BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT, KULTUS, WISSENSCHAFT UND KUNST
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- Sebastian Sternberg
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1 BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT, KULTUS, WISSENSCHAFT UND KUNST Lehrpläne für die Wirtschaftsschule Unterrichtsfach: Jahrgangsstufen 7-10 Die Lehrpläne wurden mit KMBek vom 1. August 1996 Nr. VII/4-11c76/1-14/ in Kraft gesetzt.
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3 INHALTSVERZEICHNIS LEHRPLÄNE Seite - Jgst Jgst Jgst Jgst Wintersport 31
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5 Fachlehrplan für (Basissportunterricht der Jahrgangsstufen 7-10 der Wirtschaftsschule) Vorbemerkungen Der Fachlehrplan enthält in 4 Lernbereichen eine ausführliche Darstellung der Ziele und Inhalte des Fachunterrichts. 1 Pflicht- und Wahlunterricht Der Pflichtsportunterricht der Wirtschaftsschule besteht in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 aus dem Basissportunterricht (2 Wochenstunden) und dem Differenzierten unterricht (2 Wochenstunden). Hinzu kommt als Wahlunterricht der förderunterricht. 1.1 Basissportunterricht [BSU] Der Basissportunterricht, der in nach Geschlechtern getrennten klassen erteilt wird, hat die Aufgabe, den Schülern neben grundlegenden Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnissen, Einstellungen und Werthaltungen aus den Lernbereichen 1 Gesundheit, 2 Fairneß, Kooperation, 3 Umwelt, 4 Leisten, Gestalten, Spielen einen Grundbestand sportmotorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten in den traditionellen Schulsportarten zu vermitteln: Gymnastik und Tanz Leichtathletik Schwimmen spiele Turnen an Geräten Hinzu kommen die Wintersportarten Eislaufen, Rodeln und Skilaufen, sofern die entsprechenden Übungsstätten in Schulnähe sowie die erforderlichen ausrüstungen vorhanden sind. Sollte Schwimmen wegen fehlender Schwimmstätten nicht regelmäßig erteilt werden können, ist die hierfür vorgesehene Zeit für die anderen arten zu verwenden. Dennoch sollte jede - Möglichkeit genutzt werden, Schwimmen anzubieten. Die Inhalte sind dann entsprechend dem Leistungsstand der Schüler auszuwählen. 1.2 Differenzierter unterricht [DSU] - veröffentlicht im KWMBl I 1993 So.-Nr. 2 Der in der Regel in sportartspezifischen Interessengruppen erteilte Differenzierte unterricht soll in den Jahrgangsstufen 7 mit 10 die in den arten des Basissportunterrichts erworbenen sportmotorischen Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnisse, Einstellungen und Werthaltungen vertiefen oder durch neue arten erweitern. Hierbei sollen die sportartspezifischen Besonderheiten erkannt und gezielt trainiert werden. Durch die in den vier Lernbereichen - Gesundheit, - Fairneß, Kooperation, - Umwelt, Seite 1
6 - Leisten, Gestalten, Spielen angestrebten Handlungskompetenzen trägt der Differenzierte unterricht ganz besonders zu einer umfassenden Freizeiterziehung bei. Ein besonderes Anliegen des Differenzierten unterrichts ist es, die Schüler zu einer lebenslangen und lebensbegleitenden sportlichen Betätigung zu befähigen und zu motivieren. Hierzu können die Schüler, entsprechend ihren Neigungen und Interessen, aus den von der Schule angebotenen arten (z. B. Badminton, Tanz, Volleyball) und bereichen (z. B. Gesundheitsorientierte Fitneß, Selbstverteidigung, Bewegungskünste) auswählen. Folgende arten oder -bereiche können angeboten werden, sofern die erforderlichen ausrüstungen, die entsprechenden stätten in Schulnähe und fachlich qualifizierte Lehrkräfte vorhanden sind: Alpiner Skilauf Handball Rudern Badminton Hockey Schwimmen Basketball Judo Segeln Bewegungskünste Kanu Selbstverteidigung Eishockey Leichtathletik Skilanglauf Eiskunstlauf/Eistanz Radsport Tanz Eisschnellauf Rhythmische gymnastik Tennis Gesundheitsorientierte Fitneß Ringen Tischtennis Fußball Rodeln Volleyball Gerätturnen Weitere arten bedürfen einer besonderen Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst. Der Differenzierte unterricht wird in der Regel in sportartspezifischen Interessengruppen für Schülerinnen und Schüler gemeinsam erteilt. Muß er aus organisatorischen Gründen in nach Geschlechtern getrennten klassen durchgeführt werden, bietet der Lehrer entsprechend seiner Qualifikation mindestens zwei arten aus dem Angebot der arten an. Der Unterricht in den arten Basketball, Eishockey, Fußball, Handball und Hockey wird nicht koedukativ erteilt. Bei Judo, Ringen und Selbstverteidigung ist innerhalb der Interessengruppe nach Geschlechtern zu trennen. Bei Kanu und Rudern fahren Schülerinnen und Schüler in getrennten Booten. Basissportunterricht und Differenzierter unterricht ergänzen sich. Während der Lehrplan für den Basissportunterricht zeigt, welche Ziele und Inhalte der vier Lernbereiche in den einzelnen Jahrgangsstufen zu verwirklichen sind, stellt der Lehrplan für den Differenzierten unterricht dar, welchen Beitrag die jeweilige art, unabhängig von der Jahrgangsstufe, in der sich die Schüler gerade befinden, hierzu leisten kann. 1.3 förderunterricht - veröffentlicht im KWMBl I 1993 So.-Nr. 2 Der förderunterricht als Wahlunterricht unterstützt und ergänzt insbesondere den Lernbereich Gesundheit des Basissportunterrichts und des Differenzierten unterrichts. Er ist besonders, aber nicht nur, für Schüler gedacht, die aufgrund von Einschränkungen ihrer motorischen Leistungsfähigkeit so gefördert werden sollen, daß sie die notwendigen physischen, psychischen und sozialen Voraussetzungen erhalten, um an den sportlichen Aktivitäten ihrer Mitschüler Seite 2
