Anhang: Übersicht über die Basis- und Aufbaumodule Anhang: Studienverlaufsplan (Muster)
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- Mathias Hafner
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1 Studienordnung für den Studiengang PHILOSOPHIE als Kern- und Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz HG) vom (GV NRW, S. 190) hat die Heinrich-Heine-Universität die folgende Studienordnung erlassen: Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Zugangs- und Studienvoraussetzungen 3 Studienbeginn 4 Studiendauer und Studienvolumen 5 Gegenstand und Ziele des Studiums 6 Aufbau und Inhalte des Studiums 7 Lehrveranstaltungsarten 8 Beteiligungsnachweise 9 Bachelorprüfung 10 Abschlussprüfungen zu Lehrveranstaltungen 11 Bachelorarbeit 12 Leistungspunkte 13 Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen 14 Studienberatung 15 Inkrafttreten und Veröffentlichung Anhang: Übersicht über die Basis- und Aufbaumodule Anhang: Studienverlaufsplan (Muster)
2 - 2-1 Geltungsbereich Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Bachelorprüfungsordnung für Kombinationsstudiengänge der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 2. August 2001 (Bachelorprüfungsordnung-BPO) (Amtliche Bekanntmachungen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 13. August 2001) Inhalt und Aufbau des Studiums der Philosophie als Kernfach oder Ergänzungsfach mit dem Abschluss Bachelor (B. A.) 2 Zugangs- und Studienvoraussetzungen Die Zugangsvoraussetzungen für das Studium werden durch ein Zeugnis der Hochschulreife (Allgemeine Hochschulreife oder einschlägig fachgebundene Hochschulreife) nachgewiesen. Voraussetzung für das Studium der Philosophie sind darüber hinaus hinreichende Kenntnisse in zwei Fremdsprachen. Diese werden durch einen mindestens vierjährigen Schulunterricht an einer weiterführenden Schule oder durch eine gleichwertige Ausbildung in Einrichtungen der Weiterbildung oder durch bestandene Klausuren im Rahmen von Sprach- oder Lektürekursen an einer Hochschule nachgewiesen. Der Nachweis der Sprachkenntnisse ist spätestens bis zum Beginn des Abschlussjahrs zu erbringen. 3 Studienbeginn Das Studium der Philosophie kann sowohl zum Winter- als auch zum Sommersemester aufgenommen werden. 4 Studiendauer und Studienvolumen Die Regelstudienzeit bis zum Abschluss der Bachelorprüfung beträgt drei Studienjahre (6 Semester). Das Bachelor-Studium hat ein Volumen von insgesamt mindestens 96 SWS. In den Kombinationsstudiengängen mit Philosophie als Kernfach oder Ergänzungsfach verteilen sich diese Studienleistungen in der folgenden Weise auf Kernfach, Ergänzungsfach und Fachübergreifenden Wahlpflichtbereich:
3 - 3 - Kernfach 48 SWS Ergänzungsfach 32 SWS Fachübergreifender Wahlpflichtbereich 18 SWS 5 Gegenstand und Ziele des Studiums Das Bachelor-Studium der Philosophie vermittelt die Grundlagen des Fachs mit besonderer Betonung der Förderung argumentativer Kompetenz und der Anwendung analytischen Denkens auf konkrete Problemfelder. Außerdem vermittelt es das für ein weiterführendes Studium notwendige Fachwissen. Es zielt auf den Erwerb von Kompetenzen, die sowohl für eine erfolgreiche Fortsetzung des Studiums als auch für eine im Anschluss an den Erwerb des Bachelorgrads aufgenommene Berufspraxis von maßgeblicher Bedeutung sind. Darüber hinaus soll das Studium die Studierenden befähigen, philosophischen Sachverstand für die Bewältigung konkreter Lebens- und Praxisprobleme einzusetzen. 6 Aufbau und Inhalte des Studiums (1) Die Studieninhalte des Fachs Philosophie sind größtenteils in Module (Basis- und Aufbaumodule) geordnet, die jeweils inhaltlich aufeinander bezogene Veranstaltungen (z. B. Vorlesung und Proseminar) umfassen. Ein Modul besteht aus Veranstaltungen im Umfang von 4 bis 8 Semesterwochenstunden (SWS). (2) Module sollen immer als ganze studiert werden, Basismodule nach Möglichkeit in den beiden ersten Studienjahren, Aufbaumodule im Abschlussjahr. Die Basismodule sind drei Studienbereichen zugeordnet: Philosophische Propädeutik, Systematische Philosophie, Geschichte der Philosophie (vgl. auch Anhang 1):
