IHK-FACHKRÄFTEREPORT 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IHK-FACHKRÄFTEREPORT 2014"

Transkript

1 IHK-FACHKRÄFTEREPORT 214 Ergebnisse für Bayern, Oberbayern und die Wirtschaftsräume In Bayern fehlen aktuell 265. Fachkräfte Bayern boomt. Die prosperierende Wirtschaft im Freistaat erfordert eine hohe Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften. Eine Nachfrage, die auch im Jahr 214 nicht gedeckt werden kann. Laut IHK-Fachkräftemonitor Bayern fehlen der bayerischen Wirtschaft in diesem Jahr 265. Fachkräfte. In Folge des demografischen Wandels wird das Fachkräfteangebot in den kommenden Jahren sinken. Für das Jahr 23 prognostiziert der IHK-Fachkräftemonitor Bayern einen Mangel von 364. Fachkräften. Der IHK-Fachkräftemonitor Bayern geht bei seinen Prognosen von dem gesetzlichen Renteneintrittsalter aus. Das steigt von derzeit 65 auf 67 Jahre bis zum Jahr 229. Viele Menschen scheiden jedoch aus gesundheitlichen Gründen oder durch Vorruhestandsregelungen früher aus dem Arbeitsleben aus. Das tatsächliche Renteneintrittsalter liegt derzeit über alle Branchen hinweg bei ca. 61 Jahren. Dieser frühere Renteneintritt führt zu einer erheblichen Minderung des Fachkräfteangebots. Somit könnte der Fachkräftemangel noch deutlich höher ausfallen als im IHK-Fachkräftemonitor Bayern prognostiziert 214 Angebot: Nachfrage: Engpass: 265. Engpass relativ: 5,9 % Trend 23 Angebot: Nachfrage-Trend: Engpass-Trend: 364. Engpass-Trend relativ: 8,9 % Abbildung 1: Fachkräfteangebot und -nachfrage in Bayern bis zum Jahr 23 1 Auf einen Blick: Die wichtigsten Ergebnisse n Der Fachkräftemangel beträgt im Jahr Personen. n Der Fachkräftemangel beträgt im Jahr Personen. n 93 % der bayerischen Fachkräfte sind beruflich qualifiziert, 7 % akademisch. n 214 fehlen in Bayern 236. beruflich Qualifizierte und 29. Akademiker. n Aktuell fehlen insbesondere Techniker, langfristig eher Kaufleute. n Der relative Mangel ist in den Berufsgruppen Mechatronik, Automatisierungstechnik, Maschinenbau und Elektrotechnik besonders ausgeprägt. n Personenbezogene, wirtschaftsnahe und beratende Dienstleistungen sind vom Fachkräftemangel am stärksten betroffen. n Der Einzelhandel ist von der Alterung am stärksten betroffen. 1 Änderung des Renteneintrittsalters. Im Jahr 27 wurde die schrittweise Erhöhung des Renteneintrittsalters von 65 auf 67 Jahre in Deutschland beschlossen. Im Rahmen der diesjährigen Datenaktualisierung wird diese Entwicklung auch im Berechnungsmodell des Fachkräftemonitors berücksichtigt.

