Beispielhafte Bildungspartnerschaften
|
|
- Elmar Hertz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beispielhafte Bildungspartnerschaften Aus München und Oberbayern Bildungspartnerschaften erfolgreich gestalten Was eine Bildungspartnerschaft charakterisiert Unter einer Bildungspartnerschaft wird die verlässliche Zusammenarbeit von Schule und Unternehmen verstanden. Dabei kommt es darauf an, eine langfristige Vernetzung zwischen den Partnern zu initiieren, die über das reine Angebot von und die reine Nachfrage nach Schulpraktika hinausgeht. Der offene, ehrliche und vor allem regelmäßige Austausch zwischen den Ansprechpartnern in Schule (i. d. R. Lehrkräfte) und Betrieb (i.d.r. Fachkräfte aus dem Personalwesen) sollte dabei im Mittelpunkt stehen. Dabei arbeiten Schule und Unternehmen partnerschaftlich zum gegenseitigen Nutzen zusammen. Die Zusammenarbeit ist auf Dauer angelegt. In regelmäßigen Feedback- oder Jahresplanungsgesprächen können die Ergebnisse der Zusammenarbeit besprochen und der Bildungsplan regelmäßig aktualisiert und vor allem auch optimiert werden. Den richtigen Partner finden Jede allgemein bildende weiterführende Schule kann eine oder mehrere betriebliche Partnerschaft(en) aufbauen und pflegen. Die Kooperation kann 1:1, also eine Schule mit einem Unternehmen erfolgen. Es können sich aber auch mehrere Partner (Unternehmen/Schulen/weitere Partner) zu einem Verbund zusammenfinden. Es ist durchaus üblich und auch gewünscht, dass Unternehmen wie Schulen mehrere Partnerschaften parallel pflegen und somit ein breiteres Spektrum erlangen. Bei der Wahl der geeigneten Kooperationspartner empfehlen wir folgende Fragen zu beantworten: Besteht örtliche Nähe und ist das Unternehmen / die Schule für den jeweiligen Partner gut zu erreichen? Passen die Schulabschlüsse, die an der Schule angestrebt werden und das Ausbildungsangebot im Unternehmen zusammen? Als Ausschlusskriterien sollten diese Vorüberlegungen jedoch nicht gehandhabt werden. 1 1 DIHK: Deutscher Industrie- und Handelskammertag: Leitfaden Partnerschaften zwischen Schule und Betrieb, ISBN: Beispielhafte Bildungspartnerschaften aus München und Oberbayern 1
2 Beispiele für Projekte und Module Beispielmodule finden Sie im Leitfaden zum Auf- und Ausbau von Bildungspartnerschaften. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenstellung von beispielhaften Bildungspartnerschaften in München und Oberbayern. Wichtig ist dabei: Jede Bildungspartnerschaft ist einzigartig und lebt von dem, was die Kooperationspartner daraus machen. Der Fantasie und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, Offenheit für Neues und Ungewöhnliches kann jede gelebte Partnerschaft bereichern. Nutzen Sie die Chance des direkten Austausches! Handelsunternehmen kooperiert mit städtischer Realschule Feierlich wird die Bildungspartnerschaft zwischen der ALDI SÜD Regionalgesellschaft Eichenau und der Städt. Carl-Spitzweg-Realschule mit der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages begründet. Die Schülerinnen und Schüler der Carl-Spitzweg-Realschule in München werden nun von der ALDI Süd Regionalgesellschaft Eichenau bei der Berufsorientierung und Berufswahl unterstützt. Die Zusammenarbeit zwischen dem Einzelhandels-Unternehmen und der Realschule wurde schon am Tag der Vertragsunterzeichnung in die Tat umgesetzt: Bereits am Nachmittag fand ein Bewerbertraining für die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen an der Schule statt. Dabei ging es vor allem ums Coaching, das Sichten von Bewerbungsunterlagen sowie Tipps, Hinweise und Anregungen, erklärte Ralf Keckeis, Regionalverkaufsleiter und Leiter Recruiting der ALDI SÜD Regionalgesellschaft Eichenau, der das Bewerbertraining leitete. Für das Projekt haben Regionalverkaufsleiter Ralf Keckeis und Rektorin Karin Müller gemeinsam einen Maßnahmenplan aufgestellt. Die geplanten Aktivitäten umfassen dabei Bewerbertrainings, Betriebsbesichtigungen, Praxistage und Schnupperpraktika für Schüler sowie Fachvorträge im Unterricht und Betriebspraktika für Lehrer. In Kontakt sind Schule und Unternehmen über die IHK-Börse Bildungspartnerschaften gekommen. Die IHK für München und Oberbayern unterstützt Unternehmen angesichts des zunehmenden Bewerbermangels dabei, Bildungspartnerschaften mit Schulen zu vereinbaren. Die engere Zusammenarbeit zwischen Schulen und Ausbildungsbetrieben ist ein wichtiger Baustein in der Berufsorientierung für die Jugendlichen und in der Nachwuchssicherung für die Wirtschaft. Beispielhafte Bildungspartnerschaften aus München und Oberbayern 2
