Konjunkturreport. M+E Konjunkturreport 04/2016. Stand: November 2016
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- Klaus Weiss
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1 Konjunkturreport M+E Konjunkturreport 04/2016 Stand: November
2 Vorwort Vorwort Die Dynamik hat nachgelassen, die Skepsis bleibt groß. Die konjunkturelle Dynamik in der bayerischen M+E Industrie hat sich im dritten Quartal verlangsamt. Die Produktion ist sogar gesunken, gleiches gilt für die Exporte. Auf der anderen Seite hat die Kapazitätsauslastung zugenommen und die Auftragseingänge sind gestiegen, wenn auch mit vermindertem Tempo. Die Unternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage nach wie vor als gut. Die Erwartungen für die künftige Entwicklung hingegen sind weiterhin von großer Skepsis geprägt. Dies verwundert nicht. Die insgesamt gute Konjunktur in Deutschland wird fast ausschließlich vom Konsum getragen. Davon profitiert die M+E Industrie kaum. Die Unternehmensinvestitionen dagegen sind im dritten Quartal erneut gesunken. Und das außenwirtschaftliche Umfeld ist unsicherer denn je. Die Ungewissheit über die konkrete Ausgestaltung des Brexit belastet die Unternehmensstimmung ebenso wie das geopolitische Umfeld mit der politischen Lage in der Türkei, dem anhaltenden Krieg in Syrien und dem weiterhin angespannten Verhältnis des Westens zu Russland. Das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in den USA hat die Verunsicherung zusätzlich vergrößert, auch wenn noch nicht abschätzbar ist, wie die Präsidentschaft Donald Trumps konkret aussehen wird. Umso wichtiger ist es vor diesem Hintergrund, dass seitens der Wirtschaftspolitik im Inland keine zusätzlichen Belastungen und Verunsicherungen auf die Unternehmen ausgehen. Ein Jahr vor der Bundestagswahl darf es jetzt nicht zu politischem Stillstand kommen. Noch weniger können wir sozialpolitisch motivierte Wahlgeschenke brauchen. Mit einem verlässlichen wirtschaftspolitischen Kurs, der die Verbesserung unserer Wettbewerbsfähigkeit zum Ziel hat, lässt sich die Investitionsneigung der Unternehmen erhöhen. Dies stützt die Konjunktur, vor allem auch in der M+E Industrie. Zugleich wird dadurch die Basis für künftiges Wachstum geschaffen. Bertram Brossardt 23. November 2016
3 Inhalt Inhalt 1 Gesamtwirtschaft M+E Industrie Bayern: Auftragseingang und Produktion M+E Industrie Bayern Arbeitsmarkt und Beschäftigung M+E Industrie Bayern: Stimmung und Erwartungen M+E Industrie Bayern: Konjunkturdaten... 5 Ansprechpartner... 7 Impressum... 7
4 Gesamtwirtschaft 1 1 Gesamtwirtschaft Verlangsamte Dynamik im dritten Quartal Die Dynamik des Wirtschaftswachstums in Deutschland hat im dritten Quartal 2016 nachgelassen. Nachdem das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal noch um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen ist, lag die Zuwachsrate im zweiten Jahresviertel nur bei 0,4 Prozent. Dies hatte aber im Wesentlichen witterungsbedingte Gründe, weil wegen des milden Winters vor allem zahlreiche Bauvorhaben vom zweiten in das erste Quartal vorgezogen wurden. Im dritten Quartal folgte nun aber ein weiterer Rückgang der Wachstumsrate auf nur noch +0,2 Prozent (vgl. Abb. 1). Positive Wachstumsimpulse kamen nach Angaben des Statistischen Bundesamts im dritten Quartal