Beispielhafte Bildungspartnerschaften

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1 Beispielhafte Bildungspartnerschaften Aus München und Oberbayern Bildungspartnerschaften erfolgreich gestalten Was eine Bildungspartnerschaft charakterisiert Unter einer Bildungspartnerschaft wird die verlässliche Zusammenarbeit von Schule und Unternehmen verstanden. Dabei kommt es darauf an, eine langfristige Vernetzung zwischen den Partnern zu initiieren, die über das reine Angebot von und die reine Nachfrage nach Schulpraktika hinausgeht. Der offene, ehrliche und vor allem regelmäßige Austausch zwischen den Ansprechpartnern in Schule (i. d. R. Lehrkräfte) und Betrieb (i.d.r. Fachkräfte aus dem Personalwesen) sollte dabei im Mittelpunkt stehen. Dabei arbeiten Schule und Unternehmen partnerschaftlich zum gegenseitigen Nutzen zusammen. Die Zusammenarbeit ist auf Dauer angelegt. In regelmäßigen Feedback- oder Jahresplanungsgesprächen können die Ergebnisse der Zusammenarbeit besprochen und der Bildungsplan regelmäßig aktualisiert und vor allem auch optimiert werden. Den richtigen Partner finden Jede allgemein bildende weiterführende Schule kann eine oder mehrere betriebliche Partnerschaft(en) aufbauen und pflegen. Die Kooperation kann 1:1, also eine Schule mit einem Unternehmen erfolgen. Es können sich aber auch mehrere Partner (Unternehmen/Schulen/weitere Partner) zu einem Verbund zusammenfinden. Es ist durchaus üblich und auch gewünscht, dass Unternehmen wie Schulen mehrere Partnerschaften parallel pflegen und somit ein breiteres Spektrum erlangen. Bei der Wahl der geeigneten Kooperationspartner empfehlen wir folgende Fragen zu beantworten: Besteht örtliche Nähe und ist das Unternehmen / die Schule für den jeweiligen Partner gut zu erreichen? Passen die Schulabschlüsse, die an der Schule angestrebt werden und das Ausbildungsangebot im Unternehmen zusammen? Als Ausschlusskriterien sollten diese Vorüberlegungen jedoch nicht gehandhabt werden. 1 1 DIHK: Deutscher Industrie- und Handelskammertag: Leitfaden Partnerschaften zwischen Schule und Betrieb, ISBN: Beispielhafte Bildungspartnerschaften aus München und Oberbayern 1

2 Beispiele für Projekte und Module Beispielmodule finden Sie im Leitfaden zum Auf- und Ausbau von Bildungspartnerschaften. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenstellung von beispielhaften Bildungspartnerschaften in München und Oberbayern. Wichtig ist dabei: Jede Bildungspartnerschaft ist einzigartig und lebt von dem, was die Kooperationspartner daraus machen. Der Fantasie und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, Offenheit für Neues und Ungewöhnliches kann jede gelebte Partnerschaft bereichern. Nutzen Sie die Chance des direkten Austausches! Handelsunternehmen kooperiert mit städtischer Realschule Feierlich wird die Bildungspartnerschaft zwischen der ALDI SÜD Regionalgesellschaft Eichenau und der Städt. Carl-Spitzweg-Realschule mit der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages begründet. Die Schülerinnen und Schüler der Carl-Spitzweg-Realschule in München werden nun von der ALDI Süd Regionalgesellschaft Eichenau bei der Berufsorientierung und Berufswahl unterstützt. Die Zusammenarbeit zwischen dem Einzelhandels-Unternehmen und der Realschule wurde schon am Tag der Vertragsunterzeichnung in die Tat umgesetzt: Bereits am Nachmittag fand ein Bewerbertraining für die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen an der Schule statt. Dabei ging es vor allem ums Coaching, das Sichten von Bewerbungsunterlagen sowie Tipps, Hinweise und Anregungen, erklärte Ralf Keckeis, Regionalverkaufsleiter und Leiter Recruiting der ALDI SÜD Regionalgesellschaft Eichenau, der das Bewerbertraining leitete. Für das Projekt haben Regionalverkaufsleiter Ralf Keckeis und Rektorin Karin Müller gemeinsam einen Maßnahmenplan aufgestellt. Die geplanten Aktivitäten umfassen dabei Bewerbertrainings, Betriebsbesichtigungen, Praxistage und Schnupperpraktika für Schüler sowie Fachvorträge im Unterricht und Betriebspraktika für Lehrer. In Kontakt sind Schule und Unternehmen über die IHK-Börse Bildungspartnerschaften gekommen. Die IHK für München und Oberbayern unterstützt Unternehmen angesichts des zunehmenden Bewerbermangels dabei, Bildungspartnerschaften mit Schulen zu vereinbaren. Die engere Zusammenarbeit zwischen Schulen und Ausbildungsbetrieben ist ein wichtiger Baustein in der Berufsorientierung für die Jugendlichen und in der Nachwuchssicherung für die Wirtschaft. Beispielhafte Bildungspartnerschaften aus München und Oberbayern 2

