Vorschlag für einen Stoffverteilungsplan für die Klassenstufe 6 mit dem neuen Praxis Sprache Band 6 Sachsen

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1 NEU: Ausgabe für Sachsen Schülerband 6 Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger ISBN: Vorschlag für einen Stoffverteilungsplan für die Klassenstufe 6 mit dem neuen Praxis Sprache Band 6 Sachsen nach dem sächsischen Lehrplan für die Mittelschule [Oberschule] Deutsch 2004/2009 0

2 1. Halbjahr bis 2. 7 Lernbereich 3: Über mich und andere: Kinder hier und anderswo Kennen von Möglichkeiten der Informationsgewinnung zum Thema - Gespräche und Diskussionen zu Sachverhalten und Konflikten Standpunkt finden und vertreten, Gruppen-, Klassen-, Schulkonflikte Sozialkompetenz Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen - Informationen erfassen, ordnen Stichwortnotizen - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren begründen und bewerten Kennen von Möglichkeiten der Informationsbeschaffung konkrete Fragestellungen und Begriffe Einblick gewinnen in grundlegende Abläufe von Diskussionen Gespräch, Stuhlkreis - eigene Meinung sachlich äußern und begründen argumentierende und appellierende Redebeiträge - auf Gegenmeinungen reagieren - Organisation und Regeln der Diskussion Kommunikationsfähigkeit ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 2 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprechen und Zuhören S. 8 Sich über Rechte und Pflichten austauschen S. 10 Gespräche führen S. 12 Sich streiten S. 14 Eine Streitszene mit verteilten Rollen lesen S. 15 Eine Streitgeschichte zu Ende schreiben S. 16 Sich mit der Bedeutung des Wortes fair auseinandersetzen S. 17 Lösungen: S. 313 mit verteilten Rollen lesen, zuhören und Notizen machen, Rechte und Pflichten formulieren, diskutieren Klassenplakat erstellen Gesprächsregeln formulieren, Diskussions-und Beobachtungsgruppen bilden Lösungen formulieren, eine Streitgeschichte schreiben, ein Gespräch über Streiterfahrungen führen, Plakat: Streitstopper anfertigen smaterialien Inhalte mündlich wiedergeben, Überschriften notieren richtiges und falsches Verhalten begründet bewerten, schriftlich Lösungen finden Klassengespräch: Aussagen bewerten, Beispiele finden, Wortfeldarbeit Streitkultur : Höflich- und Sachlichkeit in Kommunikation und sozialer Interaktion reflektieren, Umgang mit Konflikten erproben; Ich-, Wir-Gefühl stärken GE, Kl. 6, LB 5 MU, Kl. 6, LB 1 ETH, Kl. 6, LB 3 RE/k, Kl. 6, LB 1 selbstbestimmt in Gruppenund Rollenspiel Ein Streitgespräch untersuchen Vorschlag in: Materialien für S ausgehend von fünf Wochenstunden Deutsch in Klasse 6 bei 38 n 2 passgenau zu Praxis Sprache 6 Sachsen: Klassenarbeiten und Arbeitsblätter im Lehrermaterial 6 und im Arbeitsheft 6 1

3 2. 2., 3. 8 Lernbereich 3: Über mich und andere: Kinder hier und anderswo Kennen sprachlicher Mittel des Berichtens sachliche und folgerichtige Darstellung, unpersönliche Ausdrucksweise, Beschränkung auf Wesentliches, Abgrenzung zum Erzählen orientierendes, verweilendes Lesen selektives Lesen Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen - Symbole, Randnotizen - Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen Tabelle, Stichwortnotizen Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen wesentliche von unwesentlichen Informationen unterscheiden - Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften bilden - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren begründen und bewerten, Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Rechtschreibhilfen, Lernsoftware ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Schreiben und Präsentieren S. 18 Aus einem Bericht Informationen entnehmen S. 20 Aussagen zeitlich ordnen und für einen Bericht nutzen S. 21 Zeugenaussagen aufnehmen W-Fragen beantworten S. 23 Einen Unfallbericht schreiben S. 24 Fakten ermitteln einen Bericht schreiben S. 25 Lösungen: S. 313 Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 300 Fehler vermeiden - Fehler berichtigen S. 302 Eine Rechtschreibkartei anlegen Fakten ermitteln, Antworten auf W- Fragen am Text überprüfen (Multiple- Choice) Aussagen chronologisch ordnen, Texte vergleichen (S.18), Satzanfänge ergänzen und für einen Bericht nutzen W-Fragen zu Bilderfolge und Zeugenaussagen beantworten, Notizzettel ergänzen, Bericht schreiben, Text mit Checkliste überprüfen zu einer Bilderfolge Antworten auf W- Fragen notieren, selbstständig einen Unfallbericht verfassen, Checkliste (S.22) für die Überarbeitung in der Schreibkonferenz nutzen mit Hilfe der W-Fragen Informationen aus einer Erlebniserzählung entnehmen, einen Zeitungsbericht mit bestimmter Intention verfassen, eine passende Überschrift finden grundlegende Arbeitstechniken anwenden andere sachlich informieren, den Wert sachlicher Informationen schätzen lernen, eigene und fremde Texte fair kritisieren, Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Informatik: im Internet Informationen für Berichte recherchieren selbstbestimmt in Gruppenund Wandzeitung mit eigenen Berichten Berichte schreiben S

4 Lernbereich 3: Über mich und andere: Kinder hier und anderswo Kennen von Möglichkeiten der Informationsgewinnung zum Thema lokal, regional, national, international - literarische Texte Lebenssituationen von Kindern, Konfliktsituationen Erfahrungen von Schülern mit Migrationshintergrund einbeziehen - lesen, vorlesen, aktiv zuhören Erzählung, Kinderbuchauszug Sozialkompetenz orientierendes, verweilendes Lesen selektives Lesen - Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen Cluster, Mindmap, Stichwortnotizen Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen - Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften bilden - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren begründen und bewerten, Inhalte vorhersagen Übertragen von Wissen über die Phasen der Textproduktion auf neue Schreibaufgaben Übertragen von Wissen über Arbeitstechniken einfacher Präsentationen Textinhalte visualisieren Illustration, Schaubild, Tabelle Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und -berichtigung Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Rechtschreibhilfen, Lernsoftware ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Literatur begegnen S. 26 Einen literarischen Text mit Hilfe von Leitfragen erschließen Mecka Lind: Isabel, ein Straßenkind in Rio S. 33 Ein Lesetagebuch schreiben Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 300 Fehler vermeiden - Fehler berichtigen S. 302 Eine Rechtschreibkartei anlegen einen realistischen Eindruck vom Überlebenskampf eines Straßenkindes gewinnen, begründete Vermutungen äußern, den Text mit Leitfragen erschließen, eine eigene Fortsetzung schreiben, eine Vorlesestunde gestalten mögliche Bausteine eines Lesetagebuches kennen und zwei ausarbeiten in der Schreibkonferenz überprüfen und überarbeiten Lesetagebücher präsentieren grundlegende Arbeitstechniken anwenden Literatur nutzen, um in Kooperation mit anderen Konfliktsituationen und Lösungsmöglichkeiten durchzuspielen, sich in andere hineinzuversetzen (Empathie-Bildung),Selbstgefühl stärken, aufmerksam sein, Wahrnehmungen versprachlichen, Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken GE, Kl. 6, LB 5 MU, Kl. 6, LB 1 ETH, Kl. 6, LB 3 RE/k, Kl. 6, LB 1 GEO, Kl. 6, LB 1 Vorlesen eigener Texte Lesetagebücher 3

