Tagung. Fachtagung zum Jahresschwerpunkt 2014/2015

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1 Tagung Fachtagung zum Jahresschwerpunkt 2014/2015 Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Professionswissen für eine inklusive Bildung Anmeldung: Veranstaltungs-Nr. 1522J0101 Freitag, 10. und Samstag, 11. April 2015 Landesinstitut, Felix-Dahn-Str. 3, Hamburg Hamburg

2 Impressum IMpressum Herausgeber Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Felix-Dahn-Straße 3, Hamburg Druck: flyeralarm GmbH, Nürnberg Redaktion: Regina Lorenzen Layout/Schlussredaktion Jörg Gensel (Publikationsmanagement) Fotos: puckillustrations, fotolia.com Hamburg: 2015 Auflage: 2500 Stück Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck darf nur mit Zustimmung der Redaktion erfolgen. 2

3 Inhalt Grußwort Programmübersicht Programminformationen Organisatorische Hinweise Anmeldeverfahren. 18 FAX-Anmeldung Veranstalter und Veranstaltungsort Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Felix-Dahn-Straße 3, Hamburg 3

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5 Grusswort Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie herzlich zur Fachtagung Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Professionswissen für eine inklusive Bildung einladen. In Hamburg werden etwa 2000 Kinder und Jugendliche mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf in der geistigen Entwicklung beschult. Damit liegt dieser Förderschwerpunkt zahlenmäßig an dritter Stelle der insgesamt neun sonderpädagogischen Förderschwerpunkte. Bei der Schülerschaft handelt es sich um eine ausgesprochen heterogene Gruppe. Die Ursachen und Erscheinungsformen der Beeinträchtigungen sind so verschieden wie der Umfang der notwendigen Hilfe im Bereich der alltäglichen Verrichtungen, der Bedarf an medizinischer und therapeutischer Versorgung. Auch die Lernentwicklungen verlaufen höchst individuell. Die Schulpflicht für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen in der geistigen Entwicklung wurde in Deutschland erst vor etwas mehr als 50 Jahren eingeführt. Seitdem haben sich Haltung und Einstellungen der Pädagoginnen und Pädagogen enorm verändert: Nach Verwahrung und Pflege wurde längere Zeit eine Normalisierung angestrebt, danach war Empowerment das Ziel von Bildungsbemühungen und Sozialfürsorge. Empowerment betont Autonomie, Selbstbestimmung und Inklusion und bereitete den Weg zur aktuellen Zielorientierung: Teilhabe/Partizipation. Dennoch werden die meisten Schülerinnen und Schüler auch heute noch an speziellen Sonderschulen beschult; und die Diskussion über die Möglichkeiten, Chancen und Risiken einer inklusiven Beschulung wird durchaus kontrovers geführt. Ein wichtiger Begründungszusammenhang hierfür ist in der Notwendigkeit einer individuell angepassten Rhythmisierung des Unterrichtes sowie der Einbindung von Therapie und medizinischer Versorgung in den Schultag zu sehen. Darüber hinaus scheinen aber vor allem auch die zentralen 5

