Konjunktur in Kärnten

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1 Pressegespräch, Mittwoch 6. November 2013 Konjunktur in Kärnten TEILNEHMER: Günther GOACH, Präsident der AK-Kärnten Winfried HAIDER, Direktor der AK-Kärnten Josef BRAMER, Leiter Abteilung Wirtschaft und Konsumentenschutz Hans PUCKER, Stellvertretender Leiter Abteilung Wirtschaft und Konsumentenschutz

2 Pressegespräch: Konjunktur in Kärnten Klagenfurt, 6. November 2013 AK-Konjunktur-Umfrage: Talsohle durchschritten, nachhaltiger Aufschwung noch nicht in Sicht (AK) - Der ARBEITERKAMMER KÄRNTEN haben 268 Betriebsräte, die rund Arbeitnehmer vertreten, Auskunft über Auftragslage, erwartete Neueinstellungen bzw. Personalabbau, Facharbeitermangel, Investitionen und Investitionsbereiche in ihren Betrieben gegeben. Das Ergebnis ist nicht überschwänglich. Die Kärntner Betriebsräte beurteilen die Wirtschaftsentwicklung heuer nur marginal besser als im Vorjahr. Für die Kärntner Wirtschaft sind die Rahmenbedingungen nach wie vor ungünstig. Die Wirtschaft entwickelt sich in Kärnten spürbar schwächer als im Bundesdurchschnitt. Ursache dafür ist unter anderem die größere Abhängigkeit der Kärntner Wirtschaft von den Exportmärkten Italien und Slowenien. Bei den Betriebsräten überwiegen die negativen Erwartungen hinsichtlich der Auftragsentwicklung. Folglich wird auch die Entwicklung des Personalstandes in den Unternehmen pessimistischer gesehen als vor einem Jahr. Aufgrund der schwachen Konjunkturaussichten bleiben auch die Investitionserwartungen eher gedämpft. Die unterdurchschnittliche Dynamik der Kärntner Wirtschaft schlägt sich auf die Prognosen heimischer Betriebsräte nieder. Sie bewerten die Konjunktur-Aussichten für 2014 nur geringfügig besser als noch im Vorjahr, fasst AK-Studienautor Hans PU- CKER das Ergebnis der aktuellen AK-Konjunkturumfrage zusammen und erläutert die Ergebnisse im Detail. Auftragslage kaum besser als 2012 Das Stimmungsbild der befragten Betriebsräte betreffend wirtschaftliche Aussichten für die nächsten zwölf Monate ist ähnlich schlecht wie im Vorjahr. Heuer rechnen 16,0 Prozent der Betriebsräte mit einer Verbesserung der Auftragslage, 2012 waren es 14,8 Prozent. Der Anteil der befragten Betriebsräte, die mit einer Verschlechterung der Auftragslage rechnen liegt bei 25,8 Prozent, 2012 waren es noch 27,2 Prozent. 58,2 Prozent rechnen mit einer gleichbleibenden Auftragslage (2012: 58,0 Prozent). Die Branchen Herstellung von Waren; Verkehr und Lagerei; Bau sowie Erziehung und Unterricht rechnen mit einer Verbesserung der Auftragslage. Die Branchen Erbringung

3 -2- von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen; Kunst, Unterhaltung und Erholung; Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz; Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen; Gesundheits- und Sozialwesen; Energieversorgung; Erbringung von sonstigen Dienstleistungen und Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen erwarten eine Verschlechterung der Auftragslage. 29,5 Prozent rechnen mit Neueinstellungen Dieses Jahr rechnen insgesamt 29,5 Prozent (2012: 31,3) der Betriebsräte mit Neueinstellungen und 20,9 Prozent (2012: 23,5) befürchten einen Personalabbau. Mehr Personalfreisetzungen als Neueinstellungen werden in den Branchen Kunst, Unterhaltung und Erholung; Bau sowie Verkehr- und Lagerei erwartet. Die Betriebsräte der Branchen Handel, Instandhaltung u. Reparatur von Kfz; Herstellung von Waren; Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung; Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen; Erziehung und Unterricht; Gesundheits- und Sozialwesen; Erbringung von sonstigen Dienstleistungen und Energieversorgung schätzen, dass es mehr Personaleinstellungen als Freisetzungen geben wird. In den Branchen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen und Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen rechnen die Betriebsräte damit, dass sich die Neueinstellungen und der Personalabbau die Waage halten. Facharbeitermangel bleibt bestehen Heuer melden 29,9 Prozent der befragten Betriebsräte einen ungedeckten Bedarf an Fachkräften in ihrem Betrieb betrug deren Anteil ebenfalls 30,0 Prozent. Das zeigt wiederum, dass angebotene und nachgefragte Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt nicht im Gleichgewicht sind. Überdurchschnittlich hoch ist der Mangel an Fachkräften in den Branchen Bau; Verkehr und Lagerei; Erbringung von sonstigen Dienstleistungen; Gesundheits- und Sozialwesen und Kunst, Unterhaltung und Erholung. In den Branchen Herstellung von Waren; Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen; Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz ; Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen; Erbringung von Finanz- u. Versicherungsleistungen; Erziehung und Unterricht; Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung und Energieversorgung melden heuer zwischen 26,8 Prozent und 16,7 Prozent der Betriebsräte einen ungedeckten Bedarf.