2 BAYERN: DAS FACHKRÄFTEANGEBOT Akademiker und beruflich Qualifizierte Das bayerische Fachkräfteangebot wird von beruflich Qualifizierten, insbesondere mit kaufmännischer Ausrichtung, dominiert. Insgesamt haben 53 % des Fachkräftepotenzials eine kaufmännische Ausbildung absolviert, 39 % eine technische. Lediglich 7% des Angebots sind Akademiker. Bei den beruflich Qualifizierten hat mehr als jede vierte Fachkraft (17 % kaufmännisch und 11 % technisch) eine Weiterbildung zum Meister/zur Meisterin, zum Fachwirt/zur Fachwirtin oder zum Fachkaufmann/ zur Fachkauffrau absolviert und gilt damit als beruflich hochqualifiziert. (Vgl. Abb. 2) Durchschnittsalter steigt Das Durchschnittsalter der Fachkräfte in allen Wirtschaftszweigen insgesamt steigt von 43, Jahren im Jahr 214 auf voraussichtlich 46,8 Jahre im Jahr 23. Die Verkehrs-, Transport- und Lagereibranche ist mit 44,7 Jahren derzeit die Branche mit dem höchsten Durchschnittsalter. Das jüngste Durchschnittsalter weist derzeit der Einzelhandel mit 42,1 Jahren auf. Gleichzeitig ist jedoch der Einzelhandel die Branche, die bis 23 am stärksten altert. (Vgl. Abb. 3) Fachkräfteangebot in Bayern Akademisch Qualifizierte 7% 11%, Meister/Fachwirt/Betriebswirt 36% 17% 28%, Meister/Fachwirt/Betriebswirt Abbildung 2: Fachkräfteangebot im Jahr 214 Durchschnittsalter , 46,8 43,6 45,9 44,2 48,2 43,9 47,5 42,8 45,3 43,5 45, ,3 46,2 45,5 44,3 43,3 42,8 42,9 41,9 48,6 43,5 48, 42,2 44,7 49, 42,3 45,3 43,6 46,3 42,2 45,3 43,7 47, 42,9 48,1 43,7 47, Alle Wirtschaftszweige Papier- und Druckgewerbe Chemie und Pharma Gummi und Kunststoff Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen Elektrotechnik Maschinenbau Fahrzeugbau Baugewerbe Sonstiges produzierendes Gewerbe Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) Einzelhandel (inklusive Handel mit Kraftfahrzeugen) Verkehr, Transport und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Beratende und wirtschaftsnahe Dienstleistungen Öffentliche Dienstleistungen Personenbezogene und sonstige Dienstleistungen Abbildung 3: Durchschnittsalter in den Wirtschaftszweigen Bayerns Frauenanteile in den Wirtschaftszweigen Der durchschnittliche Frauenanteil in Bayern liegt bei 47,6 %. Durch eine Erhöhung des Frauenanteils in bestimmten Branchen könnten noch viele ungenutzte Fachkräftepotenziale gehoben werden. Insbesondere die Wirtschaftszweige Baugewerbe (15,7 %), Metallerzeugung (21,1 %), Maschinenbau (21,3 %) und Fahrzeugbau (22,2 %) weisen im Jahr 214 im Vergleich zu allen anderen Wirtschaftszweigen niedrige Frauenquoten auf. Der Wirtschaftszweig Öffentliche Dienstleistungen sticht mit einer Frauenquote von 71,7 % deutlich heraus. Ein hoher Frauenanteil ist aber auch festzustellen bei den Wirtschaftszweigen Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (56,1 %), personenbezogene und sonstige Dienstleistungen (56,8 %), Einzelhandel (59,2 %) und Gastgewerbe (62, %).

