Überarbeitung der BGR 120 GUV-R 120 TRGS 526

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1 Überarbeitung der BGR 120 GUV-R 120 TRGS 526 Dr. Thomas H. Brock Berufsgenossenschaft der chemischen Industrie Kurfürsten-Anlage Heidelberg Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 1

2 Überarbeitungsbedarf Stand 1993/1998 Fortschritte der Labortechnik Weiterentwicklung der Erkenntnisse über Expositionen und toxikologische Effekte Weiterentwicklung der Kenntnisse über die Wirkungsweise von Sicherheitseinrichtungen Änderung des Vorschriftenwerks Anforderungen der Benutzer Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 2

3 Fortschritte der Technik Bau und Ausrüstung Skalierung der Ansätze Minimierung Kilolabors Automatisierung Mehr Technik, weniger Nasschemie Noch mehr Rechner Ausbau der mikrobiol. & gentech. Verfahren Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 3

4 Exposition und Toxikologie sind sichere Arbeitsplätze Gefährdungen sind bei vorschriftenkonformen Arbeiten minimiert Bewertungen von Stoffen Einstufung neuer Stoffe Neueinstufung alter Stoffe Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 4

5 Wirkungsweise von Sicherheitseinrichtungen Abzüge Lüftung Notduschen Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 5

6 Rechtliche Änderungen Arbeitsschutzgesetz Gefahrstoffverordnung Biostoffverordnung Betriebssicherheitsverordnung Arbeitsstättenverordnung Änderung im autonomen BG- Recht REACH GHS Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 6

7 Anforderungen der Betreiber Wunsch nach Anpassungen der Struktur Optimierung der Anwenderfreundlichkeit Verbesserter Zugang zur Nutzung der Freiheitsgrade Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 7

8 FA Chemie AK Breite Besetzung Ges. Unfallversicherungen BMAS/Länder DGB/IGBCE BDA Universitäten/MPG Betreiber/Forschung Sicherheitsfachkräfte Laborbauer Normung Permanente Rückkopplung AGS (TRGS 526) Ausbildung/Vorträge Beratungen/Diskussionen Foren National/International Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 8

9 Freiheitsgrade Freiheitsgrade ~ Verantwortung Konservativer Ansatz Wörtliche Umsetzung Jedes Abweichen explizit genannt Eigenverantwortung gering Moderner Ansatz Gefährdungsbeurteilung Maßnahmen Nur wenige (abstrakte) starre Regelungen Eigenverantwortung hoch Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 9

10 Gefährdungsbeurteilung Clustering Arbeitsverfahren, -bereiche Stoffeigenschaften Separate Beurteilung in speziellen Fällen Besondere Verfahren Neue Verfahren Besondere Stoffeigenschaften Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 10

11 Gefährdungsbeurteilung Arbeitsbereich: Probenvorbereitung GC Mögliche Gefährdung/ Belastung Maßnahmen ausreichend Maßnahmen Beratungsbedarf Realisierung (bis wann durch) Wirksamkeit (kontrolliert am durch) Brand- und Explosionsgefahr durch brennbare Lösemittel (Extraktion) ja Abzug nein realisiert Dr. Müller Belastung der Daumengelenke durch ständige monotone Bewegungen beim Pipettieren nein Beschaffung von Pipetten mit minimiertem Kraftaufwand zur Betätigung ja, Betriebsarzt Dr. Meier Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 11

12 Schutzmaßnahmen nach GefStoffV 8 11 ( Schutzstufen ) Verschiedene Maßnahmen Technisch Organisatorisch Personenbezogen Nach Gefährdungsbeurteilung Toxikologische Eigenschaften Physikalisch- chemische Eigenschaften Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 12

13 Sicherheitskonzept Intrinsische Sicherheit Verhinderung von Havarien Schadensbegrenzung auf akzeptables Maß Schutz der Gesundheit Weitere Werte Hohe Flexibilität: Hohe intrinsische Sicherheit Hohes Grundniveau Zusatzmaßnahmen in beschränktem Maß Standardverfahren: Niveau = f (Gefährdungsbeurteilung) Ggf. geringeres Grundniveau Zusatzmaßnahmen bedarfsorientiert vor der Arbeit Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 13

14 Umstrukturierung [] 3 Bau und Ausrüstung 4 Allgemeine Vorschriften 5 Gefährliche Arbeiten 6 Abfälle 7 Kleidung und Schuhwerk 8 PSA 9 Brandschutz 10 Erste Hilfe 11 Prüfungen [] Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 14 [] 3 Gefährdungsbeurteilung 4 Übergreifende Betriebsbestimmungen > 5 Spezielle Betriebsbestimmungen > 6 Technische Maßnahmen> 7 Prüfungen []

15 Neues in 4: Übergreifende Betriebsbestimmungen Betriebsanweisungen und Unterweisung Allgemeine Grundsätze für das Arbeiten Allg. organisatorische Bestimmungen Kleidung und Schuhwerk PSA Hygiene Erste Hilfe Brandschutz Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 15

