Hinweise 1. für betreuende Hochschullehrkräfte. zum Integrierten Semesterpraktikum (ISP) im Wintersemester 2014/15

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1 Hinweise 1 für betreuende Hochschullehrkräfte zum Integrierten Semesterpraktikum (ISP) im Wintersemester 2014/15 Amt für Schulpraktische Studien Stand: gemäß Grundschullehramtsprüfungsordnung I (GPO I 2011) & Werkreal-, Haupt- und Realschullehramtsprüfungsordnung I (WHRPO I 2011)

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wo findet das ISP statt und warum sind Studierende dieser Schule zugeordnet? Wer ist am ISP beteiligt? Ziele des ISP Wie läuft das ISP ab? Schule intensiv vor Vorlesungsbeginn Während der Vorlesungszeit Welche formalen Anforderungen werden an die Studierenden gestellt? Wie sehen die Unterrichtsbesuchstage aus? Wann finden die Ausbildungsgespräche statt? Was müssen die Studierenden erledigen? Wer sind meine AnsprechpartnerInnen?... 13

3 Hinweise für Hochschullehrende im ISP 1 Die Pädagogische Hochschule Weingarten betrachtet die Schulpraktischen Studien als einen zentralen Teil des Ausbildungsauftrags. Der Ausgestaltung der einzelnen Praktika liegt die Grundschullehramtsprüfungsordnung I (GPO I 2011) und die Werkreal-, Haupt- und Realschullehramtsprüfungsordnung I (WHRPO I 2011) zugrunde. Weitere Konkretisierungen finden sich in den Modulhandbüchern für die Lehramtsstudiengänge an der Pädagogischen Hochschule Weingarten. 1 Wo findet das ISP statt und warum sind Studierende dieser Schule zugeordnet? Das ISP findet an Ausbildungsschulen statt, die sich für die Teilnahme am ISP freiwillig gemeldet haben. Diese Schulen liegen im Umkreis der PH und erstrecken sich auf die Schulamtsbezirke Markdorf, Biberach (südlicher Bereich) und Albstadt (südöstlicher Bereich). Viele Schulen verfügen bereits über langjährige Erfahrungen als Ausbildungsschulen, andere Schulen konnten aufgrund der Neugestaltung der Praktika (PO 2011) zusätzlich als Ausbildungsschule gewonnen werden. Die Einteilung findet hinsichtlich der studierten Fächerkombination statt. Im Sekundarschulbereich werden Studierende in der Regel in ihrem Hauptfach und einem der beiden Nebenfächer eingeteilt. Im Grundschulbereich findet die Einteilung in der Regel im Hauptfach und dem Kompetenzbereich mit Vertiefung statt. Die Zuteilung an die Schule erfolgt entsprechend den Rückmeldungen der einzelnen Schulen. D.h., dass sich an den einzelnen Schulen Lehrkräfte zur Verfügung stellen, die sich eine Betreuung von Studierenden in den rückgemeldeten Fächern vorstellen können. Dabei muss berücksichtigt werden, dass

4 Hinweise für Hochschullehrende im ISP 2 die Anzahl der angemeldeten Studierenden aufgrund der Fächerrückmeldungen an den einzelnen Schulen untergebracht werden muss. Haupt- und zweites Fach an der Schule angeboten werden. Studierendengruppen mit der gleichen Fächerkombination an eine Schule kommen. eine Zuteilung mindestens in Tandems stattfindet, d.h. die/ der andere Studierende an der gleichen Schule die gleiche Fächerkombination studiert, um eine gegenseitige Unterstützung zu ermöglichen. die Gruppengröße für betreuende Dozierenden der Hochschule bei sechs bis acht Studierenden liegen sollte, d.h. Studierende mit den gleichen Fächern an umliegenden Schulen untergebracht werden müssen, um sich an den Besuchstagen gegenseitig besuchen zu können. der Wohnort nicht allzu weit von der Ausbildungsschule entfernt liegt. Gerade dieses Kriterium versuchen wir im Interesse der Studierenden zu berücksichtigen. Aufgrund der zur Verfügung stehenden Praktikumsplätze an den Schulen kann es aber trotzdem zu größeren Entfernungen zwischen Schule und Wohnort kommen. Wir möchten Sie nochmals darauf aufmerksam machen, dass bei der Zuteilung Wünsche einzelner Fächern nicht immer realisiert werden können, da die Einteilung von zwei wesentlichen Faktoren abhängig ist: Zum einen von den Fächerkombinationen der angemeldeten Studierenden und zum anderen auch welche Fächer zur Betreuung uns die einzelnen Schulen rückmelden. Folgendes Beispiel zur Erklärung: Das Fach X arbeitet bereits lange Zeit mit einer sehr kompetenten Ausbildungslehrkraft zusammen und möchte gerne weiterhin ISP- Studierende an diese Schule schicken. Die Schule meldet uns zurück, dass die Betreuung im Fach X kombiniert mit dem Fach Y möglich ist. Nach der ISP- Anmeldung zeigt sich aber, dass kein angemeldeter Student die Fächerkombination XY studiert, sondern es nur Studierende mit der Fächerkombination YZ gibt. Also können wir dieser Schule keine Studierende zuordnen, auch wenn das für das Fach X wünschenswert wäre. Außerdem muss