3 Drei Bildungspartner für die Städtische Adalbert-Stifter Realschule Auch die Städtische Adalbert-Stifter Realschule hat drei neue Bildungspartner: Die Schüler der städtischen Adalbert-Stifter Realschule profitieren bald von der konkreten Zusammenarbeit mit Paulaner, MTG sowie dem Bayerischen Rundfunk. Durch die Koordination und Betreuung der IHK kamen die Unternehmensvertreter Herr Scholz von Paulaner, Herr Brunner von MTG sowie Frau Hacker vom Bayerischen Rundfunk mit Frau Schönberger von seitens Schule in Kontakt. Ziel des Projekts Bildungspartnerschaften ist ein enger Austausch zwischen Schule und Wirtschaft, von dem die Unternehmen und die Schüler profitieren sollen. Auf konkrete Umsetzungsmöglichkeiten, um diese Zielsetzung zu erreichen, einigten sich auch die drei Unternehmen mit der Adalbert-Stifter-Realschule: Frau Schönberger wird die Schüler für Praktika in den genannten Unternehmen sensibilisieren, diese wiederum halten sich die genannten Zeiträume für die Schüler der Realschule frei. Bei einem Elternabend wollen die Unternehmensvertreter auch die Eltern für Themen der Berufsorientierung informieren und sensibilisieren. Des Weiteren werden in Zukunft Bewerbungstrainings im Unterricht sowie Themennachmittage zur Berufsorientierung umgesetzt. Deichmann und Mittelschule an der Reichenaustraße werden Bildungspartner Die Mittelschule an der Reichenaustraße in München hat mit Hilfe der IHK für München und Oberbayern eine Bildungspartnerschaft mit Deichmann geschlossen. Ziel der beiden Partner ist es, den Schülerinnen und Schülern anhand von praktischen Modulen die Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten näher zu bringen und sie damit bei der Berufsorientierung und der Berufswahl zu unterstützen. Deichmann und die Mittelschule an der Reichenaustraße haben ihre Bildungspartnerschaft mittels eines Kooperationsvertrages festgehalten. Darin enthalten ist ein von den Partnern vereinbarter Bildungsplan mit den konkreten Maßnahmen die in Zukunft umgesetzt werden sollen. André Klimsch, Schulungsleiter von Deichmann und Susanne Köttsdorfer, JADE- Fachkraft der Mittelschule an der Reichenaustraße haben verschieden Aktionen geplant. Darunter Bewerbungstrainings und Schnupperpraktika für die Schülerinnen und Schüler sowie eine Vorstellung der verschiedenen Berufsbilder bei Deichmann. Die IHK für München und Oberbayern möchte gezielt Partnerschaften zwischen Schule und Wirtschaft fördern. Durch ihre Mittlerrolle kann die IHK den Kontakt zwischen engagierten Unternehmen und Schulen herstellen sowie den Partnern konkrete Vorschläge zur Ausgestaltung einer solchen Partnerschaft unterbreiten. Ziel der IHK ist es, die Bildungspartnerschaft nachhaltig zu etablieren. Die IHK unterstützt Schulen und Unternehmen gerne bei ihrer Bildungspartnerschaft und berät die Parteien sowohl zum Aufbau als auch zum weiteren Ausbau der Partnerschaft. Beispielhafte Bildungspartnerschaften aus München und Oberbayern 3
4 Erste Bildungspartnerschaft in Ingolstadt: Vorsprung durch Bildung Ingolstadt. Hier findet Bildung statt, eröffnete Fritz Peters am 9. Oktober 2014 in der Gebrüder-Asam-Mittelschule im Zentrum von Ingolstadt die gemeinsame Sitzung der drei IHK-Gremien Ingolstadt-Pfaffenhofen, Eichstätt und Neuburg-Schrobenhausen. Deshalb sei die neue Anlage des Schulcampus der ideale Ort, um die erste Bildungspartnerschaft zwischen einer Mittelschule und einem Unternehmen im Raum Ingolstadt zu besiegeln. Für das Pilotprojekt unterzeichneten Edeka-Geschäftsführerin Sabine Maria Fanderl vom gleichnamigen Einzelhandelsunternehmen und Schulrektor Anton Jungwirth einen Kooperationsvertrag. Der enthaltene Bildungsplan bietet den 7. und 8. Klassen der Gebrüder-Asam-Mittelschule im Laufe des Schuljahres einen Berufsinfoabend, Betriebspraktika und ein Bewerbungstraining. Die drei-bis fünftägigen Praktika zwischen den Oster- und Herbstferien liegen Fanderl besonders am Herzen: Wir bekommen so schon bei den Schülern mit, was ihnen an künftigen Arbeitgebern, wie wir einer sein können, wichtig ist. Sie bildet 39 junge Leute aus und beschäftigt 299 Mitarbeiter. Peters betonte aus Sicht der IHK die Verantwortungspartnerschaft : Es geht um systematische und verbindliche Kooperationen. Franz-Liszt-Mittelschule gewinnt die ESD GmbH als Bildungspartner Am Dienstag den wurde eine weitere Bildungspartnerschaft mit der Unterstützung der IHK für München und Oberbayern ins Leben gerufen. Zukünftig dürfen sich Rektor Neßler und seine gesamte Franz-List-Mittelschule über die enge Zusammenarbeit mit der nahegelegenen ESD Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbh freuen. Beide Parteien waren sich in Bezug auf eine gemeinsame Zukunft einig und legten ein grobes Grundgerüst fest. So wurde unter anderem vereinbart, dass sich ab sofort die ESD in das bereits von der Mittelschule veranstaltete Bewerbungstraining für die 8. Klassen miteinbringt. Es ist ein Vormittag angedacht, an dem die Mittelschülerinnen und -schüler die Möglichkeit bekommen, Gespräche mit Frau Niedersüß und Frau Senka Siric von ESD zu führen. Komplett neu für beide Partner ist die Idee von Ausbildungsbotschaftern. Hierbei ist angedacht, dass die Auszubildenden von ESD ihrer Partnerschule einen kleinen Einblick ins Berufsleben und die gesammelten Erfahrungen geben. Zudem wird den Schülern die Möglichkeit geboten, ein Praktikum bei ESD zu absolvieren. Beim nächsten Termin im Oktober steht der Feinschliff an und es werden die Termine für das kommende Schuljahr festgesetzt. Dass die Bildungspartnerschaft für beide eine hohe Priorität hatte / sehr am Herzen liegt, zeigt die Anteilnahme sowohl des Rektors Herr Neßler als auch der Konrektorin Frau Jäger. Auch Lehrkräfte der 8. und 9. Klasse, Herr Kränzlein und Herr Ruß, nahmen sich dem Thema an und brachten Ideen ein. Von Unternehmerseite beteiligten sich Frau Niedersüß und Frau Senka Siric. Beispielhafte Bildungspartnerschaften aus München und Oberbayern 4
