Erste Ergebnisse der Umfrage zu Wohn- und Immobilienwünschen
|
|
- Etta Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stadt Delmenhorst Erste Ergebnisse der Umfrage zu Wohn- und Immobilienwünschen Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik (83) Stand: Januar 2009
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Teilnehmer an der Umfrage Folie Beabsichtigter Wohnungswechsel Folie 8 3. Gründe für beabsichtigten Wohnungswechsel Folie 9 4. Gewünschte Wohnformen Folie Angedachte Preise Folie Bevorzugte Flächengrößen Folie Gewünschte Lage Folie Gewünschter Wohnort Folie Lagequalitäten Folie Zufriedenheit Wohnsituation Folie Attraktivität Delmenhorsts Folie
3 1. Teilnehmer an der Umfrage Die Umfrage zu Wohnwünschen wurde im September 2008 von der Stadt Delmenhorst in Kooperation mit dem Delmenhorster Kreisblatt durchgeführt. An der Befragung konnte man entweder über den dem Delmenhorster Kreisblatt beiliegenden Fragebogen oder über den Online auf der Homepage der Stadt Delmenhorst bereitgestellten Fragebogen teilnehmen. An der Befragung nahmen insgesamt 370 Personen teil, davon 169 Frauen und 188 Männer (13 ohne Angaben). Damit wurden mit der Umfrage, zumindest auf Delmenhorst bezogen, ungefähr so viele Bürger/Innen erreicht, wie im Vorfeld geplant. Die Teilnehmerzahl liegt nahe an der Repräsentativität. Anmerkungen: Abstriche muss man allerdings insofern machen, dass auch die Delmenhorst benachbarten Gebietskörperschaften sich beteiligen konnten, sich aber nur in relativ geringem Umfang beteiligt haben. Zudem muss man bei den Auswertungen, die in die Tiefe gehen (z.b. bei der Kreuzung von zwei Merkmalen), z.t. Vorsicht walten lassen, weil man es mit immer geringeren Stichprobengrößen zu tun hat, je spezieller die Fragestellungen werden. Auch haben nicht alle Teilnehmer den Fragebogen ordnungsgemäß ausgefüllt, so dass sich bei den folgenden Auswertungen bezüglich der Teilnehmer der Umfrage (siehe die nächsten vier Folien) geringe Schwankungen bei den absoluten Zahlen der beobachteten Merkmale ergeben. Die geschlechtsspezifischen Bezeichnungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden im Folgenden zugunsten der besseren Lesbarkeit auf die Bezeichnung Teilnehmer reduziert. 3
4 1. Teilnehmer an der Umfrage Teilnehmer der Umfrage nach Alter Teilnehmer Anzahl über 65 Alter Vergleicht man die Altersstruktur der Teilnehmer der Umfrage mit der der gesamten Delmenhorster Bevölkerung, so kann man eine weitgehende Übereinstimmung bei der prozentualen Verteilung auf die Altersgruppen erkennen. Die Gruppe der unter 35jährigen sind allerdings leicht unterrepräsentiert. Dagegen sind die Teilnehmer der darüber liegenden Altersgruppen relativ gleichmäßig verteilt. So gesehen wurde bezüglich der Altersgruppen bei der Umfrage eine hohe Repräsentativität erreicht. 4
5 1. Teilnehmer an der Umfrage Teilnehmer nach der Größe ihrer Haushalte Teilnehmer Teilnehmerzahl Haushalte mit... Personen Hier sind die Teilnehmer der Umfrage nach der Größe der Haushalte, in denen sie leben, unterteilt. Gemessen an der Haushaltsstruktur für ganz Delmenhorst, ist festzustellen, dass die Teilnehmer aus Einpersonenhaushalten bei der Umfrage unterrepräsentiert sind. Dagegen sind die Teilnehmer aus Zweipersonenhaushalten und aus Haushalten mit 3 und mehr Personen jeweils leicht überrepräsentiert. 5
6 1. Teilnehmer an der Umfrage Teilnehmer nach Wohnort Teilnehmer Bremen Delmenhorst Ganderkesee Lemwerder SG Harpstedt Sonstiges Wohnort Mit über 300 Teilnehmern wohnt der weitaus größte Teil der Befragten in Delmenhorst. Zu erwähnen wäre höchstens noch Ganderkesee mit einer nennenswerten Zahl an Teilnehmern. Der Rest der Teilnehmer verteilt sich relativ gleichmäßig auf die anderen umliegenden Gebietskörperschaften. Für die Ergebnisse der Umfrage ist die Delmenhorst-Lastigkeit zu vernachlässigen, da es in erster Linie Ziel der Umfrage war, die Wohnwünsche der umzugswilligen Bevölkerung, unabhängig von ihrem derzeitigen Wohnort, zu erfahren und in zukünftige Bauvorhaben einfließen zu lassen. 6
7 1. Teilnehmer an der Umfrage Teilnehmer nach ihrer derzeitigen Wohnform in Prozent Wohnung 29% Reihenhaus 17% Doppelhaushälfte 8% Einfamilienhaus 46% Fast die Hälfte der Teilnehmer der Umfrage wohnen bereits in einem (freistehenden) Einfamilienhaus. Dies ist sicherlich auch Folge der überwiegenden Siedlungsstruktur Delmenhorsts. Ein relativ hoher Prozentsatz lebt allerdings derzeit auch in Wohnungen. Insgesamt kommen bei den Teilnehmern der Umfrage alle gängigen Wohnformen in ausreichendem Maße vor. Die Umfrage versucht auch in den folgenden Teilen diesem vielfältigen Bild zu entsprechen, indem sie z.b. die Merkmale zukünftiger Wohnwünsche für Häuser und Wohnungen erfragt, zudem auch die anderen Wohnformen in ihren Fragestellungen berücksichtigt. 7
8 2. Beabsichtigter Wohnungswechsel Nach den Angaben zur Person und den Fragen zur derzeitigen Wohnform, wurde den Teilnehmern der Umfrage die Frage gestellt, ob sie beabsichtigen würden, innerhalb der nächsten 10 Jahre ihren Wohnort zu wechseln? Wurde die Frage mit nein beantwortet, so konnten die Teilnehmer einen Großteil der weiteren Fragen überspringen. Wurde sie mit ja beantwortet, wurden bei den nun folgenden Fragen konkretere Wohnwünsche erfragt. Von den insgesamt 370 Teilnehmern beantworteten 177 Teilnehmer die Frage mit nein (beziehungsweise gar nicht), immerhin 193 Teilnehmer jedoch mit ja. Anmerkung: Die folgenden Auswertungen wurden alle mit der Angabe von Prozenten durchgeführt, da zum einen bei einzelnen Fragestellungen Mehrfachantworten möglich waren, zum anderen nicht alle Teilnehmer alle Fragen vollständig beantwortet haben, so dass die absoluten Zahlen der gegebenen Antworten von Frage zu Frage auch hier z.t. voneinander abweichen. 8
9 3. Gründe für beabsichtigten Wohnungswechsel Gründe für einen beabsichtigten Wohnungswechsel in Prozent sonstige 22% keine Barrierefreiheit 14% Lage 17% Ausbildung 1% Arbeitsplatz 7% Kosten 10% Wohnungsgröße 29% Unabhängig von künftigen Wohnwünschen wurden hier auch noch einmal die Gründe für einen beabsichtigten Wohnungswechsel (innerhalb der nächsten 10 Jahre) erfasst. Zumindest für diese Umfrage sind die doch überraschend geringen Anteile Ausbildung und Arbeitsplatz festzustellen (die andernorts häufig als wichtige Gründe angeführt werden). Direkt mit dem Wohnen zusammenhängende Gründe wie Wohnungsgröße, Lage und keine Barrierefreiheit erreichen dagegen deutlich höhere Anteile und werden in dieser Umfrage auch erfasst. Bei sonstigen Gründen wurden in der Regel persönliche bzw. sehr individuelle Gründe genannt, die man kaum in ein bestimmtes Raster ordnen kann. 9
10 4. Gewünschte Wohnformen Bei den gewünschten Wohnformen wurden mehrere Merkmale erfasst: - Beispielsweise bevorzugten immerhin 38% der veränderungswilligen Teilnehmer das Wohnen zur Miete, 62% streben Eigentum an. - 46% der Teilnehmer möchten gerne in einen Neubau ziehen, 54% würden sich für ein gebrauchtes Objekt (im Weiteren Altbau ) entscheiden. - 60% bevorzugen den Kauf eines Grundstücks und eine individuelle Gebäudeplanung. - 40% möchten lieber ein schlüsselfertiges Haus. Bei der Wahl zwischen barrierefreiem Wohnen und betreutem Wohnen entschieden sich von denjenigen, denen einer der beiden Punkte wichtig war, 70 für barrierefreies Wohnen, 30 für betreutes Wohnen. Für die Auswertung der gewünschten Wohnformen bezüglich der Hausart wurde nachfolgende Grafik erstellt. Anmerkung: Die nachfolgenden Fragestellungen wurden zunächst jeweils für alle teilnehmenden Personen und in den Fällen, wo es interessante Abweichungen gab, auch jeweils unterteilt nach den Teilnehmern, die für einen Neubau plädierten und denen, die einen Altbau bevorzugten, ausgewertet. Damit wurde der zentralen Fragestellung der Umfrage nach den vorherrschenden Wohnwünschen insbesondere für neu auszuweisende Wohngebiete entsprochen. 10