5 Hinweise für Hochschullehrende im ISP 3 berücksichtigt werden, dass aufgrund der fachdidaktischen Praktikumsgruppen Studierende mit der gleichen Kombination YZ an Schulen im Umkreis untergebracht werden müssen, was die Zuteilung noch erschwert. Auch von unserer Seite wäre es erstrebenswert zukünftig gleiche Fächerkombinationen an gleichen Schulen unterzubringen. Wir hoffen, dass sich das im Laufe der Durchgänge einspielt. Aber, wie beschrieben, ist dies immer von den Anmeldungen abhängig. Im Primarbereich kann es sich evtl. schneller einspielen, da die Studierenden entweder Mathematik oder Deutsch und ein weiteres Fach studieren. Im Sekundarstufenbereich zeigen sich erhebliche Probleme, nachdem bereits im ersten Studienjahr der Prüfungsordnung 2011 über 180 verschiedene Kombinationen als Studienfächer von den Studierenden gewählt wurden. Da wir mit den ersten Zuteilungsversuchen für das ISP im WiSe 14/15 bereits frühzeitig beginnen werden, möchten wir Sie bitten entsprechende Hinweise über wichtige Kooperationen zwischen Hochschule und Schule bis spätestens im April 2014 Frau Berger-Thiel mitzuteilen. Anschließend können weitere Hinweise aus den Fächern auf keinen Fall berücksichtigt werden. Wir bitten hier um Ihr Verständnis. 2 Wer ist am ISP beteiligt? Studierende: Die Anmeldung zum ISP erfolgt online über einen Link auf der Homepage des Amts für Schulpraktische Studien. Für die Teilnahme im Wintersemester läuft die Anmeldefrist vom 01. bis 15. März. Die Anmeldung zur Teilnahme im Sommersemester findet vom 01. bis 15.September statt. Nach Anmeldung zum ISP ist ein Rücktritt nicht mehr möglich. Die Vergabe der Praktikumsplätze erfolgt durch das Amt für Schulpraktische Studien der PH Weingarten. Ein Anspruch auf einen Praktikumsplatz an einer bestimmten Schule besteht nicht (vgl. GPO I & WHRPO I, 9 (4)). AusbildungsberaterIn: Für die Übernahme der Betreuung von Studierenden im ISP ist jede beteiligte Schule verpflichtet eine/ einen AusbildungsberaterIn zu stellen. Diese Lehrkraft übernimmt Koordinations- und Beratungsaufgaben und

