Robert Küng, Regierungspräsident

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1 Der Bahnhof Sursee ist eine wichtige Drehscheibe des öffentlichen Verkehrs Robert Küng, Regierungspräsident Dem Regionalen Entwicklungsträger Sursee-Mittelland gebührt ein grosser Dank für die Initiative und Projektleitung zum Masterplan Bahnhof Sursee. Die Projektplattform Sursee Plus hat erkannt, dass unsere kantonalen Stellen im Bereich Raumplanung und Verkehr, aber auch der Verkehrsverbund in diese Planung einbezogen werden müssen. Es freut den Kanton, wenn in den Regionen Initiativen entstehen und dabei die wichtigen Stellen frühzeitig involviert werden. Die vorliegenden Resultate stimmen mit unseren kantonalen Zielen überein. Sursee soll als zweites Zentrum im Kanton Luzern gestärkt und als Verkehrsdrehscheibe ausgebaut werden. Die öv-angebotsplanung und die Planung des Entwicklungsschwerpunktes werden umgesetzt. Die Ziele des neuen Raumplanungsgesetzes - und damit in Zukunft auch des Kantonalen Richtplanes - werden respektiert: haushälterischer Umgang mit dem Boden und die Siedlungsentwicklung nach innen. Die Planung stellt auch für den Kanton eine Herausforderung dar. Wir sind aber bereit, uns an der Planung und auch finanziell am Projekt zu beteiligen, insbesondere beim Busbahnhof und den verkehrlichen Lösungen. Der Kostenteiler wird in der Phase des Vorprojekts festgelegt. Der Bahnhof Sursee ist ein Standortfaktor, welcher sich auch auf die bauliche Entwicklung westlich des Bahnhofs auswirkt. Der Campus Sursee wurde in den letzten Jahren stark ausgebaut. Weitere Vorhaben sind vorauszusehen. Der Bahnhof richtet sich Schritt für Schritt nach zwei Seiten aus. Dies hat Auswirkungen auf die Erschliessung, den Verkehr und die Gestaltung. Diese Herausforderungen wollen wir im Vorprojekt gemeinsam angehen.

2 Ein bedeutender Tag Der Masterplan Bahnhof Sursee geht in die breite Mitwirkung. Charly Freitag, Verbandspräsident RET Sursee-Mittelland Der Bahnhof Sursee ist die zentrale Drehscheibe des öffentlichen Verkehrs in der Region Sursee Mittelland. Die heute schon grosse Bedeutung als Bahnhof des zweiten Zentrums im Kanton Luzern wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weiter zunehmen. Daher gilt es bereits heute die Grundlagen zu schaffen damit der Bahnhof auch künftigen Anforderungen genügen kann. Dies kann nur erreicht werden, wenn die Bedürfnisse der verschiedenen Interessensgruppen in die Planung einfliessen und gemeinsam definiert wird, wie sich der Bahnhof entwickeln soll. Um ein effizientes Vorgehen sicherzustellen haben die zentralen beteiligten wie die Stadt Sursee, die Gemeinde Oberkirch, die SBB, die kantonalen Dienststellen sowie der VVL unter der Leitung des Zentrumsentwicklers Sursee Plus Marco Rupp und des Projektleiters Walter Wanner einen Entwurf des Masterplanes erarbeitet. Diesen dürfen wir nun vorstellen und er geht nun in einem weiteren Schritt in eine breite Mitwirkungsphase. Zielsetzung ist es, Ende Februar den Masterplan mit allen Beteiligten zu unterzeichnen. Danach können die weiteren konkreten Schritte der Umsetzung folgen. Durch dieses koordinierte Vorgehen und den Einbezug aller Beteiligten wird sichergestellt, dass die Weiterentwicklung des Bahnhofs Sursee den unterschiedlichen Ansprüchen gerecht wird und die Region Sursee-Mittelland auch in Zukunft optimal an den nationalen und internationalen Schienenverkehr angebunden ist.