3 Drei Bildungspartner für die Städtische Adalbert-Stifter Realschule Auch die Städtische Adalbert-Stifter Realschule hat drei neue Bildungspartner: Die Schüler der städtischen Adalbert-Stifter Realschule profitieren bald von der konkreten Zusammenarbeit mit Paulaner, MTG sowie dem Bayerischen Rundfunk. Durch die Koordination und Betreuung der IHK kamen die Unternehmensvertreter Herr Scholz von Paulaner, Herr Brunner von MTG sowie Frau Hacker vom Bayerischen Rundfunk mit Frau Schönberger von seitens Schule in Kontakt. Ziel des Projekts Bildungspartnerschaften ist ein enger Austausch zwischen Schule und Wirtschaft, von dem die Unternehmen und die Schüler profitieren sollen. Auf konkrete Umsetzungsmöglichkeiten, um diese Zielsetzung zu erreichen, einigten sich auch die drei Unternehmen mit der Adalbert-Stifter-Realschule: Frau Schönberger wird die Schüler für Praktika in den genannten Unternehmen sensibilisieren, diese wiederum halten sich die genannten Zeiträume für die Schüler der Realschule frei. Bei einem Elternabend wollen die Unternehmensvertreter auch die Eltern für Themen der Berufsorientierung informieren und sensibilisieren. Des Weiteren werden in Zukunft Bewerbungstrainings im Unterricht sowie Themennachmittage zur Berufsorientierung umgesetzt. Deichmann und Mittelschule an der Reichenaustraße werden Bildungspartner Die Mittelschule an der Reichenaustraße in München hat mit Hilfe der IHK für München und Oberbayern eine Bildungspartnerschaft mit Deichmann geschlossen. Ziel der beiden Partner ist es, den Schülerinnen und Schülern anhand von praktischen Modulen die Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten näher zu bringen und sie damit bei der Berufsorientierung und der Berufswahl zu unterstützen. Deichmann und die Mittelschule an der Reichenaustraße haben ihre Bildungspartnerschaft mittels eines Kooperationsvertrages festgehalten. Darin enthalten ist ein von den Partnern vereinbarter Bildungsplan mit den konkreten Maßnahmen die in Zukunft umgesetzt werden sollen. André Klimsch, Schulungsleiter von Deichmann und Susanne Köttsdorfer, JADE- Fachkraft der Mittelschule an der Reichenaustraße haben verschieden Aktionen geplant. Darunter Bewerbungstrainings und Schnupperpraktika für die Schülerinnen und Schüler sowie eine Vorstellung der verschiedenen Berufsbilder bei Deichmann. Die IHK für München und Oberbayern möchte gezielt Partnerschaften zwischen Schule und Wirtschaft fördern. Durch ihre Mittlerrolle kann die IHK den Kontakt zwischen engagierten Unternehmen und Schulen herstellen sowie den Partnern konkrete Vorschläge zur Ausgestaltung einer solchen Partnerschaft unterbreiten. Ziel der IHK ist es, die Bildungspartnerschaft nachhaltig zu etablieren. Die IHK unterstützt Schulen und Unternehmen gerne bei ihrer Bildungspartnerschaft und berät die Parteien sowohl zum Aufbau als auch zum weiteren Ausbau der Partnerschaft. Beispielhafte Bildungspartnerschaften aus München und Oberbayern 3

