Primarschule Stallikon

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1 Sarah Buck, Handy: , Mail: JAHRESBERICHT DER SCHULSOZIALARBEIT Primarschule Stallikon Schuljahr 2013 / 2014 Stallikon, Juli 2014

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2. Einzel- und Gruppenberatungen 2.1. Beratungen nach Schulstufen 2.2. Beratungen nach Zuweiser 2.3. Beratungen nach Zielgruppe (Geschlecht) 2.4. Beratungen nach Thematiken 3. Klassen- und Gruppenarbeiten 4. Projekte Prävention Früherkennung 5. Rück- und Ausblick 6. Regionalstelle Schulsozialarbeit Amt für Jugend und Berufsberatung Süd 2

3 1. Einleitung Am 19. August 2013 nahm ich meine Tätigkeit als Schulsozialarbeiterin an der Primarschule Stallikon auf. Ich wurde von der ganzen Schule sehr herzlich empfangen und ich spürte seitens der Lehrpersonen, dass mein Angebot schon sehnlichst erwartet wurde. Ich legte das Schwergewicht in meiner Arbeit auf das Aufbauen und Pflegen von Beziehungen zu der Schulleitung, den Lehrpersonen und den Kindern. Ebenso war es mir wichtig, dass die Schule und die Eltern mich als Person, und das Angebot der Schulsozialarbeit, kennen lernten. Mein Ziel in diesem Schuljahr war auch, die Fachstellen kennen zu lernen und mich mit ihnen zu vernetzen. Ich stellte mich in allen Klassen und an den Elternabenden vor. Ich verteilte den Eltern Flyer, in welchen auf das Angebot der Schulsozialarbeit und die Möglichkeiten der Kontaktaufnahme hingewiesen wurde. Mit der Schulleitung hatte ich wöchentliche Sitzungen, wo Fälle transparent offen gelegt, Fragen geklärt, Rollen- und Auftragsklärungen besprochen wurden. Dieser Prozess des sich Findens als Neuling an der Schule, erlebte ich anspruchsvoll. Ich habe die Einführung und Etablierung der Schulsozialarbeit an den beiden Standorten unterschätzt. Im Folgenden präsentiere ich einige Statistiken, die einen groben Überblick über meine Tätigkeit im vergangenen Schuljahr wiedergeben. Leider habe ich es versäumt, die Schulen Loomatt und Dorf einzeln zu erfassen. Die Zahlen gelten deshalb für beide Schulhäuser. 2. Einzel- und Gruppenberatungen Anzahl Personen Anzahl Personen/ Gruppen Total Gespräche Anzahl Gespr./Pers. Loomatt/Dorf Ich beriet im letzten Schuljahr 59 Personen/Gruppen und führte total 132 Gespräche. Insgesamt führte ich 104 Einzelgespräche und 28 Gruppengespräche. Bei den Einzelgesprächen der Schülerinnen und Schüler nahmen je 44 Mädchen und 44 Buben meine Beratung in Anspruch. Was für ein Zufall, dass die Zahl identisch ist! 3

4 2.1. Beratungen nach Schulstufen Laut Statistik war ich am meisten mit der Mittelstufe beschäftigt. Dies führe ich darauf zurück, dass ich einige Projekte in diesen Stufen durch führte und präventiv am Wirken war. In der Unterstufe der 1./2. Klassen fiel mir auf, dass die Lehrpersonen einen sehr engen Kontakt bzw. Beziehung zu den Kindern pflegten und es bei der Schulsozialarbeit kaum zu Aufträgen kam. Zudem haben die Kinder in diesem Alter noch keine allzu grossen Probleme und wenn, dann wenden sie sich an die Lehrperson. Zu dem Kindergarten hatte ich wenig Kontakt und konnte kaum eine Beziehung zu den Kindern aufbauen. Da meine Büros in den Schulhäusern waren, gestaltete sich eine Niederschwelligkeit und Begegnung mit den Kindergärtnern als enorm schwierig. Zudem erlebte ich die Kindergärtnerinnen als enge Bezugspersonen der Kinder und als deren erste Ansprechperson. Beratungen nach Schulstufe 6% 31% Mittelstufe Unterstufe KiGa 63% 2.2. Beratungen nach Zuweiser Mich hat von Anfang an begeistert, dass die Kinder auf eine sehr unbeschwerte Weise mein Angebot in Anspruch nahmen. Vor allem im ersten Semester wurden meine Person und das Angebot der Schulsozialarbeit auf Herz und Nieren geprüft. Alles was Neu ist, ist schliesslich interessant. Ab dem 2. Semester erlebte ich wieder ruhigere Tage und eine weniger dichte Agenda. Die Lehrpersonen waren mir gegenüber sehr offen und schickten die Kinder bei Problemen zu mir. Ich hatte mit den Lehrpersonen einen guten Austausch und wir arbeiteten zum Wohle des Kindes systemisch. 4