6 Grusswort Komponenten der spezifischen Didaktik und Methodik des Förderschwerpunktes nur schwer anschlussfähig an die allgemeine Didaktik und Methodik zu sein. Spätestens im Fachunterricht in der Sekundarstufe I der inklusiven Schule stellt sich die Frage, wie sich beispielsweise ein Lernen in Alltagssituationen, eine konsequente Handlungsorientierung und eine Spielpädagogik realisieren lassen, insbesondere dann, wenn die Lehrkraft die Lerngruppe allein unterrichtet. Gleichzeitig muss aber auch die Frage gestellt werden, in welchen der in den Bildungsplänen der allgemeinbildenden Schulen benannten fachlichen und überfachlichen Kompetenzen auch Schülerinnen und Schüler mit einer Beeinträchtigung in der geistigen Entwicklung gefördert und gefordert werden sollten und in welcher Tiefe. Und dies unabhängig von der besuchten Schulform. Ergebnisse aus der empirischen Forschung stehen noch aus, und die Entwicklung von Konzepten für einen inklusiven Unterricht, der auch diese Schülerinnen und Schüler in das gemeinsame Lernen an gemeinsamen Unterrichtsgegenständen konsequent einbezieht, steht in den Anfängen. Mit dieser Fachtagung möchten wir Ihnen Gelegenheit geben, berufsgruppen-, fächer- und schulformübergreifend miteinander ins Gespräch zu kommen, zu diskutieren und gemeinsam nach Antworten zu suchen. Als Ausgangspunkt für die Diskussionen werden insbesondere in den Vorträgen und den Workshops mit Schwerpunkt Didaktik aktuelle Konzepte der Pädagogik im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung vorgestellt. Kommunikation hat im Unterricht eine zentrale, wenn nicht sogar die zentrale Schlüsselfunktion. Gerade in diesem Bereich zeigen aber viele Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der geistigen Entwicklung eine eingeschränkte Handlungsfähigkeit, die unmittelbare Auswirkungen auf ihre Partizipation/Teilhabe hat. Erfreulicherweise sind in den letzten Jahren neue Konzepte für den Abbau kommunikativer Barrieren entstanden, alte haben sich enorm weiterentwickelt. In den Workshops zum Schwerpunkt Kommunikation werden einige davon vorgestellt. 6

7 GruSSwort Wir hoffen, Ihnen ein informatives Programm zusammengestellt zu haben, das Sie zu interessanten Diskussionen anregt, Ihnen neue Impulse für die inklusive Schulentwicklung gibt und viele Anregungen für die eigene Unterrichtsplanung und -gestaltung. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Regina Lorenzen Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Referat Sonderpädagogik & Individuelle Förderung 7

8 Programmübersicht Freitag, 10. April :30 16:00 Uhr Come-Together mit der Möglichkeit, die Infostände verschiedener Aussteller zu besuchen Einige Sonderschulen und berufliche Schulen, verschiedene Vereine und Verbände sind eingeladen, sich als Kooperationspartner mit ihrem Angebot zu präsentieren. An einem Büchertisch der Hamburger Lehrerbibliothek (LI Hamburg) haben Sie die Möglichkeit, in der Fachliteratur zu schmökern. Schülerinnen und Schüler aus speziellen Sonderschulen stellen ihr Können dar. 16:00 16:45 Uhr Auftakt zur Tagung und Grußworte Dr. Mareile Krause, LI Hamburg, Leitung Abteilung Fortbildung, Organisations- und Personalentwicklung Martin Gustorff, BSB, Schulaufsicht Sonderpädagogische Förderung B1-SO Prof. Dr. habil. Frank André Zimpel, Behindertenpädagogik: Lernen und Entwicklung, Universität Hamburg Samstag, 11. April :00 10:30 Uhr 2-01 Vortrag Einander helfen der Weg zu einer inklusiven Lernkultur Prof. Dr. habil. Frank André Zimpel, Behindertenpädagogik: Lernen und Entwicklung, Universität Hamburg 10:30 11:00 Uhr Pause 11:00 13:00 Uhr Parallele Workshops 3-01 bis 3-04 (Didaktik) und 3-05 bis 3-07 (Kommunikation) 13:00 14:00 Uhr Mittagspause 14:00 16:00 Uhr Parallele Workshops 4-01 bis 4-04 (Didaktik) und 4-05 bis 4-07 (Kommunikation) 16:00 Uhr Ende der Tagung 16:45 17:00 Uhr Pause 17:00 19:00 Uhr 1-01 Eröffnungsvortrag Inklusive Bildung: Was kann die Didaktik des Förderschwerpunktes geistige Entwicklung dazu beitragen? Prof. Dr. Karin Terfloth, Pädagogik bei schwerer geistiger und mehrfacher Behinderung und Inklusionspädagogik, Pädagogische Hochschule Heidelberg 8