5 Mittelschule am Echardinger Grünstreifen gewinnt starken Bildungspartner Die IHK für München und Oberbayern hat eine weitere Bildungspartnerschaft initiiert: die Mittelschule am Echardinger Grünstreifen hat mit den Leonardo Royal Hotels einen engagierten Ausbildungsbetrieb als Partner gewonnen. Nach dem ersten Kick-Off-Meeting an der Mittelschule, in welchem die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten und Aktionen diskutiert wurden, gilt es jetzt die Maßnahmen in einer konkreten Kooperationsvereinbarung festzuhalten. Yvonne Schmitt, Personalmanagerin der Leonardo Royal Hotels stellt die Ausbildungsberufe in Hotel und Gastronomie vor. Schulsozialarbeiter Benjamin Noz freut sich auf die Zusammenarbeit und auf die vielen interessanten und informativen Einblicke für die Schülerinnen und Schüler. Neuer Partner für die Carl-Steinmeier-Mittelschule: Firma Spinner wird neuer Partner Die Carl-Steinmeier-Mittelschule in München wird mit Hilfe der IHK für München und Oberbayern eine Bildungspartnerschaft mit der Spinner Werkzeugmaschinen GmbH vereinbaren. Nach einem erfolgreichen ersten Treffen werden Ausbildungsleiter Michael Seifert und Fachlehrerin Christine Weidl in Kürze eine Kooperationsvereinbarung schließen. Die Schülerinnen und Schüler können dann auf die Unterstützung der Firma Spinner bei der Beantwortung der für Sie zentralen Fragen Berufsorientierung und Berufswahl zählen. Bereits beim ersten Termin wurden konkrete Maßnahmen vereinbart, die die beiden Partner in Zukunft gemeinsam durchführen wollen. Neben einer Betriebsführung in der Spinner Werkzeugmaschinen GmbH sollen auch Azubi-Botschafter zum Einsatz kommen. Die derzeitigen Auszubildenden der Spinner Werkzeugmaschinen GmbH werden dazu in die Carl-Steinmeier-Mittelschule eingeladen um von ihrem Ausbildungsberuf und ihren Erlebnissen zu berichten. Zudem werden Bewerbungstrainings und Schülerpraktika Inhalte des Bildungsplans sein. Die IHK für München und Oberbayern möchte ganz gezielt Partnerschaften zwischen Schule und Wirtschaft initiieren und begleiten. Durch ihre Mittlerrolle kann die IHK den Kontakt zwischen engagierten Unternehmen und Schulen herstellen sowie den Partnern konkrete Vorschläge zur Ausgestaltung einer solchen Partnerschaft unterbreiten. Ziel der IHK ist es, die Bildungspartnerschaft nachhaltig zu etablieren. Die IHK unterstützt Schulen und Unternehmen gerne bei ihrer Bildungspartnerschaft und berät die Parteien sowohl zum Aufbau als auch zum weiteren Ausbau der Partnerschaft. Beispielhafte Bildungspartnerschaften aus München und Oberbayern 5
6 Tretter, Unimog und Plu vereinbaren Bildungspartnerschaft mit Mittelschule Die drei Unternehmen repräsentieren dabei ihre jeweilige Branche und stellen die dortigen Ausbildungsmöglichkeiten den Schülerinnen und Schüler vor. Die Josef Tretter GmbH & Co. KG informiert dabei über die Ausbildung im Handel, Henne-Unimog über gewerblichtechnische Ausbildungsberufe und die Plu GmbH stellt die kaufmännische Ausbildung in den Fokus. Der gemeinsam erarbeitete Bildungsplan enthält dabei einen Berufsorientierungsabend für Schülerinnen und Schüler und deren Eltern, Bewerbungstrainings in denen die Personalverantwortlichen der Unternehmen Tipps geben und die Entsendung von Azubi-Botschafter, die den Schülerinnen und Schüler aus erster Hand ihre Erfahrungen in der Ausbildung berichten. Die Josef Tretter GmbH & Co. KG, die Henne Unimog GmbH sowie die Plu GmbH laden die Schülerinnen und Schüler zudem als besonderes Extra zu Betriebsbesichtigungen ein. Angebot der IHK Die IHK für München und Oberbayern unterstützt Unternehmen angesichts des zunehmenden Bewerbermangels dabei, Bildungspartnerschaften mit Schulen zu vereinbaren. Die engere Zusammenarbeit zwischen Schulen und Ausbildungsbetrieben ist ein wichtiger Baustein in der Berufsorientierung für die Jugendlichen und in der Nachwuchssicherung für die Wirtschaft. Auch Sie wollen eine Bildungspartnerschaft gründen? Für eine Erstberatung wenden Sie sich an: Kathrin Häußler Projektleitung Bildungspartnerschaften Fachreferentin Berufsbildungsprojekte Kontaktdaten Tel.: Fax: Beispielhafte Bildungspartnerschaften aus München und Oberbayern 6
Wirtschaft macht Schule machen Sie mit!