3 Die SBB unterstützt die Aufwertung des wichtigen ÖV-Knotens Sursee SBB Die SBB unterstützt die Aufwertung des wichtigen ÖV-Knotens Sursee. Der Masterplan ermöglicht die mittelfriste Konzeption als koordinierte Basis der weiteren Projektierungen. Die SBB hat an der Erarbeitung des nun im Entwurf vorliegenden Masterplans auf Projektebene mitgearbeitet. In diesem Rahmen konnte sie ihre Anliegen als Bahnunternehmen und Grundeigentümerin des Bahnhofplatzes einbringen. Mittelfristig zeigt der Masterplan ein abgestimmtes Konzept zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des ÖV-Knotens auf, insbesondere mit der Erweiterung des Bushofs, unter Beibehaltung der heutigen Gleis- und Perronanlagen. Die SBB ist bereit, gewisse Flächen, die heute für die Parkierung genutzt werden, für die Erweiterung des Bushofs zur Verfügung zu stellen. Die Zweiradabstellung muss allerdings weiterhin in der Nähe der Unterführung sichergestellt werden. Die SBB ist bereit, sich hier aktiv in die Planung einzubringen. Studien mit Blick auf den langfristigen Horizont haben gezeigt, dass die bestehenden SBB Nutzungen mit dem Reisezentrum im Zuge möglicher Ausbauten der Gleis- und Perronanlagen nach Süden verschoben werden müssten. Da die Entwicklung der Gleisanlagen noch unsicher ist, befürworten wird die nun vorliegende Version des Masterplans vom , die langfristig erst schematische Darstellungen der Funktionszuordnungen im gesamten Perimeter des Bahnhofs Sursee aufzeigt. Aus Sicht der SBB ist es deshalb zwingend erforderlich, dass mittelfristig umgesetzte Projekte der zukünftigen Entwicklung der Bahnanlagen ausreichend Spielraum lassen.

4 Der Bahnhof Sursee ist für die Stadtentwicklung ein Schlüsselgebiet! Beat Leu, Stadtpräsident Sursee Die Stadt Sursee befindet sich zur Zeit mitten in der Revision der Ortsplanung. Mit dem räumlichen Entwicklungskonzept (REK) wurden die Grundlagen für die Nutzungsplanung erarbeitet. Das REK zeigt, in welche Richtung sich Sursee entwickeln will: Nutzungsverdichtung im Bahnhofgebiet, Umstrukturierung der Industriebrachen zu Wohn- und Arbeitsgebieten, hohe Qualität der neuen Bebauungen. Wichtige Fragen wie z.b. der neue Busbahnhof müssen geklärt sein, sonst macht die Nutzungsplanung keinen Sinn. Der Masterplan gibt der Stadt den Rahmen in dem sie sich entwickeln kann, koordiniert mit Kanton/VVL, SBB und Oberkirch. Das ist gut so. Es gibt übergeordnete Rahmenbedingungen, die nicht durch die Stadt beeinflusst werden können. Ein 4. Bahngleis hängt von der Weiterentwicklung des Bahnnetzes und des Tiefbahnhofs Luzern ab. Auch wenn noch in weiter Ferne, diese Rahmenbedingungen nicht zu berücksichtigen wäre fatal und eine schwere Last für die künftigen Generationen. Die Neugestaltung des Bahnhofplatzes und des Busbahnhofs ist eine Zentrumsaufgabe, deren Nutzen für die ganze Region ist. Die Stadt Sursee ist sehr froh, dass sich die Gemeinden von Sursee Plus, der Kanton, der VVL und die SBB gemeinsam für diese Planung engagiert haben und sich auch an der Finanzierung beteiligt haben. Der Umbau des Bahnhofumfeldes steigert die Attraktivität der umliegenden Gebiete. Es ist deshalb im Lichte des neuen Raumplanungsgesetze ein Gebot der Stunde, rund um den Bahnhof den Boden noch haushälterischer zu nutzen. Der städtebauliche Leitplan im Bericht unter Kapitel 7.2 zeigt, wie sich die Stadt diese Nutzungsverdichtung vorstellt. Mit den Baulinien wird die notwendige Fläche für den Bahnhofplatz und den Busbahnhof gesichert. Der Plan zeigt aber auch, wo sich die Stadt Sursee und die Gemeinde Oberkirch bauliche Akzente vorstellen können. Die Mitwirkung muss die Akzeptanz der Verkehrslösung zeigen. Einige Fragen sind brisant und müssen offen auf den Tisch gelegt werden. Wegen den engen Platzverhältnissen braucht es Einschränkungen für den Durchgangsverkehr mit dem Auto. Das muss diskutiert werden. Selbstverständlich muss die Erreichbarkeit des Bahnhofs und der umliegenden Geschäfte und Wohnungen sichergestellt sein. Der Durchgangsverkehr muss auf die Umfahrungsstrasse gelenkt werden. Der Stadtrat erhofft sich aus der Mitwirkung wichtige Hinweise zur Umgestaltung des Bahnhofplatzes und des Busbahnhofs zu erhalten.