fast ausschließlich von den privaten und staatlichen Konsumausgaben. Die Bauinvestitionen nahmen leicht zu. Die Ausrüstungsinvestitionen hingegen gingen erneut zurück, nachdem sie bereits im zweiten Quartal gesunken waren. Auch der Außenhandel leistete einen negativen Wachstumsbeitrag, da die Exporte leicht zurückgingen, während die Importe stiegen. Für das Schlussquartal wird wieder eine Belebung der Konjunktur in Deutschland erwartet. Darauf deuten auch die Frühindikatoren hin. Nach dem britischen Referendum zum Brexit waren die Stimmungsindikatoren zurückgegangen, erholten sich danach aber rasch wieder. Abzuwarten bleibt, wie sich das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen in den USA auf die Unternehmensstimmung auswirken wird. Im Jahresdurchschnitt 2016 wird die deutsche Wirtschaft um knapp zwei Prozent wachsen. Die führenden Forschungsinstitute erwarten ein Plus von 1,8 Prozent, der Sachverständigenrat geht von +1,9 Prozent aus. Für 2017 liegen die Prognosen mit +1,4 bzw. +1,3 Prozent ein Stück niedriger, was aber auch daran liegt, dass das kommende Jahr drei Arbeitstage weniger aufweist. Bruttoinlandsprodukt, Deutschland preis- und saisonbereinigt, Veränd. gg. Vorquartal 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% -0,5% -1,0% Quelle: Destatis Konsumklima, Deutschland GfK-Konsumklimaindex Quelle: GfK Konjunkturstütze bleibt weiterhin der Konsum. Der private Verbrauch profitiert von der guten Arbeitsmarktlage sowie der niedrigen Inflation. Das GfK-Konsumklima bewegt sich weiterhin auf sehr hohem Niveau, zeigte zuletzt aber leicht nach unten (vgl. Abb. 2). Arbeitsmarkt, Deutschland saisonbereinigt, in Tsd. svp Beschäftigte (r.s.) Arbeitslose (l.s.) Der private Verbrauch profitiert zum einen von der niedrigen Inflation, zum anderen von der anhaltend guten Lage auf dem Arbeitsmarkt. Die Zahl der Arbeitslosen geht weiter kontinuierlich zurück. Im Oktober lag die Arbeitslosenquote bei 5,8 Prozent, Bayern wies mit 3,2 Prozent die bundesweit niedrigste Quote auf. Der Beschäftigungsanstieg kam zwischenzeitlich zum Stillstand, setzte sich zuletzt aber wieder fort (vgl. Abb. 3) Quelle: BA
5 M+E Industrie Bayern: Auftragseingang und Produktion 2 2 M+E Industrie Bayern: Auftragseingang und Produktion Rückgang der Produktion, aber wieder höhere Kapazitätsauslastung Die Produktion in der bayerischen M+E Industrie ist im dritten Quartal 2016 gesunken. Der Output lag saisonbereinigt um 1,1 Prozent niedriger als im zweiten Jahresviertel (vgl. Abb. 1). Das Vorjahresniveau der Produktion wurde um 1,4 Prozent unterschritten. Verantwortlich hierfür war im Wesentlichen die Automobilindustrie, deren Produktion gegenüber dem Vorjahresquartal um 4,7 Prozent zurückging, was aber auch an einem durch Sonderfaktoren bedingten ungewöhnlich hohen Produktionsniveau im August 2015 lag. In der Elektronikindustrie sank der Output leicht um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die anderen M+E Branchen konnten Zuwächse verzeichnen: Im Sonstigen Fahrzeugbau stieg die Produktion um 7,4 Prozent, bei den Herstellern von Metallerzeugnissen um 0,8 Prozent, im Maschinenbau und bei den Herstellern elektrischer Ausrüstungen um jeweils 0,2 Prozent. Produktion, M+E Industrie Bayern Quartalswerte, saisonbereinigt, Index, 2010 = Quellen: Bay. Landesamt für Statistik, bayme vbm. Die M+E Exporte Bayerns waren ebenfalls rückläufig. Im Vergleich zum dritten Quartal 2015 gingen sie um 2,2 Prozent zurück. Zuwächse gab es bei den Ausfuhren in die EU (+3,1 Prozent), insbesondere in die Länder der Eurozone (+4,3 Prozent). Auch die Exporte nach Russland zogen wieder um 13,4 Prozent an, freilich von einem extrem niedrigen Niveau aus. Die Ausfuhren in die USA, dem größten Exportmarkt der bayerischen M+E Industrie, fielen um 20,1 Prozent. Auch die M+E Exporte nach China und Indien gingen um 1,2 bzw. 2,9 Prozent zurück. Auf Produktebene sanken im dritten Quartal vor allem die Exporte von Pkw (-5,8 Prozent) und Maschinen (-4,1 Prozent). Die Ausfuhr von Elektro- und Elektronikprodukten ging um 3,0 Prozent zurück. Zuwächse gab es beim Export von Schienenfahrzeugen (+180,5 (!) Prozent), Luftfahrzeugen (+4,0 Prozent), Lkw (+31,1 Prozent) sowie Fahrzeugteilen und -komponenten (+3,1 Prozent). Kapazitätsauslastung, M+E Ind. Bayern Auslastungsgrad in Prozent 100% 90% 80% 70% 60% 50% Quellen: ifo Institut, bayme vbm. Trotz rückläufiger Produktion nahm die Kapazitätsauslastung in der bayerischen M+E Industrie wieder zu. Im Oktober lag der Auslastungsgrad bei 85,4 Prozent und damit wieder im Bereich der Normalauslastung. Drei Monate zuvor waren die Kapazitäten um zwei Prozentpunkte geringer ausgelastet (vgl. Abb. 2). Die Auftragseingänge zeigen weiter nach oben, wenngleich der Zuwachs schwächer ausfiel als im zweiten Jahresviertel. Im Durchschnitt des dritten Quartals lagen die Bestelleingänge um 0,6 Prozent über dem Vorquartalsniveau. Dabei nahmen die Auslandsorder um 0,7 Prozent zu, während die Inlandsaufträge um 1,8 Prozent unter dem Niveau des Vorquartals lagen (vgl. Abb. 3). Zuletzt, im September sind sie aber wieder gestiegen. Auch die Auftragsreichweite stieg an, von 3,5 auf 3,9 Monate im Oktober. Auftragseingang, M+E Industrie Bayern Quartalswerte, saisonbereinigt, Volumenindex, 2010 = gesamt Inland 130 Ausland Quellen: Bay. Landesamt für Statistik, bayme vbm.
6 Elektronik elektrische Ausrüstungen Maschinenbau Metallerzeugnisse Straßenfahrzeugbau Sonstiger Fahrzeugbau Konjunkturreport M+E Konjunkturreport 04/2016 M+E Industrie Bayern Arbeitsmarkt und Beschäftigung 3 3 M+E Industrie Bayern Arbeitsmarkt und Beschäftigung Anhaltender Beschäftigungsanstieg Die Beschäftigung in der M+E Industrie Bayerns nimmt weiter zu. Im Durchschnitt des dritten Quartals stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Im Schnitt entstanden pro Monat rund zusätzliche Stammarbeitsverhältnisse. Damit hat sich das Tempo wieder leicht beschleunigt, nachdem im Frühjahr nur etwa halb so viele Stellen pro Monat geschaffen wurden. Im September waren in den M+E Unternehmen des Freistaats fast Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigt (vgl. Abb. 1). Das Vorjahresniveau wurde im dritten Quartal um 1,4 Prozent überschritten. Den relativ stärksten Beschäftigungszuwachs konnten die Hersteller von Metallerzeugnissen mit einem Plus von 3,8 Prozent verzeichnen. In der Elektronikindustrie nahm die Beschäftigung um 2,8 Prozent zu, im Straßenfahrzeugbau um 2,2 Prozent, im Sonstigen Fahrzeugbau um 1,4 und bei den Herstellern elektrischer Ausrüstungen um 1,3 Prozent. Ein nur leichtes Beschäftigtenplus von 