I. Angebote zur Berufsvorbereitung / Berufswahl Betriebserkundungen für Schulklassen Spezielle Arbeitsplatzerkundung: Schülerinnen und Schüler befragen die Mitarbeiterinnen des Betriebes und präsentieren
Kooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen der und dem Schulzentrum Ulm-Wiblingen mit der Albert-Einstein-Realschule Ulm-Wiblingen und dem Albert-Einstein-Gymnasium Ulm-Wiblingen 1. Vereinbarungsrahmen A. Rahmen
Berufsorientierung. Lautereck-Realschule Sulzbach/ Murr. Konzeption und Übersicht
Berufsorientierung Lautereck-Realschule Sulzbach/ Murr Konzeption und Übersicht 1.) Konzeption und Ziele Unser Grundsatz: Die Jugendlichen sollen ihren Weg in die Berufs-/ und Arbeitswelt möglichst selbständig
Nadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz
Nadine Giejlo IHK Koblenz Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Folie 1 Ausgangslage Demografischer Wandel: Sinkende Schulanfänger- und
1. Welche Ziele verfolgen Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4456 06. 12. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Viktoria Schmid CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Bildungspartnerschaften
IHK Schule Wirtschaft
IHK Schule Wirtschaft Verständnis fördern Praxisorientierung verstärken Ausbildungsreife verbessern Inhaltsverzeichnis 1. Ziel einer Kooperation zwischen Schule und 2. Vorschlag des Ablaufs bis zur Kooperationsvereinbarung
Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche
Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche Die Berufs- und Studienorientierung hat an unserer Schule einen ganz besonders hohen Stellenwert. Nicht nur weil der Runderlass des Ministeriums
Ausbildungsbotschafter kommen in die Schulen. Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte
Ausbildungsbotschafter kommen in die Schulen Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte Mit Ausbildungsbotschaftern zum passenden Berufswunsch Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule profitieren von
Kooperationsvereinbarung 2014
KURS im Regierungsbezirk Köln KURS-Basisbüro, Stadt Köln _ Kooperationsvereinbarung 2014 zwischen Köttgen Hörakustik (nachstehend mit Unternehmen" bezeichnet) und der Johannes-Gutenberg-Realschule, Köln
IHK-Schulkontaktmanagement
IHK-Schulkontaktmanagement www.schule-wirtschaft.ihk.de IHK-Schulkontaktmanagement Systematische und nachhaltige Zusammenführung von Schülern und Unternehmen Warum Schulkontaktmanagement? Im Schulalltag
Initiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf
LERNPARTNERSCHAFTEN: Betriebe und Schulen als Partner Zahlen & Fakten: nur 26% der Hauptschüler gelingt der direkte Einstieg in eine betriebliche Ausbildung (lt. DJI - Deutsches Jugendinstitut) Durch Warteschleifen
Die Ausbildungsinitiative der IHK Heilbronn-Franken in Kooperation mit Unternehmen und Schulen
Die Ausbildungsinitiative der IHK Heilbronn-Franken in Kooperation mit Unternehmen und Schulen Seite 1 Die IHK Heilbronn-Franken engagiert sich im Bereich um: IHK-Ausbildungsinitiative - die Zahl der Ausbildungsabbrüche,
Brunnen-Realschule Stuttgart
Sehr geehrte Eltern der Klassen 7a, 7b und 7c, im Laufe des nächsten Schuljahres wird Ihr Kind in Klasse 8 das themenorientierte Projekt Soziales Engagement (TOP SE) durchführen. Laut Bildungsplan ist
Checkliste für Unternehmen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungsbzw. Lernpartnerschaft
Checkliste für Unternehmen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungsbzw. Lernpartnerschaft A) Vorüberlegungen auf Unternehmensebene Mit welcher Schule / mit welchen Schulen wollen wir eine dauerhafte Kooperation
Bildungspartnerschaften für Fortgeschrittene
Bildungspartnerschaften für Fortgeschrittene Bildungspartnerschaften weiter entwickeln Tipps der IHK Reutlingen 1 Bildungspartnerschaften für Fortgeschrittene Wie aktive Schulen und Betriebe ihre Kontakte
Partnerschaft Schule und Betrieb
Qualität im Übergang Schule Beruf Die OloV- Standards in der Umsetzung Partnerschaft Schule und Betrieb Ein Modell Formen der Zusammenarbeit Lehrerfortbildung Betriebserkundungen, Praktika für Lehrer,
der Oberschule Uplengen
Berufsorientierungskonzept der Oberschule Uplengen Stand: Überarbeitet 31.03.14 1 1. Grundsätzliches Die Berufs- und Arbeitswelt ist heute einem stetigen schnellen Wandel unterworfen. Dieses hat Auswirkungen