5 Mit dem Masterplan Bahnhof Sursee wurde die Auslegeordnung für die Weiterentwicklung gemacht. Diese Klärung ist wichtig. Damit ist die Arbeit aber noch nicht fertig, im Gegenteil. Die Stadt Sursee ist bereit, die Federführung für die nächste Phase zu übernehmen. Es geht nun darum, nächstes Jahr ein Vorprojekt zu starten, welches die Gestaltung des Bahnhofplatzes und des Busbahnhofs konkretisiert und Grundlage für das Auflageprojekt, die Verkehrslösung und den allfälligen Landerwerb sind. Die bewährte Zusammenarbeit mit Sursee Plus und insbesondere Oberkirch, dem Kanton bzw. dem VVL sowie der SBB soll auch in den nächsten Planungs- und Projektierungsphasen fortgesetzt werden. Die Stadt Sursee dankt dem Kanton für die Bereitschaft, dieses wichtige Projekt für die Region mitzutragen, auch finanziell.

6 Die nachhaltige und städtebaulich qualitätsvolle Entwicklung im Raum Bahnhof Sursee stellt eine grosse Herausforderung dar Bruno Bucher, Bauvorsteher Sursee Der Raum um den Bahnhof Sursee ist ein sehr bedeutender Entwicklungsschwerpunkt der Region und des Kantons Luzern. Dessen Wirkung entsteht jedoch nicht (nur) durch den Bahnhof als grösster ÖV-Knoten auf der Luzerner Landschaft, sondern vor allem durch die Realisierung der Entwicklungspotentiale von Arealen im Umfeld des Bahnhofs. Die geordnete Entwicklung dieser Areale rund um den Bahnhof Sursee erfordert ein hohes Engagement der Stadt Sursee mit einer aktiven Begleitung von städtebaulichen Entwicklungsstudien und qualifizierten Verfahren. Wichtig sind dabei intensive Gespräche mit den Grundeigentümern, um die Entwicklungsabsichten auszuloten und das Vorgehen abzusprechen. Die Stadt Sursee ist gewillt, das grosse Potential mit einer nachhaltigen und städtebaulich guten Entwicklung zu nutzen. Erste positive Ergebnisse wurden bereits erreicht. Es sind bereits Testplanungen in der weiteren Umgebung des Bahnhofs im Gang. Der Masterplan Bahnhof ist ein weiterer wichtiger Schritt und schafft planerischen Rahmenbedingungen und Leitplanken für die Entwicklung der Areale im Gebiet des Bahnhofs. Der Stadtrat ist sich dabei bewusst, dass diese Siedlungsentwicklung nach innen und die Verdichtung von der Bevölkerung und den Betroffenen nur akzeptiert wird, wenn damit Qualität und Identität geschaffen bzw. erhalten werden. Die Stadt und die privaten Bauherren, Projektentwickler und Investoren müssen dafür Verantwortung übernehmen. Die Mitarbeit und das Engagement der Stadt für den Masterplan zeugen davon, dass der Stadtrat bereit ist, seinen Anteil an der grossen Verantwortung zu übernehmen. Auch in den nachfolgenden Planungsphasen wird sich die Stadt deshalb in diesem Sinn für eine positive städtebauliche Entwicklung am Bahnhofplatz und im weiteren Umfeld des Bahnhofs mit aller Kraft engagieren. Neben den städtebaulichen Aspekten spielen vor allem Fragen der Verkehrsabwicklung im Umfeld des Bahnhofs eine wesentliche Rolle. Die Auswirkungen einerseits des geplanten neuen Verkehrsregimes auf dem Bahnhofplatz Unterbindung des Durchgangsverkehrs sowie anderseits der weiteren baulichen Entwicklungen und der Nutzungsverdichtung im Umfeld des Bahnhofs müssen sorgfältig geprüft werden. Ein wichtiges Hilfsmittel dazu ist das regionale Verkehrsmodell, das im Rahmen der Masterplanbearbeitung ein erstes Mal angewendet wurde und wichtige Erkenntnisse lieferte.

7 Wichtiges Ziel bei allen verkehrsplanerischen Bemühungen ist es, die Wohnquarteire weiter vom motorisierten Verkehr zu entlasten und für den Langsamverkehr optimale Verbindungen zum Bahnhof zu schaffen. Die Stadt wird diese Fragen zusammen mit Sursee Plus in der nächsten Zeit im Rahmen einer Gemeindegrenzen überschreitenden Verkehrsplanung analysieren und Lösungen erarbeiten.

