Umfrage. M+E Konjunkturumfrage Bayern Winter Stand: Dezember 2016

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1 Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern Stand: ember

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3 Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Vorwort Vorwort Gute aktuelle Lage, aber Vorsicht bei den Erwartungen Die wirtschaftliche Lage der bayerischen M+E Industrie zum Jahresende ist gut. Das zeigt unsere aktuelle Konjunkturumfrage, an der sich 2 Unternehmen mit fast 3. Beschäftigten beteiligt haben. Das Urteil der Betriebe bezüglich der aktuellen Geschäftslage fiel besser aus als bei der Umfrage vom i dieses Jahres. Bei den Erwartungen hinsichtlich der weiteren Entwicklung sind die Firmen aber vorsichtig. Die Erwartungssalden liegen sowohl für das Inlandsgeschäft als auch für den Export nur knapp im positiven Bereich. Die Produktions- und Investitionspläne an den heimischen Standorten sind gegenüber der Sommer-Umfrage wieder zurückgegangen. Dieses Ergebnis ist angesichts der großen und zahlreichen weltwirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten wenig verwunderlich. Unsere Umfrage zeigt aber auch, dass die Unternehmenspläne an ihren Auslandsstandorten deutlich expansiver sind als im Inland. Das betrifft sowohl die Produktion als auch die Investitionen. Und dies trotz der gerade vom außenwirtschaftlichen Umfeld ausgehenden Unsicherheiten und Risiken. Dies ist ein klares Signal, dass wir die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts wieder in den Blick nehmen müssen. Ein entscheidender Faktor hierbei sind die Arbeitskosten. Sie sind maßgeblich dafür verantwortlich, an welchem Standort Wertschöpfung und Beschäftigung entstehen. Bereits seit fünf Jahren steigen die Arbeitskosten stärker als die Produktivität, wodurch unsere Wettbewerbsfähigkeit stetig sinkt. Wir brauchen in Deutschland wieder mehr Freiheit und Flexibilität. Die Unternehmen brauchen individuelle und passgenaue Lösungen. Dazu braucht es einen gesetzlichen Rahmen, der die Leitplanken vorgibt, aber keine detaillierten Regelungen mit Einheitslösungen. Die Regulierung in Deutschland geht an der betrieblichen Wirklichkeit vorbei. Bertram Brossardt. ember

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5 Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Inhalt Inhalt 1 Geschäftslage und -erwartungen Geschäftslage Geschäftserwartungen Geschäftslage und -erwartungen nach Branchen Produktions- und Investitionspläne Produktionspläne im Inland Investitionspläne im Inland Produktions- und Investitionspläne im Ausland... 3 Ertragslage... 4 Beschäftigung Beschäftigungspläne im Inland Beschäftigungspläne im Ausland Arbeitskräftemangel Ansprechpartner / Impressum... 21

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7 Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Geschäftslage und -erwartungen 1 1 Geschäftslage und -erwartungen Gute aktuelle Lage, große Vorsicht im Hinblick auf die künftige Entwicklung 1.1 Geschäftslage Die Unternehmen der bayerischen M+E Industrie bewerteten ihre Geschäftslage im zweiten Halbjahr als gut und nochmal ein Stück besser als in der ersten Jahreshälfte. Über 7 Prozent der Betriebe beurteilten die inländische Geschäftslage als gut, nicht einmal drei Prozent kommen zu einer negativen Einschätzung. Das ergibt einen Saldo von +69, Prozentpunkten. Bei der Umfrage vom i dieses Jahres lag der Saldo bei +53,6 Punkten (vgl. Abb. 3, S. 2). Abbildung 1 Geschäftslage Inland Anteil der Antworten in Prozent, gewichtet mit Betriebsgröße 9 8 schlecht befriedigend gut 2,7 25, ,7 6 Nov 6 7 Nov Das Urteil über das Auslandsgeschäft fällt ebenfalls positiv aus. Hier kommen knapp 65 Prozent der Firmen zu einem positiven Urteil, vier Prozent waren mit der Exportentwicklung in der zweiten Jahreshälfte unzufrieden. Damit stieg der Saldo aus positiven und negativen Antworten gegenüber der i-umfrage von +42,1 auf +,7 Prozentpunkte (vgl. Abb. 2 und 3, S. 2).