7 uneingeschränkt teilnehmen zu können. In diesem Zusammenhang soll der förderunterricht besonders durch gezielte, funktionelle Übungen und Spielformen Haltungs, Organleistungs- und Koordinationsschwächen beheben bzw. solchen vorbeugen sowie ängstliche oder bewegungsgehemmte Schüler durch individuelle Erfolgserlebnisse an den allgemeinen Leistungsstand der jeweiligen Jahrgangsstufe heranführen. Die Auswahl der Schüler und die Zusammenstellung von Gruppen mit gleichen oder ähnlich gelagerten Einschränkungen sowie die Durchführung des Unterrichts bedürfen der engen Zusammenarbeit zwischen Arzt (z. B. Schularzt), Eltern und lehrer. Der förderunterricht kann nur von Lehrkräften mit entsprechender Zusatzausbildung erteilt werden und umfaßt in der Regel zwei Stunden pro Woche. 2 Ziele und Inhalte des unterrichts Die Ziele und Inhalte des unterrichts werden in jeder Jahrgangsstufe bzw. in den arten/bereichen des Differenzierten unterrichts in den vier Lernbereichen 1 Gesundheit, 2 Fairneß, Kooperation, 3 Umwelt, 4 Leisten, Gestalten, Spielen dargestellt. Der Lernbereich 4 Leisten, Gestalten, Spielen ist der zentrale Lernbereich, in dem nicht nur die Ziele und Inhalte der Lernbereiche 1 Gesundheit, 2 Fairneß, Kooperation, 3 Umwelt, sondern auch eigenständige, auf das Erlernen bestimmter arten bezogene Inhalte und Ziele verwirklicht werden. Für jeden Lehrplanabschnitt werden zunächst Ziele beschrieben. Die Beschreibung dieser Ziele soll jeweils deutlich machen, auf welche Art von Entwicklungsprozessen es bei den Schülern im Unterricht ankommt. Bei diesen Prozessen lassen sich vier didaktische Schwerpunkte unterscheiden, die für schulisches Lernen im Hinblick auf die personale Entwicklung der Schüler bedeutsam sind: (1.) Wissen, (2.) Können und Anwenden, (3.) Produktives Denken und Gestalten, (4.) Wertorientierung. Diese didaktischen Schwerpunkte stehen in einem inneren Zusammenhang, doch hat jeder seinen eigenen Charakter, der in der Zielformulierung zum Ausdruck kommt. Danach kommen die Inhalte; sie werden aus der Sicht des Faches (vor allem Begriffe, Fakten, Themenbereiche, Daten) und aus der Sicht des Lehrens und Lernens (vor allem Denkweisen, Prozesse, Wertvorstellungen, daneben auch stoffliche Präzisierungen) dargestellt. Beim Lernen im unterricht spielt nicht nur die Bewegung eine Rolle (motorischer Aspekt), sondern auch Reflexion und Bewußtheit (kognitiver Aspekt), Erleben und Empfinden (affektiver Aspekt) sowie Engagement und Einsatz (motivationaler Aspekt). Ausgehend vom Exemplarischen und Elementaren soll besonders darauf geachtet werden, daß den Schülern die Zusammenhänge und die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen den Lernbereichen deutlich werden. Die Fachkompetenz und das Vorbild der lehrer ist in allen Lernbereichen wichtig. Die lehrer sollen den unterricht zu den anderen Fächern, in denen sie ihre Schüler unterrichten, in Beziehung setzen und mit Lehrkräften anderer Unterrichtsfächer (z. B. Musik, Biologie, Religion/Ethik, Deutsch, Physik), den Eltern (z. B. an Informationsabenden) sowie mit außerschulischen Institutionen (z. B. den Trägern des Gesundheitswesens und des s) zusammenarbeiten. Für diese Zusammenarbeit bietet sich besonders der Projektunterricht an, da nicht nur sportart- und lernbereichübergreifende, sondern auch fächerübergreifende Themen behandelt werden können (vgl. Projekte in Jahrgangsstufe 10), wodurch die Verflechtung ver- Seite 3
8 schiedener Lernbereiche und Unterrichtsfächer mit dem Ziel eines ganzheitlichen Unterrichts möglich wird. Zur Erleichterung der fächerübergreifenden Zusammenarbeit erfolgen an geeigneter Stelle stets Hinweise auf Querbezüge zu anderen Fächern und auf fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben. Die Inhalte, arten und bereiche gelten, sofern nicht gesondert festgelegt, sowohl für Mädchen wie Jungen. Alle Aussagen im Lehrplan sind Teil der verbindlichen Vorgaben für den Unterricht. Anregungen oder Beispiele sind als solche gekennzeichnet. Auf die Angabe von Zeitrichtwerten für die Unterrichtsplanung wurde verzichtet, da die Lehrplaninhalte in unterschiedlicher Gewichtung berücksichtigt werden können. Für das Erreichen der Ziele des Fachunterrichts (Darbietung und Erarbeitung des Lehrstoffs, Einübung, Wiederholung, Beobachtung des Lernfortschritts, praktische und mündliche Leistungsnachweise) rechnet der Lehrplan bei einem einstündigen Fach mit 28 Unterrichtsstunden im Schuljahr, bei einem mehrstündigen mit einem entsprechenden Vielfachen. In den darüber hinaus verfügbaren Stunden ist der pädagogische Freiraum enthalten, der z. B. für zusätzliche angebote ("Schnupperangebote") u. v. m. genutzt werden kann. 3 Lernbereiche 3.1 Gesundheit Der Lernbereich Gesundheit ist für den unterricht besonders wichtig, da ein gesundheitsorientierter einen wesentlichen Beitrag zu einer gesunden Lebensführung leisten kann. Das zugrundeliegende Gesundheitsverständnis hat umfassende physische, psychische, soziale sowie ökologische Aspekte und berücksichtigt insbesondere das dynamische Gleichgewicht von Schutzund Risikofaktoren. Zur Verwirklichung einer gesunden, sportorientierten Lebensweise sind Erfahrungen, Fähigkeiten, Kenntnisse, Einstellungen und Werthaltungen insbesondere aus den Bereichen "gesundheitsorientierte Fitneßfaktoren: aerobe Ausdauer, Kraftausdauer und Beweglichkeit", "Bewegungserleben, Gewandtheit und Kreativität", "Körpergefühl, Körperbewußtsein und Entspannungsfähigkeit", "Sicherheit" sowie "Hygiene und Ernährung" besonders wichtig. Aufgrund ihrer überragenden Bedeutung für die Gesundheit des Menschen und ihrer geringen Verletzungs- und Schädigungsrisiken werden die gesundheitsorientierten Fitneßfaktoren von den Faktoren sportartorientierter Fitneß (z. B. anaerobe Ausdauer, Maximalkraft, Schnellkraft) unterschieden. Die sozialen und ökologischen Gesundheitsfaktoren werden in den Lernbereichen Fairneß, Kooperation und Umwelt mit dargestellt. Die Gewöhnung der Schüler an eine gesundheitsorientierte Lebensweise wird in jeder Jahrgangsstufe alters- und entwicklungsgemäß in kleinen Schritten angestrebt. Dabei steht die Entwicklung einer überdauernden Motivation für gesundheitsorientierten sowie die Einsicht, daß jeder selbst die Verantwortung für seine gesunde Lebensführung übernehmen muß, im Vordergrund. Aus gesundheitlichen Gründen soll der Unterricht in den hierfür geeigneten arten - soweit es die Witterung zuläßt - im Freien stattfinden. 3.2 Fairneß, Kooperation unterricht beinhaltet stets soziales Lernen und bietet Handlungs- und Erfahrungsgelegenheiten für eine praxisorientierte Sozialerziehung. Diese umfaßt im Lernbereich Fairneß, Kooperation das Kennenlernen und Akzeptieren von Spiel- und Wettkampfregeln als Grundlage eines Seite 4
