzes
Thüringer Gesetz zur Förderung der Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen für Kinder vom 16. Dezember 2008 (GVBl. S. 553) 1 Zweck des Gesetzes Zur gesundheitlichen Vorsorge soll die Teilnahme aller
MehrNationaler. Screeningreport. Deutschland 2016
Nationaler Screeningreport Deutschland 2016 Deutsche Gesellschaft für Neugeborenenscreening e.v. Uta Nennstiel, Anja Lüders, Oliver Blankenstein, Uta Ceglarek, Regina Ensenauer, Gwendolyn Gramer, Nils
MehrMedizinischer Kinderschutz
Soziale Frühwarnsysteme in NRW bes. 1. Kasseler Symposion Medizinischer Kinderschutz Kassel, 17. 5. 2008 Eberhard Motzkau Ärztliche KinderschutzAmbulanz am EVK Soziale Frühwarnsysteme Begriff ist problematisch
MehrNationaler. Screeningreport. Deutschland 2015
Nationaler Screeningreport Deutschland 2015 Deutsche Gesellschaft für Neugeborenenscreening e.v. Uta Nennstiel-Ratzel, Anja Lüders, Oliver Blankenstein, Uta Ceglarek, Regina Ensenauer, Gwendolyn Gramer,
MehrNationaler. Screeningreport 2005 DGNS
Nationaler Screeningreport 2005 DGNS Dr. med. Uta Nennstiel-Ratzel MPH Dr. med. Oliver Blankenstein Dr. rer. nat. Uta Ceglarek Dr. rer. nat. Marina Stopsack Dr. rer. nat. Ralph Fingerhut Dr. med. Martin
MehrGesetz- und Verordnungsblatt für Berlin 65. Jahrgang Nr Dezember 2009, In Kraft getreten am
Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin 65. Jahrgang Nr. 33 30. Dezember 2009, In Kraft getreten am 01.01.2010 Gesundheitsamt 1 Beschluss des Abgeordnetenhauses von Berlin vom 24. Januar 2008: Der Senat
MehrSenatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Dezember 2009, Ikt
Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Dezember 2009, Ikt 01.01.2010 16.03.10 Gesundheitsamt 1 Beschluss des Abgeordnetenhauses von Berlin vom 24. Januar 2008 Der Senat wird beauftragt,
MehrZusatzvereinbarung. zwischen. dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz,
Zusatzvereinbarung zu dem Beschluss des gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres (Kinder-Richtlinien)
MehrNationaler. Screeningreport. Deutschland 2010
Nationaler Screeningreport Deutschland 2010 Deutsche Gesellschaft für Neugeborenenscreening e.v. Uta Nennstiel-Ratzel, Anja Lüders, Oliver Blankenstein, Uta Ceglarek, Regina Ensenauer, Jeannette Klein,
MehrNationaler. Screeningreport. Deutschland 2014
Nationaler Screeningreport Deutschland 2014 Deutsche Gesellschaft für Neugeborenenscreening e.v. Uta Nennstiel-Ratzel, Anja Lüders, Oliver Blankenstein, Uta Ceglarek, Regina Ensenauer, Gwendolyn Gramer,
Mehr25 Jahre Neugeborenenscreening in Sachsen
25 Jahre Neugeborenenscreening in Sachsen U. Ceglarek 1, W. Kiess 2, R. Berner 3, J. Lemke 4, M. Stopsack 5 1 Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik, Universitätsklinikum
MehrMeldesystem zur Früherkennung und Datenschutz
Meldesystem zur Früherkennung und Datenschutz Früherkennung im Kinderschutz Fachforum 25. April 2007 Lukas Gundermann Datenschutz SH Übersicht Politische Ziele Grundsätzliches zum Datenschutz Daten bei
MehrMeldesystem zur Früherkennung und Datenschutz
Meldesystem zur Früherkennung und Datenschutz Früherkennung im Kinderschutz Fachforum 25. April 2007 Lukas Gundermann Datenschutz SH Übersicht Politische Ziele Grundsätzliches zum Datenschutz Daten bei
MehrC. Spezielle Früherkennungsuntersuchungen
C. Spezielle Früherkennungsuntersuchungen 13 Allgemeines I. Erweitertes Neugeborenen-Screening 1. Allgemeine Bestimmungen (1) Das nach dieser Richtlinie durchzuführende erweiterte Neugeborenen-Screening
MehrLeistungen zur Früherkennung von Krankheiten
Leistungen zur Früherkennung von Krankheiten ( 25, 26 SGB V) Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung haben unter bestimmten Voraussetzungen einen gesetzlichen Anspruch auf Leistungen zur Früherkennung
MehrNationaler. Screeningreport. Deutschland 2011
Nationaler Screeningreport Deutschland 2011 Deutsche Gesellschaft für Neugeborenenscreening e.v. Uta Nennstiel-Ratzel, Anja Lüders, Oliver Blankenstein, Uta Ceglarek, Regina Ensenauer, Christoph Fusch,