8 2 Geschäftslage und -erwartungen Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Abbildung 2 Geschäftslage Ausland Anteil der Antworten in Prozent, gewichtet mit Betriebsgröße schlecht befriedigend gut 4, , ,7 6 Nov 6 7 Nov Abbildung 3 Geschäftslage In- und Ausland Salden Saldo aus positiven und negativen Antworten, gewichtet mit Betriebsgröße 8 Inland Ausland

9 Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Geschäftslage und -erwartungen Geschäftserwartungen Bezüglich der konjunkturellen Entwicklung im ersten Halbjahr 17 zeigen sich die Unternehmen sehr vorsichtig, was den großen und zahlreich existierenden Unsicherheitsfaktoren im weltwirtschaftlichen und geopolitischen Umfeld geschuldet sein dürfte. Angesichts der Ungewissheit geht der weitaus größte Teil der Unternehmen von keiner Änderung der Lage aus. Für das Inlandsgeschäft erwarten dies fast 9 Prozent der Unternehmen. Acht Prozent hoffen auf eine Verbesserung, 2,4 Prozent befürchten eine Verschlechterung des Inlandsgeschäfts. Der Erwartungssaldo für das Inlandsgeschäft liegt somit bei +5,6 Prozentpunkten und damit 4,7 Punkte niedriger als bei der i-umfrage (vgl. Abb. 6, S. 4). Abbildung 4 Geschäftserwartungen Inland Anteil der Antworten in Prozent, gewichtet mit Betriebsgröße schlechter unverändert besser 2, , , 17 Im Hinblick auf das Auslandsgeschäft sind die Ergebnisse etwas heterogener. Doch auch hier rechnet mit knapp 8 Prozent der Großteil der Unternehmen mit einer gleichleibenden Entwicklung. Auf eine Belebung der Exporte setzen fast zwölf Prozent der Firmen, eine Verschlechterung erwarten gut neun Prozent. Dies ergibt einen Export- Erwartungssaldo von lediglich +2,4 Prozentpunkten. Im Sommer hatte der Saldo aber noch im negativen Bereich bei -3,9 Punkten gelegen (vgl. Abb. 5 und 6, S. 5).

10 4 Geschäftslage und -erwartungen Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Abbildung 5 Geschäftserwartungen Ausland Anteil der Antworten in Prozent, gewichtet mit Betriebsgröße 9 schlechter unverändert besser 9, , ,7 17 Abbildung 6 Geschäftserwartungen In- und Ausland Salden Saldo aus positiven und negativen Antworten, gewichtet mit Betriebsgröße 8 Inland Ausland

11 Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Geschäftslage und -erwartungen Geschäftslage und -erwartungen nach Branchen Die positive Beurteilung der aktuellen Geschäftslage wird sehr stark von der Automobilund Zulieferindustrie getragen. Hier ergibt sich ein Saldo aus positiven und negativen Meldungen von +8,5 Prozentpunkten. Ähnlich hohe Salden der Lagebeurteilung ergeben sich im Sonstigen Fahrzeugbau, das ist im Wesentlichen der Luft-und Raumfahrzeugbau, sowie im IT-Sektor. In den übrigen Branchen sind die Salden aus positiven und negativen Urteilen deutlich niedriger, sie sind aber durchwegs klar im positiven Bereich. Nennenswerte Unterschiede zwischen der Bewertung des Inlands- und des Auslandsgeschäfts sind nur bei den Herstellern elektrischer Ausrüstungen festzustellen. Hier ergibt sich für das Inlandsgeschäft ein Saldo von +,6 Prozentpunkten, bezüglich des Exports liegt der Lagesaldo mit +17,6 Punkten deutlich niedriger. Abbildung 7 Geschäftslage und -erwartungen, M+E Branchen Saldo aus positiven und negativen Meldungen in Prozent, gewichtet Inlands- und Auslandsgeschäft Geschäftslage Geschäftserwartungen 9 8 8,5 76,9 76,9 75, , 28,6 29,1,5 21,7 23,4,9 9,8 1,, Metallerzeugnisse Maschinenbau Elektronik elektrische Ausrüstungen Automotive Sonstiger Fahrzeugbau IT Die Erwartungen für die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 17 sind in den meisten Branchen per Saldo positiv. Die größte Zuversicht herrscht im Sonstigen Fahrzeugbau. Hier rechnen genau die Unternehmen, die Geschäftslage als gut bezeichnen, mit einer weiteren Verbesserung. Im Straßenfahrzeugbau sowie im IT-Sektor halten sich optimistische und pessimistische Erwartungen in etwa die Waage.