11 4. Gewünschte Wohnformen - Altersgruppen Teilnehmer mit der gewünschten Wohnform "Altbau" nach Altersgruppen in Prozent Teilnehmer mit der gewünschten Wohnform "Neubau" nach Altersgruppen in Prozent über 65 8% % über 65 12% % % % % % % % % % Vergleicht man die Nachfrage nach Altbauten bzw. Neubauten in den verschiedenen Altersgruppen, so erkennt man, dass prozentual bei der jungen Altersgruppe der 18 bis 24 jährigen die Nachfrage nach Altbauten stärker ist. Hier ist zu vermuten, dass dies hauptsächlich aus Kostengründen so ist. Die klassischen Familiengründer und Hauskauf - Altersgruppen im Alter von 25 bis 34 Jahren bzw. 35 bis 44 Jahren bevorzugen tendenziell eher Neubauten. Die Altersgruppen der 45 bis 54 jährigen und der 55 bis 65 jährigen haben dann wieder eine leichte Präferenz für die Altbauten. Dagegen suchen Senioren über 65 Jahre tendenziell eher Neubauten, weil z.b. für Wohnungen in Neubauten häufig die Barrierefreiheit schon mit bedacht wurde. 11
12 4. Gewünschte Wohnformen Haushaltsgrößen Teilnehmer mit der gewünschten Wohnform "Altbau" nach der Größe ihrer Haushalte in Prozent Teilnehmer mit der gewünschten Wohnform "Neubau" nach der Größe ihrer Haushalte in Prozent 3 und mehr-personen- Haushalt 36% 1-Personen-Haushalt 20% 3 und mehr-personen- Haushalt 34% 1-Personen-Haushalt 22% 2-Personen-Haushalt 44% 2-Personen-Haushalt 44% Bezüglich der Nachfrage nach Alt- bzw. Neubauten bei den Teilnehmern, sortiert nach der Größe ihrer Haushalte, sind keine großen Unterschiede festzustellen. 12
13 4. Gewünschte Wohnformen Gesamt Gewünschte Wohnform der Teilnehmer in Prozent Freistehendes Einfamilienhaus 42% Wohnung 31% Hier sind die gewünschten Wohnformen der Teilnehmer bezüglich der Hausart dargestellt. Auch weiterhin scheint das freistehende Einfamilienhaus die am meisten gewünschte Wohnform darzustellen. Doppelhaushälfte 15% Reihenhaus 12% Allerdings sind auch die anderen drei Wohnformen nach diesen Ergebnissen nicht zu vernachlässigen. Immerhin knapp ein Drittel möchte z.b. in eine Wohnung ziehen. 13
14 4. Gewünschte Wohnformen Altbau / Neubau Von Personen mit der Präferierung "Altbau" gewünschte Wohnform in Prozent Von Personen mit der Präferierung "Neubau" gewünschte Wohnform in Prozent Freistehendes Einfamilienhaus 38% Wohnung 31% Freistehendes Einfamilienhaus 42% Wohnung 31% Reihenhaus 15% Reihenhaus 11% Doppelhaushälfte 16% Doppelhaushälfte 16% Die Personen, welche als Wohnform einen Altbau präferieren, denken dabei etwas mehr noch an ein Reihenhaus, als die Personen mit der Präferierung Neubau. Die am häufigsten genannte Wohnform bleibt aber bei beiden Ausprägungen das freistehende Einfamilienhaus. Bei den Neubau-Interessenten noch mehr, als bei den Altbau-Interessenten. 14
15 5. Angedachte Preise Angedachte Preise der Teilnehmergenerelle Übersicht nach Wohnformen in Prozent Wohnungskaufpreis 15% Hausmiete 15% Miete Die folgenden Grafiken beleuchten die angedachten/gewünschten Preise der Teilnehmer für die verschiedenen Wohnformen im Detail. Kauf Hauskaufpreis 30% Wohnungsmiete 21% Grundstückskaufpreis 19% Hier erkennt man zunächst mal nur, welche Wohnformen von den Teilnehmern in Bezug auf Preise generell angekreuzt wurden. Man sieht, dass grundsätzlich alle fünf Spielarten der Finanzierung von Wohnraum für die Teilnehmer eine Rolle spielen, wobei der Hauskauf doch am meisten verbreitet ist, gefolgt von Mietwohnungen und dem Grundstückskauf. Mit Häusern zur Miete oder Wohnungen zum Kauf beschäftigen sich dagegen eher weniger Teilnehmer. 15
16 5. Angedachte Preise Miete für ein Haus Von den Teilnehmern angedachte Höhe der Hausmiete in Prozent 500 bis % über 750 7% unter % Von den Teilnehmern, die sich vorstellen könnten, ein Haus zu mieten, möchte nur ein geringer Anteil mehr als 750 an Miete pro Monat investieren. Die Mehrheit stellt sich eine Miete zwischen 500 und 750 vor. Auffällig viele würden allerdings auch nur bis 500 bei der Miete für ein Haus hochgehen wollen. Auch bei der Unterteilung der Teilnehmer in solche, die Altbau oder Neubau bevorzugen, ergeben sich kaum andere Werte zu dieser Fragestellung, als hier. 16
17 5. Angedachte Preise Miete für eine Wohnung Von den Teilnehmern angedachte Höhe der Wohnungsmiete in Prozent über % unter % Bei den Teilnehmern, die eine Mietwohnung suchen, möchten 84% nur maximal 500 Miete im Monat zahlen. 10% suchen sogar nur eine Wohnung für unter 250 Miete, was vermutlich nicht mehr als eine 1-Zimmer-Wohnung wäre. 250 bis % Nur ca. jeder sechste wäre bereit, mehr als 500 Miete für eine Wohnung zu investieren. Auch bei der Unterteilung in Personen mit Altbau bzw. Neubau- Neigung fallen die Prozentanteile ähnlich deutlich aus. 17
18 5. Angedachte Preise Kauf eines Grundstückes Von den Teilnehmern angedachte Höhe des Grundstückskaufpreises in Prozent über % unter % Knapp die Hälfte der Teilnehmer, welche ein Grundstück zwecks Hausbau erwerben möchten, bevorzugt einen Preis zwischen und bis % Eine Investition unterhalb oder über diesem Preisniveau kommt für jeweils ein gutes viertel der Teilnehmer in Frage. 18
19 5. Angedachte Preise Kauf eines Hauses Von den Teilnehmern angedachte Höhe des Hauskaufpreises in Prozent über % unter % Von den Teilnehmern, die daran denken, ein Haus zu kaufen, würden die meisten einen Preis zwischen und zahlen bis % bis % Nur 11% würden über über bezahlen, immerhin 17% wollen unter bleiben. 19
20 5. Angedachte Preise - Kauf eines Hauses Von Personen mit der gewünschten Wohnform "Altbau" angedachte Höhe des Hauskaufpreises in Prozent Von Personen mit der gewünschten Wohnform "Neubau" angedachte Höhe des Hauskaufpreises in Prozent über % unter % über % unter % bis % bis % bis % bis % Umfrage-Teilnehmer mit dem Wunsch Altbau möchten deutlich weniger für ihr Haus bezahlen, als Teilnehmer mit dem Wunsch Neubau. Ca. 20 % mit Ziel Altbau möchten nur bis zu als Kaufpreis ausgeben. Beim Neubau wollen 20 % hingegen über für einen Haus bezahlen 20
21 5. Angedachte Preise Kauf einer Wohnung Von den Teilnehmern angedachte Höhe des Wohnungskaufpreises in Prozent über % unter % bis % Bei Teilnehmern, die eine Wohnung kaufen möchten, bewegt sich die Preisvorstellung überwiegend im Rahmen von bis Ein Viertel der Teilnehmer würde mit dem Preis auch höher gehen, 7% würden unter bleiben bis % Bei der Unterteilung in Altbau- und Neubau- Interessenten ergeben sich bei dieser Fragestellung keine großen Abweichungen. 21