MehrNationaler. Screeningreport. Deutschland 2009
Nationaler Screeningreport Deutschland 2009 Deutsche Gesellschaft für Neugeborenenscreening e.v. Uta Nennstiel-Ratzel, Anja Lüders, Oliver Blankenstein, Uta Ceglarek, Regina Ensenauer, Jeannette Klein,
MehrVersion: 1.0 Datum: PATIENTENRECHTEGESETZ IN DER MASC SE
Version: 1.0 Datum: 27.05.2016 PATIENTENRECHTEGESETZ IN DER MASC SE Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Stammdatenpflege...4 2.1 Aufklärungs-Einheit...4 2.1.1 Anlegen einer Aufklärungs-Einheit...4 2.1.2
MehrKinder mit hohem Kariesaufkommen im Kreis Steinfurt
Kinder mit hohem Kariesaufkommen im Kreis Steinfurt Ein Überblick über die Datenlage 2011/2012 nach Einführung eines Rückmeldesystems Simona Mitter Zahnärztin im Gesundheitsamt Steinfurt Einleitung Rückmeldesystem
MehrStand des Neugeborenen- Hörscreening in der Schweiz. Prof. Dr. Rudolf Probst ORL-Klinik, Universitätsspital Zürich
Stand des Neugeborenen- Hörscreening in der Schweiz Prof. Dr. Rudolf Probst ORL-Klinik, Universitätsspital Zürich Screening Spezifische medizinische Intervention wie Diagnostik, Therapie usw. Ziel: Endeckung
MehrSCHWANGER & HIV-POSITIV?
SCHWANGER & HIV-POSITIV? Eine Information für Betroffene Lila Stand: Juni 2001 Schwanger und HIV-positiv? In Deutschland nimmt die Zahl der Schwangerschaften bei HIVpositiven Frauen in den letzten Jahren
MehrNiedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/611. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung
Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung Anfrage der Abgeordneten Anja Piel, Meta Janssen-Kucz und Julia Willie Hamburg (GRÜNE) Antwort des Niedersächsischen Ministeriums
MehrFrüherkennungsuntersuchungen bei Neugeborenen (Neugeborenen-Screening) in Bayern. Elterninformation
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Elterninformation Früherkennungsuntersuchungen bei Neugeborenen (Neugeborenen-Screening) in Bayern Einwilligungserklärung Wenn Sie bei Ihrem
MehrUmsetzung des Exports aus dem GTDS zum Klinischen Krebsregister Berlin-Brandenburg und zum Gemeinsamen Krebsregister
Umsetzung des Exports aus dem GTDS zum Klinischen Krebsregister Berlin-Brandenburg und zum Gemeinsamen Krebsregister Inhalt Einleitung... 1 Regelung nicht-melanotische Hauttumoren... 1 Widerspruchsrecht
MehrNeugeborenen- Hörscreening Elterninformation zur Früherkennungsuntersuchung. von Hörstörungen bei Neugeborenen
Neugeborenen- Hörscreening Elterninformation zur Früherkennungsuntersuchung von Hörstörungen bei Neugeborenen Liebe Eltern, die Geburt Ihres Kindes liegt gerade hinter Ihnen. Die meisten Kinder kommen
MehrEntwicklung und Geschichte des
Entwicklung und Geschichte des 2 Neugeborenenscreenings Im Jahre 1934 hatte Asbø Følling den phenylpyruvischen Schwachsinn (Imbecillitas phenylpyruvica) beschrieben, nachdem er im Urin von Betroffenen,
MehrSTELLUNGNAHME 16/1033 A04, A01
Dr. Thomas Fischbach Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Facharzt für Anaesthesiologie Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte Landesverbandsvorsitzender Nordrhein Bundesvorstand Focher Straße 20
MehrScreening von Kindern aus Hochrisikofamilien Sana-Kliniken Düsseldorf-Gerresheim
Dr. Wilfried Kratzsch Bundesstiftung Kinderzukunftsnetz Screening von Kindern aus Hochrisikofamilien Sana-Kliniken Düsseldorf-Gerresheim 2. Rheinisch-Bergisches Pädiatertreffen 1. Kasseler Symposium Medizinischer
MehrNeugeborenenscreening Heidelberg. Elterninformation. UniversitätsKlinikum Heidelberg
UniversitätsKlinikum Heidelberg Elterninformation Liebe Eltern, die Geburt Ihres Kindes liegt noch vor oder gerade hinter Ihnen. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihr Kind. Die meisten Kinder kommen gesund
MehrKlinische Krebsregister
Klinische Krebsregister Dorothee Krug Abteilung Stationäre Versorgung Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) XVIII. Gesundheitspolitisches Symposium 28. Oktober 2016 in Magdeburg Krebserkrankungen in Deutschland