4 Erste Bildungspartnerschaft in Ingolstadt: Vorsprung durch Bildung Ingolstadt. Hier findet Bildung statt, eröffnete Fritz Peters am 9. Oktober 2014 in der Gebrüder-Asam-Mittelschule im Zentrum von Ingolstadt die gemeinsame Sitzung der drei IHK-Gremien Ingolstadt-Pfaffenhofen, Eichstätt und Neuburg-Schrobenhausen. Deshalb sei die neue Anlage des Schulcampus der ideale Ort, um die erste Bildungspartnerschaft zwischen einer Mittelschule und einem Unternehmen im Raum Ingolstadt zu besiegeln. Für das Pilotprojekt unterzeichneten Edeka-Geschäftsführerin Sabine Maria Fanderl vom gleichnamigen Einzelhandelsunternehmen und Schulrektor Anton Jungwirth einen Kooperationsvertrag. Der enthaltene Bildungsplan bietet den 7. und 8. Klassen der Gebrüder-Asam-Mittelschule im Laufe des Schuljahres einen Berufsinfoabend, Betriebspraktika und ein Bewerbungstraining. Die drei-bis fünftägigen Praktika zwischen den Oster- und Herbstferien liegen Fanderl besonders am Herzen: Wir bekommen so schon bei den Schülern mit, was ihnen an künftigen Arbeitgebern, wie wir einer sein können, wichtig ist. Sie bildet 39 junge Leute aus und beschäftigt 299 Mitarbeiter. Peters betonte aus Sicht der IHK die Verantwortungspartnerschaft : Es geht um systematische und verbindliche Kooperationen. Franz-Liszt-Mittelschule gewinnt die ESD GmbH als Bildungspartner Am Dienstag den wurde eine weitere Bildungspartnerschaft mit der Unterstützung der IHK für München und Oberbayern ins Leben gerufen. Zukünftig dürfen sich Rektor Neßler und seine gesamte Franz-List-Mittelschule über die enge Zusammenarbeit mit der nahegelegenen ESD Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbh freuen. Beide Parteien waren sich in Bezug auf eine gemeinsame Zukunft einig und legten ein grobes Grundgerüst fest. So wurde unter anderem vereinbart, dass sich ab sofort die ESD in das bereits von der Mittelschule veranstaltete Bewerbungstraining für die 8. Klassen miteinbringt. Es ist ein Vormittag angedacht, an dem die Mittelschülerinnen und -schüler die Möglichkeit bekommen, Gespräche mit Frau Niedersüß und Frau Senka Siric von ESD zu führen. Komplett neu für beide Partner ist die Idee von Ausbildungsbotschaftern. Hierbei ist angedacht, dass die Auszubildenden von ESD ihrer Partnerschule einen kleinen Einblick ins Berufsleben und die gesammelten Erfahrungen geben. Zudem wird den Schülern die Möglichkeit geboten, ein Praktikum bei ESD zu absolvieren. Beim nächsten Termin im Oktober steht der Feinschliff an und es werden die Termine für das kommende Schuljahr festgesetzt. Dass die Bildungspartnerschaft für beide eine hohe Priorität hatte / sehr am Herzen liegt, zeigt die Anteilnahme sowohl des Rektors Herr Neßler als auch der Konrektorin Frau Jäger. Auch Lehrkräfte der 8. und 9. Klasse, Herr Kränzlein und Herr Ruß, nahmen sich dem Thema an und brachten Ideen ein. Von Unternehmerseite beteiligten sich Frau Niedersüß und Frau Senka Siric. Beispielhafte Bildungspartnerschaften aus München und Oberbayern 4