3 BAYERN: FACHKRÄFTESITUATION Mangel 214: Es fehlen Fachkräfte mit beruflicher Ausbildung Der Fachkräftemangel wird die bayerischen Unternehmen auch im Jahr 214 vor große Herausforderungen stellen. Insgesamt fehlen der bayerischen Wirtschaft 265. Fachkräfte. Neben 29. Akademikern fehlen mit 236. Fachkräften insbesondere Arbeitskräfte, die eine Berufsausbildung absolviert haben. Am meisten fehlen aktuell Techniker 17. Stellen können im Jahr 214 nicht besetzt werden. Prognose 23: Demografischer Wandel verschont auch Bayern nicht Der IHK-Fachkräftemonitor Bayern prognostiziert, dass trotz Zuwanderung in einigen Regionen bereits ab dem Jahr 214 die Zahl der Fachkräfte sinkt, die dem bayerischen Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Das Angebot an Fachkräften wird von derzeit auf Personen im Jahr 23 sinken. Während der Mangel aktuell im Wesentlichen durch die starke Konjunktur geprägt ist, wird der zukünftige Treiber der demografische Wandel sein. Der prognostizierte Mangel im Jahr 23 beträgt 364. Fachkräfte. Durchschnittlich 9 % der Stellen können dann nicht besetzt werden. Berufliche Qualifizierte: Heute fehlen Techniker, morgen Kaufleute Von den fehlenden 236. Fachkräften mit beruflicher Ausbildung entfällt der Großteil 17. Fachkräfte auf den technischen Bereich. Aktuell können 1 % dieser Stellen nicht besetzt werden. Im kaufmännischen Bereich können 66. bzw. 3 % der Stellen nicht besetzt werden. Die erhöhte Ausbildungsneigung in den technischen Berufen sowie der demografiebedingte Rückgang an Kaufleuten führen dazu, dass dieses Verhältnis sich in den kommenden Jahren dreht. Im Jahr 23 werden von den 345. fehlenden beruflich Qualifizierten 29. auf den kaufmännischen Bereich entfallen und 55. auf den technischen. Fachkräfteengpässe in Bayern 214 Akademiker Engpass: 29. Engpass in % 9,9 % Berufl. Qualif. kaufmännisch Engpass: 66. Engpass in % 2,6 % Berufl. Qualif. technisch Engpass: 17. Engpass in % 1, % Trend 23 Akademiker Engpass-Trend: 19. Engpass-Trend in %: 6,8 % Berufl. Qualif. kaufmännisch Engpass-Trend: 29. Engpass relativ: 12,7 % Berufl. Qualif. technisch Engpass-Trend: 55. Engpass-Trend in %: 3,5 % Akademisch Qualifizierte kaufmännisch technisch Abbildung 4: Fachkräfteengpässe in Bayern nach Qualifikationen Akademisch Qualifizierte Mit einem Mangel von 29. Akademikern können in Bayern im Jahr 214 rund 1 % aller Stellen nicht besetzt werden. Der Großteil davon wird durch 1.1 fehlende Elektroingenieure dargestellt 16 % der Stellen bleiben hier frei. Außerdem fehlen 5.5 Wirtschaftswissenschaftler, was 1 % aller Stellen betrifft. In den kommenden Jahren wird das Akademikerangebot etwa in gleichem Maße wie die Nachfrage steigen, sodass der Mangel bis zum Jahr 23 relativ konstant bleibt. Mangel in den Wirtschaftszweigen Die beschäftigungsstärksten Wirtschaftszweige 214 sind in Bayern die öffentlichen Dienstleistungen mit 738. Fachkräften und der Einzelhandel mit 521. Fachkräften. Auch hier kann das Angebot an Fachkräften die Nachfrage nicht decken. In den öffentlichen Dienstleistungen herrscht ein Mangel von 2. Fachkräften, im Einzelhandel von 15. Fachkräften. Den größten Mangel haben die personenbezogenen und sonstigen Dienstleistungen mit 46. fehlenden Fachkräften zu verzeichnen, dicht gefolgt von den beratenden und wirtschaftsnahen Dienstleistungen mit 44. fehlenden Fachkräften. Hier können jeweils 13 % der Stellen nicht besetzt werden. Auch in der langfristigen Prognose sind es die Dienstleistungsbranchen, die zukünftig die größten Probleme haben werden. Die anhaltende Tertiärisierung führt dazu, dass bei sinkendem Fachkräfteangebot auch die Nachfrage nach Fachkräften steigt und sich daher die Lücke extrem öffnet.