5 4. 5. bis 6. 7 Lernbereich 3: Über mich und andere: Kinder hier und anderswo Kennen von Möglichkeiten der Informationsgewinnung zum Thema LB 1: Informationsbeschaffung, Strategien der Texterschließung lokal, regional, national, international - Sachtexte Lebenssituationen von Kindern, Konfliktsituationen Erfahrungen von Schülern mit Migrationshintergrund einbeziehen - lesen, vorlesen, aktiv zuhören Sachtext, Zeitschrift Sozialkompetenz orientierendes, verweilendes Lesen selektives Lesen Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen - Symbole, Randnotizen - Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen Tabelle, Cluster, Mindmap, Stichwortnotizen Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen wesentliche von unwesentlichen Informationen unterscheiden - Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften bilden - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren begründen und bewerten, Inhalte vorhersagen Überschrift, Titel, Illustration - nichtkontinuierliche Texte erarbeiten Tabelle, Schaubild Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Rechtschreibhilfen, Lernsoftware ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Texte erschließen und verstehen S. 34 Informationen aus Text und Bildern entnehmen S. 37 Erwartungen an einen Text stellen Informationen entnehmen S. 40 Informationen gezielt entnehmen S. 42 Einen Text selbstständig erschließen S. 43 Einer Grafik Informationen entnehmen S. 44 Eine Infografik selbstständig erschließen S. 45 Lösungen: S. 313 Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 300 Fehler vermeiden - Fehler berichtigen S. 302 Eine Rechtschreibkartei anlegen eine Reportage aufmerksam lesen, Informationen entnehmen, Details und Besonderheiten ermitteln, mit eigenem Alltag vergleichen, sprachliche Gestaltungsmittel erarbeiten selbstständiges Erschließen der Reportage, aufgrund der Überschrift Erwartungen und mögliche Fragen notieren, überfliegendes Lesen, gemeinsames lautes Lesen, Austausch im Plenum lesen, Texten Aussagen zuordnen und in einer Übersicht stichwortartig gegenüberstellen, einen eigenen Text schreiben und präsentieren, in der Schreibkonferenz überprüfen, überarbeiten, präsentieren Transfer: Text in neun Schritten eigenständig erarbeiten (siehe S.39) Informationsentnahme aus nicht linearen Texten (Infografik), im Gespräch sichern, einen Atlas zu Rate ziehen, Informationen ergänzen Infografik eigenständig erarbeiten, Informationen von Infografik und Sachtexte vergleichen grundlegende Arbeitstechniken anwenden Weltwissen gewinnen, sich in fremde Lebens- und Konfliktsituationen hineinzuversetzen (Empathie-Bildung), eigene Wertvorstellungen reflektieren GE, Kl. 6, LB 5 MU, Kl. 6, LB 1 ETH, Kl. 6, LB 3 RE/k, Kl. 6, LB 1 GEO, Kl. 6, LB 1 eigene Texte Einen Sachtext erarbeiten S

6 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprache und Sprachgebrauch 5. 6., 7. 6 Beherrschen von Wissen über Form und Funktion der Wortarten - Verb - Substantiv, Adjektiv, Pronomen Übertragen von Wissen über Wortschatzerweiterung eigene Texte schreiben und überarbeiten Relationen der Über- und Unterordnung Übertragen von Formen der Wortbildung auf Adjektive Arbeit mit dem Wörterbuch, Wortspiele S. 259 Zusammengesetzte Wörter S. 261 Wörter mit Präfixen (Vorsilben) S. 262 Wörter mit Suffixen (Nachsilben) S. 263 Wörter mit Präfixen Wörter mit Suffixen Wortfamilien S. 264 Wortfamilien bilden Wortfelder Grund- und Bestimmungswort: Wörter zerlegen und neu zusammensetzen, Wörter bilden in Textzusammenhängen verwenden sinnvoll unterstreichen tabellarisch einordnen Einsatzübungen Wortfamilie nach Wortarten ordnen, ergänzen und sammeln Wortfamilien als Rechtschreibhilfe nutzen mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeiten durch erweiterten Wortschatz stärken sprachliche Sicherheit gewinnen Englisch S. 266 Wörter mit ähnlicher Bedeutung: Synonyme Josef Guggenmos: Hauchte, wetterte, sprach, brüllte S. 268 Wörter mit gegensätzlicher Bedeutung: Antonyme ein Gedicht lesen und adäquat sprechen das Wortfeld sprechen untersuchen, Synonyme tabellarisch ordnen das Wortfeld sprechen im Textzusammenhang anwenden in Reimen Antonyme bilden in Sätzen anwenden Gegensatzpaare bilden und auswählen Lernplakate zu Wortfeldern und Wortfamilien Mindmaps zu Ober- und Unterbegriffen S. 270 Ordnung der Wörter nach Oberbegriffen und Unterbegriffen Unterbegriffe den Oberbegriffen zuordnen Oberbegriffe den Unterbegriffen zuordnen 5