9 Gemeinschaft fördernden und Freude bereitenden s sowie die Gestaltung vorgegebener Regelsysteme, um den Voraussetzungen und Interessen der Teilnehmer gerecht zu werden. Hierzu müssen deren Bedürfnisse wahrgenommen und mit den eigenen abgestimmt sowie die Notwendigkeit erkannt werden, die eigenen Interessen zeitweise zurückzunehmen und Verständnis, Nachsicht und Toleranz zu zeigen. Voraussetzung hierfür ist, daß Empfindungen und Eindrücke geäußert und bei anderen wahrgenommen werden können. Das Kennenlernen spezifischer Verhaltenserwartungen und das Gewähren gegenseitiger Sicherung, Unterstützung und Hilfe, gebunden an verschiedene Rollen (z. B. Schiedsrichter, Helfer), sind weitere Momente kooperativen Handelns. Während sich Fairneß auf regelentsprechendes Handeln, auf die damit verbundene Achtung des Gegners als Partner in einem gemeinsamen Leistungsvergleich sowie auf die Ausrichtung des Handelns an Werten, wie z. B. Aufrichtigkeit und Offenheit, bezieht, stellt Kooperation die wechselseitige Beziehung zwischen den Schülern und zwischen Schülern und Lehrer zur Erreichung Gemeinschaft fördernder und Freude bereitender sportlicher Aktivitäten in den Vordergrund. Beides soll zu einer prinzipiellen Werthaltung führen, die über den Schulsport hinaus gilt. 3.3 Umwelt Im Lernbereich Umwelt werden die Schüler für die Gestalt und den Wert ihrer natürlichen, kulturellen und sozialen Umwelt sowie für deren Bedeutung als unser aller Lebensgrundlage sensibilisiert. Sie sollen erkennen, daß die Umwelt die Grundlage für ihre sportlichen Aktivitäten darstellt, und den angemessenen und sorgfältigen Umgang mit vorgefundenen Umweltbedingungen und den für die ausübung erforderlichen Geräten kennenlernen. Die Schüler erhalten, ausgehend von ihrer unmittelbaren Erfahrungswelt bis hin zu größeren ökologischen Zusammenhängen, Kenntnisse über die Beziehungen zwischen und Umwelt und die damit verbundenen Konfliktmöglichkeiten. Vor allem soll verdeutlicht werden, daß das eigene Wohlbefinden von einer unbelasteten Umwelt abhängt und daß durch gesellschaftlich bedingte Bewegungstrends Umweltbelastungen entstehen können. Die Schüler sollen Einstellungen und Werthaltungen insbesondere für die in der Natur ausgeübten arten entwickeln und die Notwendigkeit erfahren, eigene Bedürfnisse und Interessen den Belangen des Umweltschutzes freiwillig unterzuordnen, wobei grundsätzlich die Schonung der Umwelt Vorrang vor einer uneingeschränkten ausübung haben muß. Umwelterziehung im und durch den unterricht beabsichtigt, die Schüler zu einer umweltorientierten, verantwortungsvollen Lebensgestaltung zu führen, in der auch umweltverträgliches sportliches Handeln über den Schulsport hinaus seinen Platz hat. 3.4 Leisten, Gestalten, Spielen Im Lernbereich Leisten, Gestalten, Spielen werden die drei wesentlichen sportlichen Handlungsorientierungen an arten und bereichen thematisiert. Obwohl sie einzeln beschrieben werden, soll nicht außer acht gelassen werden, daß sie sich gegenseitig überlagern und beeinflussen. Kinder und Jugendliche wollen etwas können, sich durch ihre Leistungen ausdrücken und sich miteinander vergleichen. Dabei bedeutet Leisten, sportliches Handeln und die dabei erzielten Ergebnisse an individuell-subjektiven und/oder normativ-objektiven Gütekriterien zu orientieren und danach zu beurteilen. Das Selbstbild des Schülers als Individuum und als Partner in der Gemeinschaft wird wesentlich über das Erleben der Leistungsfähigkeit und ihrer Grenzen mitbe- Seite 5
10 stimmt. Um Erfolge und Mißerfolge im verarbeiten zu können, müssen die Schüler die Zusammenhänge von Leistungsanforderungen, Leistungsvoraussetzungen, Leistungsergebnissen und Leistungsbeurteilungen verstehen lernen. Gestalten wird als die Fähigkeit verstanden, die Bewegungsmöglichkeiten variantenreich und kreativ auszuschöpfen und einzusetzen. Dies setzt einen umfangreichen Schatz an Bewegungserfahrungen sowie die Fähigkeit zu differenzierten Körper- und Bewegungswahrnehmungen voraus. Andererseits zielt Gestalten auf Darstellung, Ausdruck, Improvisation, Komposition sowie auf das Erfinden origineller Bewegungskunststücke ab. Das Spielen lebt im wesentlichen von der Ungewißheit seines Ausgangs und von der Entscheidungsfreiheit des einzelnen innerhalb vorgegebener Spielregeln, aber auch vom Anpassen von Spielidee und Spielregeln an unterschiedliche Voraussetzungen der Mitspieler. Hierdurch werden gleiche Chancen und damit ein spannender Spielverlauf garantiert. Hierzu sammeln die Schüler Erfahrungen durch zahlreiche Bewegungs- und spiele in unterschiedlichen Spielräumen und erhalten die Möglichkeit, Spielideen und Spielregeln zu verändern und neue einzubringen. Ganz besonders trägt der unterricht durch die in den vier Lernbereichen erworbenen Handlungskompetenzen zu einer umfassenden Freizeiterziehung bei. Die Schüler sollen zu individuellen und gemeinsamen sportlichen Aktivitäten über den unterricht hinaus (auch im verein) motiviert werden. Seite 6
11 Teil I (Basissportunterricht) Jahrgangsstufe 7 BSU (2) BASISSPORTUNTERRICHT (BSU) DSU (2) S 7.1 Gesundheit [DSU: Gesundheitsorientierte Fitneß; Gesundheitserziehung] Die Schüler erweitern und vertiefen ihre bisherigen Erfahrungen im gesundheitsorientierten Schulsport. Dabei sollen sie sensibler für den eigenen Körper werden, den Wert regelmäßiger und vielseitiger Belastungen für ihre Gesundheit erkennen und Anregungen für regelmäßiges Üben auch außerhalb des unterrichts erhalten. Gesundheitsorientierte Fitneßfaktoren: Aerobe Ausdauer, Kraftausdauer, Beweglichkeit [Biologie 7.2] Aerobe Ausdauer: Laufen, Schwimmen, Skilanglauf, Spiele unter dem Aspekt der Ausdauer durchführen; die Belastungsdosierung mit Hilfe subjektiver Empfindung und objektiver Belastungskriterien (z. B. Ruhe-, Belastungs-, Erholungspuls) steuern (siehe Leichtathletik und Schwimmen) Kraftausdauer: das Übungsrepertoire erweitern, auch unter Einbeziehung von freien Gewichten (z. B. Medizinbälle, Fausthanteln) und Großgeräten in der Halle und im Konditionsraum Beweglichkeit: weitere Trainingsmethoden sowie Verfahren zur Einschätzung der Beweglichkeit kennenlernen Bewegungserleben, Gewandtheit, Kreativität (siehe 7.4 Leisten, Gestalten, Spielen) Bewegungsabläufe erweitern und verändern (z. B. ausgeprägte Seitigkeit durch besondere Schulung des ungeübten Armes abbauen) komplexe koordinative und kreative Aufgaben, auch unter Einbeziehung von unterschiedlichen Geräten (z. B. Frisbeescheiben, Schwungtücher) erproben Körpergefühl, Körperbewußtsein, Entspannungsfähigkeit Reaktionen des Körpers bei verschiedenen Belastungsformen, arten und äußeren Bedingungen bewußt erleben eine Methode der Entspannung erlernen (z. B. Beruhigungsatmung) [Katholische Religionslehre 8.5] Sicherheit Helfer- und Sicherheitsgriffe selbständig anwenden lernen (siehe 7.2 Fairneß, Kooperation) für Gesundheitsrisiken und Unfallgefahren in verschiedenen Situationen und arten, bei verschiedenen Belastungen, Übungsformen und Körperzuständen sensibel werden (z. B. Bedeutung des Aufwärmens erkennen) [Biologie 7.2] die Kenntnisse über funktionelle bekleidung und -ausrüstung erweitern Seite 7
