Währungstheorie und politik (Wechselkurstheorie / -politik) W1. Einführung / Grundbegriffe / Grundsysteme

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1 Universität otsdam, rof. Dr. Wilfried Fuhrmann 0 W Währungstheorie und politik (Wechselkurstheorie / -politik) (Zur Zitation: W. Fuhrmann, Einführung in die Währungstheorie und politik, in: Beitrag: W1, Stand: ) W1. Einführung / Grundbegriffe / Grundsysteme Einführung Nominaler und realer Wechselkurs Devisenmarkt Wechselkurssysteme Das law-of-one-price Kaufkraftparität (die absolute Form) Kaufkraftparität (die schwache Form) nternational gehandelte / nicht-gehandelte Güter Zu nominalen Wechselkurseffekten von Schocks Vergleiche für Erklärungen und Darstellungen (jeweils neueste uflage) u.a.: schinger, G., Währungs- und Finanzkrisen, München Borchert, M., ußenwirtschaftslehre, Wiesbaden Fuhrmann, W., Makroökonomik, München Rose, K., K. Sauernheimer, Theorie der ußenwirtschaft, München

2 Universität otsdam, rof. Dr. Wilfried Fuhrmann 1 Devisen sind (i.d.r.) Sichtguthaben (kurzfristige Forderungen) in ausländischer Währung bei einer ausländischen Bank (also keine Münzen und keine Sorten) Devisenmarkt uf diesem Markt erfolgt der Handel von Sichtguthaben in ausländischer Währung bei ausländischer Bank gegen Sichtguthaben in inländischer Währung bei inländischer Bank. z.b. Euro- (oder DM) Guthaben in Frankfurt gegen US-$ - Guthaben in New York (Wegen der noch besseren Vorstellung wird teilweise noch mit DM argumentiert, obwohl es seit dem Beginn der Europäischen Währungsunion EWU am im Grunde keine DM mehr gibt.) Es gibt (gedanklich) einen Devisenmarkt in Frankfurt mit dem Euro als Transaktionswährung und einen Devisenmarkt in New York mit der Transaktionswährung US-$ ( - faktisch gibt es einen ständigen Telephonhandel zwischen den Banken).

3 Universität otsdam, rof. Dr. Wilfried Fuhrmann 2 Der nominale Wechselkurs ( E ) ist der reis (a) einer Einheit der uslandswährung ( W ) ausgedrückt in Einheiten der nlandswährung ( W ) (? reisnotierung) 1 W E * W z.b. E 2, 15 (DM pro US-$) (b) einer Einheit der nlandswährung ( W ) ausgedrückt in Einheiten der uslandswährung ( W ) (? Mengennotierung) 1 1 W E W 1 z.b. 0, 47 E (US-$ pro 1 DM) (bei vereinfachend: 1 Euro 2 DM gilt somit: 1,075 Euro pro 1 US- $ bzw. 0,93 US-$ pro 1 Euro) chtung: Während der DM-Kurs im nland in reisnotierung angegeben wurde und damit vergleichbar dem reis von Bananen, Bier oder Büchern, wird der Euro-Kurs in Mengennotierung veröffentlicht. Dies ist besonders im Falle von ufund bwertungen zu beachten!)

4 Universität otsdam, rof. Dr. Wilfried Fuhrmann 3 Der reale Wechselkurs ( e ) e E E mit: reis (-niveau) im usland ( ) im nland ( ) Das reisniveau ist der reis eines Warenbündels oder korbes, also der DM- bzw. Euro-reis einer Einheit des Warenkorbes bei einer gegebenen Mengenstruktur der Güter in diesem Korb. Wird der reis des ausländischen Warenkorbes in ausländischer Währung umgerechnet bzw. multipliziert mit dem nominalen Wechselkurs, dann gilt für den realen Wechselkurs: e reis des ausländischen Warenkorbes in W reis des inländischen Warenkorbes in W bzw. (ein reis ist ein ustauschverhältnis; er gibt an, wieviel DM für eine Gütereinheit zu zahlen ist) der Wert des realen Wechselkurses gibt an: e nzahl der inländischen Warenkörbe einen ausländischen Warenkorb bzw.: e gibt das Verhältnis der Kaufkraft beider Währungen an. Dabei ist definiert: Kaufkraft 1

5 Universität otsdam, rof. Dr. Wilfried Fuhrmann 4 Systematik / Übersicht der Wechselkurssysteme: Wechselkurssystematik flexibler Wechselkurs flexibler Wechselkurs mit fester arität mit Band fester Wechselkurs diskretionäre arität diskretionäre nterventionen mit Stufenflexibilität Änderung (dirty floating) (gliding parity) (crawling peg) (Flexibilisierung) ustrittsklausel vollkommen frei flexibel Currency Board Dollarisierung vollkommen fest Währungsunion