9 ProgrammÜbersicht Parallele Workshops 11:00 13:00 Uhr 3-01 bis 3-04 (Didaktik) und 3-05 bis 3-07 (Kommunikation) 3-01 Prof. Dr. habil. Frank André Zimpel, Universität Hamburg Aufmerksamkeit und Spiel Fachunterricht an der Stadtteilschule 3-02 Dr. Carin de Vries, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Mathematische Basiskompetenzen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Einführung (Vertiefungsangebot unter 4-02) 3-03 Lena Stein, Schule Marckmannstraße Anfangsunterricht Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung 3-04 Hendrik Reimers, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH) Lernraster als Möglichkeit für einen erfolgreichen selbstwirksamen Unterricht mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung 3-05 Britta Schlehahn und Jan Schirmer, Schule Paracelsusstraße Unterstützte Kommunikation (UK) im Unterricht 3-06 Anne Wrede, Lebenshilfe Bremen e.v. Durch Leichte Sprache die Verständlichkeit von Texten verbessern Regeln für die Gestaltung von Sprache 3-07 Volker Benthien und Björn Abramsen, Leben mit Behinderung Hamburg e.v. Vom Öffnen der Schatzkiste Formen der Beteiligung von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf mit Methoden des Personenzentrierten Denkens 9

10 Programmübersicht Parallele Workshops 14:00 16:00 Uhr 4-01 bis 4-04 (Didaktik) und 4-05 bis 4-07 (Kommunikation) 4-01 Dr. Oliver Musenberg, Humboldt-Universität zu Berlin Historisches Lernen zwischen Eigensinn und Fachlichkeit Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung im inklusiven Geschichtsunterricht 4-02 Dr. Carin de Vries, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Mathematische Basiskompetenzen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Vertiefung (Einführung unter 3-02) 4-03 Lars Arnold, Schule Marckmannstraße FÄLLT AUS! Bruchrechnen mit allen?! Unterricht in der inklusiven Schule 4-04 Hendrik Reimers, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH) Der Einsatz von ipads/tablets in der Bildung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung 4-05 Britta Schlehahn und Jan Schirmer, Schule Paracelsusstraße Alternativ- und Konsequenzpläne: ein vielseitiges Werkzeug für den Schulalltag 4-06 Anne Wrede, Lebenshilfe Bremen e.v. Durch Leichte Sprache die Lesbarkeit von Texten vereinfachen Regeln für die Gestaltung von Texten 4-07 Volker Benthien und Björn Abramsen, Leben mit Behinderung Hamburg e.v. Zukunftsplanung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf und die Rolle eines Unterstützerkreises 10

11 Programminformationen Freitag, 10. April :00 19:00 Uhr 1-01 Eröffnungsvortrag Inklusive Bildung: Was kann die Didaktik des Förderschwerpunktes geistige Entwicklung dazu beitragen? Unterrichtsplanung gehört zum Kerngeschäft aller Lehrerinnen und Lehrer in Förder- und Regelschulen. Gibt es Unterschiede in den Vorgehensweisen zur didaktischmethodischen Planung? Gerade in der Diskussion um schulische Inklusion stellen sich für Lehrpersonen die Fragen: Worin liegen die Zugänge zur Didaktik in inklusiven Settings? Inwiefern kann didaktisches Handwerkszeug aus dem Förderschwerpunkt wie Elementarisierung, Individualisierung, Differenzierung und Handlungsorientierung einen Beitrag zur Planung und Gestaltung inklusiven Unterrichts beitragen? Diese Fragen werden im Eingangsvortrag verfolgt. Referentin: Prof. Dr. Karin Terfloth, Pädagogik bei schwerer geistiger und mehrfacher Behinderung und Inklusionspädagogik, Pädagogische Hochschule Heidelberg Samstag, 11. April :00 10:30 Uhr 2-01 Vortrag Einander helfen der Weg zu einer inklusiven Lernkultur Hilft helfen? Antwort: Nicht immer. Voraussetzung für das Gelingen ist: Lehrende sehen das Lernen durch die Augen ihrer Schülerinnen und Schüler, Lernende sehen sich selbst als ihre eigenen Lehrpersonen. Referent: Prof. Dr. habil. Frank André Zimpel, Behindertenpädagogik: Lernen und Entwicklung, Universität Hamburg 11:00 13:00 Uhr Parallele Workshops 3-01 bis 3-04 (Didaktik) und 3-05 bis 3-07 (Kommunikation) Didaktik 3-01 Aufmerksamkeit und Spiel Fachunterricht an der Stadtteilschule Über einen guten Unterricht entscheiden Sinnverständnis und Wiederholungsbereitschaft der Lernenden. Aufmerksamkeit ist ein wichtiges Indiz für Ersteres und für das andere garantiert eine intrinsische Spielmotivation. Untersuchungen in unserem Aufmerksamkeitscomputerlabor belegen, Kinder mit Lernschwierigkeiten weisen oft Aufmerksamkeitsbesonderheiten auf und befinden sich selten auf der gleichen Spielstufe wie Gleichaltrige. Welche diagnostischen und didaktischen Anforderungen daraus resultieren, sollte in inklusiven Klassen bekannt sein und berücksichtigt werden. Referent: Prof. Dr. habil. Frank André Zimpel, Behindertenpädagogik: Lernen und Entwicklung, Universität Hamburg 11