4 OBERBAYERN: FACHKRÄFTESITUATION Verteilung des Fachkräfteangebots auf die Wirtschaftsräume Oberbayerns Die Entwicklung in Oberbayern ist von der Entwicklung der Region München geprägt. Das Fachkräfteangebot von aktuell rund 1,55 Mio. verteilt sich wie folgt auf die vier oberbayerischen Wirtschaftsräume: Region München 66 %, Region Südostoberbayern 15 %, Region Ingolstadt 1 % und Region Oberland 9 %. Fachkräfteangebot in den nächsten Jahren konstant Oberbayern profitiert von Zuwanderung. Das führt dazu, dass die Auswirkungen des demografischen Wandels in Oberbayern deutlich später spürbar werden als in anderen Regionen Bayerns und Deutschlands. Insgesamt stehen der oberbayerischen Wirtschaft in den nächsten Jahren relativ konstant 1,5 Mio. Fachkräfte zur Verfügung. Erst ab 225 kommt es zu einem spürbaren Rückgang des Fachkräfteangebots, sodass 23 rund 15. Fachkräfte weniger zur Verfügung stehen als heute. Das entspricht einem Rückgang von 1 %. Fachkräftemangel heute und morgen Die aktuell starke Konjunktur im Regierungsbezirk bedingt eine hohe Nachfrage nach Fachkräften. Im Jahr 214 fehlen der oberbayerischen Wirtschaft insgesamt 113. Fachkräfte, d.h. 7 % der Stellen können nicht besetzt werden. Der Mangel könnte sich in den kommenden Jahren in konjunkturellen Abschwungphasen etwas verringern. Für das Jahr 23 wird der Mangel, bei einem unterstellten Renteneintrittsalter von 67 Jahren, in etwa so hoch sein wie 214. Dabei ist zu beachten, dass der Mangel in den einzelnen Berufsgruppen und Qualifizierungsgraden sehr unterschiedlich ausfällt und deutlich über diesem Durchschnitt liegen kann. Siehe auch: TOP Engpassberufe. Fachkräfteangebot und -nachfrage in Oberbayern Trend 23 Angebot: Nachfrage-Trend: Engpass-Trend: 115. Engpass-Trend relativ: 7,6 % 214 Angebot: Nachfrage: Engpass: 113. Engpass relativ: 6,8 % Abbildung 5: Fachkräfteangebot und -nachfrage in Oberbayern bis zum Jahr 23 Technische Berufe: Abschlüsse steigen, Mangel bleibt In Oberbayern fehlen sowohl absolut als auch relativ gesehen am meisten Techniker. 54. fehlende Fachkräfte bedeutet, dass 1 % der Stellen im Jahr 214 nicht besetzt werden können. Es ist jedoch ein positiver Trend zu beobachten: Die Ausbildungsabschlüsse in technischen Berufsbildern steigen. Dies führt dazu, dass mehr Techniker mit dualem Ausbildungsabschluss dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und der Mangel sich in den nächsten Jahren zumindest in diesem Bereich etwas verringern könnte. Was bleibt, ist der Mangel an Meistern und technischen Fachwirten. Da grundsätzlich das Angebot an Ausbildungsabsolventen steigt, haben Unternehmen hier die Chance mit passgenauen Weiterbildungsangeboten den hohen Mangel an Meistern und technischen Fachwirten zu lindern. Kaufmännische Berufe: Langfristig der größte Mangel Die beruflich ausgebildeten Fachkräfte mit kaufmännischer Ausrichtung bilden derzeit mit 93. Personen die größte Fachkräftegruppe Oberbayerns. Mit 43. fehlenden Fachkräften können derzeit rund 5 % der Stellen nicht besetzt werden. Im Gegensatz zur steigenden Anzahl an Technikern, sinkt das Angebot an Kaufleuten. In der langfristigen Betrachtung bedeutet das, dass der Mangel im kaufmännischen Bereich stetig steigt und bereits im Jahr 217 mehr Kaufleute als Techniker fehlen. Im Jahr 23 weisen die kaufmännischen Berufsgruppen den mit Abstand größten Mangel auf. 13. Stellen, das sind 15 %, können nicht besetzt werden.

5 OBERBAYERN: FACHKRÄFTESITUATION Akademisch Qualifizierte: Elektroingenieure fehlen Oberbayern und insbesondere die Region München sind ein Magnet für Akademiker. Die steigenden Absolventenzahlen, gepaart mit Zuwanderung, lassen das Angebot an Akademikern in den kommenden Jahren kontinuierlich steigen. Erst ab dem Jahr 225 kommt es zu einem leichten demografiebedingten Rückgang. Im Jahr 23 stehen Oberbayern damit ähnlich viele Akademiker zur Verfügung wie 214. Aufgrund der ebenfalls hohen Nachfrage gibt es jedoch auch im Akademikerbereich einen Mangel jede zehnte Stelle kann nicht besetzt werden. Von den 15. fehlenden Akademikern entfallen 1. auf den Ingenieursbereich. Vor allem Elektroingenieure fehlen. 4.6 Stellen, das entspricht 16 %, können nicht besetzt werden. TOP-Engpassberufe Den größten absoluten Mangel stellt die Berufsgruppe Berufe in Unternehmensführung und -organisation dar, da diese mit Berufen wie Büro-, Industrie- und Personalkaufleuten die mit Abstand beschäftigungsstärkste Berufsgruppe in Bayern ist. Die relativ größten Mängel (also der Mangel im Verhältnis zur Nachfrage) treten in technischen Berufsgruppen auf. Bei Berufsgruppen wie Mechatronikern, Automatisierungstechnikern, Entwicklungs- oder Konstrukteursberufen ist der absolute Mangel nicht so hoch wie in den kaufmännischen Berufsfeldern, aber mit teilweise bis zu 2 % frei bleibender Stellen ist der relative Mangel deutlich höher. Absolut gesehen fehlen somit den oberbayerischen Unternehmen insgesamt sowohl mittel- als auch langfristig am meisten Kaufleute. Relativ gesehen ist der Mangel bei technischen Berufsgruppen größer. Top-Engpassberufe in Oberbayern 214 Berufe in Unternehmensführung und -organisation, mittel 12. Lebensmittelherstellung und -verarbeitung, mittel Berufe in Unternehmensführung und -organisation, hoch Einkaufs-, Vertriebs- und Handelsberufe, hoch 5.5 Elektroingenieure Berufe in Recht und Verwaltung, mittel Fahrzeug-, Luft-, Raumfahrt- und Schiffbautechnik, mittel Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmensführung Rechnungswesen, Controlling und Revision, Steuerberatung, hoch Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe, hoch Abbildung 6: TOP-Engpassberufe in Oberbayern 214 IHK-Fachkräftemonitor Bayern Mit dem IHK-Fachkräftemonitor Bayern stellen die bayerischen IHKs ihren Mitgliedsunternehmen, der Politik und Jugendlichen vor der Berufswahl ein Instrument zur Verfügung, mit dem sie regionale Fachkräfteengpässe erkennen und ihre Entscheidungen darauf ausrichten können. Der IHK-Fachkräftemonitor Bayern n zeigt Angebot und Nachfrage von Fachkräften in Bayern bis in das Jahr 23, wahlweise auch in einzelnen Regionen, Branchen und Berufsgruppen, n wertet die Arbeitsmarktsituation von beruflich Qualifizierten und Akademikern aus, weist die zehn Branchen und Berufe mit dem höchsten Fachkräftemangel oder überschuss aus, n ist kostenlos zu nutzen und frei zugänglich. Der IHK-Fachkräftemonitor Bayern wurde gemeinsam mit der WifOR GmbH entwickelt und ist zu finden unter: IHK FACHKRÄFTE MONITOR Das Prognose-Tool für die Wirtschaft