6 Hinweise für Hochschullehrende im ISP 4 wird durch die Teilnahme an einer dreitägigen Fortbildung weiterqualifiziert. Die erste Tranche (ca. 90 Lehrkräfte) wurde bereits im Frühjahr 2013 fortgebildet. Die Qualifizierung für die zweite Tranche fand im Herbst 2013 statt. Die/ der AusbildungsberaterIn kann gleichzeitig auch die Funktion einer Mentorin/ eines Mentors übernehmen. Dies muss aber nicht immer der Fall sein. MentorIn: Die/ der zugeordnete Mentorin/ Mentor wird zentrale/r AnsprechpartnerIn der Studierenden sein. Sie begleiten den Unterricht dieser Lehrkraft. Nicht immer werden beide Fächern von einem Mentor/ einer Mentorin abgedeckt. In diesem Fall haben die Studierenden zwei MentorInnen. Bitte beachten Sie, dass die Schulleiterin/ der Schulleiter und die beauftragten Ausbildungslehrkräfte den Studierenden gegenüber weisungsbefugt sind (vgl. POen (6)). Lehrende der PH Weingarten: Beide Fächer werden von Lehrenden der PH an den entsprechenden Unterrichtsbesuchstagen (siehe 6.) betreut. Zusätzlich finden am Hochschultag (donnerstags) Begleitveranstaltungen zum ISP statt. Amt für Schulpraktische Studien: Die Organisation der Praktika findet durch das Schulpraxisamt der PH Weingarten statt. Die MitarbeiterInnen stehen Ihnen als AnsprechpartnerInnen (siehe 9.) gerne zur Verfügung. 3 Ziele des ISP Das ISP ist in der Regel im 4. oder 5. Semester vorgesehen. Voraussetzung für die Teilnahme am ISP ist die bestandene akademische Vorprüfung. Ziele sind die Berufsorientierung und die Stärkung des Bezugs zur Schulpraxis. Das Praktikum soll ein frühzeitiges Kennenlernen des gesamten Tätigkeitsfeldes Schule, insbesondere unter dem Aspekt der individuellen Förderung einzelner SchülerInnen, ermöglichen. Während des ISP sollen die Studierenden Schulleben in seiner Komplexität wahrnehmen und neben dem Unterricht an möglichst vielen Arten von Konferenzen, Besprechungen, Gesprächen und weiteren schulischen und außerschulischen Veranstaltungen teilnehmen.

7 Hinweise für Hochschullehrende im ISP 5 Außerdem sollen sich entsprechend dem Ausbildungsstand Grundlagen didaktisch-methodischer und erzieherischer Kompetenzen sowie eine sich ausprägende Lehrerpersönlichkeit entwickeln (vgl. POen 2011, 9 (3)). 4 Wie läuft das ISP ab? Das Integrierte Semesterpraktikum umfasst bei einem Workload von 210 Präsenzstunden (vgl. POen 2011, 9 (5)) in der Regel 130 Stunden Unterrichtshospitation und davon mindestens 30 Stunden eigene Unterrichtserfahrung. Die Verteilung der Präsenzzeit und der eigenen Unterrichtserfahrung wird für beide Phasen ( Schule intensiv und Vorlesungszeit) im Folgenden aufgeführt. Die Selbstlernzeit beträgt für das ganze Praktikum 240 Stunden. 4.1 Schule intensiv vor Vorlesungsbeginn Bereits vor Vorlesungsbeginn werden die Studierenden an die Ausbildungsschule gehen. Wir nennen diese Zeit Schule intensiv. Sie soll ihnen die Möglichkeit geben die Schule, das Kollegium, die einzelne(n) Klasse(n), ihre Mentorin/ ihren Mentor etc. kennen zu lernen. In dieser Zeit werden die Studierenden nicht von der Hochschule betreut. Die Betreuung findet ausschließlich durch die MentorInnen an der Schule statt. Spätester Beginn der Phase Schule intensiv ist am 29. September Sie muss mindestens zwei Schulwochen umfassen und ist mit einer Präsenzzeit in der Regel von 42 Schulstunden im Modulhandbuch der PH Weingarten verankert. Das Schulpraxisamt informierte die Studierenden in einer Informationsveranstaltung darüber, bereits im Juli 2014 ersten Kontakt zur Schule bzw. zum AusbildungsberaterIn aufzunehmen. An den Schulen werden AusbildungsberaterIn, MentorInnen und Schulleitung gemeinsam festlegen, wann die Studierenden für diese Phase zum ersten Termin an der Schule