4 - 4 - A. Philosophische Propädeutik 1. Einführung in das Studium der Philosophie 2. Elementare Logik 3. Argumentation B. Systematische Philosophie 1. Theoretische Philosophie 2. Praktische Philosophie 3. Kulturphilosophie C. Geschichte der Philosophie Geschichte der Philosophie I: Antike Geschichte der Philosophie II: Mittelalter Geschichte der Philosophie III: Neuzeit Geschichte der Philosophie IV: Gegenwart (3) Von den 48 SWS des Kernfachs entfallen 20 SWS auf Pflichtveranstaltungen, die übrigen auf Wahlpflichtveranstaltungen. Als Wahlpflichtveranstaltungen können auch Veranstaltungen außerhalb der Module gewählt werden. Pflichtveranstaltungen sind das Basismodul Elementare Logik im Umfang von 4 SWS, die Basismodule Theoretische Philosophie und Praktische Philosophie des Studienbereichs B im Umfang von je 4 SWS sowie zwei Basismodule des Studienbereichs C im Umfang von je 4 SWS. (4) Von den 32 SWS des Ergänzungsfachs entfallen 16 SWS auf Pflichtveranstaltungen, die übrigen auf Wahlpflichtveranstaltungen. Auch hier können als Wahlpflichtveranstaltungen Veranstaltungen außerhalb der Module gewählt werden. Pflichtveranstaltungen sind das Basismodul Elementare Logik im Umfang von 4 SWS, die Basismodule Theoretische Philosophie und Praktische Philosophie des Studienbereichs B im Umfang von je 4 SWS sowie ein Basismodul des Studienbereichs C im Umfang von 4 SWS. (5) Das Abschlussjahr (3. Studienjahr) dient dem vertieften und exemplarischen Studium der Themen der Basismodule sowie der Erweiterung des Studiums auf ausgewählte weitere Teilgebiete (Aufbaumodule, vgl. Anhang 1). Dabei sollen die Studierenden die Möglichkeit
5 - 5 - nutzen, Studienschwerpunkte zu bilden. Die Aufbaumodule stellen stärker als die Basismodule Anwendungs- und interdisziplinäre Bezüge her (beispielsweise Medizinethik, Medienethik, transeuropäische Philosophien, Rechtsphilosophie, Ästhetik, Lehrveranstaltungen im Rahmen des Studienschwerpunkts Sprache, Logik, Information). 7 Lehrveranstaltungsarten (1) Vorlesungen geben Überblicksinformationen über einzelne philosophische Disziplinen, Problembereiche der Philosophie oder philosophiegeschichtliche Perioden, behandeln das Werk einzelner Philosophen oder vermitteln Einblicke in besondere Forschungsbereiche. (2) Proseminare dienen der Erarbeitung eines Problembereichs oder eines Textes durch Literaturstudium, Anfertigen von Referaten über Einzelthemen des Problembereichs und gemeinsame Diskussion. Studierende, die an Proseminaren teilnehmen, sollen sich nach Möglichkeit durch den Seminarleiter beraten lassen. (3) Übungen dienen dem Erwerb und der Vertiefung philosophischer (z. B. logischer und interpretatorischer) Techniken durch praktische Einübung. (4) Seminare stellen im Unterschied zu Proseminaren höhere Anforderungen an Problemverständnis, Vorkenntnisse und Vertrautheit mit philosophischer Terminologie. 8 Beteiligungsnachweise (1) Die erfolgreiche Teilnahme an einer Lehrveranstaltung wird durch einen Beteiligungsnachweis bescheinigt. Beteiligungsnachweise werden nicht benotet. Wird in einer Lehrveranstaltung eine Abschlussprüfung abgelegt, gilt diese als Beteiligungsnachweis. (2) Voraussetzung für die Ausstellung von Beteiligungsnachweisen sind die regelmäßige und aktive Teilnahme an einer Lehrveranstaltung und eine dokumentierte Einzelaktivität (z. B. Kurzreferat, Protokoll, schriftlicher Test, Vorbereitung einer Sitzung).