6 Universität otsdam, rof. Dr. Wilfried Fuhrmann 5 Das Gesetz des einheitlichen reises bzw. das sog: law of one price (loop) Es gibt i 1,... n Güter, für jedes Gut i gilt: i E i mit: i reis des Gutes i in W ( i ) in W ( ) i Dieses ist die Folge von rbitrage (-ktivitäten bzw. Güterarbitrage) bei Translokationskosten von Null, bei Fehlen jeder rt von Handelshemmnis (Zölle usw.). Es ist also die Folge bzw. das Ergebnis des internationalen Handels. Die internationalen Händler (mporteure und Exporteure) erwarten einen Gewinn aus dem Kauf des Gutes in dem Land, wo der reis, in derselben Währung gerechnet, niedriger ist und entsprechend dem Verkauf dieses Gutes in dem anderen Land, wo der reis höher ist. Die Händler sind rbitrageure und letztlich Spekulanten, da sie stets ein Risiko tragen bzw. in der Erwartung handeln, die rbitrage insgesamt mit Gewinn durchführen zu können. Sie sind solange auch Spekulanten, wie sie nicht unmittelbar und gleichzeitig mit Verträgen jedes Risiko versichert bzw. jedes Rest-Risiko ausgeschlossen haben. Es müßten also gleichzeitig alle Kauf-, Verkaufs-, Versicherungs-, Kredit- und Währungsverträge geschlossen werden. (Dieses ist nur gedanklich, in einem vollkommenen Marktsystem bzw. System mit allen Gegenwarts- und Zukunftsmärkten, möglich).

7 Universität otsdam, rof. Dr. Wilfried Fuhrmann 6 Die strenge / absolute Kaufkraftparität bzw. strong / absolute urchasing ower arity () Wenn bei n-gütern (i 1,... n) jedes Gut mit demselben Gewicht (nteil) in beiden Ländern im Warenkorb enthalten ist und damit im reisvektor bzw. reisindex wenn also bei gleicher Gewichtungsstruktur gilt: ( ),..., 1 n ( ),..., 1 n und wenn gleichzeitig das loop für jedes einzelne Gut gilt, also dann gilt: i i E für i 1,..., n E ( Der Homogenitätsgrad von (... ) ist gleich dem von (... ) ). Die absolute ist empirisch nicht haltbar (bzw. falsifiziert), da aufgrund von Transportkosten (einschl. Versicherung usw.), von Zöllen, Handelshemmnissen usw. selbst der reis eines vollkommen homogenen Gutes (wie Gold eines bestimmten Feingehaltes) ausgedrückt z.b. in US-$ oder in DM/Euro nicht jederzeit z.b. in Frankfurt und New York gleich ist.

8 Universität otsdam, rof. Dr. Wilfried Fuhrmann 7 Der usweg aus dieser Falsifikation und damit der Zurückweisung einer Wechselkurserklärung aufgrund der strengen (absoluten Kaufkraftparitätentheorie) wurde gesucht über: Die schwachen bzw. relativen Kaufkraftparitätentheorie (weak or relative ) Eˆ ˆ ˆ mit: xˆ x relative Veränderung x Es wird also nicht der Wert des Wechselkurses mittels der Werte der reisniveaus erklärt, sondern nur die relative Veränderung des Wechselkurses mittels der Differenz reisniveauänderungsraten im n- und usland. st die Änderungsrate positiv (negativ), dann ist die inländische Währung ausgedrückt in ausländischer weniger (mehr) wert, d.h. sie ist abgewertet (aufgewertet). chtung: hier ist der Wechselkurs E dargestellt in reis-notierung: dann gilt, daß wenn E steigt (sinkt), die inländische Währung abgewertet (aufgewertet) wird und natürlich spiegelbildlich die ausländische Währung aufgewertet (abgewertet). Wird der Wechselkurs der inländischen Währung aber dargestellt in Mengen-notierung, dann wird die inländische Währung aufgewertet (abgewertet, wenn der Wert des Wechselkurses sinkt (steigt). Die zentrale nnahme der relativen ist: Der Handel, die rbitrage findet statt bei unveränderten, konstanten Translokationskosten.

9 Universität otsdam, rof. Dr. Wilfried Fuhrmann 8 Es gibt damit keine Erklärung des usgangsniveaus bzw. des Niveauwertes des Wechselkurses mehr, sondern nur eine der Erklärung seiner Veränderung. ber: die Gewichte / nteile der Güter sind nicht gleich in zwei Ländern! - sie sind es auch nicht beim: Konsumentenpreisindex C (dem EU-harmonisierten) Groß- oder Einzelhandelspreisindex (W) reisindex bzw. Deflator des Bruttoinlandsproduktes (B bzw. GD) lso ist auch die schwache zu lösen von dem unterliegenden Erklärungsmechanismus des loop bzw. als falsifiert für die Erklärung des Wechselkurses zurückzuweisen. Sofern die Kaufkraftparitätentheorie also verwendet werden soll, bedarf sie einer anderen theoretischen Grundlage als das Gesetz des einheitlichen reises. Diese wird in einem nächsten Kapitel geliefert werden. Zu beachten ist aber: Die Zurückweisung der als empirisch relevante Erklärung des Wechselkurses bedeutet weder eine Zurückweisung der Theorie der per se noch des sog. loop!