7 6. 7., 8. 7 HERBSTFERIEN Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text Kennen der Groß- und Kleinschreibung : Zeitangaben in Form von Substantiven und Adverbien - substantivierte Verben und Adjektive - Personalpronomen in der Anrede Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Rechtschreibhilfen, Lernsoftware ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Rechtschreibung und Zeichensetzung Groß- und Kleinschreibung S. 183 Großschreibung von Substantiven S. 184 Aus Verben können Substantive werden S. 186 Aus Adjektiven können Substantive werden S. 188 Lösungen: S. 315 S. 189 Die Groß- und Kleinschreibung von Zeitangaben Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 300 Fehler vermeiden - Fehler berichtigen S. 302 Eine Rechtschreibkartei anlegen Vorwissen aktivieren: mit Fantasiewörtern arbeiten, Signale der Großschreibung erkennen, Substantive mit ihren Signalwörtern grammatischen Kategorien zuordnen typische Signale für die Substantivierung von Infinitiven erkennen, anwenden, üben typische Signale für die Substantivierung von Adjektiven erkennen, anwenden, üben Signale für die Schreibung von Zeitangaben erkennen, anwenden, üben : - die Großschreibung von Zeitangaben - die Kleinschreibung von Zeitangaben - die kombinierte Groß- und Kleinschreibung von Zeitangaben grundlegende Arbeitstechniken anwenden schriftliche Kommunikationsfähigkeiten durch Rechtschreibwissen und -können stärken, sprachliche Sicherheit gewinnen Informatik: Individuelle Übungslisten am PC erstellen Lernsoftware nutzen Lernplakat Groß- und Kleinschreibung S Förderprofile erstellen: Online-Diagnose Informationen und kostenloser Testzugang unter: 6

8 Lernbereich 4: Entdeckungen: Helden und Idole ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprechen und Zuhören bis Sich positionieren zur Darstellung von historischen und modernen Helden in unterschiedlichen Medien LB 1: Informationsbeschaffung, Strategien der Texterschließung, Diskussion Werteorientierung - zwischen realen und fiktiven/virtuellen Welten unterscheiden Gestaltungsabsicht - Einflüsse der Medien auf Vorstellungen, Gefühle und Verhalten untersuchen Medienkompetenz orientierendes, verweilendes Lesen selektives Lesen Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen - Informationen erfassen, ordnen: Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen wesentliche von unwesentlichen Informationen unterscheiden - Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften bilden - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren begründen und bewerten, Überschrift, Titel, Illustration Kennen von Möglichkeiten der Informationsbeschaffung konkrete Fragestellungen und Begriffe - Internetrecherche Kataloge und Suchmaschinen nutzen - einfache Formen der Quellenangabe Autor, Titel, Seite(n), Webadresse Einblick gewinnen in grundlegende Abläufe von Diskussionen Gespräch, Stuhlkreis - eigene Meinung sachlich äußern und begründen argumentierende und appellierende Redebeiträge Kommunikationsfähigkeit S. 46 Sich zu Helden/Idolen eine Meinung bilden S. 48 Zwischen Helden und Stars unterscheiden können S. 50 Die Wirkung von Texten und Fotos auf den Leser untersuchen S. 56 Die Wirkung von Sprache in Sportberichten untersuchen S. 57 Sich zu Helden und Vorbildern positionieren S. 59 Lösungen: S. 313 einen Zugang zum Thema finden: Meinungen und Standpunkte anderer reflektieren, eigene Vorstellungen äußern, synonym verwendete Begriffe genau definieren, Bedeutungsunterschiede herausarbeiten und in einer Tabelle systematisieren, sich zum Thema positionieren Begriffsinhalte vertiefen, Darstellung in den Medien, mit Texten und Bildern aus dem Internet arbeiten an Beispielen (Texte und Bilder) erkennen, dass der Standpunkt des Autors, die Rezeption der Leser beeinflusst, Gestaltungsmerkmale herausarbeiten und bewerten sprachliche Mittel von kritischen Wertungen analysieren, erproben, wie sich verletzende Wirkungsweisen von Kritik durch Sachlichkeit vermeiden lässt ein Gespräch mit verteilten Rollen lesen, Textbelege für Respektbekundungen finden, sich aus einem Sachtext zum Thema informieren und im Internet recherchieren, sich in einem eigenen Text positionieren Weltwissen gewinnen, eigene Wertvorstellungen und die anderer hinterfragen, Lese- und Sprachkompetenz stärken, Kritik fair und sachlich äußern können TC, Kl. 6, LB 2 Wandzeitung /Collage zu Helden und Vorbildern 7

9 Lernbereich 4: Entdeckungen: Helden und Idole ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Schreiben und Präsentieren , Beherrschen sprachlicher Mittel des Beschreibens Beschreiben von Personen, Gegenständen, Vorgängen, Sachverhalten Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text Übertragen von Wissen über Wortschatzerweiterung eigene Texte schreiben und überarbeiten Relationen der Über- und Unterordnung orientierendes, verweilendes Lesen selektives Lesen Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen - Symbole, Randnotizen - Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen Tabelle, Mindmap, Stichwortnotizen Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen wesentliche von unwesentlichen Informationen unterscheiden - Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften bilden - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren begründen und bewerten, Überschrift, Titel, Illustration - nichtkontinuierliche Texte erarbeiten Tabelle, Schaubild,(Fotos) Übertragen von Wissen über die Phasen der Textproduktion auf neue Schreibaufgaben Übertragen von Wissen über Arbeitstechniken des Kurzvortrages und einfacher Präsentationen Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Rechtschreibhilfen, Lernsoftware S. 60 Helden des Alltags beschreiben S. 62 Was in Personenbeschreibungen alles beschrieben werden kann S. 63 Eine Personenbeschreibung erarbeiten S. 64 Eine Personenbeschreibung verfassen S. 65 Lösungen: S. 314 Texte erschließen und verstehen S. 66 Historische Helden kennen lernen Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 300 Fehler vermeiden Fehler berichtigen S. 302 Eine Rechtschreibkartei anlegen einen Helden und seine besondere Tat kennen lernen, Informationen aus einem Zeitungsbericht und einem Foto in Stichwörtern entnehmen und für eine Personenbeschreibung in einer Tabelle ordnen, eine Personenbeschreibung lesen, den inhaltlichen Aufbau und die sprachlichen Gestaltungsmerkmale erarbeiten eine geordnete Liste übernehmen und ergänzen, Lernplakat erstellen Zeitungsberichten und -Fotos Informationen entnehmen und für Personenbeschreibungen nutzen, Texte in der Schreibkonferenz prüfen und überarbeiten Methode: Gruppenpuzzle Informationen aus Sachtexten entnehmen, sich austauschen, andere informieren, Arbeitsergebnisse in einemeinem Kurzvortrag präsentieren grundlegende Arbeitstechniken anwenden aufmerksam sein, Wahrnehmungen versprachlichen, beschreiben, Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken, eigene und fremde Texte fair kritisieren und gemeinsam überarbeiten Ethik, Religion, Gemeinschaftskunde Personen beschreiben S Kurzvortrag 8