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13 Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Produktions- und Investitionspläne 7 2 Produktions- und Investitionspläne Nachlassende Dynamik im Inland, expansivere Pläne im Ausland Nachdem die inländischen Produktions- und Investitionspläne der bayerischen M+E Unternehmen in der Umfrage vom Sommer aufwärts gerichtet waren, gingen sie ein halbes Jahr später bereits wieder zurück und signalisieren eine nur schwache Dynamik. Der Saldo der Produktionspläne sank gegenüber i von +24,1 auf nur noch +6,4 Prozentpunkte. Für die Investitionspläne liegt der Saldo aktuell bei +,6 Punkte, im i waren es +18,6 Prozentpunkte. Abbildung 8 Produktions- und Investitionspläne Inland Salden Saldo aus positiven und negativen Antworten, gewichtet mit Betriebsgröße Produktion Investitionen Produktionspläne im Inland Elf Prozent der Betriebe wollen ihre Inlandsproduktion in der ersten Jahreshälfte 17 erhöhen, 4,5 Prozent befürchten, den Output drosseln zu müssen (vgl. Abb. 9, S. 8). Im Jahresdurchschnitt wird die Produktion in der M+E Industrie voraussichtlich um drei Prozent gegenüber dem Vorjahr wachsen. Für 17 gehen wir angesichts der Umfrageergebnisse von einem schwächeren Produktionszuwachs aus (vgl. Abb., S. 8).

14 8 Produktions- und Investitionspläne Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Abbildung 9 Produktionspläne Inland Anteil der Antworten in Prozent, gewichtet mit Betriebsgröße niedriger unverändert höher 4, , ,9 Abbildung Produktionsprognose Inland M+E-Industrie Bayern 5 3 Prognoseindex: Geschäftserwartungen und Produktionspläne, bayme vbm-konjunkturumfrage, Saldo,linke Skala,%,%,% 5,%,% Produktionsindex saisonbereinigt, Veränd. gg. Vor-Halbjahr, rechte Skala -5,% -,% ,% - -,% ,% ,%

15 Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Produktions- und Investitionspläne Investitionspläne im Inland Eine Ausweitung der Investitionen an den Inlandsstandorten in den kommenden Monaten planen gut zwölf Prozent der Unternehmen, weniger als drei Prozent wollen die Investitionen zurückfahren. Abbildung Investitionspläne Inland Anteil der Antworten in Prozent, gewichtet mit Betriebsgröße niedriger unverändert höher 1, , ,2 17 Im Hinblick auf die Arten der geplanten Investitionen zeigen sich bereits seit mehreren Umfragen keine nennenswerten Änderungen. Mit einem Anteil von knapp 27 Prozent wird der größte Teil der Investitionen in Ersatzbeschaffungen fließen. Ein knappes Fünftel der geplanten Investitionen sind Erweiterungsmaßnahmen, auf Rationalisierungen entfallen gut 17 Prozent. Noch etwas höher ist mit 18 Prozent der Anteil, der in Produkt- und Prozessinvestitionen investiert werden soll (vgl. Abb., S. 9).

16 Produktions- und Investitionspläne Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Abbildung Investitionsarten Inland Anteil an den geplanten Investitionen in Prozent, gewichtet mit Betriebsgröße Sonstige Umweltschutz 9,5 8,6 19,6 Erweiterungen Innovationen 18,2 26,9 Ersatzbeschaffungen 17,2 Rationalisierungen 2.3 Produktions- und Investitionspläne im Ausland An den Auslandsstandorten sind die Produktions- und Investitionspläne der bayerischen M+E Unternehmen deutlich expansiver als im Inland. Fast zwei Drittel der Firmen mit Produktionsstätten jenseits der Grenzen planen dort eine Ausweitung der Produktion im ersten Halbjahr 17. Eine Reduzierung des Outputs ist praktisch nicht geplant (vgl. Abb., S. ). Ähnlich ist die Situation bei den Investitionen. Fast 57 Prozent der bayerischen M+E Unternehmen wollen ihre Investitionen an den Auslandsstandorten in den nächsten Monaten erhöhen, nur ein Prozent will die Auslandsinvestitionen zurückfahren (vgl. Abb., S. ). Damit hat sich die Schere zwischen den Unternehmensplänen im In- und Ausland wieder geöffnet. Bei der Sommer-Umfrage hatten sich die entsprechenden Salden angenähert. Während nun aber die inländischen Produktions- und Investitionspläne wieder gesunken sind (vgl. Kapitel 2.1 und 2.2) sind die auf das Ausland bezogenen Salden merklich gestiegen: bei den Produktionsplänen von +34,9 auf +64,1 Prozentpunkte, bei den Investitionsplänen von +33,9 Punkten auf +55,8 (vgl. Abb. u., S. ).