5 Mittelschule am Echardinger Grünstreifen gewinnt starken Bildungspartner Die IHK für München und Oberbayern hat eine weitere Bildungspartnerschaft initiiert: die Mittelschule am Echardinger Grünstreifen hat mit den Leonardo Royal Hotels einen engagierten Ausbildungsbetrieb als Partner gewonnen. Nach dem ersten Kick-Off-Meeting an der Mittelschule, in welchem die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten und Aktionen diskutiert wurden, gilt es jetzt die Maßnahmen in einer konkreten Kooperationsvereinbarung festzuhalten. Yvonne Schmitt, Personalmanagerin der Leonardo Royal Hotels stellt die Ausbildungsberufe in Hotel und Gastronomie vor. Schulsozialarbeiter Benjamin Noz freut sich auf die Zusammenarbeit und auf die vielen interessanten und informativen Einblicke für die Schülerinnen und Schüler. Neuer Partner für die Carl-Steinmeier-Mittelschule: Firma Spinner wird neuer Partner Die Carl-Steinmeier-Mittelschule in München wird mit Hilfe der IHK für München und Oberbayern eine Bildungspartnerschaft mit der Spinner Werkzeugmaschinen GmbH vereinbaren. Nach einem erfolgreichen ersten Treffen werden Ausbildungsleiter Michael Seifert und Fachlehrerin Christine Weidl in Kürze eine Kooperationsvereinbarung schließen. Die Schülerinnen und Schüler können dann auf die Unterstützung der Firma Spinner bei der Beantwortung der für Sie zentralen Fragen Berufsorientierung und Berufswahl zählen. Bereits beim ersten Termin wurden konkrete Maßnahmen vereinbart, die die beiden Partner in Zukunft gemeinsam durchführen wollen. Neben einer Betriebsführung in der Spinner Werkzeugmaschinen GmbH sollen auch Azubi-Botschafter zum Einsatz kommen. Die derzeitigen Auszubildenden der Spinner Werkzeugmaschinen GmbH werden dazu in die Carl-Steinmeier-Mittelschule eingeladen um von ihrem Ausbildungsberuf und ihren Erlebnissen zu berichten. Zudem werden Bewerbungstrainings und Schülerpraktika Inhalte des Bildungsplans sein. Die IHK für München und Oberbayern möchte ganz gezielt Partnerschaften zwischen Schule und Wirtschaft initiieren und begleiten. Durch ihre Mittlerrolle kann die IHK den Kontakt zwischen engagierten Unternehmen und Schulen herstellen sowie den Partnern konkrete Vorschläge zur Ausgestaltung einer solchen Partnerschaft unterbreiten. Ziel der IHK ist es, die Bildungspartnerschaft nachhaltig zu etablieren. Die IHK unterstützt Schulen und Unternehmen gerne bei ihrer Bildungspartnerschaft und berät die Parteien sowohl zum Aufbau als auch zum weiteren Ausbau der Partnerschaft. Beispielhafte Bildungspartnerschaften aus München und Oberbayern 5

6 Tretter, Unimog und Plu vereinbaren Bildungspartnerschaft mit Mittelschule Die drei Unternehmen repräsentieren dabei ihre jeweilige Branche und stellen die dortigen Ausbildungsmöglichkeiten den Schülerinnen und Schüler vor. Die Josef Tretter GmbH & Co. KG informiert dabei über die Ausbildung im Handel, Henne-Unimog über gewerblichtechnische Ausbildungsberufe und die Plu GmbH stellt die kaufmännische Ausbildung in den Fokus. Der gemeinsam erarbeitete Bildungsplan enthält dabei einen Berufsorientierungsabend für Schülerinnen und Schüler und deren Eltern, Bewerbungstrainings in denen die Personalverantwortlichen der Unternehmen Tipps geben und die Entsendung von Azubi-Botschafter, die den Schülerinnen und Schüler aus erster Hand ihre Erfahrungen in der Ausbildung berichten. Die Josef Tretter GmbH & Co. KG, die Henne Unimog GmbH sowie die Plu GmbH laden die Schülerinnen und Schüler zudem als besonderes Extra zu Betriebsbesichtigungen ein. Angebot der IHK Die IHK für München und Oberbayern unterstützt Unternehmen angesichts des zunehmenden Bewerbermangels dabei, Bildungspartnerschaften mit Schulen zu vereinbaren. Die engere Zusammenarbeit zwischen Schulen und Ausbildungsbetrieben ist ein wichtiger Baustein in der Berufsorientierung für die Jugendlichen und in der Nachwuchssicherung für die Wirtschaft. Auch Sie wollen eine Bildungspartnerschaft gründen? Für eine Erstberatung wenden Sie sich an: Kathrin Häußler Projektleitung Bildungspartnerschaften Fachreferentin Berufsbildungsprojekte Kontaktdaten Tel.: Fax: Beispielhafte Bildungspartnerschaften aus München und Oberbayern 6

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