12 Hygiene und Ernährung sich an grundlegende Hygienemaßnahmen wie Auf- und Abwärmen sowie Körperpflege gewöhnen Kenntnisse über gesunde Alltags- und ernährung (vor und nach körperlicher Betätigung; Wasserhaushalt) erweitern S 7.2 Fairneß, Kooperation [Friedenserziehung] Den Schülern sollen die Voraussetzungen und Bedingungen eines gemeinschaftlichen s im neuen Klassenverband zunehmend bewußt werden. Sie lernen, sportliche Aktivitäten und die dazugehörigen Regeln in Zusammenarbeit mit Klassenkameraden unterschiedlichen Leistungsniveaus zu gestalten und Verantwortung für den jeweiligen Mitschüler zu übernehmen. Regelgeleitetes Handeln (siehe spiele) den Gestaltungsspielraum von Regeln erkennen und diese in der jeweiligen Situation an die (z. B. körperlichen) Voraussetzungen der Mitspieler anpassen neue Regeln in offenen Spiel- und Handlungssituationen gemeinsam finden sich der Folgen von Regelverstößen bewußt werden und Sanktionen als notwendige Konsequenzen einsehen; individuelle Regelinterpretationen, die u. U. einem gemeinsamen Spiel entgegenlaufen, gemeinschaftlich klären erste Schiedsrichteraufgaben übernehmen Handeln in der Gemeinschaft die Bedeutung des zentralen Spielgedankens für die Rollenausgestaltung erkennen Aufgaben mit fest umrissenem Verantwortungsbereich erfüllen (z. B. Geräteaufbau nach Plan; Beobachtungs-, Korrektur-, Schieds- und Kampfrichteraufgaben) die eigenen Interessen mit den Interessen der Gruppenmitglieder abstimmen umgrenzte Unterrichtsvorhaben mitplanen (z. B. Entwerfen und Aufbauen von Gerätelandschaften; Gestaltungsvorschläge für Wettbewerbe) Sichern, Unterstützen, Helfen Situationen erkennen, in denen man selbst oder der Partner Hilfe benötigt Sicherungs- und Hilfemaßnahmen zunehmend selbständig anwenden (v. a. Turnen an Geräten) einfache Korrekturaufgaben nach Lehrervorgaben übernehmen S 7.3 Umwelt [Umwelterziehung] Die Schüler erfahren Zusammenhänge zwischen sportlichen Betätigungen und möglichen Gefährdungen der Umwelt. Beim Erschließen weiterer Bewegungsräume werden grundlegende Kenntnisse über die Bedeutungsvielfalt der Begriffe und Umwelt sowie Grundsätze für ein umweltschonendes Verhalten während sportlicher Aktivitäten vermittelt. Umwelterfahrungen Bewegungsräume im Wohn- und Schulumfeld kennenlernen (auch im Rahmen von Wandertagen, Exkursionen, Projekten) und deren Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten erfahren dabei die regionalen Besonderheiten der natürlichen Umgebung kennenlernen Seite 8
13 Beziehungen und Konflikte Zusammenhänge zwischen und Umwelt kennenlernen [Biologie 7: Schäden durch verunreinigte Atemluft] erkennen, daß sportliche Bedürfnisse die Umwelt unmittelbar (z. B. Störung von Brutstätten im Wald) sowie mittelbar (z. B. Abgasbelastung durch die Anfahrt zur stätte) belasten können (insbesondere bei Massensportarten) [Erdkunde 7.2.3] Verantwortung und Handeln Ideen und Realisierungsvorschläge zur Gestaltung bewegungsfreundlicher und bewegungsanregender Umgebungen entwickeln (z. B. Pausenhof: vgl. 7.4 Leisten, Gestalten, Spielen) erkennen, wie durch das Einhalten einfacher Verhaltensregeln Umweltbelastungen im Zusammenhang mit sportlichen Aktivitäten vermieden werden können [Erdkunde 7.2.3] S 7.4 Leisten, Gestalten, Spielen Leisten: Die Schüler entwickeln sportartspezifisch ihre Kraft und Schnelligkeit weiter und verbessern ihre Beweglichkeit. Insbesondere lernen sie verschiedene Methoden der Ausdauerschulung kennen (v. a. Leichtathletik, Schwimmen, spiele, evtl. Skilanglauf). Die Bewegungskonstanz und -genauigkeit der erlernten Fertigkeiten werden verbessert, verschiedene Lösungswege für Leistungsaufgaben erprobt. Die Schüler lernen, Bewegungsmerkmale zu erkennen, und erhalten hierzu gezielte Aufgabenstellungen zur Bewegungswahrnehmung. Darüber hinaus erfahren sie grundlegende Regeln und Wettkampfbestimmungen im Hinblick auf den Vergleich von Leistungen quantitativer und qualitativer Art und lernen, diese den Leistungsvoraussetzungen der Gruppenmitglieder anzupassen (siehe 7.2 Fairneß, Kooperation). Gestalten: Die Schüler nehmen unterschiedliche Körperhaltungen bewußt wahr, erleben (z. B. am Boden, im Wasser) Drehungen um verschiedene Achsen, erweitern das Spektrum der Bewegungsgrundformen und erproben weitere Übergänge und Verbindungen. Sie erleben und erkennen unterschiedliche Rhythmen einzeln und in der Gruppe und erfahren die kompositorischen Gestaltungskriterien Raum und Zeit (z. B. unterschiedliche Tempi). Darüber hinaus experimentieren sie mit unterschiedlichen Geräten, z. B. Balancieren (siehe Turnen an Geräten) oder Kunststücke mit Bällen (siehe Gymnastik und Tanz). Spielen: Die Schüler lernen weitere Spielformen zur Verbesserung allgemeiner und sportartspezifischer koordinativer und konditioneller Fähigkeiten kennen und erfahren den Zusammenhang zwischen Spielorganisation und Belastungswirkungen. Sie erweitern ihre Spielerfahrung, verbessern wesentliche Technik- und Taktikelemente (v. a. spiele) und erkennen, daß diese stark von den Spielregeln geprägt sind. Zudem lernen sie, Spielräume in der Schule mitzugestalten (siehe 7.3 Umwelt) und Spielgemeinschaften auch für die Freizeit zu organisieren. S Gymnastik und Tanz [Musik, DSU: Bewegungskünste, Rhythmische gymnastik, Tanz] Es wird empfohlen, die Tänze entsprechend den nach Geschlechtern getrennten klassen auszuwählen. Sind die organisatorischen Voraussetzungen (z. B. Parallelunterricht verschiedener klassen gleicher Jahrgangsstufe) vorhanden, kann Tanz auch im Basissportunter- Seite 9