22 6. Bevorzugte Flächengrößen Miete eines Hauses Von den Teilnehmern bevorzugte Flächengrößen für gemietete Häuser in Prozent 125 bis 150 m² 22% über 150 m² 10% unter 100 m² 41% Neben den angedachten / gewünschten Preisen für Wohnraum spielen natürlich auch die bevorzugten Flächengrößen für Häuser, Wohnungen und Grundstücke eine wichtige Rolle. Bei den folgenden Grafiken werden diese beleuchtet. Hier sind zunächst die Antworten der Teilnehmer dargestellt, welche sich vorstellen können, ein Haus zu mieten. 100 bis 125 m² 27% Interessanterweise bevorzugen doch die mit Abstand meisten Teilnehmer eher kleinere Mietshäuser unter 100 m². Dagegen kann sich nur jeder zehnte Teilnehmer vorstellen, ein Haus mit über 150 m² zu mieten. Dies macht auch Sinn, da sich hohe Mietkosten für große Häuser in den seltensten Fällen rentieren, ein Hauskauf hier wahrscheinlich die bessere Alternative wäre. 22
23 6. Bevorzugte Flächengrößen Miete eines Hauses Von Personen mit der gewünschten Wohnform "Altbau" bevorzugte Flächengrößen für gemietete Häuser in Prozent Von Personen mit der gewünschten Wohnform "Neubau" bevorzugte Flächengrößen für gemietete Häuser in Prozent über 150 m² 11% über 150 m² 14% 125 bis 150 m² 14% unter 100 m² 61% 125 bis 150 m² 24% unter 100 m² 43% 100 bis 125 m² 14% 100 bis 125 m² 19% Bei Teilnehmern, welche sich vorstellen können, ein Haus zu mieten, ist es so, dass diejenigen, die einen Altbau bevorzugen, tendenziell Häuser mit geringerer Fläche suchen, als Teilnehmer, welche einen Neubau wollen. Über die Hälfte der an einem Altbau interessierten Teilnehmer suchen in diesem Segment nach einem Haus unter 100 m², bei den Neubau-Interessenten sind es nur 43%. 23
24 6. Bevorzugte Flächengrößen Miete einer Wohnung Von den Teilnehmern bevorzugte Flächengrößen für gemietete Wohnungen in Prozent 75 bis 100 m² 37% über 100 m² 11% unter 50 m² 7% 50 bis 75 m² 45% Von den Teilnehmern, welche eine Wohnung zur Miete suchen, möchten satte 89% ein Wohnung bis maximal 100 m² mieten. Am häufigsten nachgefragt werden Wohnungen zwischen 50 und 75 m², dies entspricht ca. einer 2 bis 3 Zimmer Wohnung und lässt auf die Haushaltsgrößen der Nachfrager schließen. Weitere 37% wünschen eine Wohnung mit 75 bis 100 m². Nur ca. jeder elfte Teilnehmer favorisiert eine Wohnung über 100 m² - eine ähnliche Tendenz, wie bei den zu mietenden Häusern bereits aufgezeigt. 24
25 6. Bevorzugte Flächengrößen Miete einer Wohnung Von Personen mit der gewünschten Wohnform "Altbau" bevorzugte Flächengrößen für gemietete Wohnungen in Prozent Von Personen mit der gewünschten Wohnform "Neubau" bevorzugte Flächengrößen für gemietete Wohnungen in Prozent über 100 m² 17% unter 50 m² 0% über 100 m² 9% unter 50 m² 3% 75 bis 100 m² 33% 50 bis 75 m² 50% 75 bis 100 m² 47% 50 bis 75 m² 41% Bei den Nachfragern nach Mietwohnungen in Alt- bzw. Neubauten gibt es interessante Unterschiede. Spielen Mietwohnungen unter 50 m² für beide Gruppen kaum eine Rolle, so interessiert sich die Hälfte der Altbau-Nachfrager für Wohnungen zwischen 50 und 75 m², bei den Neubau-Nachfragern nur 41%. Diese wiederum haben bei Wohnungsgrößen von 75 bis 100 m² die deutlich größere Nachfrage. Bei großen Wohnungen über 100 m² ist dagegen wieder mehr Interesse für Wohnungen in Altbauten vorhanden. 25
26 6. Bevorzugte Flächengrößen Kauf eines Grundstückes Von den Teilnehmern bevorzugte Flächengrößen beim Grundstückskauf in Prozent 750 bis m² 23% über m² 9% unter 500 m² 24% Bei den Teilnehmern, die zwecks Hausbau einen Grundstückskauf anstreben, sind tendenziell kleinere Zuschnitte gefragt. Sehr große Grundstücke über m² werden nicht mal von jedem Zehnten gesucht. 500 bis 750 m² 44% Die Nachfrage konzentriert sich eher auf Grundstücke zwischen 500 und 750 m² bzw. auf Flächengrößen, die etwas darüber oder darunter liegen. 26
27 6. Bevorzugte Flächengrößen Kauf eines Hauses Von den Teilnehmern bevorzugte Flächengrößen beim Hauskauf in Prozent 125 bis 150 m² 38% über 150 m² 12% unter 100 m² 14% 100 bis 125 m² 36% Sehr ausgewogen präsentiert sich die Nachfrage der Teilnehmer nach (Wohn)flächengrößen beim Hauskauf. Die eine Hälfte interessiert sich mehr für Häuser mit einer Fläche von unter 125 m², die andere Hälfte mehr für Häuser mit einer Fläche von über 125 m². 125 m² scheinen so etwas wie eine Standardgröße bzw. Orientierungsgröße für viele Hausinteressenten zu sein. 27
28 6. Bevorzugte Flächengrößen Kauf eines Hauses Von Personen mit der gewünschten Wohnform "Altbau" bevorzugte Flächengrößen beim Hauskauf in Prozent Von Personen mit der gewünschten Wohnform "Neubau" bevorzugte Flächengrößen beim Hauskauf in Prozent über 150 m² 8% unter 100 m² 18% über 150 m² 21% unter 100 m² 8% 125 bis 150 m² 38% 100 bis 125 m² 36% 125 bis 150 m² 31% 100 bis 125 m² 40% Im Gegensatz zu dem sehr homogenen Bild beim Merkmal Flächengrößen bei Hauskauf bei allen Teilnehmern der Umfrage, sieht man hier bei der Unterscheidung zwischen Altbau- und Neubau- Interessenten doch deutliche Unterschiede in der Nachfrage. Bei Altbau-Interessenten ist die Nachfrage nach kleineren Häusern unter 100 m² deutlich höher, als bei Neubau-Interessenten, die dagegen im Vergleich deutlich mehr Nachfragepotential für große Häuser mit über 150 m² besitzen. Für Neubauten mit Flächen von 100 bis 125 m² ist die Nachfrage höher, als für Neubauten mit Flächen von 125 bis 150 m². Bei den Altbauten verhält es sich hier anders herum. 28
29 6. Bevorzugte Flächengrößen Kauf einer Wohnung Von den Teilnehmern bevorzugte Flächengrößen beim Wohnungskauf in Prozent über 100 m² 21% unter 50 m² 0% 75 bis 100 m² 62% 50 bis 75 m² 17% Bei Eigentumswohnungen tendiert die Nachfrage für Wohnungen mit einer Fläche von unter 50 m² mittlerweile gegen null. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen konzentriert sich dagegen auf Flächengrößen zwischen 75 und 100 m². Auch für Wohnungen mit Flächengrößen zwischen 50 und 75 m² bzw. über 100 m² gibt es einen, wenn auch deutlich schwächeren Markt. 29
30 6. Bevorzugte Flächengrößen Kauf einer Wohnung Von Personen mit der gewünschten Wohnform "Altbau" bevorzugte Flächengrößen beim Wohnungskauf in Prozent Von Personen mit der gewünschten Wohnform "Neubau" bevorzugte Flächengrößen beim Wohnungskauf in Prozent unter 50 m² 0% unter 50 m² 0% über 100 m² 20% 50 bis 75 m² 15% über 100 m² 29% 50 bis 75 m² 21% 75 bis 100 m² 65% 75 bis 100 m² 50% Sowohl Neubau- als auch Altbauwohnungen unter 50 m² lassen sich wenn überhaupt nur äußerst schwer verkaufen. Interessant ist allerdings, dass neu gebaute Wohnungen zwischen 50 und 75 m² mehr nachgefragt werden, als Altbau-Wohnungen mit diesen Flächengrößen. Auch große Wohnungen über 100 m² werden bei Neubauten deutlich stärker nachgefragt als bei Altbauten. 30
31 7. Gewünschte Lage Gewünschte Lage der Teilnehmer in Prozent Dorflage 16% Innenstadt/Ortskern 23% Bei der gewünschten Lage für ihren Wohnstandort gaben die Teilnehmer klare Voten ab. Ein reines Wohngebiet, am besten noch in Stadtrandlage, stellt für die meisten Teilnehmer den idealen Wohnstandort dar. Stadtrandlage 31% Mischgebiet mit anderen Nutzungen wie Gewerbe, Handel etc. 0% Reines Wohngebiet 30% Immerhin fast jeder vierte Teilnehmer könnte sich auch urbanes Wohnen in der Innenstadt vorstellen. Die Dorflage vor den Toren des stärker besiedelten Bereiches käme noch für 16% der Teilnehmer in Frage. Dagegen tendiert die Nachfrage nach Wohnstandorten in Mischgebieten gegen Null. Auch bei der Unterscheidung zwischen Altbau- und Neubau- Interessenten ergaben sich bei dieser Fragestellung keine wesentlichen Abweichungen von diesem Meinungsbild. 31