5 Die Zahl der zuweisenden Eltern freute mich. Ich denke das Vorstellen meines Angebots an den Elternabenden sowie mein Elternkurs über Pubertät an der Schule, hatte Vertrauen geschaffen. Merkte das Kind, dass die Eltern hinter meiner Beratung standen, konnte es sich voll einlassen und kam somit nicht in einen Loyalitätskonflikt. Ich selber sprach Kinder direkt auf dem Pausenplatz oder in den Gängen an, wenn sie mir auffielen. Die Kinder schätzten es, wenn ich ihnen meine Hilfe anbot. Beratungen nach Zuweiser 8% 2% 17% 43% SuS direkt Lehrperson Eltern SSA Fachstelle 30% 2.3. Beratungen nach Zielgruppe (Geschlecht) Das Angebot der Schulsozialarbeit war bei den Mädchen und Knaben gleichermassen beliebt und gefragt. Es freute mich, dass die Lehrpersonen bei mir um Rat fragten und sich zu einem Fall coachen liessen. Ich erlebte sie sehr offen und dankbar und ich hatte nie das Gefühl, dass ich für sie eine Konkurrenz war. Die Lehrpersonen gaben mir das Feedback, dass ich sie entlastete, was mich enorm freute. Bei den Elterngesprächen erlebte ich die Mütter sehr engagiert. Sie meldeten sich bei mir bei Sorgen oder Problemen telefonisch oder vereinbarten einen Termin. Die Gruppengespräche mit den Kindern erlebte ich sehr lebendig, bereichernd und lösungsorientiert. Es fiel den meisten Kindern zu Beginn leichter, wenn sie auch noch eine Freundin bzw. einen Freund in die Beratung mitbringen konnten. 5

6 Bei Konflikten bewährte sich ein Gruppengespräch mit allen Beteiligten. Alle sassen an einem Tisch, gaben einander Feedback und suchten nach Lösungen. Verbindlichkeiten und Ziele wurden mit allen vereinbart und von mir in regelmässigen Abständen evaluiert. Beratungen nach Zielgruppe 8% 3% 1% 1% 12% 9% 33% SuS weiblich SuS männlich Lehrperson Eltern/Mutter/Vater SuS Gruppe Lehrperson + Kind Runder Tisch/Helfendenkonferenz Sonstiges 33% 2.4. Beratungen nach Thematiken Am meisten führte ich Beratungen zum Thema Konflikte unter den Schüler und Schülerinnen. Meistens waren es immer dieselben Kinder oder Gruppen, die Streit miteinander hatten. Die Ausmasse und Themen der Streitereien waren für mich in einem tragbaren Bereich und altersadäquat. Es fiel mir aber auf, dass die Eltern sich oft in die Streitereien ihrer Kinder einmischten indem sie direkt auf andere Kinder zugingen und diese rügten, oder deren Eltern telefonierten. Meistens wurde somit der Streit noch verstärkt und die Kinder lernten nicht, den Streit untereinander selber zu lösen oder konstruktiv anzugehen. Das Sozialverhalten der Kinder beschäftigte die Lehrpersonen und mich oft. Wir hatten den Eindruck, dass einige Kinder in unbeaufsichtigten Situationen wie auf dem Pausenplatz, auf dem Schulweg oder an der Bushaltestelle, sich nicht immer sozial verhielten. Wir suchten somit Gespräche zu den Kindern und trafen Abmachungen. 6

7 Beratung nach Thematiken 4% 2% 1% 1% 1% 1% 2% 2% Konflikt SuS-SuS Sozialverhalten 5% Wohn-/Lebenssituation/Verwahrlosung 6% Ausgrenzung/Mobbing Konflikt mit Eltern/Erziehung 7% 59% Konflikt SuS-LP Motivation/Schulleistungen 9% körperl. psych. Gewalt/Übergriffe Verhalten in der Schule/Pausenplatz/Disziplinarisch/Time out 3. Klassen- und Gruppenarbeiten Ich erlebte seitens der Lehrpersonen ein offenes Klima und ich durfte jederzeit auch in die Klassen gehen. Am meisten bereitete mir Spass, zusammen mit der Lehrperson die Lektionen vorzubereiten. Manchmal war ich auch beim Klassenrat dabei, was ich sehr interessant fand. Die Lehrpersonen holten mich relativ früh bei Abzeichnung eines Problems. Somit musste ich keine Feuerwehrübungen machen und wir konnten jeweils das Problem gemeinsam schnell lösen. Die Klassen- und Gruppenarbeiten standen für mich im Einführungsjahr nicht im Vordergrund. Vielmehr legte ich den Fokus auf Projekte und Prävention. 4. Projekte Prävention Früherkennung Wenn ich zurück blicke, kamen einige Projekte zu Stande. Dies Dank der Offenheit und dem Engagement der Lehrpersonen. Mobbing Prävention: In allen 5./6. Klassen hielt ich zwei Lektionen über das Thema Mobbing. Ziel war es, dass die Kinder wissen, was Mobbing ist und wie sie sich verhalten können. Zudem verteilte ich einen Fragebogen um zu eruieren, ob Mobbing in der Klasse stattfand. No blame Gruppe: Erhärtete sich der Verdacht von Mobbing in der Klasse, stellte ich mit der Lehrperson eine Gruppe von 6 Kindern zusammen. Diese Gruppe arbeitete 7