17 Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Produktions- und Investitionspläne Abbildung Produktionspläne Inland und Ausland, 1. Halbjahr 17 Anteil der Antworten in Prozent, gewichtet mit Betriebsgröße niedriger unverändert höher ,4 84,6,9 Inland,6 34,7 64,7 Ausland Abbildung Investitionspläne Inland und Ausland, 1. Halbjahr 17 Anteil der Antworten in Prozent, gewichtet mit Betriebsgröße niedriger unverändert höher 1,7, ,4 5 86,1 3,2 Inland 56,7 Ausland

18 Produktions- und Investitionspläne Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Abbildung Produktionspläne Inland und Ausland Salden Saldo aus positiven und negativen Antworten, gewichtet mit Betriebsgröße Inland Ausland Abbildung Investitionspläne Inland und Ausland Salden Saldo aus positiven und negativen Antworten, gewichtet mit Betriebsgröße Inland Ausland

19 Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Ertragslage 3 Ertragslage Gute Ertragslage, aber schwächer als im Sommer erwartet Die Gewinnsituation in der bayerischen M+E Industrie ist gut. Allerdings hatten die Unternehmen im Sommer noch auf etwas höhere Renditen gehofft. Knapp jeder zweite Betrieb ging bei der i-umfrage davon aus, im Jahr eine Nettoumsatzrendite von vier Prozent und mehr zu erzielen. Zum Jahresende gehen nur noch 46 Prozent davon aus. Auf der anderen Seite müssen auch mehr Betriebe als gedacht Verluste o- der geringe Renditen hinnehmen. 7,5 Prozent der Firmen werden im laufenden Jahr Verluste schreiben, weitere acht Prozent kommen über eine schwarze Null nicht hinaus. Mit einer Rendite zwischen einem und zwei Prozent rechnen,5 Prozent der Unternehmen. Insgesamt weisen folglich 27 Prozent der bayerischen M+E Unternehmen eine unzureichende Ertragslage auf, in der Umfrage vom i sahen sich nur Prozent der Firmen in diesem Bereich. Abbildung 17 Voraussichtliche Nettoumsatzrendite Anteil der Betriebe Verluste 7,5 % bis 1% 8, 4% und mehr 46,,5 1% bis 2% 17,5 9,5 2% bis 3% 3% bis 4% Im Schnitt wird die Nettoumsatzrendite im Jahr bei gut 3 ½ Prozent liegen. Auf Basis der Sommer-Umfrage hatten wir von knapp vier Prozent gehofft.

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21 Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Beschäftigung 4 Beschäftigung Fortsetzung des Beschäftigungsanstiegs, zunehmender Arbeitskräftemangel 4.1 Beschäftigungspläne im Inland Die bayerischen M+E Unternehmen wollen auch im ersten Halbjahr 17 Beschäftigung an den heimischen Standorten aufbauen. Fast jeder zweite Betrieb plant, zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen, knapp zehn Prozent befürchten, Stellen abbauen zu müssen. Damit hat sich der Saldo aus positiven und negativen Plänen mit +39,4 Prozentpunkten gegenüber der Umfrage vom i leicht um 3,1 Punkte erhöht. Abbildung 18 Beschäftigungspläne Inland Anteil der Antworten in Prozent, gewichtet mit Betriebsgröße 9 niedriger unverändert höher 9, , , Der erwartete Beschäftigungsaufbau erstreckt sich auf alle Branchen der M+E Industrie. Der stärkste Stellenzuwachs ist weiterhin in der Automobil- und Zulieferindustrie zu erwarten. Hier liegt der Saldo aus positiven und negativen Plänen bei +62,3 Prozentpunkten. Noch höhere Salden ergeben sich im Sonstigen Fahrzeugbau und im IT-Sektor, die beide aber deutlich kleiner sind als der Automotive-Sektor. Nur relativ geringe Zuwächse sind im Maschinenbau und bei den Herstellern von Metallerzeugnissen zu erwarten (vgl. Abb. 19, S. ).