12 Programminformationen 3-02 Mathematische Basiskompetenzen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Einführung Theoretische Einführung und praxisbezogene Übungsbeispiele für jeden. Materialbeispiele und ihre vielseitige Nutzung ergänzen die Einführung. Hinweis: Im Workshop 4-02 (Beginn 14:00 Uhr) wird dieses Angebot vertieft. Referentin: Dr. Carin de Vries, Pädagogik und Didaktik bei Beeinträchtigungen der geistigen Entwicklung, Institut für Sonderpädagogik, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 3-03 Anfangsunterricht Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung In diesem Workshop stehen Inhalte und Didaktik eines entwicklungsorientierten und elementaren Deutschunterrichts für Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf in der geistigen Entwicklung im Mittelpunkt: Welche Angebote sind als Vorbereitung für das Lesen und Schreiben sinnvoll? Wie kann das Kritzeln weiterentwickelt werden? Was ist der erweiterte Lesebegriff? Es werden Grundlagen dargestellt und praktische Beispiele für individuelle und gemeinsame Aufgaben im Deutschunterricht gezeigt. Dieser Workshop richtet sich v.a. an Kollegen/ -innen der Jahrgangsstufen 0 4. Referentin: Lena Stein, Sonderpädagogin an der Schule Marckmannstraße, Referentin an der Universität Hamburg und am LI Hamburg 3-04 Lernraster als Möglichkeit für einen erfolgreichen selbstwirksamen Unterricht mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung Professionelle Unterstützung und Begleitung von Schülerinnen und Schülern mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung seitens der Lehrkräfte muss in einer sich immer schneller wandelnden Gesellschaft vor allem gekennzeichnet sein durch die Organisation der Selbstorganisation der Schülerinnen und Schüler und durch ein permanentes Angebot zum Aufbau eines positiven Selbstkonzepts. Im Rahmen der Veranstaltung werden Lernraster als eine geeignete Vorgehensweise sowie dazugehörige theoretische Grundlagen einer subjektzentrierten Bildung dargestellt. Anschließend sollen Beispiele zu verschiedenen Lernrastern eingesehen, Chancen und Grenzen dazu diskutiert und gegebenenfalls eigene Raster für die Unterrichtspraxis vor Ort konstruiert werden. Hinweis: In der Mittagspause (13:00 14:00 Uhr) können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Workshops Lernraster auf mitgebrachte eigene Datensticks kopieren. Referent: Hendrik Reimers, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH), Koordinator FR Geistige Entwicklung 12