8 mit Zielen und wurde wöchentlich von mir gecoacht, damit dem Mobbing in der Klasse entgegen gewirkt werden konnte. Coaching-Gruppe: In einer 5./6. Klasse kam der Wunsch auf, eine Expertengruppe zu einem Thema zu bilden. Diese freiwilligen Schüler und Schülerinnen kamen jede Woche zu mir, um sich in Beobachtung, Verhalten und Kommunikation zu schulen. Durch ihre Vorbildfunktion in der Klasse erhofften wir uns einen Nachahmungseffekt der restlichen Kinder. Ideenbüro: In einer 3./4. Klasse machten wir das Projekt Kinder beraten Kinder. Sechs Kinder wurden von mir zu Berater und Beraterinnen ausgebildet und berieten wöchentlich andere Kinder bei Problemen. Ich staunte, wie motiviert und engagiert die Beratergruppe war. Die meisten Kinder konnten Ratschläge und Tipps besser von Gleichaltrigen annehmen als von mir als Fachperson. Diese Erfahrung fand ich sehr spannend und bereichernd. Tischball Regeln: die 5./6. Klässler vom Dorf kamen auf mich zu und wollten mit meiner Hilfe einen neuen Regelkatalog zum Tischball erstellen. Zudem kam das Feedback der Kinder, dass die Pausenaufsicht im Dorf regelmässig von den Lehrpersonen wahrgenommen werden soll. Pausenaufsicht: Ich ging an eine Lehrerkonferenz und sensibilisierte die Lehrpersonen zum Thema Pausenaufsicht. Wir tauschten uns aus und die Lehrerinnen erhielten den Auftrag, eine Umfrage zur Pausenaufsicht im Klassenrat durch zu führen. Die Resultate präsentierte ich wiederum an einer Konferenz. Es wurde ersichtlich, dass die Kinder sich eine präsente Aufsicht wünschen, die auch in Konfliktsituationen Hilfestellung bietet. Mädchenrunde: In der Mittelstufe machte ich zwei Lektionen mit den Mädchen. Ziele waren die Stärkung des Selbstvertrauens, Konfliktverhalten und Stärkung des Wir- Gefühls. Ich erlebte diese Lektionen sehr lustvoll und freudig und konnte somit auch eine Beziehungs- und Vertrauensebene zu den Mädchen aufbauen. 5. Rück- und Ausblick Ich blicke auf ein intensives Jahr mit vielen Begegnungen, Aufgaben und Herausforderungen zurück. In dem Einführungsjahr zwei Schulhäuser mit einem 45% Pensum zu bewältigen, war nicht immer einfach. Trotzdem denke ich, dass nun die meisten das Angebot der Schulsozialarbeit kennen, schätzen und bei Bedarf nutzen. Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Adressaten war hauptsächlich sehr erfreulich und von gegenseitiger Wertschätzung geprägt. Das Vertrauen nimmt stetig zu und die Schulsozialarbeit in Stallikon ist auf dem Weg der Etablierung. Die Sitzungen, Inputs, Weiterbildungen und der Austausch mit meiner Regionalgruppe vom AJB waren sehr lehrreich und bereichernd für meine Arbeit. Ich fühlte mich getragen und unterstützt. Meine lösungsorientierte Weiterbildung half mir in vielen Beratungen und ich konnte mich dadurch weiter entwickeln und professionalisieren. Die von mir gesetzten Ziele für das Schuljahr konnte ich erreichen. Ich danke allen Personen für das entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung herzlichen Dank! 8

9 Ich wünsche der Schule Stallikon und der neuen Fachperson SSA alles Gute. Sarah Buck Schulsozialarbeiterin Primarschule Stallikon 9