10 Lernbereich 4: Entdeckungen: Helden und Idole ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Literatur begegnen und Kennen von Möglichkeiten des Figurenaufbaus und der Konfliktgestaltung in epischen Texten - lesen, vorlesen, aktiv zuhören Götter- und Heldensagen, Erzählungen, Auszüge aus Kinderbüchern - nacherzählen Helden in Geschichte und Gegenwart - Merkmale von Götter- und Heldensagen Überlieferungsgeschichte - Handlungsweisen und -motive von literarischen Figuren in Ausnahmesituationen Gestalten eines epischen Textes unter Beachtung sprechkünstlerischer Möglichkeiten Sage, Kurzgeschichte - gestaltend lesen interessendifferenzierte Aufgabenstellung, Rezitation - Darstellendes Spiel szenisches Spiel, Puppentheater, Schattenspiel, Stegreifspiel dialogisieren, kleine Requisiten und Kostüme herstellen in Zusammenarbeit mit KU, MU orientierendes, verweilendes Lesen selektives Lesen - Symbole, Randnotizen - Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen - Sinnabschnitte erfassen - Hauptgedanken erkennen Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Rechtschreibhilfen, Lernsoftware S. 72 Eine Heldensage erarbeiten und ihre Merkmale erkennen: Der Zyklop Polyphem S. 75 Teile einer Heldensage nacherzählen nacherzählt von Harald Herzog: Siegfried besiegt den Drachen S. 79 Merkmale von Göttersagen kennen lernen bearbeitet von Gustav Schwab und Richard Carstensen: Prometheus S. 82 Eine Sage erarbeiten und nacherzählen nacherzählt von Harald Herzog: Dädalus und Ikarus S. 84 Eine Sage szenisch gestalten S. 85 Lösungen: S. 314 Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 300 Fehler vermeiden - Fehler berichtigen S. 302 Eine Rechtschreibkartei anlegen lesen, Inhalt klären, Fragen beantworten, Illustration am Text verorten, Textbelege finden, diskutieren, Merkmale von Heldensagen nachweisen lesen, Schlüsselszene erzählen, Zwischenüberschriften zuordnen und formulieren, Eigenschaften und Motive der Figuren erarbeiten, mit Hilfe von Notizen die Sage mündlich nacherzählen, Figuren-Steckbriefe gestalten, schriftlich nacherzählen lesen, Inhalt klären, Fragen beantworten, Illustration am Text verorten, Textbelege finden, Charaktereigenschaften tabellarisch ordnen, Stellung nehmen Merkmale von Göttersagen nachweisen sich eigenständig eine Sage erarbeiten, Zwischenunterschriften formulieren, dazu Stichwortnotizen aufschreiben, mündlich nacherzählen, eine Nacherzählung schreiben, in der Schreibkonferenz prüfen und überarbeiten dialogisch schreiben: Szenen in Partnerarbeit fortsetzen und schreiben, vor der Klasse präsentieren grundlegende Arbeitstechniken anwenden Textinformationen an andere sachgemäß weitergeben; Literatur nutzen, um in Kooperation mit anderen Konfliktsituationen und Lösungsmöglichkeiten zu erörtern, Freude am gemeinsamen szenischen Spiel gewinnen, Ich- und Wir-Gefühl stärken GE, Kl. 6, LB 1 RE/k, Kl. 6, LB 4 Zusammenarbeit mit KU, MU szenisches Spiel Klassenarbeiten: Sagen S

11 Wahlpflicht 2: Verknüpfte Geschichten ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Schreiben und Präsentieren und Kennen von Gestaltungsprinzipien von Hypertexten Schulhomepage, Klassenseite - Textabschnitte mit Textverarbeitungsprogrammen verfassen Animation, Gestaltung mit Clipart nach Schlüsselwörtern erzählen Personen, Orte, Gegenstände - Textabschnitte zum Hypertext verlinken in Zusammenarbeit mit TC orientierendes, verweilendes Lesen selektives Lesen (Lesen von Hypertexten) - Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen Tabelle, Stichwortnotizen wesentliche von unwesentlichen Informationen unterscheiden - nichtkontinuierliche Texte erarbeiten Tabelle, Schaubild (Foto, Illustration) Kennen von Möglichkeiten der Informationsbeschaffung konkrete Fragestellungen und Begriffe - Internetrecherche Kataloge und Suchmaschinen nutzen - einfache Formen der Quellenangabe Autor, Titel, Seite(n), Webadresse S. 132 Von der Word-Datei zum Hypertext Gewusst Wie: Arbeitstechniken S. 286 Informationen im Internet suchen und finden,,schreibmaschine Computer S. 289 Texte schreiben und gestalten S. 291 Einen ersten eigenen Text am Computer schreiben S. 294 Texte kopieren und einfügen S. 295 Fehler beheben an das Thema Helden und Idole anknüpfen, Inhalt und Gestaltungsmittel eines Beispieltextes untersuchen, um technische Mittel, Anwendungsmöglichkeiten, Fachwörter wissen: Hypertext, PDF, Administrator, HTML, Tag Informationen zum Thema Helden oder ein anderes Neigungsthema im Internet recherchieren eigene Texte am PC schreiben, gestalten, und für die Präsentation auf der Klassenseite, oder der Schulhomepage aufbereiten Hypertexte lesen, Suchmaschinen nutzen, Suchergebnisse kritisch beurteilen und gezielt auswählen; Tipps kennen Mini-Lexikon nutzen - Fachbegriffe nachschlagen und klären, ein Textdokument formatieren nützliche Werkzeuge bei der Textverarbeitung und -korrektur verwenden im Umgang mit PC, Textverarbeitungsprogrammen, Internet und Hypertexten Sicherheit und Kommunikationsfähigkeiten stärken Selbstvertrauen stärken faires Verhalten beim Bewerten von Schülerbeiträgen entwickeln Englisch in Zusammenarbeit mit TC TC, Kl. 6, LB 2 Beiträge auf der Klassen-, oder Schulhomepage veröffentlichen Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Rechtschreibhilfen, Lernsoftware WEIHNACHTSFERIEN S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch (auch online) S. 300 Fehler vermeiden - Fehler berichtigen grundlegende Arbeitstechniken anwenden 10