32 8. Gewünschter Wohnort Von den Teilnehmern gewünschter Wohnort Delmenhorst/ sonstiger Wohnort in Prozent 70% 60% 50% 64% 40% 30% 20% 36% 10% 0% Wohnort Delmenhorst Sonstiger Wohnort Wo, sprich: in welcher Stadt/ in welchem Landkreis möchten sich die Teilnehmer, die sich vorstellen könnten, in den nächsten 10 Jahren den Wohnstandort zu wechseln, niederlassen? Fast zwei von drei Teilnehmern möchten in Delmenhorst wohnen (bleiben). Nur etwa jeder Dritte möchte sich woanders niederlassen. Allerdings muss man hier berücksichtigen, dass 82% der Teilnehmer (allerdings aller Teilnehmer der Umfrage, auch der Teilnehmer, die diesen Fragenkomplex nicht beantwortet haben) Delmenhorst auch als ihren derzeitigen Wohnstandort angaben. Bei den sonstigen Wohnorten wurden am häufigsten Ganderkesee und Bremen genannt, auch Oldenburg, die SG Harpstedt und Stuhr wurden vermehrt genannt. 32
33 8. Gewünschter Wohnort Von den Teilnehmern gewünschter Wohnort im Delmenhorster Stadtgebiet in Prozent Stadtmitte 35% Stadtwesten 20% Stadtnorden 20% Stadtsüden 15% Stadtosten 10% Auch nach gewünschten Wohnstandorten speziell innerhalb des Delmenhorster Stadtgebietes wurden die Teilnehmer gefragt, die in den nächsten 10 Jahren entweder innerhalb Delmenhorsts umziehen oder nach Delmenhorst ziehen wollen. Interessanterweise wollen hier die meisten in der Stadtmitte Delmenhorsts wohnen (im Gegensatz zu der Frage nach der gewünschten Lage, wo nur 23% Innenstadt/Ortskern angaben). Man muss hierbei natürlich die Frage stellen, was der einzelne Befragte denn tatsächlich unter der Delmenhorster Stadtmitte versteht. Jeder fünfte könnte sich vorstellen, im Stadtnorden- oder westen Delmenhorsts zu wohnen. Am wenigsten nachgefragt sind der Stadtsüden und der Stadtosten. 33
34 9. Lagequalitäten Prozentanteile der Lagequalitäten, die mit "sehr wichtig" oder "wichtig" von allen Teilnehmern der Umfrage angegeben worden sind Lagequalitäten Sauberkeit, Sicherheit (geringe Kriminalität im Wohnumfeld)) Hoher Grünanteil im Wohnviertel, große Gartenflächen Keine oder nur geringe Umweltbelastungen Ruhige Lage (verkehrsberuhigtes Wohnumfeld) Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten Soziale Zusammensetzung der Nachbarschaft Guter Anschluss an Bus- und Bahnnetz Nähe Parkanlagen und sonstige Freiflächen Attraktive Innenstadt Ökologische Qualitäten des Wohnviertels Besonderes Image des Wohnviertels Guter Anschluss an regionales Straßennetz Vorhandensein gewachsener Wohnviertel Altersgerechte Wohnform Wohnformen mehrere Generationen Nähe zum Arbeitsplatz Behindertengerechtes Wohnumfeld Nähe zu Gastronomie und Kultureinrichtungen Anspruchsvolle Architektur Nähe zu Kindergärten und Schulen Experimentelle Wohnformen Nähe zu Spielplätzen Prozent "sehr wichtig/wichtig" Die Teilnehmer, die in den nächsten 10 Jahren ihren Wohnstandort wechseln wollen, wurden gebeten, zu insgesamt 22 verschiedenen möglichen Lagequalitäten ihres neuen Wohnstandortes Stellung zu beziehen. Hier sind die Lagequalitäten nach der Höhe der Anteile der Teilnehmer geordnet, welche die jeweilige Lagequalität als sehr wichtig oder wichtig für sich einstuften (eine dritte Kategorie war weniger wichtig ). 34
35 9. Lagequalitäten Prozentanteile der Lagequalitäten, die mit "sehr wichtig" oder "wichtig" von den Personen angegeben wurden, die als gewünschte Wohnform "Altbau" angegeben haben Lagequalitäten Sauberkeit, Sicherheit (geringe Kriminalität im Wohnumfeld)) Keine oder nur geringe Umweltbelastungen Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten Ruhige Lage (verkehrsberuhigtes Wohnumfeld) Hoher Grünanteil im Wohnviertel, große Gartenflächen Soziale Zusammensetzung der Nachbarschaft Guter Anschluss an Bus- und Bahnnetz Attraktive Innenstadt Nähe Parkanlagen und sonstige Freiflächen Ökologische Qualitäten des Wohnviertels Vorhandensein gewachsener Wohnviertel Guter Anschluss an regionales Straßennetz Besonderes Image des Wohnviertels Nähe zum Arbeitsplatz Wohnformen mehrere Generationen Behindertengerechtes Wohnumfeld Altersgerechte Wohnform Nähe zu Gastronomie und Kultureinrichtungen Anspruchsvolle Architektur Nähe zu Kindergärten und Schulen Experimentelle Wohnformen Nähe zu Spielplätzen Prozent "sehr wichtig/wichtig" In dieser und der folgenden Grafik sind dieselben Lagequalitäten wie in der vorherigen Grafik dargestellt, allerdings unterteilt nach Teilnehmern, welche eine Interesse an Altbauten haben und Teilnehmern, welche ein Interesse an Neubauten haben. Bei genauerer Betrachtung kann man feststellen, dass zumindest die überwiegende Zahl der Lagequalitäten bei beiden Gruppen als ähnlich wichtig empfunden wird, allerdings z.t. in etwas veränderter Reihenfolge. 35
36 9. Lagequalitäten Prozentanteile der Lagequalitäten, die mit "sehr wichtig" oder "wichtig" von den Personen angegeben wurden, die als gewünschte Wohnform "Neubau" angegeben haben Lagequalitäten Sauberkeit, Sicherheit (geringe Kriminalität im Wohnumfeld)) Hoher Grünanteil im Wohnviertel, große Gartenflächen Keine oder nur geringe Umweltbelastungen Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten Guter Anschluss an Bus- und Bahnnetz Ruhige Lage (verkehrsberuhigtes Wohnumfeld) Soziale Zusammensetzung der Nachbarschaft Attraktive Innenstadt Nähe Parkanlagen und sonstige Freiflächen Ökologische Qualitäten des Wohnviertels Besonderes Image des Wohnviertels Vorhandensein gewachsener Wohnviertel Wohnformen mehrere Generationen Anspruchsvolle Architektur Guter Anschluss an regionales Straßennetz Nähe zum Arbeitsplatz Altersgerechte Wohnform Nähe zu Gastronomie und Kultureinrichtungen Nähe zu Kindergärten und Schulen Behindertengerechtes Wohnumfeld Experimentelle Wohnformen Nähe zu Spielplätzen Prozent "sehr wichtig/wichtig" Grundsätzlich kann man erkennen, dass Neubau-Interessenten im Durchschnitt ein etwas höheres Wichtigkeits-Niveau erreichen, als Altbau-Interessenten. So finden z.b. Neubau-Interessenten bei immerhin 6 Lagequalitäten diese zu über 90% sehr wichtig oder wichtig. Bei den Altbau- Interessenten erreichen nur 5 Lagequalitäten diese hohe Zustimmung. Auch gibt es bei den Altbau- Interessenten immerhin 2 Lagequalitäten, die nur unter 30% der Teilnehmer für sehr wichtig oder wichtig halten, bei den Neubau-Interessenten erreichen alle Lagequalitäten mindestens 35% entsprechende Zustimmung. 36
37 10. Zufriedenheit Wohnsituation Altersgruppen Sind Sie mit Ihrer derzeitigen Wohnsituation zufrieden? Antworten nach Alter der Teilnehmer in Prozent Prozent ja teils nein über 65 Alter Die Frage nach der Wohnzufriedenheit wurde wieder von allen Teilnehmern der Umfrage beantwortet, unabhängig davon, ob sie in den kommenden 10 Jahren einen Wechsel ihres Wohnstandortes planen oder nicht. Bei der Auswertung dieser Frage nach dem Alter der Teilnehmer fällt auf, dass der Anteil der mit ihrer Wohnsituation Zufriedenen mit zunehmendem Alter tendenziell größer wird oder umgekehrt: die Jüngeren sind mit ihrer Wohnsituation weniger zufrieden als die Älteren. 37