6 WIRTSCHAFTSRÄUME OBERBAYERNS: FACHKRÄFTEMANGEL Region München Im Jahr 214 fehlen in der Region München 84. Fachkräfte - rund 8 % aller Stellen können nicht besetzt werden. 71. Stellen fallen in den beruflichen Bereich, 14. in den akademischen München Im beruflichen Bereich ist in München der Mangel an Personen mit einer abgeschlossenen kaufmännischen Ausbildung sowie kaufmännischen Fach- und Betriebswirten am größten. Insgesamt fehlen hier rund 18. Fachkräfte. Bei den Akademikern tritt der größte Mangel mit 4. fehlenden Fachkräften bei den Elektroingenieuren auf Alle Fachkräfte Akademisch Qualifizierte Abbildung 7: Fachkräfteengpass nach Qualifikationen in der Region München 4. Region Südostoberbayern Im Jahr 214 fehlen in der Region Südostoberbayern 12. Fachkräfte - rund 5 % aller Stellen können nicht besetzt werden. Der Großteil davon fällt mit knapp 11. Stellen in den beruflichen Bereich. Im akademischen Bereich fehlen 1. Fachkräfte Südostoberbayern In Südostoberbayern fehlen im beruflichen Bereich insbesondere naturwissenschaftliche Laboranten (2.2) sowie Fachkräfte in der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung (1.6). Der Mangel bei den Akademikern fällt deutlich geringer aus am meisten fehlen hier Elektroingenieure (28) Alle Fachkräfte Akademisch Qualifizierte Abbildung 8: Fachkräfteengpass nach Qualifikationen in der Region Südostoberbayern 8 Ingolstadt Region Ingolstadt Im Jahr 214 fehlen in der Region Ingolstadt rund 9. Fachkräfte rund 6 % aller Stellen können nicht besetzt werden. 8. Fachkräfte fehlen im beruflichen Bereich, 1. im akademischen Aktuell ist der Mangel an Personen mit einer technischen Ausbildung sowie Meistern insbesondere im Fahrzeugbau am größten. Rund 2.3 Fachkräfte fehlen hier. An Akademikern fehlen vor allem Elektro- und Fahrzeugbauingenieure (5) sowie Wirtschaftswissenschaftler (3) Alle Fachkräfte Akademisch Qualifizierte 1.1 Abbildung 9: Fachkräfteengpass nach Qualifikationen in der Region Ingolstadt Region Oberland Im Jahr 214 fehlen in der Region Oberland rund 8. Fachkräfte rund 5 % aller Stellen können nicht besetzt werden. 7.5 Stellen entfallen auf den beruflichen Bereich, 4 auf den akademischen Oberland Im Oberland fehlen die meisten technischen Fachkräfte in der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung (1.1) und im Metallbau (42). Im kaufmännischen Bereich fehlen insbesondere Fachwirte im Einkauf und Handel (52) sowie Bürokaufleute (47) Alle Fachkräfte Akademisch Qualifizierte 1.5 Abbildung 1: Fachkräfteengpass nach Qualifikationen in der Region Oberland Impressum Bayerischer Industrie und Handelskammertag (BIHK) e.v., 8323 München, Tel , ihkmail@muenchen.ihk.de, Verantwortlich: Elfriede Kerschl, IHK für München und Oberbayern. Text: in Zusammenarbeit mit WifOR GmbH Die Software-Anwendung, der Name und das Logo des IHK-Fachkräftemonitor Bayern sind Eigentum des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK) e.v., dem auch die vollständigen Rechte obliegen. Für die Richtigkeit der Daten kann keine Haftung oder Garantie gewährt werden.