13 Programminformationen Kommunikation 3-05 Unterstützte Kommunikation (UK) im Unterricht Was können nicht oder kaum sprechende Schülerinnen und Schüler im Deutschunterricht lernen? Wir stellen ein Unterrichtsprojekt einer Unterstufe im Lernbereich Deutsch vor: angefangen vom Zuordnen von Realgegenständen zu Fotos bzw. Piktogrammen bis hin zum Anfertigen eines eigenen Bilderbuchs, das anhand von Symbolen von den Schülern selbst gelesen werden kann. Referenten: Britta Schlehahn, Heilerzieherin und ISAAC-Referentin, und Jan Schirmer, Sonderpädagoge; beide tätig an der Schule Paracelsusstraße 3-06 Durch Leichte Sprache die Verständlichkeit von Texten verbessern Regeln für die Gestaltung von Sprache Lange Sätze, unverständliche Begriffe, ein unübersichtlicher Textaufbau: Was für einen geübten Leser ärgerlich ist, stellt für viele Menschen oft ein großes Hindernis dar. Durch komplizierte Formulierungen und eine schwierige Textgestaltung bleibt ihnen der Zugang zu schriftlichen Informationen verwehrt. Das Konzept Leichte Sprache bietet hierfür eine Lösung und trägt dazu bei, dass Menschen ihr Leben selbständiger gestalten können. In diesem Workshop lernen Sie die Bedeutung, die Grundlagen und die Regeln der Leichten Sprache kennen, und Sie üben, Texte in Leichter Sprache zu schreiben. So können Sie künftig Ihre Schülerinnen und Schüler durch verständliche Formulierungen sowie durch eine angemessene Gestaltung der Texte besser erreichen. In diesem Workshop wird der Schwerpunkt auf die sprachlichen Regeln sowie auf die Verbesserung der Verständlichkeit von Texten gelegt. Hinweis: Im Workshop 4-06 wird der Schwerpunkt auf die Regeln für die Gestaltung sowie die Verbesserung der Lesbarkeit von Texten gelegt. Referentin: Anne Wrede, stellvertretende Leiterin und Übersetzerin im Büro für Leichte Sprache, Lebenshilfe Bremen e.v Vom Öffnen der Schatzkiste Formen der Beteiligung von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf mit Methoden des Personenzentrierten Denkens Personenzentriertes Denken stellt den Menschen mit seinen Fähigkeiten und Stärken in den Vordergrund. Die verschiedenen Methoden der Persönlichen Zukunftsplanung bieten die Möglichkeit, Ideen und Vorstellungen zu entwickeln, wie eine Zukunft im Sinne der Planenden Person aussehen kann und diese Vorhaben im Leben angegangen und umgesetzt werden können. Mit Hilfe der Fragestellungen entwickelt sich ein Bild der eigenen Möglichkeiten, das sich an den Stärken und nicht an den persönlichen Hindernissen orientiert. Zwei Moderatoren für Persönliche Zukunftsplanung von Leben mit Behinderung Hamburg stellen diese Ansätze vor, erproben die Materialien 13

14 Programminformationen und berichten aus der Praxis des Personenzentrierten Arbeitens. Referenten: Volker Benthien und Björn Abramsen, Moderatoren für Persönliche Zukunftsplanung, Projekt Wunschwege, Leben mit Behinderung Hamburg e.v. 14:00 16:00 Uhr Parallele Workshops 4-01 bis 4-04 (Didaktik) und 4-05 bis 4-07 (Kommunikation) Didaktik 4-01 Historisches Lernen zwischen Eigensinn und Fachlichkeit Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung im inklusiven Geschichtsunterricht Die Bildungsansprüche von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung werden in den verschiedenen Fachdidaktiken in der Regel noch nicht mitgedacht und ebenso wurden in der Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung fachdidaktische Ansprüche bislang kaum reflektiert. Diese Situation beginnt sich langsam zu ändern, auch im Hinblick auf das historische Lernen. Im Vortrag werden die wechselseitigen Ansprüche der Geschichtsdidaktik und des Förderschwerpunkts geistige Entwicklung vorgestellt und miteinander konfrontiert. In der sich anschließenden Diskussions-/Workshop-Phase wird anhand eines konkreten, exemplarischen Unterrichtsthemas versucht, didaktische Perspektiven für den inklusiven Geschichtsunterricht zu entwickeln. Referent: Dr. Oliver Musenberg, Institut für Rehabilitationswissenschaften, Geistigbehindertenpädagogik, Humboldt-Universität zu Berlin 4-02 Mathematische Basiskompetenzen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Vertiefungsangebot a) Diagnostisches Förderinventar (DIFMaB und Fördermöglichkeiten) b) Aufbau räumlicher Vorstellungskompetenzen am Beispiel des SOMA-Würfels. Hinweis: Die Einführung zu diesem Angebot findet im Workshop 3-02 (Beginn 11:00 Uhr) statt, ist aber nicht Voraussetzung für diesen Workshop. Referentin: Dr. Carin de Vries, Pädagogik und Didaktik bei Beeinträchtigungen der Geistigen Entwicklung, Institut für Sonderpädagogik, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 4-03 Bruchrechnen mit allen?! Unterricht in der inklusiven Schule Die Didaktik im Förderschwerpunkt geistige Behinderung ist keine Geheimwissenschaft. Sie basiert auf der Didaktik der Allgemeinen Pädagogik, erweitert diese jedoch in einer Weise, die es ermöglicht, sogar Schülerinnen und Schüler mit intensivem Unterstützungsbedarf in den Unterricht an einem gemeinsamen Gegenstand in einer heterogenen Lerngruppe einzubinden. Dies wird für den Unterrichtsgegenstand Bruchrechnen am Beispiel der fällt aus! 14