10 Universität otsdam, rof. Dr. Wilfried Fuhrmann 9 Zur Entwicklung der Kaufkraftparitätentheorie Die Erklärung des nominalen Wechselkurses bzw. der Veränderung des nominalen Wechselkurses anhand der Größen bzw. der Veränderungen des allgemeinen reisniveaus im n- und usland: (1) E bzw. Eˆ ˆ ˆ geht zurück auf Gustav Cassel Theoretische Sozialökonomie, Leipzig 1918 (1. ufl.) Dann führte Bela Balassa ein die Unterscheidung der Güter in international gehandelte - nicht gehandelte Güter (traded versus non-traded goods) bzw. international handelbare und nicht-handelbare Güter (sog. tradeables and non-tradeables). Hierbei stellen sich die Fragen: welches Gut ist per se national, aber nicht international handelbar (wohl keines, es sei denn infolge von Gesetz oder Verordnung) und welche Bedeutung haben für die Wechselkurserklärung bei einer möglichen Unterscheidung von tatsächlich international gehandelten Gütern und potentiell gehandelten (zur Zeit nicht gehandelt, wegen reisgleichheit ohne Handel oder erst noch im ufbau befindlicher Vertriebswege oder erst geplanter Markteintritte usw. ) diese potentiell handelbaren. (2) E T T ( 1 + t) bzw. Eˆ ˆ ˆ ( 1 ˆ t ) T T + mit: t Transportkosten-satz (als % - satz) bzw. Wertzoll usw.

11 Universität otsdam, rof. Dr. Wilfried Fuhrmann 10 Zur Reduktion von Transportkosten / einer Zollsenkung Die nicht für den -nsatz typischen Transportkosten / Zölle dienen hier nur zur Erklärung einer Wechselkursänderung infolge einer Zollsatzänderung. Sie ist exemplarisch zu verstehen (es können vergleichbar die anderen exogenen reis-variablen verändert und in ihrer Wirkung betrachtet werden also statt t sinkt beispielsweise der reis im usland). Es ist eine exogene Veränderung bzw. Störung. (a) bei flexiblem Wechselkurs: ein nominaler Wechselkurseffekt (die Darstellung ist als ein sog. feilschemata zu lesen, d.h. die feile sind mit sinken, steigen oder hat zur Folge, daß zu übersetzen ). ˆ t ( 1 + ) < 0 ˆ ˆ t c.p. {, } 0 mporte ( ) die $-Nachfrage Exporte N $ ( das DM - ngebot DM ) auf dem Devisenmarkt die Überschußnachfrage ÜN nach $ > 0 ist: ( ˆ 0) ÜN $ > 0 E E > bwertung T T (chtung: eine derartige Kostenveränderung stellt die Veränderung einer realen Größe dar bzw. einen realen Schock bzw. die ufhebung einer realen Verzerrung. Entsprechend wird später gezeigt werden, daß sich mit t auch der reale Wechselkurs e ändert.)

12 Universität otsdam, rof. Dr. Wilfried Fuhrmann 11 bei festem Wechselkurs t... $ Zentralbank: N $! $ ÜN 0 die Währungsreserven R d R < 0 R t d R t j j 1 induziert die Geldmenge M d M i d R. Zur Verteidigung des fixierten Wechselkurses interveniert die Zentralbank am Devisenmarkt, d.h. sie bietet soviel US-$ an, wie zusätzlich infolge der exogenen Veränderung an US-$ nachgefragt werden. Graphisch führt die steigende Nachfrage zu einer (Rechts-) Verschiebung der Devisennachfragekurve, dadurch würde es c.p. zu einer bwertung der inländischen Währung kommen, und um dieses zu verhindern, bietet die Zentralbank aus ihrem Bestand an Devisen (Währungsreserven) US-$ an, d.h. sie verschiebt die Devisenangebotskurve gleich stark. (Frage: Wann kann ein Land, welches in einem System mit prinzipiell festem Wechselkursen wie im sog. System von Bretton Woods ist, liberalisieren? ntwort: - ohne Veränderung des Wechselkurses dann, wenn beispielsweise infolge von im Verhältnis zum usland relativen roduktivitätsfortschritten oder infolge von einer niedrigeren nflationsraten bzw. größerer reisstabilität der Export steigt und sich ein Handels- bzw. Leistungsbilanzüberschuß ergibt wie im Falle der DM der BRD-alt). Zur Leistungsbilanz-, Zahlungsbilanz, graphische Darstellung des Devisenmarktes usw. siehe den nächsten Beitrag.

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