6 - 6-9 Bachelorprüfung (1) Die Bachelorprüfung wird studienbegleitend abgelegt. Sie umfasst für Philosophie als Kernfach 6 Abschlussprüfungen zu Lehrveranstaltungen, davon zwei zu Lehrveranstaltungen der Aufbaumodule und die Bachelorarbeit am Ende des Abschlussjahrs. (2) Wird Philosophie als Ergänzungsfach studiert, umfasst sie 5 Abschlussprüfungen zu Lehrveranstaltungen, davon eine zu einer Lehrveranstaltung eines Aufbaumoduls. 10 Abschlussprüfungen zu Lehrveranstaltungen Die Abschlussprüfungen zu Lehrveranstaltungen stehen in thematischem Zusammenhang mit Lehrveranstaltungen. Sie werden in Form einer Klausur, einer mündlichen Prüfung, durch Studienarbeit, Hausarbeit oder Projektarbeit mit individuell zurechenbarer Prüfungsleistung abgelegt. Näheres dazu ist in der Bachelorprüfungsordnung für die Kombinationsstudiengänge geregelt. Die Abschlussprüfungen im Fach Philosophie als Kernfach entfallen auf Proseminare und Seminare zu folgenden Studienbereichen: Elementare Logik Theoretische Philosophie Praktische Philosophie Geschichte der Philosophie sowie auf zwei Seminare in Gebieten nach Wahl, i. d. R. Hauptseminare der Aufbaumodule. Die Abschlussprüfungen im Fach Philosophie als Ergänzungsfach entfallen auf Proseminare und Seminare zu folgenden Studienbereichen: Elementare Logik Theoretische Philosophie Praktische Philosophie. Geschichte der Philosophie sowie auf ein Seminar eines Aufbaumoduls.
7 Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit steht in thematischem Zusammenhang mit einem Proseminar oder Seminar der Aufbaumodule und wird während oder in unmittelbarem Anschluss an die Lehrveranstaltung angefertigt. 12 Leistungspunkte Leistungspunkte bewerten Studienleistungen nach ihrem jeweiligen Arbeitsaufwand. Für jede durch einen Beteiligungsnachweis nachgewiesene SWS wird ein Leistungspunkt, für jede Abschlussprüfung werden zusätzlich sechs Leistungspunkte, für die Bachelorarbeit 18 Leistungspunkte gutgeschrieben. Übersicht: Kernfach Philosophie 48 SWS 48 Leistungspunkte 6 Abschlussprüfungen 36 Leistungspunkte Bachelorarbeit 18 Leistungspunkte insgesamt 102 Leistungspunkte Ergänzungsfach Philosophie 32 SWS 32 Leistungspunkte 5 Abschlussprüfungen 30 Leistungspunkte insgesamt 62 Leistungspunkte 13 Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen Die Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen richtet sich nach 8 der Bachelorprüfungsordnung für Kombinationsstudiengänge. 14 Studienberatung (1) Die studienbegleitende Fachberatung im Studiengang Philosophie erfolgt durch die Lehrenden im Fach Philosophie in ihren Sprechstunden und dient der Unterstützung in
8 - 8 - Fragen der Studiengestaltung, der Studientechniken und der Wahl der Schwerpunkte des Studiengangs. Sie wird in folgenden Fällen empfohlen: bei Studienbeginn, bei der Planung und Organisation des Studiums, bei Schwierigkeiten im Studium, vor Wahlentscheidungen im Studiengang, vor und nach längerer Unterbrechung des Studiums, bei Nichtbestehen einer Prüfung, vor Abbruch des Studiums. (2) Die allgemeine Studienberatung erfolgt durch die Zentrale Studienberatung der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf. Sie erstreckt sich auf Fragen der Studieneignung sowie auf die Unterrichtung über die Studienmöglichkeiten, Studieninhalte, Studienaufbau und Studienanforderungen. Sie umfasst bei studienbedingten persönlichen Schwierigkeiten auch eine psychologische Beratung ( 83, Abs. 1 HG). 15 Inkrafttreten und Veröffentlichung Diese Studienordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung in den Amtlichen Bekanntmachungen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in Kraft. Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Fakultätsrats der Philosophischen Fakultät vom Düsseldorf, den Der Rektor Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf In Vertretung (Pallme König) -Kanzler-
9 - 9 - ANHANG 1 Basismodule Titel Komponenten S W S Einführung in das Studium der Philosophie Elementare Logik Argumentation Theoretische Philosophie Praktische Philosophie Kulturphilosophie Wiss. Arbeits- und Schreibtechniken Grundprobleme der Philosophie Methoden des Philosophierens Aussagenlogik Prädikatenlogik Argumentationstheorie Praxis des Argumentierens Ontologie/Metaphysik Erkenntnistheorie/Wissenschaftstheorie/ Sprachphilosophie Ethik Philosophische Anthropologie Ästhetik Theorien und Begriffe der Kultur Technikphilosophie 4-6* 4-6* 4-6* 4-6* 4-6* 4-6* Geschichte der Philosophie I Philosophie der Antike 4-6* Geschichte der Philosophie II Philosophie des Mittelalters 4-6* Geschichte der Philosophie III Philosophie der Neuzeit 4-6* Geschichte der Philosophie IV Philosophie der Gegenwart 4-6* * Die Obergrenze von 6 SWS hat lediglich empfehlenden Charakter.