MehrSächsisches Neugeborenenscreening Ergebnisse
Sächsisches Neugeborenenscreening Ergebnisse 2002 2004 Zusammenfassung Gemäß der sächsischen Vereinbarung über die Durchführung von Früherkennungsuntersuchungen auf endokrine und metabole Erkrankungen
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern (Kinder-Richtlinie)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern (Kinder-Richtlinie) in der Fassung vom 18. Juni 2015 veröffentlicht im Bundesanzeiger AT 18.08.2016 B1 zuletzt
MehrNeuer Mukoviszidose-Test bietet Chance auf frühzeitige Behandlung
Neuer Mukoviszidose-Test bietet Chance auf frühzeitige Behandlung Heidelberg (16. Februar 2011) - Je früher die Erbkrankheit Mukoviszidose diagnostiziert und behandelt wird, desto höher sind die Chancen
MehrBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Einladung. zum Gesundheits- und Entwicklungsscreening im Kindergartenalter (GESiK)
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Einladung zum Gesundheits- und Entwicklungsscreening im Kindergartenalter (GESiK) Die vorgezogene Schuleingangsuntersuchung GESiK Die Schuleingangsuntersuchung
MehrPatienteninformation von DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. BIRGIT KIRSCHEY
Patienteninformation von DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. BIRGIT KIRSCHEY Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Schwerpunkt: Pränatale Diagnostik DEGUM II ERgänzende Informationen zum Ersttrimester-Screening
MehrScreening Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen als Public Health-Maßnahme? München, , Uta Nennstiel-Ratzel
Screening Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen als Public Health-Maßnahme? München, 11.10.2013, Uta Nennstiel-Ratzel 2 Was heißt Screening? Screening = Reihenuntersuchung definierte Bevölkerungsgruppe
MehrFleko+: System- und Prozessbeschreibung Auftraggeber Josef Schmidt Projektleiter Andrea Hänni Autor Andrea Hänni Änderungsverzeichnis Datum Version Än
Fleko+: System- und Prozessbeschreibung Auftraggeber Josef Schmidt Projektleiter Andrea Hänni Autor Andrea Hänni Änderungsverzeichnis Datum Version Änderung Autor 07.05.2018 V0.10 Erstellung aha 16.05.2018
MehrKooperationsvereinbarung zum Kinderschutz
Kooperationsvereinbarung zum Kinderschutz Das allgemeine Verfahren bei einer Gefährdung des Kindeswohls Die Schulegeht jedem Anschein einer Vernachlässigung oder Misshandlung im Rahmen des 42 Abs. 6 SchulG
MehrFrühe Hilfen im Saarland Rahmenbedingungen und Strukturen
Fachtagung Frühe Hilfen im Saarland Rolle der Ärzteschaft Frühe Hilfen im Saarland Rahmenbedingungen und Strukturen Renate Klein Saarbrücken, 7. Oktober 20115 Gliederung Konzept Frühe Hilfen Rahmenbedingungen
MehrDr. med. Thomas Buck. Obmann der Kinder- und Jugendärzte. Vorstand der Ärztekammer der Region Hannover
Dr. med. Thomas Buck Obmann der Kinder- und Jugendärzte Vorstand der Ärztekammer der Region Hannover Ziele und Leitlinien für die Zusammenarbeit zwischen Praxen und Kliniken und der Jugendhilfe tschuldigung,
MehrTeam Sozialpädiatrie u. Jugendmedizin
1 Medizinische Beratungsstellen Kinderschutz Dr.Anja Brokate Team Sozialpädiatrie und Fachbereich Jugend 2 NGöGD 5 Kinder- und Jugendgesundheit (1) Die Landkreise und kreisfreien Städte schützen und fördern
MehrBericht zum Substitutionsregister
Bericht zum Substitutionsregister Januar 2012 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Nach 13 Absatz 3 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) i.v.m. 5a der Betäubungsmittel- Verschreibungsverordnung
MehrZentrum für Kinder und Jugendliche Sozialpädiatrie Neuropädiatrie Frühförderung Kinder- u. Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Anmeldebogen Ausgefüllt von: am: Anzumeldendes Kind / Jugendlicher Nachname: Vorname: Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit:. PLZ / Wohnort: Straße / Nr.: Religion: Geschlecht: Krankenkasse / Versicherung
MehrFrüherkennungsuntersuchungen. bei Neugeborenen.