8 Hinweise für Hochschullehrende im ISP 6 erscheinen sollen. Der Beginn dieser Phase wird also individuell und entsprechend dem Profil der Schule vereinbart. Auch die Gestaltung des Stundenplans, unter Berücksichtigung des Workloads, findet in gemeinsamer Absprache aller Beteiligten statt. Hier wird der Mentorin/ die Mentor eine zentrale Rolle spielen, denn diesen Unterricht werden die Studierenden überwiegend begleiten. Die Anwesenheit der Studierenden im Unterricht soll sich nicht ausschließlich auf Hospitation(en) beschränken. Bereits in dieser Phase sollen eigene Unterrichtserfahrungen (Richtwert liegt bei 10 Stunden) gemacht werden. Diese Erfahrungen sollen sich nicht nur auf das Halten von 45-Minuten-Stunden beschränken. Die Studierenden sollen auch entsprechend dem Profil der Schule eingesetzt werden, zum Beispiel zur Betreuung von Gruppen im Sinne der Differenzierung, zur unterstützenden Betreuung von Arbeitsgemeinschaften oder im Rahmen von Ganztagesangeboten, etc. All das kann eigene Unterrichtserfahrung sein. So könnte beispielsweise der Stundenplan in der Blockphase aussehen: Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag vormittags Schule Schule Schule Schule nachmittags Abends Hausaufgabenbetreuung Klassenkonferenz Elternabend GLK Schule (Wandertag, Lerngang, ) 4.2 Während der Vorlesungszeit Beide Phasen (Schule intensiv & Vorlesungszeit) werden grundsätzlich in einem zusammenhängenden Zeitraum absolviert. Die Vorlesungszeit beginnt am 20. Oktober Während der Vorlesungszeit verbringen die Studierenden 12

9 Hinweise für Hochschullehrende im ISP 7 Wochen im Block (ohne Ferien) an der Schule. Unterbrochen wird diese Praktikumszeit lediglich durch die Herbst- und Winterferien. Die Präsenzzeit beträgt in der Regel 168 Stunden. Dabei liegt der Richtwert für eigene Unterrichtserfahrung bei 20 Stunden. Frühestes Ende des ISP ist am 30. Januar Auch dies muss von den Studierenden individuell und entsprechend dem Profil der Schule abgesprochen werden. Insgesamt muss der Gesamtworkload von 210 Stunden Präsenzzeit beachtet werden. Während der Vorlesungszeit werden die Studierenden sowohl von der Schule als auch von Ihnen betreut. Sie besuchen die Studierenden dienstags oder mittwochs (siehe 6.). Montag und Freitag sind feste Praktikumstage an der Schule. Donnerstags findet der Hochschultag an der PH Weingarten statt. Hier werden zu den studierten Fächern Begleitveranstaltungen besucht. So könnte beispielsweise der Stundenplan während der Vorlesungszeit aussehen: Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag vormittags Schule Besuchstag Deutsch, BW, Englisch oder Besuchstag der anderen Fächer Hochschultag Schule Mathematik nachmittags Klassenkonferenz Hochschultag Abends Elternabend Eine übersichtliche Darstellung mit zeitlicher Strukturierung des ISP im WiSe 2014/15 und Verteilung der Präsenzzeit während einzelner Phasen entnehmen Sie der Übersicht ISP-Auf einen Blick".

10 Hinweise für Hochschullehrende im ISP 8 5 Welche formalen Anforderungen werden an die Studierenden gestellt? Die formalen Anforderungen an die einzelnen Praktika sollen allen ISP- Beteiligten Sicherheit darüber geben, unter welchen Kriterien ein Praktikum formal bestanden ist. Sind einzelne Punkte der formalen Anforderungen nicht erfüllt, kann ein Praktikum nicht als erfolgreich bestanden testiert werden. Grundsätzlich gilt, dass ein regelmäßiger Besuch der Praktika als selbstverständlich vorausgesetzt wird. Das Praktikum ist bei unentschuldigtem Fehlen nicht bestanden. Weiter gelten folgende Anforderungen an das ISP: Das Portfolio wird entsprechend den Anforderungen der ISP-Fächer weitergeführt. Es erfolgt eine aktive Beteiligung an den Vor- und Nachbesprechungen. Unterricht im Gesamtumfang von mindestens 30 Stunden bzw. in entsprechendem Umfang offene Unterrichtssequenzen werden in den beiden ISP-Fächern selbstständig geplant und durchgeführt. Die Begleitveranstaltungen der Fächer und in Erziehungswissenschaft an der Hochschule werden besucht. Die entschuldigten Fehlzeiten betragen höchstens fünf Tage. Weitere Fehltage werden nachgeholt. An der Schule findet am ersten Fehltag eine Abmeldung statt. Nach dem dritten Fehltag wird eine Krankmeldung vorgelegt.