10 Titel Logik Ontologie/Metaphysik Wissenschaftstheorie Sprachphilosophie Philosophische Anthropologie Praktische Philosophie Kulturphilosophie Transeuropäische Philosophie Aufbaumodule Komponenten (Beispiele) Metalogik Modallogik Mengentheorie Analytische Ontologie Regionalontologien Substanz und Funktion Wissenschaftstheorie der Geistes- und Sozialwissenschaften Erklären und Verstehen Theoriendynamik Wahrheitstheorien Bedeutungstheorien Theorien der Referenz Leib-Seele-Problem Philosophie des Geistes Neurophilosophie Handlungstheorie Ethik Angewandte Ethik Politische Philosophie Rechtsphilosophie Ästhetik Medienphilosophie Religionsphilosophie Indische Philosophien Ostasiatische Philosophien S W S
11 ANHANG 2 Studienverlaufsplan (Muster): Philosophie als Kernfach Semester Veranstaltung Typ Mod 1 Philosophie der Antike VL, 2 SWS Geschichte der Philosop Einführung in die Erkenntnistheorie VL, 2 SWS Theoretische Philosophi Grundprobleme der Philosophie PS, 2 SWS Einführung in das Studi Einführung in die Logik PS, 2 SWS Elementare Logik Übungen zur Logik ÜB, 2 SWS Elementare Logik 2 Philosophie der Neuzeit VL, 2 SWS Geschichte der Philosop Einführung in die Ethik VL, 2 SWS Praktische Philosophie Platon, Politeia PS, 2 SWS Geschichte der Philosop Wiss. Arbeits- und Schreibtechniken ÜB, 2 SWS Einführung in das Studi 3 Theorien und Begriffe der Kultur VL, 2 SWS Kulturphilosophie Ontologie/Metaphysik VL, 2 SWS Theoretische Philosophi Descartes, Meditationen PS, 2 SWS Geschichte der Philosop Technikphilosophie PS, 2 SWS Kulturphilosophie Kant, Prolegomena PS, 2 SWS Theoretische Philosophi
12 Semester Veranstaltung Typ Mod 4 Ästhetik der Moderne PS, 2 SWS Kulturphilosophie Philosophische Anthropologie VL, 2 SWS Praktische Philosophie Theorie und Praxis des Argumentierens PS, 4 SWS Argumentation 5 Medizinethik VL, 2 SWS Praktische Philosophie ( Philosophie des Geistes VL, 2 SWS Philosophische Anthrop Neuere Literatur zum Leib-Seele-Problem HS, 2 SWS Philosophische Anthrop Quine, Word and Object HS, 2 SWS Sprachphilosophie 6 Theorien der Referenz VL, 2 SWS Sprachphilosophie Sterbehilfe und Lebensrecht HS, 2 SWS Praktische Philosophie (
13 Studienverlaufsplan (Muster): Philosophie als Ergäzungsfach Semester Veranstaltung Typ Mod 1 Methoden des Philosophierens VL, 2 SWS Einführung in das Studi Einführung in die Logik PS, 2 SWS Elementare Logik Übungen zur Logik ÜB, 2 SWS Elementare Logik 2 Einführung in die Ethik VL, 2 SWS Praktische Philosophie Erkenntnistheorie VL, 2 SWS Theoretische Philosophi Wittgenstein, Tractatus PS, 2 SWS Geschich Philosop 3 Philosophie der Gegenwart VL, 2 SWS Geschichte der Philosop Aristoteles, Kategorien PS, 2 SWS Theoretische Philosophi Wiss. Arbeits- und Schreibtechniken PS, 2 SWS Einführung in das Studi 4 Ontologie/Metaphysik VL, 2 SWS Theoretische Philosophi Philosophische Anthropologie VL, 2 SWS Praktische Philosophie Erklären und Verstehen HS, 2 SWS Wissenscha (Aufb Adorno, Ästhetische Theorie HS, 2 SWS Kulturphi (Aufb
14 Semester Veranstaltung Typ Mod 5 Analytische Ethik VL, 2 SWS Praktische Philosophie ( Erklären und Verstehen HS, 2 SWS Wissenschaftstheorie (A Adorno, Ästhetische Theorie HS, 2 SWS Kulturphilosophie (Aufb 6 Medienphilosophie VL, 2 SWS Kulturphilosophie (Aufb Recht und Gerechtigkeit HS, 2 SWS Praktische Philosophie (
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