Früherkennungsuntersuchungen bei Neugeborenen www.synlab.de Neugeborenen- Screening Für eine ungestörte körperliche und geistige Entwicklung Ihres Kindes Liebe Eltern, die meisten Kinder kommen gesund
MehrVERSORGUNGSNETZWERKE
VERSORGUNGSNETZWERKE Sektorübergreifende Versorgung am Setting Geburtsklinik Ausschuss Familie und Gesundheit (22.02.2017 öffentlicher Teil) Ziele Frühzeitiges Erkennen von psychosozialen und gesundheitlichen
MehrHamburger Landeskonzeptentwurf
Frühe Hilfen Hamburg Hamburger Landeskonzeptentwurf gemäß Artikel 10 der Verwaltungsvereinbarung (VV) zur Umsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Gemeinsam vorbereitet
MehrQualitätsbericht der BIG direkt gesund
Qualitätsbericht der BIG direkt gesund nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 DMP-Teilnehmer zum 31.12.2015...
MehrStand des Neugeborenen-Hörscreenings in Österreich. K. Welzl-Müller, D. Nekahm-Heis
Stand des Neugeborenen-Hörscreenings in Österreich K. Welzl-Müller, D. Nekahm-Heis Geburten Aufenthaltsdauer Anzahl der Geburten (2006): 77.914 Entbindungsstationen 95% zu Hause 5% Tage 12 10 8 6 4 2 Spontangeburt
MehrFaktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest
Faktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung und der
MehrRegensburger Zentrum für Kindliche Hörstörungen eröffnet
Presseinformation, 30. Mai 2011 Regensburger Zentrum für Kindliche Hörstörungen eröffnet Am Samstag, 28. Mai 2011 wurde das Regensburger Zentrum für Kindliche Hörstörungen am Universitätsklinikum Regensburg
MehrBericht zum Substitutionsregister
Bericht zum Substitutionsregister Januar 2013 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Nach 13 Absatz 3 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) in Verbindung mit 5a der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung
MehrNeues aus der Pädiatrie
Neues aus der Pädiatrie Den Besonderheiten eines sich entwickelnden Organismus gerecht zu werden ist täglicher Bestandteil kinder- und jugendärztlichen Handelns. Neben der Therapie von Erkrankungen gewinnt
MehrGesundheitsamt. Sächsisches Kindergesundheits- und Kinderschutzgesetz (SächsKiSchG) vom 11. Juni Umsetzung im Gesundheitsamt
Gesundheitsamt Sächsisches Kindergesundheits- und (SächsKiSchG) vom 11. Juni 2010 Umsetzung im Gesundheitsamt Das SächsKiSchG trat in seiner Gänze im Februar 2011 in Kraft. Es wahrt das Recht der elterlichen
MehrInformation für die Eltern (Personensorgeberechtigte) zur Vorbereitung der mündlichen Aufklärung für die Reihenuntersuchung.
Information für die Eltern (Personensorgeberechtigte) zur Vorbereitung der mündlichen Aufklärung für die Reihenuntersuchung auf Mukoviszidose Liebe Eltern, zeitgleich mit dem erweiterten Neugeborenen-
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus
Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrPraxis der Verarbeitung Hessischen Kindervorsorgezentrum
4.Europäischer Datenschutztag 28.Januar 2010 Wiesbaden Zur täglichen Praxis der Verarbeitung von Eltern- und Kinderdaten im Hessischen Kindervorsorgezentrum Ernst W. Rauterberg Leiter des Hessisches Kindervorsorgezentrum
MehrKinderZUKUNFT Solingen
Stadt Solingen Stadtdienst Jugend Christoph Steinebach und Rüdiger Mann KinderZUKUNFT Solingen aus Sicht des örtlichen Jugendamtes 1. Erwartungen und Zielvorstellungen Aufgaben / Erwartungen / Ziele Jugendamt
MehrAngaben zum Kind Nachname, Vorname: Geburtsdatum: Wohnanschrift (Straße, Ort):
UKSH, Campus Kiel, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin II Sozialpädiatrisches Zentrum, Arnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel Campus Kiel Klinik für Kinder- und Jugendmedizin II Besucheradresse: Schwanenweg
MehrLaborinformation / Allgemeines 13 Oktober 2016 Praxisinformation Allgemeine Informationen für den täglichen Umgang mit Laboranforderungen
Laborinformation / Allgemeines 13 Oktober 2016 Praxisinformation Allgemeine Informationen fr den täglichen Umgang mit Laboranforderungen Die eindeutige Kennzeichnung von Proben und Auftrag ist fr die sichere
MehrRichtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres ( Kinder-Richtlinien ) in der Fassung vom 26. April
MehrRichtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres ( Kinder-Richtlinien ) in der Fassung vom 26. April
MehrRichtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres ( Kinder-Richtlinien ) in der Fassung vom 26. April