22 Beschäftigung Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Abbildung 19 Beschäftigungspläne Inland nach Branchen Saldo aus positiven und negativen Meldungen in Prozent, gewichtet 9 86, ,3 69,8 3 27, 2,2 3,6,2 Metallerzeugnisse Maschinenbau Elektronik elektrische Ausrüstungen Automotive Sonstiger Fahrzeugbau IT Abbildung Beschäftigungsprognose Inland M+E-Industrie Bayern Beschäftigung sbr, Veränderung gg. Vorperiode in %, r.s. Beschäftigungspläne laut bayme vbm Umfrage, Saldo aus positiven u. negativen Meldungen, l.s ,% 2,% 1,%,% -1,% -2,% -3,% -4,%

23 Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Beschäftigung 17 Die von den Unternehmen im i für das zweite Halbjahr abgegebenen Beschäftigungspläne hatten einen stärkeren Beschäftigungsanstieg signalisiert, als er tatsächlich stattgefunden hat. Wir gehen auch für das kommende Jahr davon aus, dass sich die Pläne der Firmen nicht im vollen Umfang realisieren lassen. Von daher prognostizieren wir für 17 eine ähnliche Beschäftigungsdynamik wie in diesem Jahr, was einem Plus von. Stellen im Jahresverlauf entspricht (vgl. Abb., S. ). Über zwei Drittel der befragten M+E Unternehmen gaben an, dass sie derzeit Stellen zu besetzen haben. Bezogen auf die bestehende Belegschaft machen die genannten freien Stellen,7 Prozent aus. Gesucht sind weiterhin vor allem Ingenieure. Über ein Drittel der zu besetzenden Stellen entfallen auf diese Berufsgruppe. Ein knappes Viertel der freien Arbeitsplätze ist mit Metall- und Elektro-Facharbeitern zu besetzen. Einen steigenden Anteil machen die Stellen für IT-Fachkräfte aus. Prozent der freien Stellen sind mit Informatikern und IT-Facharbeitern zu besetzen. Vor drei Jahren waren dies erst sechs Prozent. Insgesamt entfallen Prozent der zu besetzenden Stellen auf Akademiker-Tätigkeiten, 31,4 Prozent auf Stellen, die eine Berufsausbildung erfordern. 8,6 Prozent der Stellen sind mit An- und Ungelernten zu besetzen. Abbildung 21 Offene Stellen im Inland nach Berufs-und Qualifikationsgruppen Anteil an allen zu besetzenden Stellen Informatiker,8% Kaufleute/Betriebswirte Sonstige 5,5% 8,6% An- und Ungelernte 8,6% Ingenieure 34,1%,7% Facharbeiter Metall 6,8% 3,3% 4,6% Kaufm. Angestellte Facharbeiter IT Facharbeiter Elektro Zur Differenzierung des geplanten Beschäftigungsaufbaus nach Unternehmensbereichen siehe S. 18 f.

24 18 Beschäftigung Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember 4.2 Beschäftigungspläne im Ausland An den Auslandsstandorten sind die Beschäftigungspläne der bayerischen M+E Unternehmen noch expansiver. Dort wollen mehr als Prozent ihre Personalkapazitäten ausweiten, nur gut zwei Prozent planen, Stellen abzubauen. Der Saldo aus positiven und negativen Plänen liegt somit wie bereits bei der i-umfrage bei +59,1 Prozentpunkten. Abgesehen von einer Phase in den Jahren und verlaufen die inländischen und ausländischen Beschäftigungspläne weitgehend parallel, wobei die Auslandspläne stets auf höherem Niveau liegen. Abbildung 22 Beschäftigungspläne In- und Ausland Salden Saldo aus positiven und negativen Antworten, gewichtet mit Betriebsgröße Inland Ausland Sowohl im Inland als auch an den Auslandsstandorten soll der größte Teil der neu zu schaffenden Stellen in der Produktion bzw. in den produktionsnahen Bereichen entstehen. Jeweils über die Hälfte des geplanten Beschäftigungsaufbaus entfällt auf diese Bereiche. Im Inland steht die Forschung und Entwicklung an zweiter Stelle, dort sollen Prozent der neuen Arbeitsplätze entstehen. Damit fällt der Beschäftigungsaufbau überproportional an, denn bezogen auf die bereits bestehende Belegschaft macht der F+E-Bereich nur neun Prozent aus. Gleiches gilt für die IT. Dieser Bereich macht aktuell 1,9 Prozent der Gesamtbeschäftigten aus, der Anteil an den neu zu schaffenden Stellen ist mit 3,9 Prozent doppelt so groß. An den Auslandsstandorten wird fast ein Fünftel der neuen Stellen im Vertrieb entstehen. Immerhin fast jede zehnte neue Stelle soll in der Forschung und Entwicklung angesiedelt sein, dieser Anteil stieg in den letzten Umfragen stetig (vgl. Abb. 23, S. 19).