11 Hinweise für Hochschullehrende im ISP 9 Überprüfung der Präsenzzeit Während beider Phasen sind die Studierenden verpflichtet eine Auflistung der Präsenzzeit 2 mit Hospitationsumfang, eigene Unterrichtserfahrungen sowie Unterrichtsbesuchszeiten anzufertigen. Diese soll in regelmäßigen Abständen von der Ausbildungsberaterin/ vom Ausbildungsberater überprüft und unterzeichnet werden. 6 Wie sehen die Unterrichtsbesuchstage aus? Während der Vorlesungszeit werden die Studierenden sowohl von der Schule als auch von Ihnen betreut. Für die Fächer Deutsch, Mathematik, Bildungswissenschaften und Englisch ist der Unterrichtsbesuchstag dienstags. Alle weiteren Fächer werden mittwochs betreut. An einem Unterrichtsbesuchstag besuchen die einer/ einem Hochschullehrenden zugeteilten Studierenden sich wechselseitig im Unterricht. Anschließend wird Unterricht gemeinsam reflektiert, zusammen vorbereitet, offene Unterrichtsformen geplant, Projekte gestaltet, individuelle Förderpläne erstellt oder ähnliches. Bei der Nachbesprechung sollte idealer Weise auch die Mentorin/ der Mentor anwesend sein, wenn sich die Vertretung regeln lässt. Diese Vertretungsproblematik soll von der Schule an den Besuchstagen berücksichtigt werden. Vor oder zu Beginn des Semesters können bereits Termine mit Ihnen abgesprochen werden. Bitte nehmen Sie dazu bereits Ende September/ Anfang Oktober 2015 Kontakt zu den Schulen auf und berücksichtigen Sie, dass die Studierenden sich auch mit der Mentorin/ dem Mentor absprechen müssen, um Terminüberschneidungen (Unterrichtsbesuch und die Klasse befindet sich im Schullandheim) zu vermeiden. Auch deshalb sollten nach Absprache mit Ihnen die Studierenden so schnell wie möglich 2 Formular steht den Studierenden im Moopaed-Kurs des Schulpraxisamts zur Verfügung. Der Kurs heißt Informationen zur Schulpraxis. Das Schulpraxisamt ist unter Sonstige Angebote in Moopaed zu finden.

12 Hinweise für Hochschullehrende im ISP 10 vereinbarte Termine an die Mentorin/ den Mentor, die Ausbildungsberaterin/ den Ausbildungsberater und die Schulleitung weiterleiten. In der Regel sollen während des ISP zwei Besuche pro Fach stattfinden. Dies können Sie im Fach individuell absprechen. Kontakt zu den Studierenden können Sie bereits vor Semesterbeginn per Mail aufnehmen. Die Mail-Adressen entnehmen Sie dem Moopaed-Kurs des Schulpraxisamts. Er heißt Informationen zur Schulpraxis und ist unter sonstige Angebote/ Schulpraxisamt zu finden. Sie brauchen kein Passwort, müssen sich aber einmalig anmelden. Dort finden Sie auch wichtige Informationen unsererseits an die Studierenden. Bitte denken Sie daran, dass Terminabsprachen (Unterrichtsbesuche, Ausfall wegen Krankheit etc.) direkt mit der Ausbildungsberaterin/ dem Ausbildungsberater bzw. der Mentorin/ des Mentors abgesprochen werden und nicht vom Schulpraxisamt organisiert werden. Folgender Hinweis ging im Sommersemester 2013 an alle Ausbildungsschulen bzw. AusbildungsberaterInnen: Bezüglich des Pendelns der Studierenden an den Unterrichtsbesuchstagen haben wir die Schulen gebeten, vor Ort und situationsbedingt praktikable Lösungen für die Schulen und die Studierenden mit Ihnen abzusprechen. Das Schulpraxisamt geht bei einer Peer-Gruppe (Studierende mit dem gleichen Fach, die sich im Unterricht besuchen) von einer Gruppe mit in der Regel sechs Studierenden aus. Aus Gründen der Praktikabilität vor Ort kann in Absprache mit Ihnen von der Bildung einer schulübergreifenden Partnergruppe abgesehen werden, wenn einer Schule mindestens vier Studierende mit der gleichen Fächerkombination zugeordnet sind. Bei weniger als vier Studierenden oder bei einer Gruppe mit unterschiedlicher Fächerkombination sollten die Studierenden im Laufe des