MehrGesundheitliche Risiken bei kleinen Kindern Ansatzpunkte Früher Hilfe Ergebnisse aus den kinderärztlichen Untersuchungen kleiner Kinder in Brandenburg
Gesundheitliche Risiken bei kleinen Kindern Ansatzpunkte Früher Hilfe Ergebnisse aus den kinderärztlichen Untersuchungen kleiner Kinder in Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer Was gehört zur kinderärztlichen
MehrScreeningmaßnahmen - klinische Beispiele
Querschnittsbereich 3: Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, öffentliche Gesundheitspflege Screeningmaßnahmen - klinische Beispiele Prof. Dr. M. Jünger, Klinik für Hautkrankheiten, Gesamtkonzeption /
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Campus Lübeck Ratzeburger Allee 160 23538 Lübeck UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Campus Lübeck Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Direktor: Prof. Dr. med.
MehrEntschließung des Bundesrates zur verpflichtenden Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen
Bundesrat Drucksache 823/06 10.11.06 Antrag der Länder Hessen, Saarland Entschließung des Bundesrates zur verpflichtenden Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen Der Hessische Ministerpräsident Wiesbaden,
Mehrscreening Das Programm
MaMMographie screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das MaMMographie screening programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
Mehr1. Teilnehmende Ärzte
Anlage 3 zur Honorarvereinbarung 2018 - gültig ab III/2018 Förderung der rheumatologischen Versorgung in Schleswig-Holstein Die Vertragspartner wollen mit dieser Vereinbarung Versorgungs- und Vergütungsstrukturen
MehrSozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) am Johannes Wesling Klinikum. Liebe Eltern!
Johannes Wesling Klinikum Minden Krankenhaus Lübbecke-Rahden Krankenhaus Bad Oeynhausen Auguste-Viktoria-Klinik Medizinisches Zentrum für Seelische Gesundheit Akademie für Gesundheitsberufe Johannes Wesling
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus
Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrVerordnung Aktuell. FAQs zu Ergotherapie (Beschäftigungs- und Arbeitstherapie)
LANR : «LANR» istockphoto.com/deliormanli Verordnung Aktuell Heilmittel Eine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Verordnungsberatung@kvb.de www.kvb.de/verordnungen Stand: FAQs zu Ergotherapie
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrPROBASE: Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening. PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening
PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening Dresden (27. September 2013) Ziel der PROBASE-Studie (Risk-adapted prostate cancer early detection study based on a baseline PSA value in young
MehrLaborinformation / Allgemeines 13 Oktober 2016 Praxisinformation Allgemeine Informationen für den täglichen Umgang mit Laboranforderungen
Laborinformation / Allgemeines 13 Oktober 2016 Praxisinformation Allgemeine Informationen fr den täglichen Umgang mit Laboranforderungen Die eindeutige Kennzeichnung von Proben und Auftrag ist fr die sichere
MehrEinverständniserklärung
Einverständniserklärung Ich bin damit einverstanden, dass die Daten zu meiner Person Name, Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefonnummer: sowie der - Festnetz - Handy Anhaltsbogen, von dem ich Kenntnis
MehrNeue Online-Prüfung für Frauenärzte anhand von Ultraschallbildern aus der realen Versorgung startet
Berlin, 1. Juni 2012 Neue Online-Prüfung für Frauenärzte anhand von Ultraschallbildern aus der realen Versorgung startet Ab jetzt wird es für niedergelassene Frauenärzte in Sachen Ultraschall-Prüfung konkret:
MehrQualitäts- und Anpassungsvereinbarung zum Betreuungsstrukturvertrag zum 1. Januar 2017
zum Betreuungsstrukturvertrag zum 1. Januar 2017 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein und der Kaufmännischen Krankenkasse - KKH des Strukturvertrages gemäß 73a SGB V zum 1. Januar 2017 des
Mehrvom 06. September 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. September 2010 und Antwort
Drucksache 16 / 14 715 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Emine Demirbüken-Wegner (CDU) vom 06. September 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. September 2010 und Antwort
Mehr