25 Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Beschäftigung 19 Abbildung 23 Geplanter Beschäftigungsaufbau nach Unternehmensbereichen Anteil an den zusätzlichen Stellen % 9% 8% 7% % 5% %,3%,3% 1,4% 3,9% Sonstige 19,6%,1% IT,9% 9,2% Vertrieb F+E 3% 54,8% Produktion 58,5% % % % Inland Ausland 4.3 Arbeitskräftemangel Der Mangel an geeigneten Arbeitskräften wird für immer mehr Unternehmen zu einem Problem. Fast Prozent der befragten M+E Unternehmen in Bayern sehen ihre Geschäftstätigkeit durch das Fehlen von Arbeitskräften erheblich beeinträchtigt, bei weiteren 46,6 Prozent führt der Arbeitskräftemangel zu einer geringfügigen Beeinträchtigung. Nur 37,7 Prozent der Firmen spüren keine negativen Folgen des Fachkräftemangels, im Sommer waren es 39,4 Prozent, vor einem Jahr noch 48,9 Prozent (vgl. Abb. 24, S. ). Die größten Schwierigkeiten haben die Unternehmen inzwischen bei der Besetzung der IT-Stellen. Nur jede zehnte Stelle für Informatiker kann problemlos besetzt werden, über ein Drittel der Arbeitsplätze kann derzeit gar nicht besetzt werden. Bei den IT- Fachkräften ist die Lage etwas weniger angespannt. Hier können 18 Prozent der Stellen problemlos besetzt werden, knapp 23 Prozent der offenen Stellen können nicht besetzt werden. Vergleichbar ist die Lage bei den Ingenieuren. Ähnlich angespannt wie bei den Informatikern gestaltet sich die Stellenbesetzung bei den Elektro-Facharbeitern (vgl. Abb. 25, S. ).

26 Beschäftigung Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Abbildung 24 Produktionsbehinderung durch Arbeitskräftemangel Anteil der Antworten in Prozent nein geringfügig erheblich , ,6 3 5 Nov 5 6 Nov 6 7 Nov ,7 Abbildung 25 Probleme bei der Stellenbesetzung "Die offenen Stellen können... besetzt werden." (Anteil an allen zu besetzenden Stellen) nicht problematisch problemlos % 9% 8% 7%,% 36,9% 39,6% 22,7% 5,6% 36,1% 26,5% 34,5% 2,8% 38,9% 26,1% %,% 5% % 3%,5% 45,3% 59,1% 58,3% 55,4% 55,2% 58,3% 56,5% %,% % % 22,6%,1% 18,2% 18,1%,3% 17,4%

27 Umfrage M+E Konjunkturumfrage Bayern bayme vbm ember Ansprechpartner / Impressum 21 Ansprechpartner Volker Leinweber Abteilung Planung und Koordination / Volkswirtschaft Telefon Telefax volker.leinweber@baymevbm.de Tobias Kochta Abteilung Planung und Koordination / Volkswirtschaft Telefon Telefax tobias.kochta@baymevbm.de Impressum Alle Angaben dieser Publikation beziehen sich grundsätzlich sowohl auf die weibliche als auch auf die männliche Form. Zur besseren Lesbarkeit wurde meist auf die zusätzliche Bezeichnung in weiblicher Form verzichtet. Zitate aus dieser Publikation sind unter Angabe der Quelle zulässig. Herausgeber: bayme Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. vbm Verband der Bayerischen Metallund Elektro-Industrie e. V. Max-Joseph-Straße München bayme vbm ember

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