15 Programminformationen Prinzipien Elementarisierung (Religionspädagogik), PEIS (EIS- Prinzip nach Jerome Bruner) und der um drei Stufen erweiterten kognitiven Lernzieltaxonomie (nach Benjamin Bloom oder Bellanca und Fogarty) exemplarisch dargestellt. Referent: Lars Arnold, LIA-Fachseminarleitung der sonderpädagogischen Fachrichtung geistige Entwicklung, Sonderpädagoge an der Schule Marckmannstraße, Referent an der Universität Hamburg Der Einsatz von ipads/tablets in der Bildung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung ipads/tablets können Menschen mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung vielfältige neue Handlungsmöglichkeiten bieten, zu einer bedeutend höheren sozialen Unabhängigkeit beitragen und damit die Lebensqualität von Menschen mit geistiger Behinderung umfassend verbessern. Diese Geräte können also für Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung zukünftig einen erheblichen Beitrag zu einem deutlich gesteigerten Erleben von mehr Autonomie und Unabhängigkeit und somit von mehr Teilhabe und Inklusion leisten. Im Workshop werden zunächst einige theoretische Erläuterungen gegeben. Anschließend steht das Ausprobieren der Funktionen inklusive einiger Apps sowie ein Austausch zum unterrichtspraktischen Einsatz der Geräte im Mittelpunkt. Hinweis: In der Mittagspause (13:00 14:00 Uhr) können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Workshops Apps auf mitgebrachte eigene ipads/tablets herunterladen. Referent: Hendrik Reimers Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH), Koordinator FR Geistige Entwicklung Kommunikation 4-05 Alternativ- und Konsequenzpläne: ein vielseitiges Werkzeug für den Schulalltag Auch Kindern, die gut und viel sprechen, erleichtert Visualisierung das Verständnis komplexer Sachverhalte. Die Schülerinnen und Schüler sehen und verstehen die Konsequenzen ihres Handelns. Zusätzlich bieten die Pläne alternative Handlungsmöglichkeiten für die Schülerin und den Schüler an. Im Workshop werden anhand von Videobeispielen die Einsatzmöglichkeiten von Alternativplänen gezeigt. Außerdem haben die Teilnehmer die Möglichkeit, einen Plan für den eigenen Bedarf zu erstellen. Referent: Britta Schlehahn, Heilerzieherin und ISAAC-Referentin, und Jan Schirmer, Sonderpädagoge; beide tätig an der Schule Paracelsusstraße 4-06 Durch Leichte Sprache die Lesbarkeit von Texten vereinfachen Regeln für die Gestaltung von Texten Lange Sätze, unverständliche Begriffe, ein unübersichtlicher Textaufbau: Was für einen geübten Leser ärgerlich ist, stellt für viele Menschen oft ein 15