IHK-Fachkräftemonitor Bayern

IHK-Fachkräftemonitor Bayern IHK-Fachkräftemonitor Bayern Zentrale Ergebnisse für Bayern und Oberbayern bis in den einzelnen Branchen, Regionen und Berufsgruppen 2013 Angebot: 4.205.000 Nachfrage: 4.45 Engpass: 249.000 Engpass in

Mehr

Der Fachkräftemangel im Jahr 2016 beträgt etwa Personen und steigt bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf circa 424.

Der Fachkräftemangel im Jahr 2016 beträgt etwa Personen und steigt bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf circa 424. IHK Fachkräfte- Report 216 Ergebnisse für Bayern, Oberbayern und die Regionen Die wichtigsten Ergebnisse Der Fachkräftemangel im Jahr 216 beträgt etwa 139. Personen und steigt bis zum Jahr 23 voraussichtlich

Mehr

StANDORTPOLITIK. IHK-Fachkräftemonitor Sachsen. Das Prognosetool für die Wirtschaft

StANDORTPOLITIK. IHK-Fachkräftemonitor Sachsen. Das Prognosetool für die Wirtschaft StANDORTPOLITIK IHK-Fachkräftemonitor Sachsen Das Prognosetool für die Wirtschaft Mai 2015 Herausgeber: Verantwortlich: Industrie- und Handelskammer zu Leipzig Goerdelerring 5 04109 Leipzig Geschäftsbereich

Mehr

IHK-Fachkräftemonitor Nordrhein-Westfalen

IHK-Fachkräftemonitor Nordrhein-Westfalen IHK-Fachkräftemonitor Nordrhein-Westfalen Das Prognosetool für die Wirtschaft Abbildung 1: Entwicklung des Angebots- und Nachfragepotenzials aller Fachkräfte bis zum Jahr 2030 Prognose 2030: Die Fachkräftelücke

Mehr

Pressestatement. Peter Driessen Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages. anlässlich

Pressestatement. Peter Driessen Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages. anlässlich Pressestatement Peter Driessen Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages anlässlich der BIHK-Pressekonferenz IHK-Fachkräftemonitor Bayern am 3. März 2015, 10:30 Uhr, Großer

Mehr

IHK-Fachkräftemonitor Rheinland-Pfalz

IHK-Fachkräftemonitor Rheinland-Pfalz IHK-Fachkräftemonitor Rheinland-Pfalz Die wichtigsten Ergebnisse Datenaktualisierung 2014 Fachkräfteengpass bei beruflich Qualifizierten ist zentrale Herausforderung Vorwort In den zurückliegenden Jahren

Mehr

IHK-FACHKRÄFTEREPORT 2015

IHK-FACHKRÄFTEREPORT 2015 IHK-FACHKRÄFTEREPORT UNTERNEHMEN IM BEZIRK DER IHK FRANKFURT AM MAIN FEHLEN WEITER FACHKRÄFTE Viele Unternehmen im Bezirk der IHK Frankfurt am Main stehen weiterhin vor der Herausforderung qualifizierte

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Fachkräfte sichern. Sozial benachteiligte Jugendliche in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Sozial benachteiligte Jugendliche in der Ausbildung Fachkräfte sichern Sozial benachteiligte Jugendliche in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Die Demographische Herausforderung und die daraus resultierenden Anforderungen an HR-Software

Die Demographische Herausforderung und die daraus resultierenden Anforderungen an HR-Software Demographie und HR-Software Die Demographische Herausforderung und die daraus resultierenden Anforderungen an HR-Software Ein E-Statement von Klaus Lindinger, HR Access, klaus.lindinger@hraccess.com Fachkräftemangel

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge

Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK) HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.