0,1 Prozent gab es im bayerischen Maschinenbau (vgl. Abb. 2). Beschäftigung, M+E Industrie Bayern saisonbereinigt und geglättet Quellen: Bay. Landesamt für Statistik, bayme vbm. Beschäftigung, M+E Branchen Bayern Q3/2016, Veränderung gg. Vorjahr 4% 3% Kurzarbeit ist in der bayerischen M+E Industrie derzeit kein Thema. Nur 2,4 Pro- 2% zent der Firmen gaben laut ifo-konjunkturtest vom September an, derzeit kurzzu- 1% arbeiten. Drei Monate zuvor waren es 3,1 Prozent. Für die kommenden Monate 0% planen 4,6 Prozent der Unternehmen mit Kurzarbeit. Ob diese dann tatsächlich realisiert wird, bleibt abzuwarten. Vor drei Monaten gaben ähnlich viele Firmen an, Kurzarbeit zu planen. Quelle: Bay. Landesamt für Statistik Die Fachkräfteproblematik hat sich kaum entspannt. 17,8 Prozent der M+E Unternehmen sehen aktuell ihre Produktions- und Geschäftstätigkeit durch einen Mangel an Arbeitskräften behindert. Drei Monate zuvor sagten dies 19,1 Prozent. Den Unternehmensplänen zufolge wird sich der Beschäftigungsanstieg fortsetzen. Der Saldo der im Rahmen des ifo-konjunkturtests abgefragten Beschäftigungspläne lag in den vergangenen Monaten relativ stabil im positiven Bereich bei im Schnitt +5 Prozentpunkten. Wie Abb. 3 zeigt, signalisiert dies sogar eine leichte Beschleunigung des Beschäftigungsanstiegs in den kommenden Monaten. Vor allem die Unternehmen des Automotive-Bereichs und die Hersteller von Metallerzeugnissen planen einen Beschäftigungsaufbau. Negative Salden ergeben sich im Maschinenbau und bei den Herstellern elektrischer Ausrüstungen. Beschäftigungsprognose, M+E Bayern Beschäftigung, Veränd. gg. Vj. (rechte Skala), Pläne um 6 Monate verschoben (linke Skala) Beschäftigungspläne Beschäftigung Quellen: ifo Institut, bayme vbm. 7,0% 5,0% 3,0% 1,0% -1,0% -3,0% -5,0% -7,0%
7 M+E Industrie Bayern: Stimmung und Erwartungen 4 4 M+E Industrie Bayern: Stimmung und Erwartungen Gute Lagebeurteilung, aber vorsichtige Erwartungen Das ifo-geschäftsklima für die bayerische M+E Industrie entwickelt sich in den vergangenen Monaten relativ stabil. Der Saldo aus positiven und negativen Meldungen bewegt sich zwischen +10 und +14 Prozentpunkten. Dabei fällt die Beurteilung der aktuellen Lage durch die Unternehmen deutlich besser aus als die Erwartungen. Der Saldo der Lagebeurteilung liegt seit Juli über +20 Prozentpunkten und erreichte im Oktober mit +27,3 Punkten seinen Jahreshöchststand. Der Erwartungssaldo bewegt sich inzwischen seit eineinhalb Jahren nur um die Nulllinie. Zuletzt sank er wieder in den negativen Bereich auf -1,3 Punkte (vgl. Abb. 1). Die aktuelle Lage wird von den Unternehmen aller Branchen per Saldo recht positiv bewertet, am zufriedensten zeigen sich die Firmen der Automobil- und Zulieferindustrie. Bei letzteren überwiegen aber klar die pessimistischen Erwartungen. Auch die Erwartungen der Hersteller elektrischer Ausrüstungen lagen zuletzt leicht im negativen Bereich. In den anderen M+E Branchen überwiegt mehr oder weniger stark die Zuversicht bezüglich der weiteren Entwicklung. Die Produktionspläne der Unternehmen liegen im positiven Bereich, zuletzt sind sie aber wieder gesunken. Der entsprechende Saldo ging von +21,3 Prozentpunkten im September auf +9,8 Punkte zurück (vgl. Abb. 2). Ein Grund dürfte die aus Sicht der Firmen nach wie vor