8 Sichere und komfortable Umsteigebeziehungen sind ein Muss für die öv-drehscheibe Nr. 1 der Region Sursee Armin Hartmann, ÖV-Koordination Region Sursee-Mittelland Als Vertreter des Regionalen Entwicklungsträgers freut es mich ausserordentlich, dass es gelungen ist, einen Konsens über die Weiterentwicklung des Bahnhofgebietes zu erzielen. In einem nicht einfachen Prozess mit zahlreichen Anspruchsgruppen ist ein Ergebnis entstanden, das die berechtigen Anliegen der verschiedenen Verkehrsteilnehmer vereinigt. Mit der Planung können zahlreiche komplexe Herausforderungen gemeistert werden. Die Transportketten Bahn Bus (Bushof), Bahn Velo (B+R), Bahn Auto (P+R) und Bahn Fussgänger werden verbessert. Der Bahnhofzugang für Funktionen wie das Kiss + Ride wird erleichtert. Auch die verschiedenen Anliegen der betroffenen Anwohner und des Gewerbes wurden in die Planung mit einbezogen. Damit wird die so wichtige Erreichbarkeit dieser Anspruchsgruppen auch unter der neuen Lösung sichergestellt. Dieses Ergebnis ist sehr erfreulich, sind doch die Voraussetzungen dafür nicht ganz einfach. Die räumlichen Verhältnisse sind äusserst eng und alle Verkehrsteilnehmer müssen ihren Beitrag zur Lösung des Problems beisteuern. Trotzdem kann eine Planung vorgelegt werden, in der das Ganze mehr ist als die Summe ihrer Teile. Mit diesem Meilenstein kann die Verkehrsdrehscheibe Bahnhof Sursee seine Aufgabe wahrnehmen, die weit über das Gebiet der Stadt Sursee hinausragt. Das Vorhaben ist nicht nur für Sursee und die umliegenden Gemeinden wichtig, sondern bildet einen zentralen Bestandteil der Verkehrsplanung für die ganze Region. Ein guter und sicherer Anschluss an den Bahnhof, gepaart mit einer komfortablen Umsteigebeziehung sind die Eckpfeiler, um den öv in der Region zu stärken. Nur so kann er seine Aufgabe wahrnehmen und mithelfen, das wachsende Verkehrsaufkommen im Gebiet Sursee auch in Zukunft effizient, emissionsarm und Platz sparend zu bewältigen.

9 Vom Masterplan zum neuen Busbahnhof Walter Wanner, Projektleiter Masterplan Bahnhof Sursee, Wanner & Partner AG, Sursee Das Steuergremium von Sursee Plus löste im Frühjahr 2013 den Auftrag für die Erarbeitung des Masterplans aus. Die Auftragsdefinition beruht auf dem Konzept für eine koordinierte räumliche Entwicklung von Sursee Plus. Für die Erarbeitung des Masterplans wurde das Beizugsgebiet in einen engeren Perimeter (näheres Umfeld des Bahnhofs Sursee) und in einen weiteren Perimeter (Entwicklungsgebiet vom Bahnhof Sursee bis Campus Sursee) unterteilt. Der Schwerpunkt der Arbeit lag aufgrund der Problemdichte auf dem engeren Perimeter, das heisst räumlich im näheren Umfeld des Bahnhofs Sursee und bei der Evaluation des neuen Standortes für den Busbahnhof. Um die Planung im engeren Perimeter vertiefen zu können, haben die Stadt Sursee und die Gemeinde Oberkirch bedeutende finanzielle Mittel bereitgestellt. Für die verkehrsplanerischen Arbeiten im Zusammenhang mit der Planung des Busbahnhofs wurden von Kanton/vif und Verkehrsverbund Luzern VVL zudem ein ergänzender Auftrag definiert und entsprechende finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt. Die Arbeit am Masterplan war ein intensiver Prozess mit vielen Beteiligten; sie dauerte knapp zwei Jahr. Ich danke den Planungspartnern für die konstruktive Zusammenarbeit und das grosse Engagement. Ein besonderer Dank geht an das vif, den VVL, die Stadt Sursee, die Gemeinde Oberkirch sowie die Gemeinden von Sursee Plus, die die Planung auch finanziell unterstützt haben. Einen grossen Dank für die kompetente Arbeit verdient haben auch die beauftragten Planungsbüros ecoptima ag, Bern, mrs partner ag, Zürich, und Atelier Wehrlin, Wünnewil. Es war von allen Seiten viel Goodwill zu spüren, eine Lösung zu finden. Das Planungsergebnis ist nicht eine Maximallösung, sondern eine unter den gegebenen Rahmenbedingungen optimierte Lösung. Mit dem Masterplan ist die Arbeit nicht abgeschlossen. Als nächste Umsetzungsschritte werden Projektierung und Realisierung des neuen Busbahnhofs eingeleitet. Im Herbst 2019 sollte der Busbahnhof betriebsbereit sein. Das weitere Vorgehen für die Umsetzung des Masterplans und die Realisierung des neuen Busbahnhofs ist in folgenden Arbeitsschritten geplant:

10 2014 Durchführung der öffentlichen Mitwirkung (Ende November 2014 bis Ende Januar 2015) Grundeigentümergespräche und Arealsicherungen im Umfeld des Bahnhofplatzes (laufend) 2015 Studienauftrag mit Präqualifikation für Gestaltung des Bahnhofplatzes mit Busbahnhof Start des Vorprojekts für Bahnhofplatz und Busbahnhof 2016 Ausarbeiten des Vorprojekts, basierend auf der Bestlösung aus dem Studienauftrag: Ingenieurtechnische Lösung, Busbahnhof und Verkehrsregime, Architektur/ Städtebau und Aussenraumgestaltung 2017 Auflageprojekt (mit Landerwerbsplan) für Busbahnhof und Bahnhofplatz inkl. Verkehrsregelung, Verkehrsregime Genehmigung des Projekts durch Regierungsrat, Kreditbeschlüsse Ab 2018 Realisierung von Busbahnhof und Umgestaltung des Bahnhofplatzes

11 Der Masterplan ist der erste wichtige Schritt zur Weiterentwicklung des Bahnhofs Sursee Marco Rupp, Zentrumsentwickler Sursee Plus Der Masterplan Bahnhof Sursee zeigt die Rahmenbedingungen für die kurz-, mittel- und langfristige Entwicklung des Bahnhofs Sursee und seines Umfeldes auf. Ausgehend vom Ist-Zustand und unter Einbezug der künftigen Anforderungen, wie zum Beispiel das 4. Bahngleis, wird aufgezeigt, welche Lösungsansätze möglich sind. Kurz- bis mittelfristig soll am heutigen Standort, bzw. leicht gegen Süden verschoben, der neue Busbahnhof entstehen. Dies bedingt Anpassungen im Bereich der Veloabstellplätze und der Verkehrslösung für den motorisierten Individualverkehr. Der Durchgangsverkehr soll auf die Umfahrungsstrassen gelenkt werden. Die Lage des Busbahnhofs wurde nochmals breit untersucht. Auch Lösungsansätze mit einer Aufteilung des Busbahnhofs auf Sursee und Oberkirch wurden untersucht. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die heutige Lage leicht nach Süden verschoben die beste Lösung darstellt auch im Hinblick auf die geplanten langfristigen Gleisverlängerungen und -ergänzungen und im Hinblick auf die neuen Nutzungsschwerpunkte in Sursee und Oberkirch. Langfristig soll das Aufnahmegebäude der SBB nach Süden verschoben werden (Lage der heutigen Mobility-Abstellplätze) und dort auch eine Personenunterführung realisiert werden. Diese erschliesst einerseits die Mittelperrons von Süden her, andererseits schafft sie eine neue Fuss- und Veloverbindung zwischen Sursee und Oberkirch. Mit einem städtebaulichen Konzept, welches auf dem räumlichen Entwicklungskonzept (REK) von Sursee aufbaut, wurde aufgezeigt, wie die Attraktivität des Bahnhofs Sursee mit Nutzungen in Wert gesetzt werden kann. Das Konzept zeigt auch auf, wie und wo die Nutzungen sich in die Höhe entwickeln lassen (Hochhäuser und höhere Häuser). Die neuen Nutzungen im direkten und weiteren Umfeld des Bahnhofs haben Auswirkungen auf das Verkehrsaufkommen. Ziel ist es den motorisierten Individualverkehr so rasch als möglich auf das übergeordnete Strassennetz (Entlastungsstrasse, Ringstrasse u.a.) zu lenken. Auf diese Weise können der Bahnhofplatz und die umliegenden Quartiere entlastet werden. Um dies zu erreichen sind flankierende Massnahmen in Sursee und Oberkirch zu erarbeiten und umzusetzen. Klar ist, dass einzelne Knoten an die Kapazitätsgrenze kommen (werden). Dies betrifft z.b. den Knoten Bahnhofstrasse-Christoph-Schnyder-Strasse. Die Weiterentwicklung des Verkehrssystems wird 2015 von Sursee Plus im Detail untersucht. Dies unter Berücksichtigung der gesamtregionalen Entwicklung. Als nächster Schritt soll für das Gebiet des neuen Busbahnhofes und sein Umfeld ein Vorprojekt gestartet werden. Die Federführung wird von Sursee Plus zur Stadt Sursee wechseln. Die Planungspartner d.h. der Kanton, der VVL und Oberkirch sowie die SBB als grösste Grundeigentümerin bleiben jedoch im Boot.

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