Jugend und Beruf. Veranstaltungen zur Berufsentscheidung im Landkreis Rhön-Grabfeld. wir wollen weiter
Jugend und Beruf Veranstaltungen zur Berufsentscheidung im Landkreis Rhön-Grabfeld 2017 wir wollen weiter Info-Tag Jugend & Beruf Samstag, 01. April 2017, 10:00-15:00 Uhr Der Informationskreis der Wirtschaft
SpeedDating Sprungbrett Bayern
SpeedDating Sprungbrett Bayern Freitag, 22. April 2016 um 09:00 Uhr Dominik-Brunner-Realschule Poing Seerosenstraße 13a, 85586 Poing Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer bayme Bayerischer Unternehmensverband
Kooperationsvereinbarung. ESTA Apparatebau GmbH & Co. KG (nachstehend mit Unternehmen" bezeichnet)
Kooperationsvereinbarung zwischen (nachstehend mit Unternehmen" bezeichnet) und der (nachstehend mit Schule" bezeichnet) A. Rahmen 1. Vereinbarungsrahmen 1.1. Grundlage der gemeinsamen Aktivitäten ist
Berufsorientierung an Schulen. 18. Oktober 2010 Bildungskonferenz 2010 Wissen braucht Köpfe
Unterstützung bei der Berufsorientierung an Schulen durch SES-Experten Experten Der Senior Experten Service (SES) Die gemeinnützige SES-GmbH wird heute von der Stiftung der deutschen Wirtschaft für internationale
Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
AUSBILDUNGSMARKETING 14 UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE DER IHK HEILBRONN-FRANKEN FÜR DAS AUSBILDUNGSMARKETING IN DER WIRTSCHAFTSREGION
AUSBILDUNGSMARKETING 14 UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE DER IHK HEILBRONN-FRANKEN GESAMTÜBERSICHT IHK-Kontaktformular Folie 3 IHK-Lehrstellenbörse IHK-Ausbildungsatlas IHK-Praktikantenatlas Anzeigenschaltung in
Statement. Dr. Reinhard Dörfler Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages BIHK. anlässlich
Statement Dr. Reinhard Dörfler Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages BIHK anlässlich der Pressekonferenz zur Zwischenbilanz der Hauptschulinitiative am 06. Juni 2008, 13:00
Tag der Berufsorientierung. Comedy macht Schule
Tag der Berufsorientierung Comedy macht Schule Zielsetzung Ablauf Inhaltliche Konzeption Organisation Impressionen Zielsetzung: Mit dem Tag der Berufsorientierung wird für die Duale Ausbildung geworben.
der Körschtalschule (Grund- und Hauptschule) Stuttgart-Plieningen (nachstehend mit Schule" bezeichnet)
Vereinbarung einer Bildungspartnerschaft zwischen der Metall-Innung Stuttgart (nachstehend mit Unternehmen" bezeichnet) und der Körschtalschule (Grund- und Hauptschule) Stuttgart-Plieningen (nachstehend
KURS meets KUNST. Das Berufskolleg Kaufmännische Schulen und die Heimbach GmbH & Co. KG sind KURS-Partner.
KURS meets KUNST Das Berufskolleg Kaufmännische Schulen und die Heimbach GmbH & Co. KG sind KURS-Partner. Wenn zwei Partner schon über Jahre eine enge Beziehung pflegen, dann sollten sie diese Partnerschaft
Bildungspartnerschaften Informationsmappe
Bildungspartnerschaften Informationsmappe Ansprechpartner Romina Lucciola Projektleiterin Bildungspartnerschaften Geschäftsfeld Ausbildung Weiterbildung Schützenstr. 8, 78462 Konstanz Telefon/Telefax 07531
Partnerschaft Firma Schrey und Annette-von-Droste-Hülshoff-Realschule Bochum. Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft
Partnerschaft Firma Schrey und Annette-von-Droste-Hülshoff-Realschule Bochum Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft Die Firma Schrey GmbH und die Annette-von-Droste-Hülshoff-Realschule Bochum vereinbaren
KONZEPT ZUR BERUFSORIENTIERUNG AN DER SEMINAR-OBERSCHULE AUERBACH. Besuch eines Zoos Exkursion Kennenlernen des Berufsbildes Tierpfleger
Klassenstufe 5 Besuch eines Zoos Exkursion Kennenlernen des Berufsbildes Tierpfleger Projekt Zeitung in der Schule Deutsch Unterricht Einblick in das Berufsbild eines Fotografen/ Reporters Holzverarbeitung
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen Presseinformation 488/7/2014 Minister Schneider und Ministerin Löhrmann: Unternehmen sollten in dieser wirtschaftlich positiven Situation noch mehr Praktika und
NEWSLETTER Keine/r ohne Abschluss Nr. 1, Dezember 2009
NEWSLETTER Keine/r ohne Abschluss 1. Newsletter zum besonderen 10. Schuljahr Keine/r ohne Abschluss an den Realschulen plus in Ramstein-Miesenbach und Ransbach-Baumbach im Schuljahr 2009/2010 Liebe Leserinnen
AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE!
AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE! Mit Unterstützung zahlreicher Wiener Unternehmen ist es gelungen, die Aktion Betriebspraktika für Lehrkräfte Lehrer/innen in die Wirtschaft
Junge Flüchtlinge starten ins Berufsleben
Published on NiedersachsenMetall (https://niedersachsenmetall.de) Startseite > Junge Flüchtlinge starten ins Berufsleben News Bildung Hannover 21. April 2016 Junge Flüchtlinge starten ins Berufsleben Region
Aus dem Schulverbund erfolgreich in die Zukunft: Grund-, Haupt-, Werkreal- und Realschule
Aus dem Schulverbund erfolgreich in die Zukunft: Grund-, Haupt-, Werkreal- und Realschule Über 40 Jahre bewährt und erfolgreich auf dem Weg zum Haupt-, Werkreal- und Realschulabschluss! UNSER LEITBILD
Ganztagsschulen und Berufsorientierung Informationen zum aktuellen Stand
Ganztagsschulen und Berufsorientierung Informationen zum aktuellen Stand Jahrestagung SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg 16. April 2016 Markenkern Wir sind das Netzwerk für partnerschaftliche Zusammenarbeit
Kooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung & Kooperationsvereinbarung Zwischen der Sparkasse Holstein -Personalabteilung- Hagenstraße 19 23843 Bad Oldesloe und der Gymnasium Harksheide Falkenbergstraße 25 22844 Norderstedt
Ausbildungsbotschafter
www.darmstadt.ihk.de INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR Ausbildungsbotschafter Eine IHK-Initiative für Azubis, Unternehmen und Schulen AUS- UND WEITERBILDUNG Ausbildungsbotschafter
Elternabend Jahrgang 9. Der Weg zum Beruf
Elternabend Jahrgang 9 Der Weg zum Beruf 19.09.2017 Es begrüßen Sie: Berufsberater der Agentur für Arbeit Marzahn/Hellersdorf Herr Tyra WAT-Fachlehrer Herr Püchling BSO-Koordinatorin der CDF-Schule Frau
Kooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen dem Zentrum für ökonomische Bildung in Siegen (ZöBiS) Hölderlinstr. 3, 57076 Siegen (nachstehend mit ZöBiS bezeichnet) und dem Berufskolleg Oberberg (Kaufmännische Schulen
Wertschätzende Ausbildung in Hotellerie und Gastronomie- veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung Susanne Droux
Wertschätzende Ausbildung in Hotellerie und Gastronomie- veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung Susanne Droux Mitglied im Wertebündnis Bayern Touristische Wertschöpfung in Bayern
Ergebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg
Ergebnisse Elternbefragung 2012 zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Rücklauf Die Rücklaufquote beträgt 42,2%. 100,0 Grundgesamtheit und Rücklauf der Elternbefragung nach
Berlin braucht dich! Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! BQN Berlin.
Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! www.berlin-braucht-dich.de Berlin braucht dich! BQN Berlin Der Beauftragte des Senats für Integration Migration Berufliches Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen
Gesamtschule Rodenkirchen & Universität zu Köln
Gesamtschule Rodenkirchen & Berufsorientierung durch Schulpartnerschaft Elterninformationsabend zur Berufsorientierung 12. September 2016 Folie: 1 Ihre Referentinnen Andrea Frank Abteilung Eva Skowronnek
Berufsorientierung an Realschulen (BORS)
Berufsorientierung an Realschulen (BORS) Inhaltsverzeichnis: Zielsetzung des BORS-Konzepts Vorgaben des Bildungsplans Verknüpfung Kompetenzanalyse AC mit BORS Übersicht Profilwochen BORS-Praktika von Schüler/innen
Quali4U Berufsausbildung für junge Frauen und Mütter. Projektinformation
Quali4U Berufsausbildung für junge Frauen und Mütter Projektinformation Motivation Fachkräfte-Engpass in den MINT-Ausbildungsberufen Offene MINT-Ausbildungsstellen in Darmstadt (Quelle: IHK) Steigende
Berufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis
Berufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis 68_B-141014-1-berufsfelderkundung KOMMUNALE KOORDINIERUNGSSTELLE ÜBERGANG SCHULE - BERUF/STUDIUM Impressum Herausgeber: Oberbergischer Kreis Der Landrat Kommunale
Kooperationsvereinbarung. Dahlmannschule Gymnasium der Stadt Bad Segeberg
Kooperationsvereinbarung & Dahlmannschule Gymnasium der Stadt Bad Segeberg Kooperationsvereinbarung Zwischen der und der Barmer GEK Am Landratspark 6 23795 Bad Segeberg Dahlmannschule Gymnasium der Stadt
BFO BO. Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung. Konzept der Regionalen Schule Sanitz
BFO BO Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung Konzept der Regionalen Schule Sanitz 2 Berufsfrühorientierung von Kindern und Jugendlichen Konzept der Regionalen Schule Sanitz Vorwort Berufsfrühorientierung
INTEGRATION VON SCHÜLERN MIT BESONDEREM FÖRDERBEDARF
INTEGRATION VON SCHÜLERN MIT BESONDEREM FÖRDERBEDARF 31. Berufsbildungs-Forum der Integration in die Berufswelt 03.-04. April 2013, Köln ZU MEINER PERSON Vita: Studium der Erziehungswissenschaft Schwerpunkte:
Kooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit
Veranstaltung 1 Jahr sprungbrett into work Der Berufsorientierungstag für junge Geflüchtete und Zugewanderte in Bayern
Veranstaltung 1 Jahr sprungbrett into work Der Berufsorientierungstag für junge Geflüchtete und Zugewanderte in Bayern Dienstag, 18. Juli 2017 8:00 bis 13:00 Uhr Freiheiz München Rainer-Werner-Fassbinderplatz
Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven
Projektbeschreibung Nr. 7 (Berufsorientierungskompetenz)
Projektbeschreibung Nr. 7 (Berufsorientierungskompetenz) 1.) Name / Beschreibung des Projektes: Kooperationspartnerschaft mit Fa. Rosink Mit unterschiedlichen theoretischen wie praktischen Maßnahmen (ca.
Gestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen
Gestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen Anlässlich der Fachtagung: Mit BOM in den Beruf Übergänge gemeinsam gestalten Referenten: A. Regel
Modul 3: Referenten berichten über Ausbildungsberufe
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016
Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Allgemeine Angaben zum Unternehmen Einsendeschluss: 30. September 2016 Name des Unternehmens: Anschrift: Anzahl der Mitarbeiter:
Kooperationsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule
Kooperationsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule Musikschulen und Schulen sind der Vermittlung von Wissen, lebensweltlicher Orientierung und musikalischer und kultureller Bildung verpflichtet.