14 richt koedukativ unterrichtet werden. Körper- und Bewegungsschulung (siehe 7.1 Gesundheit) Haltung, Koordination, Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer in verschiedenen gymnastischen Bereichen (z. B. isometrisches Training, Stretching) mit und ohne Musikbegleitung sowie mit und ohne Zusatzgeräte verbessern bisher erlernte Grundformen verbessern, Bodenelemente kennenlernen Ausdrucksschulung [Katholische Religionslehre 7.2, Deutsch 7.1] emotionale Gegensätze (z. B. Trauer Freude) in unterschiedlichen Haltungen (Posen, Körperbildern) ausdrücken und durch zwei Übungsgruppen darstellen Gymnastik mit Handgeräten die Fertigkeiten mit dem Ball auch mit Musik erweitern (Jungen: Verbesserung der Geschicklichkeit, Kunststücke ; Mädchen: Übungsverbindungen) weitere Bewegungsmöglichkeiten mit dem Seil erproben Tanz tänzerische Techniken (Aufstellungsformen, Haltungen, Fassungen, Schritte und Drehungen) aus dem Bereich des Folkloretanzes (z. B. Volkstänze aus dem Mittelmeerraum [Erdkunde 7.3] oder aus Südamerika) kennenlernen und exemplarisch an einem Tanz vertiefen (Schwerpunkt: sozialintegrativer Aspekt) Theorie Grundkenntnisse in der Rhythmik erwerben Charakter und Struktur der ausgewählten folkloristischen Tanzformen (u. a. Sitten und Gebräuche) kennenlernen [Katholische Religionslehre 7.5, Evangelische Religionslehre, Ethik 7.4: Fest] gesundheitliche Wirkungen der angesprochenen Bereiche kennenlernen S Leichtathletik [DSU: Leichtathletik] Techniken leichtathletischer Disziplinen Weitsprung aus der Zone horizontale Mehrfachsprünge in rhythmischer Abfolge, z. B. Schrittsprünge Hürdenlauf (Grobform) in spielerischer Form, z. B. über Medizinbälle Umfang und Intensität der Belastungen, Verbesserung grundlegender körperlicher Fähigkeiten (siehe 7.1 Gesundheit) Intensität und Umfang der Übungen in spielerischer Form und durch alternative Wettbewerbe (siehe 7.2 Fairneß, Kooperation) steigern Läufe nach der Dauermethode (z. B. Fahrtspiel bis 20 Min.), Pyramiden- und Minutenläufe auf der Bahn, auf dem Rasen und im Gelände 12-Minuten-Lauf zur selbständigen Feststellung der Leistungsfähigkeit Funktionsgymnastik zur Verbesserung leichtathletischer Bewegungen Theorie Wettkampfbestimmungen; grundlegende Trainingsmethoden zur Entwicklung der Aus- Seite 10
15 dauer kennenlernen (siehe 7.1 Gesundheit und Schwimmen) S Schwimmen [DSU: Schwimmen] Grundlegende Bewegungserfahrungen die Bewegungserfahrungen im Wasser erweitern (z. B. durch Bewegungsspiele, Wasserball, Streckentauchen, Tieftauchen, Schwimmen mit Paddelbewegungen der Hände, Bewegungsfolgen nach Musik) Techniken des Schwimmens die Kippwende im Brust- oder Kraulschwimmen erlernen Umfang und Intensität der Belastungen, Verbesserung grundlegender körperlicher Fähigkeiten (siehe 7.1 Gesundheit) Ausdauerschwimmen bis zu 20 Min. spielerische Ausdauerschulung (z. B. durch Wasserball, Staffeln) Schwimmen nach Zeit bis 50 m in Brust- oder Kraultechnik Funktionsgymnastik zur Verbesserung der schwimmspezifischen Beweglichkeit (v. a. der Fußgelenke und des Schultergürtels) Rettungsschwimmen (siehe 7.1 Gesundheit) Selbstrettung verbessern, Transportschwimmen erlernen Theorie grundlegende Trainingsmethoden zur Entwicklung der Ausdauer kennenlernen (siehe 7.1 Gesundheit und Leichtathletik) S spiele [DSU: Basketball, Fußball, Handball] Grundlegende Spielerfahrungen Kleine Spiele mit- und gegeneinander als Anregung, Abwechslung, Stundeneinstieg und Stundenausklang sowie zur Verbesserung der Ausdauer (siehe 7.1 Gesundheit) durchführen Technik und Taktik der spiele weitere technische und taktische Grundformen erlernen (Mädchen: Basketball, Handball; Jungen: Fußball, Handball): Basketball (v. a. Rebound, Finten, Gleichzahlspiele) Handball (v. a. Sprungwurf; Täuschungen; gruppentaktisches Verhalten in Angriff und Abwehr, z. B. Kreuzen) Fußball (v. a. Ballmitnahme, Finten, gruppentaktisches Verhalten in Angriff und Verteidigung) Es gilt die Manndeckung als Verteidigungsform. Theorie (siehe 7.2 Fairneß, Kooperation) die Regelkenntnisse vertiefen; Schiedsrichterzeichen kennenlernen erste Schiedsrichteraufgaben übernehmen Seite 11
16 individual- und gruppentaktische Handlungsmöglichkeiten kennenlernen S Turnen an Geräten [DSU: Gerätturnen] Das Einüben von Hilfe- und Sicherheitsmaßnahmen erzieht zur Partnerschaft (siehe 7.2 Fairneß, Kooperation), ermöglicht hohe Unterrichtseffizienz und dient der Unfallverhütung. Der zweckdienliche Einsatz von Geräten und Matten ist besonders zu beachten (siehe 7.1 Gesundheit). Sprungrollen (Hechtrollen) über Geräte und Schüler sowie vom Absprungtrampolin sind nicht gestattet. Grundfertigkeiten des Turnens Fertigkeiten im Bodenturnen und im Sprung aus folgenden Strukturgruppen erwerben: Felgbewegungen: Hinführung zur Felgrolle am Boden gymnastisch-tänzerische und statische Elemente am Boden (Mädchen) Sprungbewegungen: Sprunghocke über T-Bock und Kasten; Minitrampolin (von der Rolle auf den Mattenberg zum Hocksalto) Überschlagbewegungen: erste Erfahrungen mit dem Handstütz-Überschlag vorwärts vom fünfteiligen Kasten (mit Hilfestellung) diese Fertigkeiten mit bereits erlernten unter erleichterten Bedingungen (Gelände-, Partnerhilfe) auch in Gruppenkompositionen mit zwei oder drei Partnern darstellen Verbesserung grundlegender körperlicher und psychischer Fähigkeiten Übungen zur allgemeinen und turnspezifischen Kräftigung und Dehnung durchführen die Anforderungen an Mut, Konzentration usw. schrittweise steigern Theorie Kenntnisse in Geräteaufbau und Gerätesicherung sowie Helfen und Sichern erwerben Grundbegriffe aus der turnspezifischen Fachsprache kennenlernen S Wintersport Die Lehrpläne für Eislaufen, Rodeln, Skilaufen sind auf Seite 29 zu finden. DIFFERENZIERTER SPORTUNTERRICHT (DSU) Die Lehrpläne für die arten des Differenzierten unterrichts sind in KWMBl I Sondernummer 2/1993 veröffentlicht. Seite 12
17 Jahrgangsstufe 8 BSU (2) BASISSPORTUNTERRICHT (BSU) DSU (2) S 8.1 Gesundheit [DSU: Gesundheitsorientierte Fitneß; Gesundheitserziehung] Die Schüler sollen sich an körperliche Betätigung unter gesundheitlichen Gesichtspunkten gewöhnen. Die Zusammenhänge von Wohlbefinden und regelmäßigem gesundheitsorientiertem Training sollen ihnen bewußt werden. Gesundheitsorientierte Fitneßfaktoren: Aerobe Ausdauer, Kraftausdauer, Beweglichkeit verschiedene Formen der Belastungsdosierung erproben Grundkenntnisse über verschiedene Methoden des Kraftausdauertrainings sowie über die Funktionen der großen Muskelgruppen im Kraftausdauer- und Beweglichkeitstraining erwerben (Leichtathletik, Schwimmen) Haltungsschwächen und muskuläre Dysbalancen durch funktionelle Gymnastik beeinflussen Bewegungserleben, Gewandtheit, Kreativität die Bedeutung der Gewandtheit für die Unfallverhütung verstehen die vielfältigen koordinativen und kreativen Möglichkeiten in verschiedenen arten erleben (siehe 8.4 Leisten, Gestalten, Spielen) Körpergefühl, Körperbewußtsein, Entspannungsfähigkeit den Zusammenhang zwischen Körpergefühl und psychischen