unbefriedigende Auftragslage sein. Der Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen kletterte im September erstmals im laufenden Jahr leicht in den positiven Bereich auf +0,2 Prozentpunkte. Bereits im Oktober ging er wieder auf -0,5 Punkte zurück. Dabei werden die Auslandsaufträge noch unzureichender bewertet, hier lag der Saldo aus positiven und negativen Meldungen bei zuletzt -7,4 Prozentpunkten. Auch von Seiten des Lagerzyklus kommen keine positiven Impulse für die Produktion. Die M+E Unternehmen in Bayern bewerten ihre Fertigwarenläger nach wie vor als zu groß. Nachdem der entsprechende Saldo im Frühjahr und Sommer leicht bis auf +4,2 Prozentpunkte im September gesunken war, stieg er im Oktober wieder auf +5,7 Punkte an (vgl. Abb. 3). Die Exporterwartungen der Firmen haben sich zuletzt etwas verbessert. Der Saldo aus optimistischen und pessimistischen Erwartungen stieg von +2,8 Prozentpunkten im Juni auf +10,4 Punkte im Oktober. ifo-geschäftsklima, M+E Industrie Bayern Saldo aus positiven u. negativen Meldungen 100 Lage Quellen: ifo Institut, bayme vbm Erwartungen Klima Produktionspläne, M+E Industrie Bayern Saldo aus positiven u. negativen Meldungen Quellen: ifo Institut, bayme vbm. Beurteilung Fertigwarenläger, M+E Bayern Saldo aus positiven u. negativen Meldungen, "+" = "Läger zu groß" Quellen: ifo Institut, bayme vbm.
8 M+E Industrie Bayern: Konjunkturdaten 5 5 M+E Industrie Bayern: Konjunkturdaten Die bayerische M+E Konjunktur in Zahlen Produktion, saisonbereinigt, Index 2010 = 100 Q3/2015 Q4/2015 Q1/ / /2016 Nettoproduktion 117,8 117,4 117,8 119,4 118,1 Veränd. gg. Vq. +3,5% -0,4% +0,4% +1,3% -1,1% Auftragseingang, saisonbereinigt, Index 2010 = 100 Q3/2015 Q4/2015 Q1/ / /2016 Insgesamt 119,6 120,4 120,2 125,0 125,8 Veränd. gg. Vq. -1,7% +0,7% -0,1% +4,0% +0,6% Inland 112,0 113,7 110,3 116,7 114,6 Veränd. gg. Vq. +1,6% +1,5% -3,0% +5,8% -1,8% Ausland 124,1 124,5 126,3 130,2 131,1 Veränd. gg. Vq. -3,5% +0,3% +1,4% +3,1% +0,7% Beschäftigte, saisonbereinigt Q3/2015 Q4/2015 Q1/ / /2016 Beschäftigte Veränd. gg. Vq. +0,3% +0,3% +0,5% +0,4% +0,3% ifo Geschäftsklima, Saldo aus positiven und negativen Meldungen Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Okt 16 Klimaindex +11,3 +11,2 +9,7 +14,0 +13,0 Lage +15,1 +22,8 +26,5 +20,6 +27,3 Erwartungen +7,5-0,4-7,1 +7,5-1,3 5 Produktionspläne +8,5 +0,2 +5,1 +21,3 +9,8 Exporterwartungen +2,8 +4,2 +7,5 +9,8 +10,4 Beschäftigungspläne +9,2 ±0,0 +10,7 +6,8 +5,3
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10 Konjunkturreport M+E Konjunkturreport 04/2016 Ansprechpartner / Impressum 7 Ansprechpartner Volker Leinweber Abteilung Planung und Koordination / Volkswirtschaft Telefon Telefax volker.leinweber@baymevbm.de Tobias Kochta Abteilung Planung und Koordination / Volkswirtschaft Telefon Telefax tobias.kochta@baymevbm.de Impressum Alle Angaben dieser Publikation beziehen sich grundsätzlich sowohl auf die weibliche als auch auf die männliche Form. Zur besseren Lesbarkeit wurde meist auf die zusätzliche Bezeichnung in weiblicher Form verzichtet. Herausgeber: bayme Bayerischer Unternehmens- verband Metall und Elektro e. V. vbm Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. Max-Joseph-Straße München bayme vbm November 2016
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