Pressemitteilung des Landkreises Dillingen
Pressemitteilung des Landkreises Dillingen Datum: 19.01.2016 Die Handwerksberufe rücken bei der diesjährigen Berufsinformationsmesse Fit for Job noch stärker in den Mittelpunkt. So wird sich die Kreishandwerkerschaft
Frankfurter Hauptschulprojekt
HEINRICH - KRAFT - SCHULE INTEGRIERTE GESAMTSCHULE - EINE SCHULE FÜR ALLE - Fachfeldstraße 34 60386 Frankfurt Tel 069/ 212-48994 + 48995 Fax 069/212-49110 email: poststelle.heinrich-kraft-schule@stadt-frankfurt.de
Unternehmensbefragung
Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)
Azubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation
Arbeitshilfe für das Beratungskonzept Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Installieren von Azubi-Scouts in Handwerksbetrieben Azubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation
Kooperation Wirtschaft - Schule. 5 Jahre Patenschaft ACC Austria/Secop und BHAK Fürstenfeld
Kooperation Wirtschaft - Schule 5 Jahre Patenschaft ACC Austria/Secop und BHAK Fürstenfeld 2011 bis 2016 Das Patenfirmenkonzept Patenfirmen begleiten eine Klasse vom ersten bis zum fünften Jahrgang und
Kontaktaufnahme: Arbeitgebern stehen wir für Informationen gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerinnen:
Wir treten aktiv für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen ein: Wir wollen Arbeitsplätze schaffen und erhalten in Zusammenarbeit mit aufgeschlossenen, verantwortungsbewussten Arbeitgebern. Wir
Schulversuch Berufsorientierungsklassen Kooperationsmodelle von Mittel- und Berufsschulen in Bayern
Schulversuch Berufsorientierungsklassen Kooperationsmodelle von Mittel- und Berufsschulen in Bayern Barbara Klöver, Thomas Hochleitner STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Thematische
Gelebte Regionale Strategien im Übergang Schule-Beruf. Dienstag, 07. März 2017
Gelebte Regionale Strategien im Übergang Schule-Beruf Dienstag, 07. März 2017 Begrüßung Moderation: Hermann Diel Yvonne Lieber Alles im grünen Bereich?! Vortrag zur integrierten Ausbildungsberichtserstattung
Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung
Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche
Ergebnisse. Befragung der Mittelschüler/innen zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg
Ergebnisse Befragung der Mittelschüler/innen 2012 zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg 14.07.2011 - Ausschuss
Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch
Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen
An die Eltern und Erziehungsberechtigten, Schülerinnen und Schüler der Klassen 7
An die Eltern und Erziehungsberechtigten, Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 10. März 2017 Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler der zukünftigen Klassen 8, das ZO-Team
Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren...
Vorbereitung 1. Das Instrument aktiv nutzen Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren... 2. Anfrage von Schüler/in
TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München
TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.
Bildungspartnerschaft
Bildungspartnerschaft FORM+TEST Seit über 55 Jahren werden von uns im oberschwäbischen Riedlingen Materialprüfmaschinen entwickelt und produziert. Der damals kleine Betrieb entwickelte sich im Laufe der
Unsere Handwerkspaten
Unsere Handwerkspaten Auf Initiative von Frau Carmen Weiss von der Handwerkskammer für Oberfranken übernahmen folgende Firmen bereitwillig eine Handwerkspatenschaft auch für die Mittelschule Baunach im
Standortbezogenes Umsetzungskonzept IBOBB Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
Standortbezogenes Umsetzungskonzept IBOBB Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf ibobb 1. Begriffsklärung / IBOBB 2009 wurde die Begriffserweiterung von Berufsorientierung (BO) zu
Kooperation im Rahmen der Berufsorientierung an bayerischen Mittelschulen
Kreuzberg-Grundschule Schwandorf Kooperation im Rahmen der Berufsorientierung an bayerischen Mittelschulen Diverse Betriebe in der Stadt Schwandorf und Umgebung Konzeptbeschreibung Praktikum nach 1 Kooperationspartner:
Bildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren
Fachausschuss Schule - Beruf Ziel ist es, alle Akteure und Beteiligte besser zu vernetzen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit geeignete Maßnahmen in der Berufsorientierung zu entwickeln, um den Jugendlichen
Konzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf
Schulträger Gymnasium Otterndorf, Schulstraße 2, 21762 Otterndorf Konzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf (Stand: August 2013) I. Begründung und Zielsetzung des Konzeptes: Im Rahmen
Beim Erste Hilfe-Kurs
Beim Erste Hilfe-Kurs 67 Konzept zur Profilbildung Gesundheit und Soziales Schuleigener Kurs Das Profil Gesundheit und Soziales leistet, wie auch andere Fächer, einen großen Beitrag zur beruflichen Orientierung
Berufsorientierung (BO) kompakt - Wie geht es weiter nach der Schule?
Berufsorientierung (BO) kompakt - Wie geht es weiter nach der Schule? Darüber möchte ich sie informieren: Möglichkeiten nach der Realschule Wie finde ich den passenden Beruf für mich? Bewerbungs- und andere
Elternabend Jahrgang 10. Wege nach der 10.Klasse
Elternabend Jahrgang 10 Wege nach der 10.Klasse 18.09.2017 Es begrüßen Sie: Berufsberater der Agentur für Arbeit Herr Knut Tyra BSO-Koordinatorin der CDF-Schule Frau Anja Lorenz OSZ-Berater Herr Gerald
Medieninformation. Den Richtigen finden: Berufsinformationstage bei Provadis
Medieninformation Mathias Stühler Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Industriepark Höchst Gebäude C 770 65926 Frankfurt am Main Den Richtigen finden: Berufsinformationstage bei Provadis Hessens
Arbeitskreis Mittelstand Region Lüneburg. Interesse wecken Kennenlernen!