16 Neues in 4: Übergreifende Betriebsbestimmungen Grundsätzl. Regeln zu Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Umgang mit Abfällen Reinigung Sicherheitseinrichtungen Ergonomie Arbeitsplätze 500 lx Abwärme und Klima Bildschirmarbeitsplätze Höhenverstellbare Arbeitsplätze Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 16

17 Neues in 4: Übergreifende Betriebsbestimmungen Generelles Ess- und Trinkverbot im Labor Arbeiten nach dem Stand der Technik Grenzwerte i. d. R. nicht überschritten Brand- und Ex-Gefahren wirksam reduziert Voraussetzung: Mengengrenzen 2,5 l, 1 kg cmr, T+: 0,5 l, 0,1 kg Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 17

18 Neues in 4: Übergreifende Betriebsbestimmungen Substitution von Gefahrstoffen in der Forschung Theoretische und praktische Möglichkeit Zumutbarkeit, Verhältnismäßigkeit Substitution von Gefahrstoffen in der Produktentwicklung Theoretische und praktische Möglichkeit Zumutbarkeit, Verhältnismäßigkeit Aspekte des Produktlebens Messungen Alternative Beurteilungsmöglichkeiten Kriterium der objektiven Aussagekraft Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 18

19 5: Spezielle Betriebsbestimmungen (1) Selbstentzündliche Stoffe Peroxide bildende Stoffe Explosionsgefährliche Stoffe Trocknen von Lösemitteln Arbeiten mit Vakuum Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 19

20 5: Spezielle Betriebsbestimmungen (2) Aufbau von Apparaturen, Glasgeräte, Verbindungen und Stopfen, Schläuche und Armaturen Betrieb von Apparaturen Heizbäder und Beheizung, Trocknen in Wärmeschränken, Gasbrenner Kühlgeräte, Tiefkühlung Druckgasflaschen und Armaturen, Druckgeräte und Autoklaven, Bombenrohre und Schießöfen Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 20

21 5: Spezielle Betriebsbestimmungen (3) Zentrifugen Dewargefäße UV- und Laserlicht Rotationsverdampfer Heißluftgebläse Thermostaten Ultraschall Mikrowellen Chromatographie Roboter und automatisierte Laborgeräte Magnetfelder Nadeln und Kanülen Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 21

22 Neues in 6: Technische Maßnahmen Einrichtung Maße nach DIN EN Nach Gefährdung Vergrößerung der Abstände Zweite Fluchtmöglichkeit Fußböden nach Gefährdungsbeurteilung elektrostatisch ableitfähig Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 22

23 Neues in 6: Technische Maßnahmen Luftwechsel nach Gefährdungsbeurteilung reduzierbar Abzüge nach EN geeignet, wenn Druckentlastungseinrichtung, c (SF6), max. Abz. Wirksame Warnlampen bei -Alarm Korrosionsbeständigkeit von Kanälen an Abzügen Brandschutzklappen Spülen von Kanälen von HClO 4 -Abzügen V Absperrventile für alle Medien Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 23

24 Neues in 6: Technische Maßnahmen Notduschen Erreichbarkeit in 5 s Mindestens 30 l/min Bodenfläche optisch sperren (Schraffur) Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Klarstellung des Potentialausgleichs RCDs Arbeiten mit Autoklaven in Kammern VA Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 24

25 Flexibilisierung Weniger starre Regelungen Weniger inhärente Sicherheit eingebaut Mehr Verantwortung beim Betreiber Mehr Aufwand für Schulung und Kontrolle Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 25

26 Sicherheitsaspekte flexibler Nutzung Sicherheit muss nachrüstbar sein Alle nach Vorschriftenlage Gefährdungsbeurteilung für die Tätigkeiten erforderlichen Einrichtungen insbesondere Zuluft und Abluft Notduschen Fluchtwege Nachrüstung vor der Aufnahme entsprechender Tätigkeiten vorgeschrieben Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 26

27 Sicherheitsaspekte im Großraum Komplexere und aufwändigere Gefährdungsbeurteilungen Maßnahmen Expositionen und Beeinflussungen Gase, Aerosole, Stäube, Flüssigkeiten Splitter und Fragmente Felder und Strahlung Beherrschbarkeit von Ereignissen Stofffreisetzungen Brände, Explosionen, Implosionen Flucht- und Rettungswege Erreichbarkeit von Sicherheits- und Erste-Hilfe-Einrichtungen Lüftungsverhältnisse Zuordnung von Verantwortungen Kommunikationsstrukturen Gefährliche Alleinarbeit Maßnahmen = f (t) Vorschriften betreffen größere Flächen Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 27

28 Literatur Richtlinien für (1993, Fassung 1998), demnächst BG- Regeln für (2005, BGR 120, GUV- R 120) Technische Regeln für Gefahrstoffe TRGS 526 (2005) BG Chemie: CD- ROM Sicheres Arbeiten im Labor 2.1, BG Chemie, Heidelberg 2005 T. H. Brock: Sicherheit und Gesundheitsschutz im Laboratorium. Springer, Berlin, Heidelberg, New York 1997 Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 28

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