Mehr

Willkommen in Oberbayern?

Willkommen in Oberbayern? Willkommen in Oberbayern? Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Anwerbung und Integration ausländischer Fachkräfte in Oberbayern Voraus für die Wirtschaft. 2 Brauchen wir Fachkräfte aus dem Ausland?

Mehr

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma

Mehr

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 701.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Fachkräfte gewinnen und halten Elfriede Kerschl

Fachkräfte gewinnen und halten Elfriede Kerschl Fachkräfte gewinnen und halten Elfriede Kerschl 01.04.2011 1 Fachkräfte gewinnen und halten Agenda 1. Ausgangssituation: steigender Fachkräftebedarf und demografische Entwicklung 2. Gemeinsam für Fachkräfte

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Pressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie

Pressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V. an der Universität Bayreuth Bayreuth, 26. September 2012 Pressemitteilung Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006)

Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Die Gemeinde Bruchköbel liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 20.300 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors

Mehr

Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007

Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007 BME-UMFRAGE TOP-KENNZAHLEN IM EINKAUF Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007 BME-Umfrage 2007 TOP-Kennzahlen im Einkauf BME e.v. INHALTSVERZEICHNIS 1. EINKAUFSVOLUMEN IN % VOM UMSATZ 2. EINKAUFSVOLUMEN

Mehr

Nr. Antwort Anzahl Prozent

Nr. Antwort Anzahl Prozent DIHK-Ausbildungsumfrage 01 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 199 99,0% Nein 1,0% 01 Bieten Sie 01 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 011?

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001)

Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Die Gemeinde Bad Soden liegt im südhessischen Landkreis Main-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 21.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Ausgabe Nr. 24 April 2016 Liebe Leserinnen und Leser, die heutige Ausgabe unseres Gründungsbarometers ist eine Kurzversion. Das bedeutet nicht, dass es im Gründungsbereich keine großen Neuigkeiten zu vermelden

Mehr

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

Perspektiven für Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland

Perspektiven für Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Perspektiven für Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Beschäftigung ausländischer Hochschulabsolventen Nürnberg, 15. Mai 2014 Dr. Johann Fuchs Job-Förderprogramm:

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin. Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze

Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin. Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze Das Programm zur Förderung der Berufsausbildung in Berlin (FBB) der Senatsverwaltung

Mehr

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Leseprobe Sage HR Focus Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand 2 Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Was verstehen wir unter Workforce Management? 4 Warum ist Workforce

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Fachkräfte sichern. Altbewerber in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Altbewerber in der Ausbildung Fachkräfte sichern Altbewerber in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008)

Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008) Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008) Die Gemeinde Friedberg liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 27.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus

Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus Nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank wird sich die Konjunktur nach dem äußerst schwachen

Mehr

STATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards

STATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards Doppelbezug oder Leistungen für Tote bleiben möglich, gelten wieder andere. zur Grundsicherung. Somit vermeidet es Lücken Zeit gesichert. Dies sichert den sozialen Frieden. Jeder Rentner hat das Grundeinkommen

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Grußwort. - Es gilt das gesprochene Wort. für die Einladung zu der heutigen TALENTUM danke ich Ihnen und freue mich, Sie hier ebenfalls zu begrüßen!

Grußwort. - Es gilt das gesprochene Wort. für die Einladung zu der heutigen TALENTUM danke ich Ihnen und freue mich, Sie hier ebenfalls zu begrüßen! Talentum Tagung für Berufsorientierung 04. November 2015 Thema: MINT. Mangel. Mythos? Wiebke Rehr, Bereichsleiterin des gemeinsamen ARBEITGEBER-Services von Jobcenter team.arbeit.hamburg und der Arbeitsagentur

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

Wie viele Unternehmen sind in Schwaben von der Einführung der Rente mit 63 betroffen?

Wie viele Unternehmen sind in Schwaben von der Einführung der Rente mit 63 betroffen? Abschlagsfreie Rente mit 63 Was bedeutet das für die Unternehmen? Standort & Monitoring Die abschlagsfreie Rente mit 63 wird von vielen als Wahlgeschenk der großen Koalition bezeichnet. Wer 45 hre in die

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht

Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht Ab einem bestimmten Wert dürfen Anschaffungskosten für abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens nicht sofort im Jahr der Anschaffung vollständig steuerwirksam

Mehr