16 Programminformationen großes Hindernis dar. Durch komplizierte Formulierungen und eine schwierige Textgestaltung bleibt ihnen der Zugang zu schriftlichen Informationen verwehrt. Das Konzept Leichte Sprache bietet hierfür eine Lösung und trägt dazu bei, dass Menschen ihr Leben selbständiger gestalten können. In diesem Workshop lernen Sie die Bedeutung, die Grundlagen und die Regeln der Leichten Sprache kennen, und Sie üben, Texte in Leichter Sprache zu schreiben. So können Sie künftig Ihre Schülerinnen und Schüler durch verständliche Formulierungen sowie durch eine angemessene Gestaltung der Texte besser erreichen. In diesem Workshop wird der Schwerpunkt auf die Regeln für die Gestaltung sowie die Verbesserung der Lesbarkeit von Texten gelegt. Hinweis: Im Workshop 3-06 wird der Schwerpunkt auf die sprachlichen Regeln sowie auf die Verbesserung der Verständlichkeit von Texten gelegt. Referentin: Anne Wrede, stellvertretende Leiterin und Übersetzerin im Büro für Leichte Sprache, Lebenshilfe Bremen e.v. Zukunftsplanung begleitet und unterstützt. Die Schülerin, der Schüler steht als Planende Person mit seinen Stärken und Fähigkeiten im Mittelpunkt und wird mit Hilfe des Unterstützerkreises Wünsche und Ziele für seine Zukunft entwickeln und konkrete Schritte zur Umsetzung planen. Zwei Moderatoren für Persönliche Zukunftsplanung von Leben mit Behinderung Hamburg stellen diese Ansätze vor, erproben die Materialien und berichten aus der Praxis des Personenzentrierten Arbeitens mit diesem Personenkreis. Referenten: Volker Benthien und Björn Abramsen, Moderatoren für Persönliche Zukunftsplanung, Projekt Wunschwege, Leben mit Behinderung Hamburg e.v Zukunftsplanung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf und die Rolle eines Unterstützerkreises Die Vielfalt der Ansätze und Materialien des Personenzentrierten Denkens ermöglichen auch die Planung mit Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf und/oder ohne Lautsprache. Dabei wird ein Kreis von vertrauten Menschen hinzugezogen, der die Planende Person bei einer 16

17 Organisatorische Hinweise Organisatorische Hinweise Ort der Veranstaltung Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI), Felix-Dahn-Straße 3, Hamburg Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln U2 bis zur Station Christuskirche U3 bis zur Station Schlump Bus 4, 15 und 181 bis zur Station Schlump Lagepläne unter: Die Parkmöglichkeiten auf dem LI-Parkplatz sind begrenzt. Wir bitten Sie daher, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Informationen zur Tagung Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Professionswissen für eine inklusive Bildung Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an das LI-Tagungsmanagement: Claudia Aden, Tel. 040/ , Inhaltliche Informationen erhalten Sie von: Regina Lorenzen, Tel. 040/ , Anmeldung Hamburger Lehrkräfte können sich unter der Veranstaltungs-Nummer 1522J0101 über das TeilnehmerInformationsSystem (TIS) des Landesinstituts verbindlich zur Tagung anmelden: Weitere allgemeine Informationen dazu finden Sie auf der Website: Anmeldeschluss ist Freitag, der 27. März Da die Teilnehmerzahlen für die Veranstaltungen begrenzt sind, werden die vorhandenen Plätze nach Eingangsdatum der Anmeldung vergeben. Sie bekommen von uns eine Bestätigung Ihrer Anmeldung an Ihre -Adresse und wenn vorhanden an Ihr persönliches TIS-Postfach geschickt. Bei Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl kann es vorkommen, dass einzelne Workshops nicht angeboten werden. Sie erhalten eine Nachricht, falls die Workshops (Ihre 1. und 2. Wahl) nicht stattfinden oder Ihre Anmeldung wegen zu hoher Teilnehmerzahl nicht berücksichtigt werden konnte. Ihr Teilnahmezertifikat wird Ihnen einige Wochen nach Ablauf der Tagung per und wenn vorhanden an Ihr persönliches TIS-Postfach zugesendet. 17