Zuständen gerade auch im Hinblick auf die Entwicklungen in der Pubertät (z. B. biologisch bedingte Veränderungen des körperlichen Erscheinungsbildes und ihre Auswirkungen auf das Selbstverständnis der Jugendlichen) erfahren die erlernten Methoden der Psychoregulation situationsspezifisch erproben Sicherheit Gesundheitsrisiken und Unfallgefahren bei verschiedenen Situationen, arten, Belastungen, Übungsformen und Körperzuständen beurteilen, voraussehen und zunehmend selbständig vermeiden Helfer- und Sicherheitsgriffe selbständig anwenden [Verkehrserziehung: Sofortmaßnahmen am Unfallort] Rücksichtnahme üben bei Großen und Kleinen Spielen (siehe 8.2 Fairneß, Kooperation) Hygiene und Ernährung zunehmend selbständig auf- und abwärmen; Entlastungsübungen (z. B. zur Entlastung der Wirbelsäule nach Lauf-, Sprung- und Kraftübungen) durchführen grundlegende Aspekte des Gesundheitsbewußtseins entwickeln: Bedeutung von ausreichendem Schlaf, Gefahren des Genuß- und Suchtmittelmißbrauchs für die Gesamtentwicklung des Körpers [Katholische Religionslehre 8.1, Evangelische Religionslehre, Ethik 8.3, Familien und Sexualerziehung] Hygienemaßnahmen und richtiges Ernährungsverhalten beachten [Ethik 8.3,] S 8.2 Fairneß, Kooperation [Friedenserziehung] Die Schüler sollen Verständnis für die individuellen Stärken und Schwächen ihrer Mitschüler Seite 13
18 entwickeln. Sie werden zur Nachsicht sowie zur Vermeidung von Schuldzuweisungen angehalten. Im sportlichen Gegner entdecken sie den Partner, ohne den ein sportlicher Vergleich nicht möglich wäre. Regelgeleitetes Handeln Situationen erkennen, die eine Veränderung der Regelvorgaben erforderlich machen, und die Regelvorgaben entsprechend anpassen (z. B. Herstellen gleicher Chancen durch individuell erschwerende oder erleichternde Bedingungen) Schiedsrichtertätigkeiten zunehmend selbständig durchführen Handeln in der Gemeinschaft die eigenen Verhaltensweisen und die des Partners bewußt wahrnehmen und vergleichen eigene Interessen mit dem Gruppenziel in Einklang bringen und eigene Fähigkeiten zum Gelingen gemeinsamer Vorhaben einsetzen (z. B. aufbauendes Rollenverhalten in den spielen einüben) Mitschüler unterschiedlichen Leistungsniveaus in gemeinsame sportliche Aktivitäten einbeziehen (siehe 8.1 Gesundheit) verschiedene Möglichkeiten der Konfliktlösung und des Aushandelns von Regeln und Rollen kennenlernen und anwenden [Katholische Religionslehre 7.6, Evangelische Religionslehre, Ethik 8.1] Unterrichtsvorhaben mitplanen Sichern, Unterstützen, Helfen Gefahren (z. B. durch aggressives Verhalten) selbständig erkennen und unnötige Risiken für sich und andere vermeiden (v. a. Turnen an Geräten, spiel, Schwimmen) das Lernen in der Gruppe durch Übernahme von Demonstrations-, Unterstützungs- und Korrekturaufgaben mitgestalten S 8.3 Umwelt [Umwelterziehung] Die Schüler vertiefen die in der Jahrgangsstufe 7 erworbenen Kenntnisse über die Bedeutungsvielfalt der Begriffe und Umwelt. Sie erleben das Spannungsfeld zwischen und Umwelt und entwickeln zunehmend die Bereitschaft, Verhaltensgrundsätze für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt anzuwenden. Umwelterfahrungen sportliche Aktivitäten nach regionalen Gegebenheiten und Möglichkeiten auswählen Beziehungen und Konflikte die Kenntnisse über die Bereiche und Umwelt anhand ihrer wechselseitigen Beziehungen vertiefen das Verständnis vertiefen, daß sportliche Freizeitbedürfnisse die Umwelt unmittelbar (z. B. Störung der Uferzone beim Rudern) sowie mittelbar (z. B. Abfall bei veranstaltungen) belasten, aber auch positiv beeinflussen können (z. B. Landschaftsschutz und -pflege in Naherholungsgebieten) [Erdkunde 8.5] Verantwortung und Handeln [Katholische Religionslehre 8.6, Evangelische Religionslehre 8.6, Ethik 8.3] sportartbezogene und allgemeine Verhaltensregeln (z. B. Skilauf nur bei ausreichender Seite 14
19 Schneeauflage, Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln) kennenlernen und anwenden [Erdkunde 8.5] S 8.4 Leisten, Gestalten, Spielen Leisten: Die Schüler entwickeln ihre Ausdauer und Schnelligkeit weiter und lernen insbesondere entwicklungsgemäße Methoden der Kräftigung kennen (v. a. Leichtathletik, Schwimmen, Turnen an Geräten). Sie nehmen Leistungssituationen bewußt wahr, beurteilen diese nach taktischen Gesichtspunkten und erfahren Möglichkeiten der emotionalen Steuerung in Leistungssituationen. Verschiedene Verfahren zur Leistungsfeststellung werden besprochen. Darüber hinaus wird das Miteinander und Gegeneinander im sportlichen Wettkampf thematisiert (siehe 8.2 Fairneß, Kooperation). Gestalten: Die Schüler verbessern die ökonomische Ausführung der Bewegungsgrundformen und die Dosierung der Krafteinsätze, sammeln insbesondere Erfahrungen mit der Lage des Körperschwerpunkts und mit der Schwungmasse der Körperteile sowie mit dem Zusammenspiel von Rhythmus und Bewegung (z. B. Vorgabe des Rhythmus, Vorgabe der Bewegung). Sie vollziehen festgelegte Bewegungsfolgen nach, stimmen diese in der Gruppe ab, lernen aber auch, zu vorgegebenen Themen allein und in der Gruppe zu improvisieren (v. a. Gymnastik und Tanz). Besonders werden bei der Gestaltung von Kunststücken die Partner und die Gruppe mit einbezogen (z. B. Schwimmen: Wasserballett ). Spielen: Die Schüler lernen verschiedene Positionen, Rollen und die Möglichkeiten ihrer Ausgestaltung kennen. Sie sammeln Ideen für Spiele in der Freizeit, probieren diese aus und erproben unterschiedliche Turnierformen in verschiedenen Spielen. S Gymnastik und Tanz (siehe Gymnastik und Tanz) [Musik, DSU: Bewegungskünste, Rhythmische gymnastik, Tanz] Körper- und Bewegungsschulung (siehe 8.1 Gesundheit) Haltung, Koordination, Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer in weiteren Bereichen der Gymnastik (z. B. Aerobic, Stretching) mit und ohne Musik sowie mit und ohne Zusatzgeräte verbessern Ausdrucksschulung [Deutsch 8.1] emotionale Aspekte unter verschiedenen Gesichtspunkten (z. B. laut leise ) in der Bewegung ausdrücken und in Kleingruppen unterschiedlich darstellen Gymnastik mit Handgeräten die Fertigkeiten mit dem Seil auch mit Musik erweitern (Jungen: Verbesserung von Kondition und Geschicklichkeit; Mädchen: auch Übungsverbindungen) weitere Bewegungsmöglichkeiten mit dem Ball erproben Tanz tänzerische Techniken (Grundhaltungen, Grundschritte, Drehungen, Sprünge und Bodenelemente) aus dem Bereich des ethnischen Tanzes (z. B. afrikanischer Tanz, Flamenco) kennenlernen und exemplarisch an einem Tanz vertiefen (Schwerpunkt: Verständnis für Seite 15