12 und Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text Beherrschen der Zeichensetzung in einfachen Aufzählungen und zweigliedrigen Satzgefügen Satzbilder : obligatorische Kommas - Merkmale von Haupt- und Nebensätzen - Konjunktionen, Relativpronomen verbindende, entgegenstellende Konjunktionen - dass/das Kennen der Zeichensetzung in zweigliedrigen Satzverbindungen Satzbilder : obligatorische und fakultative Kommas Kennen der Zeichensetzung bei direkter Rede voran- und nachgestellte sowie eingeschobene Begleitsätze ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Rechtschreibung und Zeichensetzung Zeichensetzung S. 192 Satzschlusszeichen S. 193 Die Zeichen der wörtlichen Rede S. 194 Aussagen Fragen Ausrufe Aufforderungen S. 196 Kommasetzung bei Aufzählungen S. 197 Aufzählung von ganzen Sätzen Konjunktionen S. 198 Das Komma zwischen Haupt- und Nebensatz S. 200 Nebensätze mit der Konjunktion dass S. 201 Dass-Sätze Kommas nicht vergessen! Satzschlusszeichen mit Sprech- und Hörübungen erproben und setzen, Übungen zum Abschreiben und Einsetzen Regelwissen wiederholen und festigen, an Beispielen anwenden und üben Rollenspiel: Streitszene spielen, Dialog aufschreiben, Redezeichen und Satzschlusszeichen setzen, Üben durch Abschreiben und Einsetzen Regelwissen erarbeiten, anwenden abschreiben, Kommas setzen, Regeln Beispielsätzen zuordnen Satzverbindung: zwei Hauptsätze mit Konjunktionen verbinden, fakultative und obligatorische Kommas kennen; Regeln anwenden Satzgefüge: Haupt-und Nebensatz verbinden, Signale des Nebensatzes unterstreichen: Konjunktion, finites Verb, Konjunktionen ergänzen Schwerpunkt: dass-sätze üben, speziell Satzgefüge mit dass üben, Verben kennen, nach denen häufig dass folgt, Kommas setzen, unterstreichen, Hauptsätze umformen, Satzgefüge mit dass bilden sprachliche Sicherheit und schriftliche Kommunikationsfähigkeiten durch Regelwissen und Strategien stärken Lernplakat Zeichensetzung S S. 203 Lösungen: S

13 Wahlpflicht 3: Feste feiern Traditionen wahren ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Texte erschließen und verstehen und Anwenden von Wissen zur Informationsgewinnung bei Recherchen über regionales Brauchtum LB 1: Möglichkeiten der Informationsbeschaffung, Kurzvortrag und einfache Präsentationen - Entstehung, Bedeutung und Pflege Bibliothek, Chronik, Homepage, Museum - Materialsammlung Fotos, Gegenstände, Dokumente, Zeitzeugen - Präsentation Veröffentlichungen, Vernissage in Zusammenarbeit mit ETH und RE orientierendes, verweilendes Lesen selektives Lesen Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen - Symbole, Randnotizen - Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen wesentliche von unwesentlichen Informationen unterscheiden - Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften bilden - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren - nichtkontinuierliche Texte erarbeiten Tabelle, Schaubild Kennen von Möglichkeiten der Informationsbeschaffung konkrete Fragestellungen und Begriffe - Internetrecherche Kataloge und Suchmaschinen nutzen - einfache Formen der Quellenangabe Autor, Titel, Seite(n), Webadresse Übertragen von Wissen über Arbeitstechniken des Kurzvortrages und einfacher Präsentationen Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung S. 136 Einblick nehmen in historische Hintergründe S. 138 Die Bedeutung sorbischer Namen ermitteln S. 139 Spuren eines Volkes in Sagen, Festen und Bräuchen erkunden S. 141 Feste und Bräuche der Sorben S. 143 Sich über einen sorbischen Brauch selbstständig informieren S. 144 Eine Ausstellung planen und präsentieren S. 145 Ein Plakat gestalten S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch (auch online) S. 300 Fehler vermeiden - Fehler berichtigen S. 302 Eine Rechtschreibkartei anlegen mit zweisprachigen Ortsschilden in die Thematik einsteigen, Informationen aus einem Sachtext entnehmen, Auszüge Art. 5 und 6 der Landesverfassung lesen, Stichwortnotizen, in der Gruppe besprechen, Fragen beantworten Herkunft und Bedeutung sorbischer Ortsnamen untersuchen, Kartenausschnitte, Vergleich deutscher und sorbischer Namen, Tabelle arbeitsteilig in Gruppen arbeiten: Gruppe I: Sorbische Sagen Gruppe II: Sorbische Feste und Bräuche - angebotene Materialien eigenständig erarbeiten, weitere Informationsquellen nutzen, Bibliothek, Heimatmuseum, Touristeninformation, Internetrecherche - Arbeitsergebnisse in einer Ausstellung präsentieren, Arbeitsschritte zur Vorbereitung, Organisation und Eröffnung befolgen, Tipps nutzen - ein Info-Poster in Bezug auf Inhalt und Aufbau untersuchen, als Beispiel für die Gestaltung eigener Ausstellungsplakate nutzen grundlegende Arbeitstechniken anwenden Freude am Entdecken historisch- kultureller Zusammenhänge und Brauchtum gewinnen, Wertvorstellungen reflektieren, Heimatverbundenheit, Ich und Wir-Gefühl stärken in Zusammenarbeit mit ETH und RE TC, Kl. 6, LB 2 Geographie: Atlas, Kartenarbeit Kunst: Plakate gestalten, illustrieren arbeitsteilig und selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Infoposter Ausstellung, z. B. in der Pausenhalle, bei einem Elternabend oder in Zusammenarbeit mit einer örtlichen Institution wie der Bücherei, der Sparkasse etc. 12

14 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprache und Sprachgebrauch und Kennen von Form und Funktion der - Genitivobjekte - Lokal-, Temporal-, Modal- und Kausalbestimmungen : Prädikativ in Verbindung mit sein und haben Kennen von nachgestellten Attributen Wort, Wortgruppe, Nebensatz Satzglieder S. 272 Umstellproben führen zu Satzgliedern S. 273 Mit Umstellproben kann man Texte verbessern S. 274 Subjekt und Prädikat S. 275 Die Adverbiale S. 276 Subjekt und Objekte S. 277 Sätze mit zwei Objekten S. 278 Genitivobjekt S. 279 Das Attribut S. 282 Die Satzglieder im Überblick S. 283 Übungen mit den Satzgliedern S. 285 Überprüfe dein Wissen und Lösungen: S. 317 mit Umstellproben experimentieren und Satzglieder ermitteln mit Umstellproben Sätze und Texte besser verbinden Methode: Stationenlernen Funktionen von Satzgliedern - auch spielerisch - erproben Satzglieder erfragen und bestimmen Satzglieder in Sätzen und Texten unterstreichen Satzglieder in Sätze und Texte einfügen Satzglieder (auch tabellarisch) ordnen Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Englisch Satzgliedstellung Lernplakat Satzglieder S ENDE DES 1.HALBJAHRES ZWISCHENZEUGNISSE WINTERFERIEN 13