13 Hinweise für Hochschullehrende im ISP 11 Praktikums die Gelegenheit erhalten, am Besuchstag Partnerschulen zu besuchen. Sie und die Studierenden pendeln an diesem Tag an die Partnerschule. Partnerschulen sind Schulen, die von Ihnen betreut werden. Betreut ein/e Hochschullehrende/r zwei Gruppen, was momentan bei der hohen Studierendenzahl in den Fächern Mathematik, Englisch und Deutsch der Fall ist, so findet hier eine vierzehntägige Betreuung statt, so dass auch hier in der Regel die Peer aus sechs Studierenden besteht. Eine größere Zahl an Studierenden, die den Unterricht von Mitstudierenden besucht, ist den Schulen (alleine schon aus Platzgründen) nicht zuzumuten. Wir bitten um Ihr Verständnis. Für die Studierenden Ihrer ersten Gruppe bedeutet das, dass Sie an Ihren Besuchstagen der zweiten Gruppe am regulären Unterricht teilnehmen können und umgekehrt. Bitte beachten Sie außerdem: Aufgrund der vielzählig studierbaren Fächerkombinationen ist es auch möglich, dass Studierende im Grundschullehramt im ersten Fach Mathematik oder Deutsch und im zweiten Fach Englisch eingeteilt sind. Diese Besuche finden immer dienstags statt. Das heißt, dass die Studierenden mittwochs am Unterricht an der Ausbildungsschule anwesend sein können. Das gleiche gilt für WHRS-Studierende. Hier sind aufgrund der vielzähligen Möglichkeiten auch Kombinationen ohne Mathematik, Deutsch oder Englisch möglich. So kann es zum Beispiel vorkommen, dass Studierende mit der Kombination Technik im ersten Fach und Sport im zweiten Fach ins ISP eingeteilt werden. Beide Fächer werden mittwochs von der PH betreut. Diese Studierende können also dienstags im Unterricht an der Ausbildungsschule eingeplant werden. 7 Wann finden die Ausbildungsgespräche statt? Bestehen nach vier Unterrichtswochen (i.d.r. nach zwei Wochen im Semester) und nach übereinstimmender Ansicht der betreuenden Hochschullehrkräfte, der

14 Hinweise für Hochschullehrende im ISP 12 Ausbildungslehrkräfte und der Ausbildungsberaterin/ dem Ausbildungsberater bereits ernsthafte Zweifel am Bestehen des ISP, so führen diese mit dem betroffenen Studierenden ein Beratungsgespräch durch. (vgl. POen 2011, 9 (8)) Das Formblatt hierfür finden Sie im Anhang. Der Wunsch nach einem Gespräch kann natürlich auch von studentischer Seite geäußert werden. Rechtzeitig vor Ende des ISP muss Ihnen von Seiten der Studierenden das geführte Portfolio im betreuten Fach vorgelegt werden. Ebenfalls findet gegen Ende ein verpflichtendes Ausbildungsgespräch in den einzelnen Fächern statt. Hier entscheiden die begleitenden Hochschuldozierenden gemeinsam mit der Schule (Schulleitung, AusbildungsberaterIn, MentorIn), ob das Praktikum bestanden wurde. Das Ergebnis, und bei Nichtbestehen auch die tragenden Gründe der Entscheidung, werden in einem schriftlichen Bescheid (Bewertungsbögen der einzelnen Fächer mit Mindeststandards) der Hochschule mitgeteilt. Grundlage der Entscheidung ist, ob dem Ausbildungsgrad (in der Regel Ende 4. oder 5. Semester) entsprechend, didaktische, methodische und personale Kompetenzen im Praktikum in hinreichender Weise erkennbar sind. Wird das Praktikum in einem Fach nicht bestanden, gilt das gesamte Praktikum als nicht bestanden. Bei Nichtbestehen des ISP kann das Praktikum einmal wiederholt werden. Bei erneutem Nichtbestehen erlischt der Prüfungsanspruch für das entsprechende Lehramt. (vgl. POen 2011, 9 (7)) Bitte sprechen Sie sich dazu mit der Ausbildungsberaterin/ dem Ausbildungsberater, der Mentorin/ dem Mentor und ggf. auch mit der Schulleitung ab, füllen Sie das angefertigte Kriterienraster aus und führen Sie ein Gespräch mit den Studierenden Ihrer Gruppe. Ziel soll eine Darstellung sein, Was bereits im ISP gelingt! und Was noch weiter entwickelt werden soll!.