20 fremde Kulturen) Theorie musikalische und rhythmische Grundstrukturen kennenlernen (z. B. Takteinteilung) Charakter und Struktur der ausgewählten ethnischen Tänze (u. a. Einblick in die kulturellen Eigenheiten) kennenlernen gesundheitliche Wirkungen der angesprochenen Bereiche kennenlernen [Gesundheitserziehung] S Leichtathletik [DSU: Leichtathletik] Techniken leichtathletischer Disziplinen Kugelstoßen mit Medizinbällen und Kugeln bis zu 4 kg Gewicht (Grobform) Werfen mit Bällen unterschiedlichen Gewichts (v. a. Wurfball 200 g) Hochsprung: Flop Umfang und Intensität der Belastungen, Verbesserung grundlegender körperlicher Fähigkeiten Startschulung, Sprinten bis 75 m nach Zeit Lauf-ABC mit Kombinationen (z. B. Dribbling, Kniehebelauf) und in unterschiedlicher Frequenz Verbessern der Sprung- und Wurfkraft in verschiedenen Variationen Theorie Wettkampfbestimmungen; Sicherheitsregeln (v. a. im Stoß und Wurf) einüben [Gesundheitserziehung] leichtathletische Trainingsmethoden zur Entwicklung der Sprung- und Wurfkraft kennenlernen S Schwimmen [DSU: Schwimmen] Grundlegende Bewegungserfahrungen Wassergefühl und Orientierungsfähigkeit verbessern (z. B. durch Schwimmen mit Paddelbewegungen der Hände, Tauchen, Drehungen, Bewegungsfolgen/Bilderreigen aus dem Kunstschwimmen nach Musik) Techniken des Schwimmens Bewegungserfahrungen zur Vorbereitung des Delphinschwimmens sammeln die Technik des Rückenschwimmens einschließlich Start und Wende erlernen die Kippwende im Brust- und Kraulschwimmen verbessern Umfang und Intensität der Belastungen, Verbesserung grundlegender körperlicher Fähigkeiten Schwimmen nach Zeit bis 50 m in Brusttechnik und Kraul- oder Rückentechnik schwimmspezifische Kräftigung im Schwimmbad und im Konditionsraum Rettungsschwimmen (siehe 8.1 Gesundheit und 8.2 Fairneß, Kooperation) [Gesundheitser- Seite 16
21 ziehung] grundlegende Fertigkeiten der Fremdrettung erlernen eigene Fähigkeiten zur Rettung anderer richtig einschätzen und Bereitschaft zum Helfen entwickeln Tief- und Streckentauchen verbessern Theorie Gefahren des Wassers, Verhaltensregeln in Gefahrensituationen [Gesundheitserziehung] Wettkampfbestimmungen des Rückenschwimmens schwimmspezifische Trainingsmethoden zur Entwicklung der Kraftausdauer kennenlernen (siehe 8.1 Gesundheit) theoretische Grundkenntnisse des Rettungsschwimmens erwerben S spiele [DSU: Basketball, Volleyball] Grundlegende Spielerfahrungen Kleine Spiele mit- und gegeneinander durchführen Technik und Taktik der spiele weitere technische und taktische Formen in Basketball und Volleyball erlernen: Basketball (v. a. Korbleger, Rebound, Finten, Gleich- und Überzahlspiele, Fast-Break, Zonenverteidigung) Volleyball (v. a. oberes und unteres Zuspiel, Annahmebagger, einfache gruppentaktische Annahme- und Abwehrformationen im Kleinfeldspiel); in Volleyball soll neben dem Spiel 3 : 3 das Spiel 4 : 4 eingeübt werden. Theorie (siehe 8.2 Fairneß, Kooperation) die Regelkenntnisse vertiefen; Schiedsrichtertätigkeit wahrnehmen Einsicht in die Aufgaben der verschiedenen Spielpositionen im Basketball gewinnen S Turnen an Geräten [DSU: Gerätturnen] (siehe Turnen an Geräten) Grundfertigkeiten des Turnens weitere Fertigkeiten an Barren, Minitrampolin, Reck, Schwebebalken und Stufenbarren aus folgenden Strukturgruppen erwerben: gymnastisch-tänzerische und statische Elemente am Schwebebalken (Mädchen) Kippbewegungen: Kippe in den Grätschsitz am Barren (Jungen), Kippaufschwung aus dem Hangstand am Reck (Jungen) Rollbewegungen: Rolle vorwärts zum Grätschsitz am Barren (Jungen) Schwungbewegungen: Kehre, Wende und Oberarmstand am Barren (Jungen), hohe Wende vom Stufenbarren (Mädchen), Spreizumschwung am Stufenbarren (Mädchen), Hocke am Stützreck (Jungen) Sprungbewegungen: Hocke als Aufgang am Stufenbarren und Schwebebalken (Mädchen), Hockwende vom Stufenbarren (Mädchen), vom Hocksalto auf den Mattenberg zum Salto vorwärts (Minitrampolin) Stemmbewegungen: Aufstemmen am Stufenbarren (Mädchen), Stemmaufschwung Seite 17
22 vorwärts oder rückwärts am Barren (Jungen) diese Fertigkeiten zusammen mit den bereits erlernten unter erleichterten Bedingungen (Gelände- und/oder Partnerhilfe) in Übungsverbindungen darstellen Verbesserung grundlegender körperlicher Fähigkeiten zielgerichtete Übungen zur speziellen Kräftigung durchführen gerätespezifische Kraftzirkel kennenlernen Theorie Kenntnisse in Geräteaufbau und Gerätesicherung sowie im Helfen und Sichern erwerben Kenntnisse in der turnspezifischen Fachsprache vertiefen Kenntnisse über die Strukturgruppen erwerben turnspezifische Trainingsmethoden zur Entwicklung der Kraft kennenlernen S Wintersport Die Lehrpläne für Eislaufen, Rodeln, Skilaufen sind auf Seite 29 zu finden. DIFFERENZIERTER SPORTUNTERRICHT (DSU) Die Lehrpläne für die arten des Differenzierten unterrichts sind in KWMBl I Sondernummer 2/1993 veröffentlicht. Seite 18
23 Jahrgangsstufe 9 BSU (2) BASISSPORTUNTERRICHT (BSU) DSU (2) S 9.1 Gesundheit (siehe 9.3 Umwelt) [DSU: Gesundheitsorientierte Fitneß; Gesundheitserziehung] Die Schüler sollen ihre Kenntnisse aus der Gesundheitserziehung des schulischen und außerschulischen s zunehmend selbständiger anwenden. Auf der Basis positiver Erfahrungen werden Beweggründe für gesundheits- und fitneßbezogenes Verhalten entwickelt und gefördert. Gesundheitsorientierte Fitneßfaktoren: Aerobe Ausdauer, Kraftausdauer, Beweglichkeit Aerobe Ausdauer: unterschiedliche Trainingsmethoden und ihre Auswirkungen in verschiedenen Ausdauersportarten erleben Kraftausdauer: regelmäßiges Muskeltraining im Hinblick auf unterschiedliche Zielsetzungen (z. B. Körperformung, Leistungssteigerung) auch unter Einbeziehung des Konditionsraums durchführen Beweglichkeit: funktionelles Dehnen nicht nur zur Verbesserung der Beweglichkeit, sondern auch unter anderen Gesichtspunkten anwenden und erleben (z. B. Entspannung, Verletzungsvorbeugung) Haltungsschwächen und muskuläre Dysbalancen durch gezieltes Kraft- und Dehntraining vermindern, auch unter Einbeziehung des Konditionsraums Bewegungserleben, Gewandtheit, Kreativität (siehe 9.4 Leisten, Gestalten, Spielen) Gewandtheitsübungen und gestalterische Aufgaben als Ergänzung und Ausgleich zum Arbeitscharakter des Fitneßtrainings erleben Körpergefühl, Körperbewußtsein, Entspannungsfähigkeit Ansätze zu ästhetischer