4 -3- Ausbildungsbereitschaft sinkt Die Bereitschaft in den Betrieben Lehrlinge auszubilden ist wieder leicht gesunken. 59,3 Prozent (2012: 62,6) der befragten Betriebsräte aus allen Branchen geben an, dass in ihrem Betrieb Lehrlinge ausgebildet werden. Die Branchen Energieversorgung; Kunst, Unterhaltung und Erholung; Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz; Bau; Herstellung von Waren und Erziehung und Unterricht zeichnen sich durch eine überdurchschnittlich hohe Ausbildungsbereitschaft aus. Investitionserwartungen sind niedrig Die Investitionserwartungen sind niedriger als noch im Vorjahr. Im Durchschnitt rechnen 60,4 Prozent (2012: 67,5) der Betriebsräte mit Investitionen im Jahr In den Branchen Energieversorgung; Kunst, Unterhaltung und Erholung; Erbringung von sonstigen Dienstleistungen; Herstellung von Waren; Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung; Bau und Gesundheits- und Sozialwesen sind die Erwartungen in Bezug auf die Investitionen überdurchschnittlich hoch. Hier rechnen zwischen 100 Prozent und 60,7 Prozent der Betriebsräte mit Investitionen im Jahr Unterdurchschnittliche Investitionserwartungen bestehen in den Branchen Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen; Verkehr und Lagerei; Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz; Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen; Erziehung und Unterricht und Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen. Bruttoregionalprodukt wird bestenfalls stagnieren In Kärnten entwickelt sich die Konjunktur schwächer als im Österreichschnitt. Das liegt vor allem an den für Kärnten wichtigen Absatzmärkten Italien und Slowenien, die derzeit unter erheblichen Strukturproblemen leiden. Zudem wurden deutlich weniger öffentliche Bauaufträge in Kärnten vergeben. Im Österreichschnitt hingegen wurden sowohl in der Bauwirtschaft als auch im Verarbeitenden Gewerbe Zuwächse verzeichnet. Von der sich stabilisierenden internationalen Konjunktur profitiert auch die Kärntner Wirtschaft, dennoch wird das Bruttoregionalprodukt im Jahresdurchschnitt bestenfalls stagnieren. Alle Ergebnisse der Umfrage Konjunktur in Kärnten finden Sie zum Durchklicken und oder Downloaden auf kaernten.arbeiterkammer.at KOMMUNIKATION & MARKETING 9021 Klagenfurt am Wörthersee Bahnhofplatz 3 Tel , 2402 Fax kommunikation@akktn.at kaernten.arbeiterkammer.at facebook.com/ak.kaernten

5 Pressegespräch: Konjunktur in Kärnten Klagenfurt, 6. November 2013 ARBEITERKAMMER KÄRNTEN fordert vom Land Sonderinvestitionen für die Gemeinden (AK) Abwanderung und finanzielle Engpässe vor allem in den ländlichen Regionen Kärntens machen rasches Handeln erforderlich. Die AK KÄRNTEN hat deshalb ein Forderungspaket geschnürt, dessen Umsetzung Kärnten als Wirtschaftsstandort neue Impulse für Beschäftigung und Infrastruktur geben soll. Angesichts der dramatischen Entwicklung der Kärntner Bauwirtschaft muss das vom Land Kärnten im vergangenen Sommer angekündigte Förderprogramm für Gemeinden deutlich aufgestockt und rasch umgesetzt werden, fordert AK-Präsident Günther GOACH. Morgen wird der Vollversammlung der ARBEITERKAMMER KÄRNTEN eine entsprechende Resolution zur Beschlussfassung vorgelegt. Vor allem die strukturschwachen Regionen außerhalb des Zentralraumes sind durch die zunehmende Abwanderung finanziell ohnehin schon stärker beansprucht. In diesen Kommunen sind die Bürger vielfach mit hohen Gebühren und teils maroder Infrastruktur konfrontiert. Da die Gemeinden selbst nur geringen Einfluss auf ihre Finanzausstattung haben, sind hier Land und auch der Bund gefordert, erklärt GOACH. In jeder Gemeinde gibt es Investitionsbedarf in den Bereichen Bildung, Betreuung und in der kommunalen Infrastruktur. Baureife Projekte der Gemeinden sollen rasch umgesetzt werden, was derzeit aber meist am fehlenden Geld scheitert, weil auch die Budgetmittel der Gemeinden rückläufig sind. Ein speziell auf die Gemeinden abgestimmtes Programm würde die regionale Wirtschaft unterstützen und vor allem auch den Arbeitsmarkt außerhalb des Zentralraumes beleben. Die ARBEITERKAMMER KÄRNTEN fordert von der Bundesregierung beziehungsweise der Landesregierung: Ein Kärntner Sonderinvestitionsprogramm soll durch eine finanzielle Beteiligung des Bundes in Höhe von 50 Prozent in Form einer Aufholmilliarde finanziell unterstützt werden. Das vom Land Kärnten angekündigte Kärntner Sonderinvestitionsprogramm muss rasch umgesetzt werden. Eine Zweckbindung der Wohnbauförderungsgelder sowie der entsprechenden Rückflüsse soll den sozialen Wohnbau forcieren und damit Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft schaffen.