18 Organisatorische Hinweise/TIS-Anmeldung Wichtiger Hinweis: Wenn Sie bereits zu Veranstaltungen angemeldet sind und Veränderungen vornehmen möchten, melden Sie sich bitte beim LI-Tagungsmanagement: Tel.: 040/ , Essen und Trinken Zu Beginn der Tagung am Freitag, 10. April 2015, und in den Pausen am Samstag, 11. April 2015, gibt es die Möglichkeit, Getränke und einen Imbiss zu erwerben. Anmeldeverfahren und Informationen zu TIS Hamburger Lehrkräfte melden sich bitte über TIS zu dieser Tagung an. Alle Hamburger Lehrkräfte besitzen einen Zugang zum TeilnehmerInformationsSystem (TIS). Sollten Sie noch keine Zugangsdaten beantragt oder Ihre Zugangsdaten nicht mehr zur Hand haben, schicken Sie bitte eine Mail an: Bei weiteren Fragen zur TIS-Anmeldung ist die TIS-Hotline während des Schulbetriebs von montags bis freitags in der Zeit von 13:00 bis 16:00 Uhr unter der Telefonnummer 040/ erreichbar. Nach der Anmeldung mit Ihrem Benutzernamen und Kennwort bei rufen Sie den Veranstaltungskatalog auf und klicken auf > Erweitert. In der sich daraufhin öffnenden Suchmaske tragen Sie in das entsprechende Feld die Veranstaltungs-Nr.: 1522J0101 ein. Anschließend klicken Sie auf Suchen und nach Erscheinen der Tagung auf den Button Anmelden. Bei den nächsten drei Schritten (Persönliche Daten/Dienstanschrift/Übernachtung, Verpflegung) machen Sie keine Angaben, sondern klicken einfach auf weiter. Somit gelangen Sie zur Übersicht der einzelnen Workshops. Auf der Seite Untergruppen können Sie die gewünschten Veranstaltungen anklicken (bitte Erstwunsch und Zweitwunsch angeben). Wenn Sie alle Angaben gemacht haben, klicken Sie erneut auf weiter und setzen im Anschluss die beiden Häkchen bei Einverständnis zur Datenerhebung und Einverständnis der Schulleitung. Zum Abschluss klicken Sie auf Senden hiermit ist Ihre Anmeldung erfolgt. Änderungen sind nun nicht mehr über TIS möglich. Bitte rufen Sie uns an (Tel. 040/ ), wenn Sie Änderungen vornehmen möchten. Eine Benachrichtigung über die Zulassung zu den einzelnen Workshops erhalten Sie nach dem Anmeldeschluss. 18

19 Tagungsbüro Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Str Hamburg Fax: Geistige Entwicklung 10. und 11. April 2015 Anmeldeschluss: 27. März 2015 Anmeldung über die Schulleitung Schulstempel Fax (Schule)... Datum Unterschrift der Schulleitung TIS-Veranstaltungsnummer J Fr Auftakt/Eröffnungsvortrag Sa Vortrag Workshops 11:00 13:00 Uhr Workshops 14:00 16:00 Uhr Hiermit melde ich mich verbindlich für die folgenden Veranstaltungen an: Veranstaltungsnummer 1. Wahl 2. Wahl (alternativ) Absender Name, Vorname... Telefon/Fax... persönliche ... Schule... Bitte benutzen Sie diesen Fax-Vordruck nur in begründeten Ausnahmefällen! Ihre Daten müssen dann manuell ins System eingearbeitet werden. Nur bei direkter Online- Anmeldung können Sie sicher sein, dass Ihre Anmeldung ohne Verzögerung berücksichtigt werden kann und Sie in den Genuss der automatisierten -Zustellung kommen (Eingangsbestätigung, Zu sage, Absage, Hinweise, Teilnahmebescheinigung). Nur über Ihren TIS-Online-Zugang haben Sie einen aktuellen Blick auf Ihren Veranstaltungskatalog mit allen Informationen und Doku menten zu bereits durchgeführten und geplanten Veranstaltungen. Bemerkung: Sollten Sie an einer Veranstaltung, für die Sie sich angemeldet haben, nicht teilnehmen können, bitten wir Sie dringend um umgehende Mitteilung. Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten für Verwaltungszwecke gespeichert, aber nicht an Dritte weitergegeben werden. Datum und Unterschrift 19

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