38 10. Zufriedenheit Wohnsituation - Haushaltsgröße Sind Sie mit Ihrer derzeitigen Wohnsituation zufrieden? Antworten nach Haushaltsgröße der Teilnehmer in Prozent Prozent 30 ja teils nein und mehr Teilnehmer aus Haushalten mit... Personen Hier erkennt man, dass alleine Lebende am unentschlossensten bezüglich ihrer Wohnsituation sind. Sie haben zwar am wenigsten die Frage nach der Wohnzufriedenheit bejaht, gleichzeitig diese aber auch am wenigsten verneint. Dagegen scheinen die Teilnehmer aus 2-Personen-Haushalten mit ihrer Wohnsituation am zufriedensten zu sein. Bei den Teilnehmern aus 3 und mehr-personen-haushalten war der Anteil derjenigen, die die Wohnzufriedenheit verneinten, am höchsten. 38
39 10. Zufriedenheit Wohnsituation Sind Sie mit Ihrer derzeitigen Wohnsituation zufrieden? Antworten nach Wohnort der Teilnehmer in Prozent Prozent 30 nicht Delmenhorster Delmenhorster ja nein teils Antworten Aus dieser Grafik kann man ableiten, dass Delmenhorster etwas zufriedener mit ihrer Wohnsituation sind, als nicht Delmenhorster. Gleichzeitig sind die Delmenhorster jedoch auch etwas unentschlossener bei dieser Frage, als die nicht Delmenhorster, was man an dem höheren Anteil der teils/teils -Antwortenden erkennt. 39
40 11. Attraktivität Delmenhorsts als Wohnort - Altersgruppen Ist Delmenhorst aus Ihrer Sicht als Wohnstandort attraktiv? Antworten nach Alter der Teilnehmer in Prozent Prozent 30 ja teils nein über 65 Alter Im Gegensatz zur Frage der Wohnzufriedenheit, wurde hier ganz konkret nach der Attraktivität Delmenhorsts als Wohnstandort gefragt. Auch diese Frage wurde von allen Teilnehmern der Umfrage beantwortet. Bei der Einteilung der Teilnehmer nach Alter fällt hier noch stärker als bei der generellen Wohnzufriedenheit auf, dass, je älter die Teilnehmer sind, die Attraktivität Delmenhorsts umso mehr bejaht wird. Die 18 bis 24 jährigen bilden zudem die einzige Altersgruppe, in der mehr Teilnehmer die Attraktivität Delmenhorsts verneinen als bejahen. Auch fallen in allen Altersgruppen die hohen Anteile derjenigen auf, die teils/teils geantwortet haben. Das dürfte daran liegen, dass hier mehrheitlich Delmenhorster geantwortet haben, die ihre Stadt gut kennen und daher differenzierter antworten können, als z.b. bei der allgemeinen Wohnzufriedenheit. 40
41 11. Attraktivität Delmenhorsts als Wohnort - Haushaltsgröße Ist Delmenhorst aus Ihrer Sicht als Wohnstandort attraktiv? Antworten nach Haushaltsgröße der Teilnehmer in Prozent Prozent 30 ja teils nein und mehr Teinehmer aus Haushalten mit... Personen Bei der Unterteilung der Teilnehmer nach der Größe ihrer Haushalte lässt sich sagen, dass hier die Teilnehmer aus 2-Personen-Haushalten Delmenhorst als Wohnstandort am attraktivsten finden. Teilnehmer aus 3 und mehr-personen-haushalten halten Delmenhorst dagegen für weniger attraktiv. Dies deckt sich auch insofern mit den Altersklassen, als dass ein größerer Teil der Altersgruppe der besonders Delmenhorst-kritischen 18 bis 24 jährigen in 3 und mehr- Personen-Haushalten leben dürfte (sprich: noch bei den Eltern und eventuell Geschwistern). 41
42 11. Attraktivität Delmenhorsts als Wohnort Ist Delmenhorst aus Ihrer Sicht als Wohnstandort attraktiv? Antworten nach Wohnort der Teilnehmer in Prozent Prozent nicht Delmenhorster Delmenhorster ja nein teils Antworten Dass nicht Delmenhorster Delmenhorst als Wohnstandort weniger attraktiv finden, als Delmenhorster, war zu erwarten. Aber auch hier fällt der hohe Anteil der Unentschlossenen auf, der bei den nicht Delmenhorstern aus ebenfalls nachvollziehbaren Gründen höher ausfällt, als bei den Delmenhorstern. 42
Auswertungen der Seniorenbefragung 2011 zum Thema Wohnen. Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik (83) Stand: 14. Februar 2012
Auswertungen der Seniorenbefragung 2011 zum Thema Wohnen Stand: 14. Februar 2012 Auswertungen der Seniorenbefragung 2011 Der Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik hat im Sommer 2011 die Chance genutzt
MehrWohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino
Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im
MehrHier Bild einfügen. Wohnungsmarktkonzept Norderstedt. Anhang C: Ergebnisse der Pendlerbefragung
Hier Bild einfügen Wohnungsmarktkonzept Norderstedt Anhang C: Ergebnisse der Ergebnisse der 1.900 Berufspendler Rücklauf von 178 Fragebögen Leitfragen Jeden Tag pendeln rund 1.900 Personen, deren Wohnort
MehrWohnsituation privater Haushalte im Land Brandenburg. Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003
Wohnsituation privater Haushalte im Land Brandenburg Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003 Im Rahmen des im Januar 2003 durchgeführte Einführungsinterviews der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
MehrAuswertung der Befragung
Auswertung der Befragung Seniorenwohnen in der Verbandsgemeinde Bodenheim Fassung 01.02.2012 -Seite 1 / 20- Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 2. Methodik der Auswertung 3. Beteiligungsquote 4. Auswertung
MehrDie Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung
Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Wien, August 2013 Vorbemerkung und technische Daten Von Mitte Juni bis Mitte Juli 2013 hatten alle in Wien wohnenden Personen ab 16 Jahren die Möglichkeit,
MehrDer Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner
Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner 12. September 2016 n6437/33684 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30)
MehrWohnzufriedenheit und Lebensqualität in Salzburg
Bennogasse 8//6 080 Wien Tel.: +43--8 33 Fax: +43--8 33 - E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Presseunterlage: Wohnzufriedenheit und Lebensqualität
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2013
FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Wohnsituation und Wohnwünsche: Ein eigenes Haus als Wunsch, aber auch für viele Wirklichkeit
MehrStudie Universitäres Wohnen in Bochum
Studie Universitäres Wohnen in Bochum Achim Georg Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Hamburg - Berlin www.georg-ic.de Dipl. -Geograph Achim Georg Georg & Ottenströer Studie Universitäres
MehrWohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern
Wohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt
MehrGroße Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und Land
TFORSCHUNGSTELEGRAMM 5/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Große Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und
MehrErste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)
Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,
MehrWohnraumversorgungskonzepte als Instrument für attraktive Städte
Fachveranstaltung zur ExWoSt-Studie Kommunale Wohnraumversorgungskonzepte Berlin, am 13. Juni 2006 Wohnraumversorgungskonzepte als Instrument für attraktive Städte Dr. Daniel Zerweck Abteilungsleiter Generelle
MehrErgebnisbericht. Umfrage zur Einwohnerzufriedenheit
Ergebnisbericht Umfrage zur Einwohnerzufriedenheit Hattersheim am Main 03.11.2016 04.12.2016 Ergebnisbericht zur Umfrage zur Einwohnerzufriedenheit in Hattersheim am Main Herausgeber eopinio GmbH An der
Mehrempirica Forschung und Beratung
Forschung und Beratung Vermögensbildung in Deutschland Teil 2: Gebäudeart und Haushaltstyp der Selbstnutzer von Wohneigentum Weitere Teile finden Sie unter dem Suchbegriff Vermögensbildung in Deutschland
MehrSanierungsverfahren Duisburg-Homberg-Hochheide Vorbereitende Untersuchungen Anhang 1 Ergebnisse der Eigentümerbefragung inkl.