6 -2- Neue Wachstumsfelder müssen in Kärnten erschlossen werden damit Kärnten wieder wettbewerbsfähig werden kann, betont der AK-Präsident. Forderungen die den Wirtschaftsstandort Kärnten stärken sollen sind: Eine Verstärkung der Technologisierung muss stattfinden. Forschung & Entwicklung sowie Bildung müssen Priorität haben. Überbetriebliche Forschungseinrichtungen müssen weiterhin für Leitbetriebe und zukünftig auch verstärkt für Klein- und Mittelbetriebe zugänglich und nutzbar sein. Eine Zweckbindung der Wohnbaufördergelder sowie der entsprechenden Rückflüsse soll den sozialen Wohnbau forcieren und damit Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft schaffen. Ältere Arbeitnehmer brauchen faire Chancen am Arbeitsmarkt. Ein wirksames Bonus-Malus-System soll die Beschäftigung Älterer fördern. Die Bildungsinfrastruktur muss vor allem im technischen und naturwissenschaftlichen Sektor ausgebaut werden. Der Fokus der Wirtschaftsförderung muss noch stärker auf die Verbreiterung und Steigerung der Innovationsfähigkeit der Kärntner Wirtschaft gelegt werden. Wirtschafts- und bildungspolitische Maßnahmen sollen Kärnten vor allem für junge Menschen als Arbeits- und Lebensort wieder attraktiv machen. Der Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen muss vorangetrieben werden, damit die Frauenerwerbsquote erhöht werden kann.**** KOMMUNIKATION & MARKETING 9021 Klagenfurt am Wörthersee Bahnhofplatz 3 Tel , 2402 Fax kommunikation@akktn.at kaernten.arbeiterkammer.at facebook.com/ak.kaernten

7 Pressegespräch: Konjunktur in Kärnten Klagenfurt, 6. November 2013 Vollversammlung der AK KÄRNTEN: 18 Anträge und Resolutionen liegen zur Beschlussfassung vor (AK) Morgen tagt das Arbeitnehmerparlament in Klagenfurt. Die angespannte Lage am Arbeitsmarkt, die trüben Konjunkturaussichten sowie die erfolgreiche Leistungsbilanz der AK KÄRNTEN stehen im Mittelpunkt der Vollversammlung. 18 Anträge und Resolutionen liegen ebenso zur Beschlussfassung vor wie das Budget für das Jahr Die überwiegende Zahl der insgesamt 18 Anträge und Resolutionen werden voraussichtlich einstimmig beschlossen, verweist AK-Präsident Günther GOACH auf ein konstruktives Klima im Arbeitnehmerparlament, das morgen in Klagenfurt tagt. Zur Beschlussfassung durch die Vollversammlung steht weiters der Haushaltsvoranschlag für das Jahr 2014, der Erträge und Aufwendungen der AK KÄRNTEN in der Höhe von rund 23,3 Millionen Euro vorsieht, auf der Tagesordnung setzt die AK unter anderem einen Schwerpunkt auf die Arbeitnehmerförderung, die ab 1. Jänner wieder bei uns im Haus administriert wird, informiert AK-Direktor Winfried HAIDER. Unter anderem werden folgende Anträge und Resolutionen behandelt: Der Weg zur Arbeit muss leistbar bleiben (FSG) Sonderinvestitionsprogramm für Gemeinden soll Beschäftigung schaffen (FSG) Kündigungsschutz im Krankenstand nach Arbeitsunfällen und berufsbedingten Erkrankungen (FSG) Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen mit entsprechenden Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (FSG) Entlasten statt Belasten Senkung des Eingangssteuersatzes (ÖAAB) Jährlicher Steuerfreibetrag pro Kind und Elternteil (ÖAAB)

8 -2- Gesundes Essen für Kinder im Kindergarten und in der schulischen Betreuung (GRÜNE) Kampf der Steuerhinterziehung statt Abbau des Sozialstaates (GRÜNE) Einkommen zum Auskommen Euro Mindestlohn (BZÖ/FA) Fixarbeit statt Leiharbeit (BZÖ/FA) Mehr Tempo für die wirtschaftliche Gleichstellung von Frauen (BZÖ/FA) Über die Wirtschaftliche Entwicklung Österreichs wird Prof. Karl AIGINGER vom Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung anlässlich der AK-Vollversammlung referieren.**** KOMMUNIKATION & MARKETING 9021 Klagenfurt am Wörthersee Bahnhofplatz 3 Tel , 2402 Fax kommunikation@akktn.at kaernten.arbeiterkammer.at facebook.com/ak.kaernten

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