Selbstdarstellung finden (z. B. DSU: Bewegungskünste) eine weitere Entspannungsmethode erlernen (z. B. progressive Muskelentspannung) Sicherheit individuelle Gesundheitsrisiken (z. B. bei und nach Infektionskrankheiten) und Abbruchkriterien bei Ausdauerbelastungen (z. B. Schwindel) erkennen und berücksichtigen Risiken des Krafttrainings vermeiden (z. B. Preßatmung, zu hohe Intensität) gelenkstabilisierende Übungen durchführen schonende Landetechniken anwenden, um hohe Impulsbelastungen zu vermeiden Hygiene und Ernährung den Zusammenhang von Belastung und Erholung beachten Hygienemaßnahmen anwenden und auf richtiges Ernährungsverhalten achten S 9.2 Fairneß, Kooperation [Friedenserziehung] Die Schüler sollen in der Gestaltung eines gemeinschaftlichen unterrichts zunehmend selbständiger werden. Sie sollen den Bedeutungsgehalt der Begriffe Fairneß und Kooperation erfassen und lernen, Partner und Gruppe zu respektieren sowie bei Interessengegensätzen Toleranz zu zeigen. Seite 19
24 Regelgeleitetes Handeln Regelverstöße im Hinblick auf die Verwirklichung der Spielidee sowie im Hinblick auf individuelle und soziale Auswirkungen einordnen und bewerten; Konflikte regelkonform lösen Schiedsrichtertätigkeit selbständig ausüben den Zusammenhang zwischen und Fairneß verstehen lernen [Deutsch 9.3] Handeln in der Gemeinschaft Gruppenprozesse differenzierter wahrnehmen, sie beeinflussen lernen und somit zu einem harmonischen Mannschafts- und Gruppenklima beitragen (z. B. Leistungsschwache, Behinderte integrieren) [Katholische Religionslehre, Evangelische Religionslehre, Ethik] zweckorientierte von affektiven Aggressionen, regelkonforme von regelwidrigen Aggressionen in Spiel- und Wettkampfformen unterscheiden lernen unterschiedliches Spielverhalten einüben (z. B. offensives, defensives Verhalten) Positionen und damit verbundene Rollen beschreiben, festlegen und bereitwillig übernehmen eigene Interessen einbringen und mannschaftsdienlich unterordnen Körpersprache als Kommunikations- und Ausdrucksmittel im bewußt wahrnehmen (DSU: Bewegungskünste) Sichern, Unterstützen, Helfen Betreuungsaufgaben übernehmen (z. B. im Rahmen von Wettbewerben) das Lernen in der Gruppe zunehmend selbständig gestalten S 9.3 Umwelt (siehe 9.1 Gesundheit) [Umwelterziehung] Die Schüler vertiefen ihre Kenntnisse über die Wechselwirkungen zwischen und Umwelt. Sie sollen verstehen, daß sportliche Aktivitäten im Rahmen einer gesundheitsorientierten Freizeitgestaltung einen berechtigten Platz einnehmen, daß dabei aber die Anliegen des Umweltschutzes berücksichtigt werden müssen. Umwelterfahrungen [Gesundheitserziehung, Umwelterziehung] den Zusammenhang zwischen gesundem und gesunder Umwelt erkennen Zusammenhänge natürlicher Ökosysteme und gesundheitsgefährdender Faktoren (z. B. erhöhter Ozongehalt der Luft und Ausdauerbelastungen) anhand regionaler Gegebenheiten kennenlernen Beziehungen und Konflikte ein differenziertes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen und Umwelt entwickeln (Beziehungs- und Konfliktebenen trennen) Verantwortung und Handeln Bereitschaft zur individuellen Übernahme von Verantwortung für die Umwelt im Zusammenhang mit sportlichen Aktivitäten entwickeln; eigene Verhaltensgewohnheiten überprüfen und umweltbewußte Verhaltensweisen erproben und einüben allgemeine und sportartbezogene Verhaltensregeln zum Schutz der Umwelt anwenden Seite 20
25 S 9.4 Leisten, Gestalten, Spielen Leisten: Die Schüler erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über die Methoden des Ausdauertrainings (v. a. Leichtathletik, Schwimmen, evtl. Skilanglauf) und verbessern ihre Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Sie werden sich in der Auseinandersetzung mit sportlichen Aufgaben ihrer persönlichen Leistungsmotive bewußt; sie lernen, die Leistungen des einzelnen in den Rahmen von Gruppenleistungen einzuordnen (siehe 9.2 Fairneß, Kooperation), durchdenken taktische Grundsituationen und setzen diese praktisch um (v. a. spiele). Gestalten: Die Schüler erproben Bewegungsmöglichkeiten in verschiedenen Körperlagen, machen Erfahrungen mit Drehungen und dem Gleichgewicht (z. B. Balancieren allein oder mit Partner) und erkennen den Zusammenhang zwischen Übung, Haltung und Ausdruck (v. a. Turnen an Geräten). Sie sollen Rhythmisierungen in verschiedenen Bewegungs- und Tanztechniken wahrnehmen und umsetzen, Unterschiede in der Bewegungsdynamik erkennen und Bewegungsbegleitungen festigen und variieren können. Darüber hinaus finden die Schüler räumliche, zeitliche und dynamische Variationsmöglichkeiten bei unterschiedlichen Bewegungen und verbessern bei themengebundenen Improvisationen die Körpersprache (v. a. Gymnastik und Tanz). Spielen: Den Schülern soll bewußt werden, daß die Verbesserung der individuellen technischen und taktischen Fähigkeiten eine Grundlage für die Verbesserung der Spielfähigkeit in den spielen ist. Zudem erleben sie weitere Spiele, die das Miteinander fördern. Sie sollen lernen, daß das Spiel aus der Einhaltung von Regeln und einer regelkonformen Konfliktlösung heraus lebt (siehe 9.2 Fairneß, Kooperation). S Gymnastik und Tanz (siehe Gymnastik und Tanz) [Musik, DSU: Bewegungskünste, Rhythmische gymnastik, Tanz] Körper- und Bewegungsschulung (siehe 9.1 Gesundheit) Haltung, Koordination, Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer in weiteren Bereichen der Gymnastik (z. B. Rückengymnastik) mit und ohne Musik sowie mit und ohne Zusatzgeräte verbessern Ausdrucksschulung emotionale Aspekte unter dem Gesichtspunkt Distanz und Nähe tänzerisch umsetzen und die eigene Bewegung auf die des Partners abstimmen lernen Gymnastik mit Handgeräten (nur Mädchen) die Fertigkeiten mit dem Reifen (Schwerpunkt) und dem Band verbessern und in einfachen Kompositionen nach Musik unter Berücksichtigung choreographischer Grundlagen darstellen Tanz tänzerische Techniken (Haltungen, Fassungen, Schritte und Drehungen) aus dem Bereich des Gesellschaftstanzes (z. B. Cha Cha Cha, Rock 'n' Roll) kennenlernen und exemplarisch an einem Tanz vertiefen (Schwerpunkt: Umgangsformen, Rollenverhalten) Seite 21
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UV B PP St d BWK MK UK I (a) I (b) I (c) I (d) I (e) I (f) 1 11 A D 2 21 E 5 1,2 1, 2 1 10 1, 2, 3 1 1 1 1 1, 2, 3 1 3 31 A B 6 1, 2 1, 2 1, 2 1,2 61 A B 8 1, 2 1, 2 1 1, 2 1, 2 5 91 6 1, 2 1, 2 1 1, 3
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