............................................................................ Stadtentwicklungsdezernat Sanierungsverfahren Duisburg-Homberg-Hochheide Vorbereitende Untersuchungen Anhang 1 Ergebnisse der
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
MehrPerspektivplan Freiburg. Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum
Perspektivplan Freiburg Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum Wo sollen Freiräume weiterentwickelt werden? Wo brauchen wir zusätzliche Grünräume? Welche Qualitäten und Ausstattungen brauchen
MehrDer Berliner Wohnungsmarkt aus Expertensicht. Ergebnisse für die einzelnen Bezirke
Der Berliner Wohnungsmarkt aus Expertensicht Ergebnisse für die einzelnen Bezirke 1 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen 3 Bezirksauswertung für Charlottenburg-Wilmersdorf 4 Bezirksauswertung für Friedrichshain-Kreuzberg
MehrKonjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern. Stand:
Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern Stand: 29.1.13 C.A.R.M.E.N. C.A.R.M.E.N. führte im Dezember und Januar eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei
MehrUmfrageergebnisse der Studie: Psychotherapie in Deutschland Versorgung, Zufriedenheit, Klima (PVZK) 2008
Umfrageergebnisse der Studie: Psychotherapie in Deutschland Versorgung, Zufriedenheit, Klima (PVZK) 2008 Wie wichtig ist der deutschen Bevölkerung die eigene seelische Gesundheit? Und wie zufrieden sind
MehrEY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz
Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz Mai 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt. Telefonische Befragung durch
MehrWohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt. 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd
Wohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd Tobias Held, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 18. Mai 2017 Mietenentwicklung in Stuttgart
MehrUmfrage der Gemeinde Walheim zum Thema: Betreutes Wohnen für Senioren/Seniorenwohnen in Gemeinschaft
Umfrage der Gemeinde Walheim zum Thema: Betreutes Wohnen für Senioren/Seniorenwohnen in Gemeinschaft Sehr geehrte Walheimerinnen und Walheimer, in unserer Gemeinde haben wir uns schon frühzeitig Gedanken
MehrErgebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013
Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Durchführung
MehrKonstante Preise in den meisten Segmenten
HEV Immobilienumfrage 2016/17 Konstante Preise in den meisten Segmenten Sowohl für Einfamilienhäuser als auch für Eigentumswohnungen sind die Preise auf dem Niveau des Vorjahres geblieben. Auch für das
MehrMieterzufriedenheit in Deutschland. Ergebnisse der IfD Allensbach- Umfrage. WERTGRUND Pressekonferenz Frankfurt am Main, 22.
Ergebnisse der IfD Allensbach- Umfrage WERTGRUND Pressekonferenz Frankfurt am Main, 22. Juni 2017 Angespannte Wohnungsmärkte und zunehmende Regulierung Die Ausgangslage 1 2 3 4 5 Seit 2010 deutlich steigende
Mehrbau-o-meter 2015 Jahresreport Dr. H. Kreikenbom / A. Fritsche Weimar, den
bau-o-meter 1 Jahresreport Dr. H. Kreikenbom / A. Fritsche Weimar, den 2.01.1 Wohnformen Welche Wohnformen kommen für Sie in Frage? Einfamilienhaus Doppelhaushälfte Einfamilienhaus in Reihenhauskomplex
MehrCOBUS Marktforschung GmbH
Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice Januar 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-10 C. Assoziation und Einschätzung.......11-18
MehrStrategisches Wohnungsmarktkonzept der Stadt Delmenhorst
Strategisches Wohnungsmarktkonzept der Stadt Delmenhorst März 2011 Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik (83) - 1 - 5. Zusammenfassung Anlass Der Wohnungsmarkt der Stadt Delmenhorst befindet sich in
MehrHistorische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in der Stadt Daun Überblick langfristig positive Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Daun gesamt Entwicklung der Hauptwohnsitze je nach Stadtteil/Kernstadt unterschiedlich, von
MehrDelmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie
Delmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie Stadt Delmenhorst Geschäftsbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Niedersachsenforum am 23. September 2010, Veranstaltungszentrum
Mehr«Wo wohne ich im Alter?»
Kanton Basel-Stadt «Wo wohne ich im Alter?» Regierungsrat Dr. Lukas Engelberger Fachtagung Seniorenverband Nordwestschweiz 15. November 2017 Inhaltsübersicht 1. Altersstruktur Kanton Basel-Stadt 2. Bevölkerungsbefragung
MehrDie Pendler in Bremen und Bremerhaven und umzu Eine Untersuchung der Arbeitnehmerkammer Bremen
Die Pendler in Bremen und Bremerhaven und umzu Eine Untersuchung der Arbeitnehmerkammer Bremen Bernd Strüßmann Referat regionale Strukturpolitik Bremen, im September 2009 Die Pendler in Bremen und Bremerhaven
MehrImmowelt-Marktbericht Berlin
Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Halbjahr 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
MehrAuswertung der Fragebogenaktion zum Thema Leben im Dorf (Teilbereich Wohnen im Alter ) in Konstanz-Dingelsdorf/ -Oberdorf Juni 2015
. Auswertung der Fragebogenaktion zum Thema Leben im Dorf (Teilbereich Wohnen im Alter ) in Konstanz-Dingelsdorf/ -Oberdorf Juni 2015 Prof. Günter Tomberg Ausgangssituation: Idee ist entstanden aus der
MehrZahlen, Daten, Fakten
MONITOR www.cima.de 2016 Zahlen, Daten, Fakten Repräsentative telefonische Befragung liefert Erkenntnisse rund um das Thema Stadt. cima.monitor 2016 1 2016 cima.monitor cima.monitor 2007 und 2009 Zahlen,
MehrInfos aus dem Vermögensbarometer
Infos aus dem Vermögensbarometer Headline: Die Deutschen und ihr Geld Subheadline: Ergebnisse aus dem Vermögensbarometer 2016 Teasertext: Die Deutschen sind zufrieden mit ihrer finanziellen Situation noch.
MehrBevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten
Bevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten Ergebnisbericht Kantar EMNID 2017 Inhalt 1 Key Findings... 2 2 Studiendesign... 3 3 Ergebnisse im Detail... 4 3.1 Häufigkeit des Duschens
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 23. Mai 2007 zum Thema "Pflegegeldbezieherinnen und bezieher in Oberösterreich" Weitere Gesprächsteilnehmer: Mag. Albert Hinterreitner,
MehrBlick in die Brüderstraße in der historischen Altstadt von Görlitz (Foto: IÖR) Probewohnen Görlitz-Altstadt
Blick in die Brüderstraße in der historischen Altstadt von Görlitz (Foto: IÖR) Probewohnen Görlitz-Altstadt für Medienvertreter 2. Februar 2017 Wie wurde befragt? Die Teilnehmenden an der Studie hatten
MehrParken und Wohnen in Eichstätt
Parken und Wohnen in Eichstätt Ein Bericht des studentischen Konvents der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt AK Evaluation: Philipp Neubauer (Ansprechpartner philipp.neubauer@ku.de), Raphaël
Mehr9 von 10 NiederösterreicherInnen sind mit der derzeitigen Wohnsituation zufrieden
MEDIENINFORMATION St. Pölten, 21. September 2016 s Wohnstudie 2016: Land der Hausbesitzer FAST DREI VIERTEL DER NIEDERÖSTERREICHERINNEN WOHNT IM EIGENEN HAUS HOHE ZUFRIEDENHEIT MIT DER WOHNSITUATION FIXZINSDARLEHEN
Mehr>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020
>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse
MehrBeschlussvorlage Nr. 190/2010
Beschlussvorlage Nr. 190/2010 Federführung Dezernat III Bauverwaltungs- und Bauordnungsamt/ Marion Maiwald und Liegenschaftsamt/ Günter Aldinger AZ./Datum: 60 mw/mo/25.10.2010 Gremium Behandlung Sitzungsart
MehrImmowelt-Marktbericht Stuttgart
Immowelt-Marktbericht Stuttgart Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise
MehrWohnungsmarktanalysen Zuzüge nach Iserlohn
Zuzüge nach Iserlohn 2. Zuzüge...1 2.1 Beurteilung des Quell-Wohnstandorts...2 2.2 Beurteilung des Umzugs...4 2.3 Beurteilung des Ziel-Wohnstandorts...9 2.4 Haushaltsstrukturen der Wandernden...13 2.5
MehrBetreutes Wohnen in Neubulach
Betreutes Wohnen in Neubulach Ergebnisse einer Befragung der Bürgerinnen und Bürger Arbeitskreis Alt Werden in Neubulach Neubulach Oktober 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck und Durchführung der Befragung...2
MehrUmfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis
Umfrage Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen in Kooperation mit dem Bündnis Gerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik
MehrSeniorenkonferenz Wohnen im Alter. am im Landratsamt Altenburger Land
Seniorenkonferenz Wohnen im Alter am 06.05.2009 im Landratsamt Altenburger Land demografische Entwicklung der Bevölkerung im Altenburger Land von 2006 und 2025 Quelle: Bertelsmann Stiftung Einleitung Das
MehrThema Wirtschaft und Beschäftigung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Wirtschaft und Beschäftigung Fachdienst Stand: August 2016 1. Arbeitslosenzahl und -quote 20 Entwicklung der Arbeitslosenquote in der Stadt Delmenhorst nach Quartalen
MehrKommunale Bürgerumfrage 2016 Ausgewählte Ergebnisse
Ausgewählte Ergebnisse Pressekonferenz 20. März 2017 Titel der Präsentation Folie: 1 Ämterangabe über Folienmaster Gliederung Durchführung der Befragung Stichprobenziehung und Rücklauf Ausgewählte Ergebnisse
MehrWegzüge in die Schweiz 2012
Statistik-Info Nr. 6/2013 April 2013 Wegzüge in die Schweiz 2012 Die Schweiz ist als Wegzugsziel für Konstanzer weiterhin attraktiv. Auch im Jahr 2012 ziehen viele Konstanzer in die Schweiz. Umgekehrt
MehrStatistischer Infodienst
7. Juni 2004 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Internet: www.freiburg.de/statistik Die Freiburger Bürger/innen und ihr Gemeinderat - Ergebnisse
MehrPresseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau
Presseinformation Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Studie Wohnungsmärkte im Vergleich untersucht Situation in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden
MehrBürgerbefragung Lebensgestaltung im Alter (50+)
10. Januar 2014 Präsentation der Ergebnisse: Bürgerbefragung Lebensgestaltung im Alter (50+) Auftraggeber: Gemeinde Bodnegg Referenten: Bernadette Legner und Christian Begemann Anlass der Erhebung AG Senioren
MehrWohnstudie 2016 Bundeslandbericht Burgenland
Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Georg Posch, Filialdirektor Erste Bank Josef Schmidinger, Generaldirektor s Bausparkasse 28. Juni 2016 METHODE UND ZIELSETZUNGEN - Methode und Stichprobe: - 170 online
MehrBeschwerdepool für ältere Verbraucher
Beschwerdepool für ältere Verbraucher Ergebnisse der Befragung zum Thema Ernährung Das Projekt der BAGSO, Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren- Organisationen e. V., wird gefördert vom Bundesministerium
MehrReferat der OB Demographischer Wandel,
Referat der OB Demographischer Wandel, 14.09.2006 Folie 1: Die demographische Entwicklung in Ettlingen Bedeutung, Chancen, Risiken Baden-Württemberg hat eine dynamische Bevölkerungsentwicklung hinter sich
MehrHygiene in Krankenhäusern
Hygiene in Krankenhäusern Ergebnisbericht 8. April 2010 q0399/23015 Mü/Ma Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene
MehrVerein Entwicklung und Realisierung von Innovativen Wohnprojekten e.v. ERIWo-IN
Verein Entwicklung und Realisierung von Innovativen Wohnprojekten e.v. ERIWo-IN Sehr geehrte Interessenten / Besucher, dieser Fragebogen soll es ermöglichen, Menschen mit gleichgelagerten Interessen für
MehrBürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus
Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 5plus Eine Befragung im Rahmen des Projektes Gesundheit im Alter Eckdaten zur Umfrage Es wurden 2 Fragebögen verschickt an: 92 Frauen und 98 Männer aus dem Landkreis Leer
MehrZufriedenheitsstudie. Anonymisierte Kundenumfrage Frühjahr 2010
Zufriedenheitsstudie Anonymisierte Kundenumfrage Frühjahr 2010 für den Wohnungsbestand: Vermieter Erich Mußmann Durchführung und Auswertung: mußmann wohn- und gewerbeobjekte e.k., alle Rechte vorbehalten.
MehrUmfrage: DEIN Recht auf Spiel! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur Spielraumsituation in Deutschland-
Umfrage: DEIN Recht auf Spiel! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur Spielraumsituation in Deutschland- Im Vorfeld des Weltspieltags 2014 startete das Deutsche Kinderhilfswerk eine bundesweite Umfrage,
MehrPROJEKT INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER
Bitte senden Sie diesen Fragebogen bis zum 14. November 2014 mit dem beigefügten Rückumschlag unfrei (Porto zahlt Empfänger!) zurück an: Porto zahlt Empfänger! Stadt Eschweiler Projekt Innenstadtnahes
MehrLebensWert(e) - GeldWert(e) Salzburg
LebensWert(e) - GeldWert(e) Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Salzburg,. August 0 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 0 Grundgesamtheit
MehrImmowelt-Marktbericht Frankfurt
Immowelt-Marktbericht Frankfurt Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Über 11 Euro Nettokaltmiete pro
MehrPräsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015
Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015 Projektleiterin: Prof. Dr. Sigrun Kabisch Mitarbeiter: Maximilian Ueberham, Max Söding Department
MehrDie aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung
Allensbacher Kurzbericht 7. August 2013 Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung Hohe Mietpreise und Wohnraumknappheit sind vor allem ein Problem der Großstädte Die Wohnungs-
Mehr3 Kinder mit Migrationshintergrund und nichtdeutscher
3 Kinder mit Migrationshintergrund und nichtdeutscher Familiensprache An Kindertageseinrichtungen wird die Erwartung herangetragen, auf vielfältige Art und Weise zur kulturellen und sozialen Integration
MehrDemographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung
MehrUMFRAGE VON BESUCHERN ZUM STADTERSCHEINUNGSBILD LUDWIGSBURGS. Präsentiert von: M.Hönicke, T.Sonnenberger, M.Röker
1 UMFRAGE VON BESUCHERN ZUM STADTERSCHEINUNGSBILD LUDWIGSBURGS Präsentiert von: M.Hönicke, T.Sonnenberger, M.Röker Gliederung 2 Allgemeines zur Befragung Statistisches zu den Besuchern Anzahl/Geschlechter
MehrAuswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012
Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Mit knapp über 150 Prozent der deutschlandweiten
Mehr1. Dezember. Welt-AIDS-Tag
1. Dezember Liebe Kollegin, lieber Kollege, das Motto des diesjährigen Welt-AIDS-Tages lautet: Männer stellen sich der Verantwortung. Zu diesem Thema haben wir Männer aus Stormarn und Lübeck befragt. Welt-AIDS-Tag
MehrFamilienstadt Zürich. Statistik um Juli Dr. Cornelia Schwierz Dr. Klemens Rosin. Statistik Stadt Zürich. 9. Juli 2015.