15 2. Halbjahr und Ustd Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text Anwenden von grammatischen Verfahren - Ersatzprobe - Erweiterungsprobe Übertragen von Wissen über Laut-Buchstaben- Beziehungen Unterscheidung zwischen regelgeleiteten Wörtern und Lernwörtern Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Rechtschreibhilfen, Lernsoftware ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Rechtschreibung und Zeichensetzung Aufbau Schreibung der Wörter S. 168 Zwei Arten von h S. 169 Aufgaben für Rechtschreibforscher S. 170 Wortfamilien: Wörter mit und ohne hs. 171 Wörter selbstständig üben S. 177 Wörter mit ä und äu S. 178 Wörter mit -lich, -ig, -isch S. 179 Wörter mit z / tz - Wörter mit k / ck S. 180 Lösungen: S. 315 S. 181 Wörter mit end- und ent- S. 182 Wörter mit dem Wortstamm endund Wörter mit dem Präfix ent- Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 300 Fehler vermeiden Fehler berichtigen S. 302 Eine Rechtschreibkartei anlegen - mit Wörtern experimentieren - Regelwissen erarbeiten, - Proben anwenden - mit Einzelwörtern üben - mit Beispielsätzen üben - mit Reimwörtern üben - mit Wörterlisten üben - Partnerdiktat - Wörter nach Wortfamilien ordnen - Wörter alphabetisch ordnen - Lernwörter in Texte einsetzen - Texte abschreiben und ergänzen - Arbeitstechniken zur Rechtschreibung üben und anwenden grundlegende Arbeitstechniken anwenden mit Rechtschreibstrategien und Regelwissen Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Informatik: individuelle Übungslisten erstellen Lernplakat Wörter mit h S

16 und Wahlpflicht 1: Vorhang auf Lasst die Puppen tanzen Kennen von Gestaltungsprinzipien des Puppenspiels Marionetten, Handpuppen, Fingerpuppen, Stabpuppen - Aufführungstechniken, Theaterbesuch Bühne, Bühnenbild, Requisiten Puppenspieler, Sprecher, Geräusche Gestalten eines Puppenspiels nach literarischer Vorlage LB 4 LB 6 - szenisches Lesen - Regieanweisungen umsetzen - Aufführung orientierendes, verweilendes Lesen selektives Lesen (lautes gestaltendes Lesen) - Sinnabschnitte erfassen - Hauptgedanken erkennen ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Schreiben und Präsentieren S. 122 Einen szenischen Text kennen lernen nach Michael Ende: Norbert Nackendick S. 129 Puppen herstellen und im Spiel zum Leben erwecken S. 131 Geräusche erzeugen ein Bühnenbild gestalten gestaltendes Lesen mit verteilten Rollen, sich den Inhalt erschließen, sich über Fragen zum Text im Gespräch austauschen, den eigenen Standpunkt äußern Tipps zum Anfertigen der Puppen nutzen, - das Führen der Puppen üben, - verschiedene Wirkungen erproben, - jeder Puppe eine eigene Stimme und Sprechweise zuordnen, mi Stimm- und Sprechübungen trainieren arbeitsteilige Gruppenarbeit - Szenen aufteilen, bis zur Aufführungsreife bringen, Rollentexte auswendig lernen - Tipps zum Führen der Puppen beachten ermitteln, welche Geräusche für das Spiel von Bedeutung sind mit Hilfe von Tipps experimentieren: - Geräusche erzeugen - Musik einsetzen, um bestimmte Stimmungen zu erzeugen - mit einfachen Mittel eine Bühne bauen und gestalten Freude am gemeinsamen kreativen Spiel gewinnen, Verantwortung für ein gemeinsames Ziel übernehmen, andere gut unterhalten wollen, Wir-und Selbstgefühl stärken Kunst, Musik selbstbestimmt und arbeitsteilig in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Aufführung eines Puppenspiels - vor der eigenen Klasse - ein faires Feedback geben und bekommen - vor fremden Publikum, z.b. auf einem Elternabend, beim Tag der offenen Tür, in der Grundschule, in der Jugendbücherei 15

17 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text Anwenden von grammatischen Verfahren - Ersatzprobe - Erweiterungsprobe Übertragen von Wissen über Laut-Buchstaben- Beziehungen Unterscheidung zwischen regelgeleiteten Wörtern und Lernwörtern Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Rechtschreibhilfen, Lernsoftware ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Rechtschreibung und Zeichensetzung Aufbau Schreibung der Wörter S. 172 Der stimmhafte und der stimmlose s-laut S. 173 Strategie: Langform von Wörtern bilden S. 174 Wörter mit ß und ss S. 175 Wörter mit s, ß und ss S. 176 Überprüfe dein Wissen und Lösungen: S. 315 Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 300 Fehler vermeiden Fehler berichtigen S. 302 Eine Rechtschreibkartei anlegen mit Wörtern experimentieren Regelwissen erarbeiten, Proben anwenden mit Einzelwörtern üben mit Beispielsätzen üben mit Reimwörtern üben mit Wörterlisten üben Partnerdiktat Wörter nach Wortfamilien ordnen Wörter ordnen, in Texte einsetzen Texte abschreiben und ergänzen grundlegende Arbeitstechniken anwenden mit Rechtschreibstrategien und Regelwissen Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Informatik: individuelle Übungslisten erstellen Lernplakat s-laute S OSTERFERIEN 16

18 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprache und Sprachgebrauch und Beherrschen von Wissen über Form und Funktion der Wortarten - Verb Partizip I Plusquamperfekt : Futur II Aktiv und Passiv : Passiv im Plusquamperfekt - Substantiv Wortarten S. 204 Die Substantive S. 206 Singular und Plural S. 207 Der Plural im Englischen S. 209 Die vier Fälle S. 212 Lösungen: S. 315 f. S. 224 Verben S. 227 Das Partizip II S. 229 Partizip I S. 231 Überprüfe dein Wissen und Lösungen: S. 316 S. 232 Die Zeitformen S. 235 Das Perfekt und das Partizip II die Bedeutung von Substantiven in Texten erproben, Substantive in Textzusammenhängen verwenden, mit Fantasiewörtern experimentieren, Wörter (auch tabellarisch) ordnen, grammatische Formen mit einer Fremdsprache vergleichen, Einsatzübungen, Sätze berichtigen die Bedeutung von Verben in Texten erproben, Verbformen ermitteln und gezielt in Textzusammenhängen verwenden, Fachwörter kennen: Formen bilden, ordnen, anwenden Wissen reaktivieren: Texte in verschiedenen Zeitformen lesen, Bilder und Sätze zuordnen, Zeitformen des mündlichen und schriftlichen Erzählens ermitteln, Formen bilden, mit Reimen üben, Texte, Sätze umformen, Zeitformen in Texten bestimmen sprachliches Wissen und stärken durch grammatikalisches Wissen mehr Sicherheit in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation gewinnen Englisch (Pluralbildung) S. 237 Das Plusquamperfekt Funktion von Zeitformen erproben, Formen bilden und üben, in Kontexten anwenden und bestimmen S. 238 Das Futur l und die anderen Zeitformen S. 239 Die Zeitformen in Texten erkennen und anwenden S. 240 Überprüfe dein Wissen und Lösungen: S. 316 S. 241 Aktiv und Passiv Genusformen auf der semantischen Ebene unterscheiden, Struktur in Ansätzen analysieren, Aktiv- und Passivsätze bilden Lernplakat Zeitformen S