Arbeitskreis Mittelstand Region Lüneburg L Interesse wecken Kennenlernen! Ausbildungsberufe und ausbildende Unternehmen der Region Lüneburg stellen sich vor! Eine Veranstaltung gefördert durch das Wirtschaftsforum
Altenpflege. Altersaufbau 2020 in Deutschland
Altenpflege ein attraktiver Beruf mit Perspektive Altersaufbau 2020 in Deutschland FIT FÜR DIE ZUKUNFT DER ALTENPFLEGE? Im Jahr 2020 gibt es in Bayern fast 1,4 Millionen Menschen über 70 Jahren: eine enorm
Fortsetzung einer guten Kooperation
Fortsetzung einer guten Kooperation Dörk Neumann, ENSO AG www.enso.de Energieversorgung in Ostsachsen: ENSO 4 Regionalbereiche im Netzgebiet mit kompetenten Fachkräften ENSO-Hauptverwaltung Friedrich-List-Platz
Checkliste für Schulen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft
Checkliste für Schulen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft A) Vorüberlegungen auf Schulebene Welche Ziele würden wir insgesamt mit einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft mit
Handwerk! Wir können das.
Handwerk! Wir können das. Welche Karrieremöglichkeiten bieten sich im Handwerk Michael Brücken, Thomas Freundlieb und Nadine Schweitzer Handwerkskammer zu Köln Zahlen, Daten, Fakten I: Handwerksbetriebe
Schüler. System. passgenauer Wegweiser für den Einstieg in das Berufsleben
Schüler System passgenauer Wegweiser für den Einstieg in das Berufsleben Inhalt 4 Passgenau ins Berufsleben starten 5 Das Konzept des Schüler-Profil-Card-Systems 6 Die Bausteine des Schüler-Profil-Card-Systems:
Berufsorientierung Jg. 7 Jahresplan 2013/14
Berufsorientierung Jg. 7 Jahresplan 2013/14 August September Oktober November 34. Wo. 35. Wo. 36. Wo. 37. Wo. 38. Wo. 39. Wo. 40. Wo. 41. Wo. 42. Wo. 43. Wo. 44. Wo. 45. Wo. 46. Wo. 47. Wo. 48. Wo. 49.
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Woche der Aus- und Weiterbildung 19. Februar 2016, Passau Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse
Hotellerie und Gastronomie. Schnupper-Knigge
Hotellerie und Gastronomie Schnupper-Knigge Schnupper-Knigge Leitfaden Schülerpraktikum Vorbereitung, Durchführung und Nacharbeitung Ausbildung in Hotellerie und Gastronomie = Basis für 111 Berufe = weltweite
Kooperationsvereinbarung
Öffentliche Bibliotheken und Schulen sind der Vermittlung von Wissen und lebensweltlicher Orientierung verpflichtet. Öffentliche Bibliotheken und Schulen fördern die Mediennutzungskompetenz und ergänzen
Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen. Bündnis für Familie Heidelberg
Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen Bündnis für Familie Heidelberg ANGEBOTE UND LÖSUNGEN Das Bündnis für Familie Heidelberg ist ein Netzwerk von über 250 Akteuren aus 150 Unternehmen,
Ergebnisse einer Machbarkeitsprüfung der von Eltern im April entwickelten Ideen
Ergebnisse einer Machbarkeitsprüfung der von Eltern im April entwickelten Ideen Die Ideen der Eltern: 1. Interkulturelles Jugendparlament Jugendlichen eine Stimme geben 2. Wege in den Beruf aufzeigen Leitfaden
Das BK Kaufmännische Schulen und das Real-SB Warenhaus besiegeln KURS- Partnerschaft
Das BK Kaufmännische Schulen und das Real-SB Warenhaus besiegeln KURS- Partnerschaft Grau ist alle Theorie, sagten sich Schul- und Bildungsgangleitung der Handelsschule am Berufskolleg Kaufmännische Schulen
LEHRE m. Schule rum und jetzt? Karriereplaner Mittel-/Realschule
ere i r r a K t h c a LEHRE m M ehr ww.lehre-m Infos unter w acht-ka rriere. de Schule rum und jetzt? Karriereplaner Mittel-/Realschule Eine Berufsausbildung ist die beste Basis für deinen Karrierestart!
Tel /-1727 Fax
tipps & wissenswertes Praktikumsleitfaden für Lehrer praktikumsbericht Die Berichte dienen später als Grundlage für die Aufund Nachbereitung der Erlebnisse im Praktikum. Darüber hinaus sind sie eine Basis
umsichtige Eltern wählen für ihr Kind die passende Schule!
P o s t s t r. 11 7 1 2 7 2 R e n n i n g e n T e l : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 0 F a x : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 5 Friedrich-Schiller-Schule E-Mail: fss.renningen@fss.schule.bwl.de umsichtige Eltern wählen für
Sprechzeiten: Dienstags Uhr Freitags Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
BERUFS VORFAHRT Viktoria - Ufer 19 13597 Berlin Tel: 622 02 302 Fax: 622 02 303 e-mail: kontakt@casa-ev.de Sprechzeiten: Dienstags 9.00-12.00 Uhr Freitags 13.00-17.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Fragebogen zur Erhebung. der Zufriedenheit und. Kooperation der Ausbildungsbetriebe. mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Hinweis zum Ausfüllen des Fragebogens Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort im jeweiligen Kästchen