Familienstadt Zürich Statistik um 12 Dr. Cornelia Schwierz Dr. Klemens Rosin Statistik Seite 1 Familienstadt Zürich 1. Familien- und Haushaltsstrukturen Haushaltsformen Bewohnerschaft: Alter und Herkunft
MehrOnline-Befragung Wahlausschuss Mitgliederbefragung. Oktober 2017
Online-Befragung Wahlausschuss Mitgliederbefragung Oktober 2017 METHODIK METHODIK GRUNDGESAMTHEIT: wahlberechtigte Mitglieder des FC Schalke 04 ERHEBUNGSZEITRAUM: 14.10.2017 18.10.2017 EINLADUNGEN: 105.000
MehrBefragung der Generation 60 Plus. Ergebnisse für den Landkreis Hof Hof,
Befragung der Generation 60 Plus Ergebnisse für den Landkreis Hof Hof, 21.12.2016 Demographische Situation Einwohnerzahl Einwohner 60 Plus Anteil Landkreis Hof 96.429 31.069 32.22% Oberfranken 1.059.358
MehrPegel Köln 3/2009 Wohnungsbau in Köln Regionaler Entwicklungsvergleich seit
Pegel Köln 3/2009 Wohnungsbau in Köln 2008-1 Inhaltsübersicht Seite 1. Entwicklungsvergleich seit 2000 zeigt: 2008 war ein gutes Jahr für den Kölner Wohnungsbau 2. Geschosswohnungsbau sorgt für Anstieg
Mehrs Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Tirol
s Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht METHODE UND ZIELSETZUNGEN - Methode und Stichprobe: - 200 online Interviews, repräsentativ für die Bevölkerung in zw. 18-69 J. - Gesamtstichprobe: 1.749 online Interviews,
MehrLeben und Wohnen in Hermannstein
Leben und Wohnen in Hermannstein Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel
Mehrebensqualität Verbundenheit Natur und Landschaft Verkehr und Umwelt ÖPNV Lebensbereiche Wie sehen die Bürger ihre Region?
ebensqualität Erneuerbare Energien Straßenverkehr Lebensbereiche ÖPNV Verbundenheit Bekanntheitsgrad Natur und Landschaft Verkehr und Umwelt Wie sehen die Bürger ihre Region? Repräsentative Ergebnisse
MehrKurzbericht: Resultate der persönlichen Umfrage 2014 im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr
Seite 1/9 Kurzbericht: Resultate der persönlichen Umfrage 2014 im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr Bild: Franca Pedrazzetti Seite 2/9 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Gestaltung
MehrErgebnisse Investorenumfrage 2017 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt
Ergebnisse Investorenumfrage 2017 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.
MehrMünchner Bürgerinnen- und Bürgerbefragung Häufigkeitsverteilungen für den Stadtbezirk 25
Münchner Bürgerinnen- und Bürgerbefragung 2010 - Häufigkeitsverteilungen für den Stadtbezirk 25 (Alle Angaben in Prozent) 1. Soziodemographische Daten der Befragungen Tabelle 1.1: Haushaltstyp Einpersonenhaushalt
MehrSchwerpunkt Gemeinschaftliches Wohnen 18. September 2015
Bürgerbefragung zu den Wohnwünschen in Koblenz Schwerpunkt Gemeinschaftliches Wohnen 18. September 2015 Gliederung 1. Steckbrief und Aufbau des Fragebogens 2. Allgemeine Ergebnisse 3. Gemeinschaftliches
MehrEin Blick in Österreichs Wohnräume und -träume Eine repräsentative Online-Befragung über die aktuelle Wohnsituation, Veränderungen und die
Ein Blick in s Wohnräume und -träume Eine repräsentative Online-Befragung über die aktuelle Wohnsituation, Veränderungen und die Finanzierung Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank und Sparkassen und s
MehrGerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland
MehrStadt Hameln Die Oberbürgermeisterin
Stadt Hameln Die Oberbürgermeisterin Stadt Hameln. Postfach. 31784 Hameln Fachbereich 4 Planen und Bauen Abteilung: Stadtentwicklung und Planung Rathausplatz 1, 31785 Hameln Telefon: 05151 202 0 Fax: 05151
MehrUmzüge innerhalb des Stadtgebiets
Umzüge innerhalb des Stadtgebiets 1. Umzüge innerhalb des Stadtgebiets...1 1.1 Beurteilung des Quell-Wohnstandorts...2 1.2 Beurteilung des Umzugs...5 1.3 Beurteilung des Ziel-Wohnstandorts...11 1.4 Haushaltsstrukturen
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative
MehrÄlter werden in Stuttgart Generation 50 plus
Älter werden in Stuttgart Generation 50 plus Ergebnisse der Befragung 2012 für Stuttgart und Stuttgart Ost Sabrina Pott, Sozialamt, LHS Stuttgart Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt Sabrina Pott 09.02.2016
MehrErste Ergebnisse einer Delmenhorster Wohnungsmarktstrategie, hier für Migranten
Erste Ergebnisse einer Delmenhorster Wohnungsmarktstrategie, hier für Migranten Stadt Delmenhorst Geschäftsbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Niedersachsenforum am 23. September
MehrInhaltsverzeichnis Grafikband Angebotspreise Immobilien
und nach Alt- und Neubauten pro m2 Nutzfläche Inhaltsverzeichnis Grafikband Immobilien Altbauwohnungen Seite Wohnungen, Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser Seite Grafik: Miete und 2 Grafik: Miete
MehrDer Mietspiegel für 2017 und 2018 liegt vor - Mieten in Stuttgart steigen weiter an
www.stuttgart.de/statistik-infosystem Landeshauptstadt Stuttgart Der Mietspiegel für 2017 und 2018 liegt vor - Mieten in Stuttgart steigen weiter an 16.12.2016 Aktuelles Wohnen in der Landeshauptstadt
MehrDer Anteil derjenigen, die noch nie von Nachhaltigkeit gehört haben ist innerhalb von zwei Jahren deutlich geschrumpft
Der Anteil derjenigen, die noch nie von Nachhaltigkeit gehört haben ist innerhalb von zwei Jahren deutlich geschrumpft Bekanntheit des Begriffs Nachhaltigkeit Fragestellung: Haben Sie den Begriff Nachhaltigkeit
MehrMCI-Studie 2013 zu. Naturgewalten, Risikoempfinden & Sicherheit. Pressekonferenz. TIROLER VERSICHERUNG und MCI Management Center Innsbruck
MCI-Studie 2013 zu Naturgewalten, Risikoempfinden & Sicherheit - Eine aktuelle Einschätzung durch die Tiroler Bevölkerung - Pressekonferenz TIROLER VERSICHERUNG und MCI Management Center Innsbruck Innsbruck,
MehrVerteilung nach Fächergruppen
Zwischenergebnisse Unsere Befragung befindet sich derzeit noch im Feld und täglich gewinnen wir neue TeilnehmerInnen. Bisher sind schon über 3000 vollständig ausgefüllten Fragebögen eingegangen. Die Befragten
MehrERGEBNISSE DER HAUSHALTSBEFRAGUNG
ERGEBNISSE DER HAUSHALTSBEFRAGUNG Profil der Gemeinde Frage 1: Nennen Sie bitte drei Stichworte, mit denen Sie einem Fremden Mönchweiler beschreiben würden! Anbindung/Lage 74,3% Infrastruktur/Versorgung
Mehr