15 Hinweise für Hochschullehrende im ISP 13 8 Was müssen die Studierenden erledigen? Der angefügte Zeitplan 3 soll den Studierenden einen Überblick geben und alle betreuenden Hochschullehrkräfte entsprechend informieren. Phase Wann? Was steht an? Schule intensiv spätester Beginn: Vorlesungszeit frühstes Ende: im Juli 2014 vor Beginn des ISP zu Beginn des ISP bis Anfang November Ende November Ende Dezember Mitte/ Ende Dezember Die Studierenden melden sich an der Ausbildungsschule um ihre Präsenzzeiten für die Phase Schule intensiv abzusprechen. Es sollte eine Zuteilung zu den MentorInnen stattfinden. Sinnvoll erscheint ein erstes gemeinsames Treffen an der Schule, um allgemeine Fragen zu klären, die Schule zu zeigen, MentorInnen vorzustellen und ev. auch schon Fragen zur Stundenplangestaltung zu klären. Die Studierenden nehmen Kontakt zu den betreuenden Hochschullehrkräften auf und klären Anforderungen der einzelnen Fächer für erfolgreiches Bestehen des ISP ab. Die Studierenden stellen ihren Stundenplan zusammen und leiten diesen an die Mentorin/ den Mentor sowie die/ den ABB (ev. auch Schulleitung) weiter. Herbstferien vom bis Die Studierenden sprechen Termine für Ihre Unterrichtsbesuche mit den MentorInnen und den betreuenden Dozierenden ab. Die Raumfrage muss geklärt sein: In welchen Räumen können die Nachbesprechungen im Anschluss an den Unterrichtsbesuch dienstags bzw. mittwochs stattfinden? Die Studierenden sollen diese Termine möglichst bald dem ABB und der Schulleitung mitteilen, so dass frühzeitig eine Vertretung für die Mentorin/ den Mentor organisiert werden kann. Die Studierenden legen die Auflistung ihrer Präsenzzeit und der eigenen Unterrichtsversuche dem ABB zur Überprüfung vor. Die Studierenden legen die Auflistung ihrer Präsenzzeit und der eigenen Unterrichtsversuche dem ABB zur Überprüfung vor. Der erste Unterrichtsbesuch sollte bei allen Studierenden stattgefunden haben. Weihnachtsferien vom bis Der zweite Unterrichtsbesuch sollte bei allen Studierenden Ende des ISP stattgefunden haben. Die Studierenden legen die Auflistung ihrer Präsenzzeit Ende des ISP und der eigenen Unterrichtsversuche dem ABB zur Überprüfung vor. 3 Zeitplan steht den Studierenden im Moopaed-Kurs des Schulpraxisamts zur Verfügung.

16 Hinweise für Hochschullehrende im ISP 14 9 Wer sind meine AnsprechpartnerInnen? Wir hoffen einige Fragen beantwortet zu haben, stehen Ihnen aber gerne bei weiteren zur Verfügung! Beauftragter der Schulpraktischen Studien: Prof. Dr. Bernd Reinhoffer Stellvertretung: Prof. Dr. Holger Weitzel Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Sophia Stoll stoll@ph-weingarten.de Tanja Rosenberger rosenberger@ph-weingarten.de bis ab Sekretariat: Carla Berger Nicole Pfantzer Tel. 0751/ Tel bergerthiel@vw.ph-weingarten.de pfantzer@vw.ph-weingarten.de

17 Hinweise für Hochschullehrende im ISP 15 Amt für Schulpraktische Studien Kirchplatz Weingarten Formblatt Beratungsgespräch Integriertes Semesterpraktikum (ISP) Name: Matrikelnummer Datum: Zeit: Ort: Beteiligte Personen: Grundlagen des Beratungsgesprächs sind die im Modulhandbuch formulierten Kompetenzen. Datum, Unterschrift HochschuldozentIn Datum, Unterschrift MentorIn/ ABB

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