19 Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Abenteuer und Gruseliges Anwenden von Wissen über den Spannungsaufbau in epischen und lyrischen Texten Abenteuer- und Gruselgeschichten, Schauerballaden und andere lyrische Texte - lesen, vorlesen, aktiv zuhören Bezug Überschrift Inhalt, Spannungsbogen, Gestaltung des Höhepunktes - einfache sprachliche Bilder erkennen und deuten Vergleiche, Personifizierung,- gestaltend lesen ästhetisches Empfinden Gestalten einer Abenteuer- oder einer Gruselgeschichte selbst erlebt oder fiktiv, Ereignisse ausgestalten, Varianten entwickeln, Perspektivwechsel, sprachliche Bilder, Adressatenbezug Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen - Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen, Stichwortnotizen Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen - Sinnabschnitte erfassen - Hauptgedanken erkennen Inhalte vorhersagen Überschrift, Titel, Illustration Übertragen von Wissen über die Phasen der Textproduktion auf neue Schreibaufgaben Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Rechtschreibhilfen, Lernsoftware ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Schreiben und Präsentieren S. 86 Spannungsmacher in Geschichten S. 88 Spannende Überschriften und Anfänge: eine Abstimmung S. 89 Eine spannende Geschichte lesen Jutta Richter: Der Rattenkönig S. 93 Gedankenreden können Spannung erzeugen S. 94 Eine Geschichte durch spannende Sätze ergänzen S. 95 Eine spannende Geschichte zu Ende schreiben S. 96 Spannende Geschichten schreiben S. 97 Lösungen: S. 314 Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 300 Fehler vermeiden Fehler berichtigen S. 302 Eine Rechtschreibkartei anlegen Einen Text unter bestimmten Aspekten untersuchen, Spannungsmacher in einem Schülertext analysieren und zuordnen Überschriften und Anfänge unter dem Aspekt der Spannung beurteilen; eine Abstimmung durchführen gut (gestaltend) vorlesen, Figuren in Ansätzen charakterisieren, mit Leitfragen Spannungselemente ermitteln und nachweisen, die Pointe erkennen Gedankenreden erkennen und ergänzen mit Gedankenreden Spannung erzeugen; eine anregende Überschrift formulieren eine Angst- und Mutgeschichte untersuchen; Zeilenzahlen notieren; Text zu Ende schreiben, eine spannende Überschrift finden Vorlagen nutzen: kurze Texte umerzählen und mit Spannungsmachern ausgestalten, eigene Geschichten schreiben, Schreibkonferenz: überprüfen und überarbeiten grundlegende Arbeitstechniken anwenden Freude am Lesen und am spannenden Erzählen gewinnen, andere mit eigenen Texten unterhalten wollen, in Schreibkonferenzen kooperieren KU, Kl. 6, LB 1 KU, Kl. 6, LB 3 MU, Kl. 6, LB 1 Lesestunde mit eigenen Geschichten Geschichtenbuch Spannend erzählen S

20 und Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Abenteuer und Gruseliges Anwenden von Wissen über den Spannungsaufbau in epischen und lyrischen Texten Abenteuer- und Gruselgeschichten, Schauerballaden und andere lyrische Texte - lesen, vorlesen, aktiv zuhören Balladen - nacherzählen - Inhalt und Grundstimmung erfassen Bezug Überschrift Inhalt, Spannungsbogen, Gestaltung des Höhepunktes - einfache sprachliche Bilder erkennen und deuten Vergleiche, Personifizierung, Lyrik Strophenaufbau, Reime - gestaltend lesen Darstellendes Spiel ästhetisches Empfinden Gestalten einer Abenteuer- oder einer Gruselgeschichte selbst erlebt oder fiktiv, Ereignisse ausgestalten, Varianten entwickeln, Perspektivwechsel, sprachliche Bilder, Adressatenbezug orientierendes, verweilendes Lesen, selektives Lesen - Symbole, Randnotizen - Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen - Sinnabschnitte erfassen - Hauptgedanken erkennen Übertragen von Wissen über die Phasen der Textproduktion auf neue Schreibaufgaben Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und -berichtigung Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Rechtschreibhilfen, Lernsoftware ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Literatur begegnen S. 98 Eine Geschichte lesen und nacherzählen H. B. Cave: Arktisches Abenteuer S. 102 Eine Geschichte schriftlich nacherzählen S. 103 Aus der lch-perspektive erzählen S. 105 Eine Gruselgeschichte lesen und untersuchen Anton Tschechow: Die Nacht auf dem Friedhof S. 109 Balladenelemente kennen lernen Theodor Fontane: John Maynard (1886) S. 113 Eine Ballade selbstständig untersuchen Johann Wolfgang von Goethe: Erlkönig S. 115 Lösungen: S. 314 sich mit Leitfragen eine Geschichte erschließen, Gedankenreden nachweisen und ergänzen, einen Dialog erarbeiten, die Geschichte mündlich nacherzählen W-Fragen beantworten, zu Handlungsschritten Stichwörter notieren, Tipps beachten und die Geschichte schriftlich nacherzählen sich in die Rolle einer literarischen Figur versetzen und aus der Ich- Perspektive erzählen, Adressatenbezug, inhaltliche Abfolge beachten, Formulierungshilfen nutzen, Schreibkonferenz durchführen, Tipps beachten, Texte überarbeiten Erwartungen zum Ausgang der Geschichte äußern, Spannungselemente ermitteln und erproben, Höhepunkt und Auflösung nachweisen Inhalt sichern, Aufbau, Personenkonstellation, Erzählperspektive klären, epische und Spannungselemente ermitteln, Strophenaufbau und Reimform untersuchen, anschauliche Wörter und Metaphern nachweisen Textverständnis sichern, Aufbau untersuchen, Dialoge den Figuren zuordnen, der Dramatik nachspüren, mit verteilten Rollen gestaltend sprechen Freude am Lesen und am produktivem Umgang mit Literatur gewinnen Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken KU, Kl. 6, LB 1 KU, Kl. 6, LB 3 MU, Kl. 6, LB 1 allein oder in der Gruppe eine Ballade auswendig vortragen Einen literarischen Text erschließen S