10 6. Regionalstelle Schulsozialarbeit Amt für Jugend und Berufsberatung Süd Neben der Wissensvermittlung, ist das Erlernen von sozialen Kompetenzen ein zentraler Teil der Bildungsbiographie von Kindern und Jugendlichen. Daher ist es sowohl für das System Schule, wie auch für die mit der Schule kooperierende Jugendhilfe von grosser Bedeutung, dass Bildung als ganzheitlicher Prozess gestaltet werden kann, welcher kognitive Wissensvermittlung, Entfaltung der Persönlichkeit, Identität wie auch Individualität beinhaltet. Bildung hat zum Ziel, Kinder und Jugendliche zu befähigen, als Erwachsene ein eigenständiges und verantwortungsbewusstes Leben zu führen. Auf diesem Bildungsweg sollen den Kindern und Jugendlichen insbesondere auch soziale Kompetenzen, Werte und Orientierungen erwerben. Jeder Mensch hat ein Recht auf eine umfassende Teilhabe an den Angeboten des Bildungswesens. In diesem Verständnis geht die Schulsozialarbeit von den Kindern und Jugendlichen, ihren Bedürfnissen und Interessen aus. Dies im Sinne eines Prozesses der Entwicklung zu einer Persönlichkeit und zu einer Auseinandersetzung mit sich selber und der Umwelt. Diese persönlichen Prozesse der jungen Menschen zu unterstützen und zu begleiten, ist der Bildungsauftrag von sozial Tätigen im Lebensraum Schule. Die Bedeutung des Lernens an der Schule ist unbestritten. Der Auftrag der Schule, Bildung für alle zu gewährleisten, ist gegeben. Nicht alle Kinder und Jugendlichen können jedoch in gleichem Masse von diesem Angebot profitieren. Manchmal sind die geforderten Leistungen und Ziele der Schule hoch und zu weit von den Lebenswelten, welche die Schüler und Schülerinnen zu Hause erleben, entfernt. Immer mehr Schulen erkennen dies und realisieren durch zielführende Schulentwicklung Veränderungen, indem sie ihre Konzepte auch an den Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen ausrichten. Hierbei kann sich Schulsozialarbeit mit ihrem Engagement beteiligen. Für das Bildungsverständnis und den Bildungsauftrag der Schulsozialarbeit bedeutet dies, die Kinder und Jugendlichen in ihrer Individualität zu begleiten, sowie sie zu unterstützen, sich in ihrem sozialen Umfeld zurecht zu finden. Weiter aber auch ihre Sorgen, ihre Nöte, ihre Freuden und ihre Träume zu teilen und sie in ihrer Zukunftsvorstellungen zu bestärken. Nicht nur die Kooperation innerhalb des Systems Schule ist für die Schulsozialarbeit von grosser Wichtigkeit, auch die Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen Institutionen der Jugendhilfe, muss gewährleistet sein. Die Kontakte, gemeinsame Veranstaltungen und die aufgegleisten Zusammenarbeitsformen mit verschiedenen Institutionen, wie den Kinder- und Erwachsenenschutzbehörden, den Kinder- und Jugendhilfezentren, den Kinder- und Jugendpsychologischen Diensten und anderen mehr, lassen uns auf eine gute Weiterentwicklung und Konsolidierung der gemeinsamen Arbeit für die Kinder, Jugendlichen und ihre Familien blicken. Nachdem Ady Baur sich gegen Ende 2013 einer neuen Herausforderung gestellt hat, steht seit Oktober des vergangen Jahres die Regionalleitung Schulsozialarbeit mit den MitarbeiterInnen David Suter, Marcus Reichlin, Jürg Caflisch und Viviane Hürzeler der Region Süd mit ihrem Fachwissen und der Unterstützung der Schulsozialarbeitenden vor Ort an den Schulen zur vollen Verfügung. Bereits zeichnet sich jedoch ein 10

11 weiterer Wechsel ab: Jürg Caflisch wird ab September 2014 die kantonale Fachstelle Schulsozialarbeit übernehmen, die Regelung seiner Nachfolge ist bereits im Gange. An dieser Stelle möchten wir es nicht unterlassen, Ady Baur für seine langjährige Tätigkeit, aber auch Jürg Caflisch für seinen kürzeren Einsatz und beiden für ihr riesiges Engagement für die Schulen und die Schulsozialarbeit zu danken und ihnen für ihre neuen Wirkungsorte alles Gute zu wünschen. Danken möchten wir auch allen Schulen für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit in unseren Bezirken. Wir sind überzeugt, dass unsere Dienstleistungen und unsere Zusammenarbeit weiterhin gemeinsam weiterentwickelt werden kann und sollen und wünschen viele positive Erfahrungen mit den Schulsozialarbeitenden vor Ort. Im Namen des Teams Regionalleitung Schulsozialarbeit Viviane Hürzeler Im Juli

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