21 Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Abenteuer und Gruseliges Anwenden von Wissen über den Spannungsaufbau in epischen und lyrischen Texten - lesen, vorlesen, aktiv zuhören - Inhalt und Grundstimmung erfassen - einfache sprachliche Bilder erkennen und deuten Vergleiche, Personifizierung, Lyrik Strophenaufbau, Reime - gestaltend lesen ästhetisches Empfinden orientierendes, verweilendes Lesen selektives Lesen (sinnerfassendes, gestaltendes Lesen) - Symbole, Randnotizen Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen - Sinnabschnitte erfassen - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren begründen und bewerten, Inhalte vorhersagen Überschrift, Titel, Illustration Übertragen von Wissen über Arbeitstechniken einfacher Präsentationen ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprechen und Zuhören S. 116 Das Vorlesen zeigt, ob man richtig verstanden hat nach Äsop: Der Fuchs und der Storch S. 117 Einen Text zum Vorlesen vorbereiten Iwan Krylow: Warum das Schwein weinte S. 118 Wie man das Vorlesen übt S. 119 Eine Gespenstergeschichte sinnerfassend vortragen Franz Hohler: Gespenstergeschichte S. 120 Ein Gedicht selbstständig zum Vorlesen vorbereiten Hansjörg Martin: Gruselgraussong Mirjam Pressler: Zauberspruch S. 121 Lösungen: S. 314 f. das Vorlesen üben, mit der Betonung experimentieren, Sinnwörter betonen, Vorlesezeichen beachten, Vorlesezeichen einsetzen das sinnerfassende Vorlesen schrittweise erarbeiten, betont vorlesen und genau zuhören, die richtige Betonung prüfen Tipps: Wissen, worauf es beim Vorlesen ankommt :sich Texte gegenseitig vorlesen, richtig betonen, anderen beim Vorlesen gut zuhören lesen, ein faires Feedback geben differenzierende Materialien nutzen sich gegenseitig Lesetipps geben auswendig lernen Lese-, Sprech- und Kommunikationsfähigkeiten gezielt stärken, anderen gut zuhören, fair kritisieren KU, Kl. 6, LB 1 KU, Kl. 6, LB 3 MU, Kl. 6, LB 1 Vorlesestunde Texte auswendig vortragen 20

22 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprache und Sprachgebrauch und 34., 10 Beherrschen von Wissen über Form und Funktion der Wortarten - Adjektiv, Pronomen (Personalpronomen, Possessivpronomen, Anredepronomen, Relativpronomen) (bestimmter, unbestimmter Artikel) Kennen der Funktion von - Präpositionen mit Dativ, Akkusativ : Präposition mit Genitiv - Konjunktionen - Adverbien : Steigerung von Adverbien Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und -berichtigung Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Rechtschreibhilfen, Lernsoftware Wortarten S. 213 Der bestimmte und unbestimmte Artikel S. 214 Bestimmte und unbestimmte Artikel in Texten S. 216 Überprüfe dein Wissen und Lösungen: S. 316 S. 217 Personalpronomen und Possessivpronomen S. 220 Anredepronomen in Briefen S. 221 Relativpronomen S. 223 Lösungen: S. 316 S. 243 Adjektive S. 244 Wozu man Adjektive braucht S. 245 Mit Adjektiven kann man vergleichen S. 246 Überprüfe dein Wissen und Lösungen: S. 316 S. 247 Adverbien S. 250 Präpositionen S. 254 Überprüfe dein Wissen und Lösungen: S. 316 S. 255 Konjunktionen S. 258 Überprüfe dein Wissen und Lösungen: S Wissen um bestimmte Wortarten beherrschen, - mit Wörtern bestimmter Wortarten und beispielhaften Texten experimentieren, - Wörter bestimmter Wortarten sicher in Textzusammenhängen verwenden, - Übersichtstabellen nutzen, - mit Wörterlisten arbeiten - Einsatzübungen: sprechen, abschreiben, unterstreichen, markieren - Proben zur Ermittlung der Wortart anwenden - Formen gezielt bilden und verwenden - mit Umstellproben experimentieren, Texte verbessern - Hinweise zur Kommasetzung beachten - bestimmte grammatische Formen mit einer Fremdsprache vergleichen sprachliches Wissen und stärken durch grammatikalisches Wissen mehr Sicherheit in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation gewinnen Englisch Lernplakat Wortarten S

23 Lernbereich 5: Die Welt der Bücher: Autor und Buch ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Schreiben und Präsentieren Einblick gewinnen in die Entstehung eines Buches - Arbeit des Autors Idee, Schreibprozess, Kontakt zu den Lesern regionale Autoren, Lesung, Bibliotheksbesuch - Aufgaben eines Verlages Lektorat, Herstellung, Druck, Werbung, Verkauf Medienkompetenz orientierendes, verweilendes Lesen, selektives Lesen Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen - Symbole, Randnotizen - Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen Tabelle, Flussdiagramm, Cluster, Mindmap, Stichwörter Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen wesentliche von unwesentlichen Informationen unterscheiden Überschrift, Titel, Illustration - nichtkontinuierliche Texte erarbeiten Tabelle, Schaubild (Flussdiagramm, Foto) Kennen von Möglichkeiten der Informationsbeschaffung konkrete Fragestellungen und Begriffe - Internetrecherche Kataloge und Suchmaschinen nutzen - einfache Formen der Quellenangabe Autor, Titel, Seite(n), Webadresse S. 164 Informationen aus Text und Bild entnehmen S. 165 Vom Verlag zum Buchhandel S. 167 Informationsmaterial sammeln und auswerten auf einem Foto auf Entdeckungsreise gehen, sich austauschen, Vorwissen über die Entstehung von Büchern aktivieren ein Flussdiagramm lesen, Informationen gezielt entnehmen, beteiligte Berufsgruppen ermitteln, in einer Tabelle Berufe und Tätigkeiten ordnen und in Stichwörtern festhalten - sich über Großveranstaltungen zur Vorstellung und Präsentation neuer Bücher austauschen - Informationen über Bücher und Neuerscheinungen einholen - Werbung verschiedener Verlage sammeln und bewerten eine Collage erstellen - auf einem Erkundungsgang Infound Werbematerialien rund ums Buch sammeln, auch fotografisch dokumentieren - das AIDA-Prinzip kennen und seine Umsetzung untersuchen - Werbe und Informationsmaterialien in einer Ausstellung präsentieren und erläutern Weltwissen gewinnen durch Einblicke in den Arbeitsalltag und die Berufswelt, Wirkungsweisen von Werbung hinterfragen Kunst TC, Kl. 6, LB 2 Ausstellung: Rund ums Buch Übertragen von Wissen über Arbeitstechniken des Kurzvortrages und einfacher Präsentationen Beherrschen von Merkstrategien Textinhalte visualisieren Illustration, Schaubild, Tabelle (Collage) 22

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