Sexta: [3] [ ] Hannoversches Lesebuch 1. Teil. Lesen und mündliches Nacherzählen des Gelesenen, Lernen und Vortragen von Gedichten [ ].

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1 1890 gesamt Altena, Realprogymnasium Sekunda: [3] Gelesen: Schillers Balladen und kulturhistorische Gedichte; Wallensteins Lager; Maria Stuart; einige Gedichte und Götz von Berlichingen von Goethe; Minna von Barnhelm von Lessing; einige Gedichte von Herder und einige Oden von Klopstock. Uebersicht über Klopstocks, Lessings, Herders, Goethes, Schillers Leben und Werke. Das Wichtigste aus Poetik und Metrik. Vortragen von Gedichten. Aufsätze: 3. Kassandra und das Siegesfest. 6. Was erfahren wir durch den Prolog zur Jungfrau von Orleans? 7. Inhalt des vierten Aktes der Jungfrau von Orleans (Klassenarbeit ohne vorliegenden Text). Charakter Tellheims (Klassenarbeit). Tertia: [3] Zahlreiche Uebungen im Lesen und Erklären prosaischer und poetischer Stücke aus dem Lesebuche. Lernen und Vortragen von Gedichten. Die notwendigsten Erläuterungen über Versmaß und allgemeine metrische Gesetze. Quarta: [3] Lektüre aus dem Lesebuche und Uebungen im mündlichen Wiedererzählen des Gelesenen. Vortragen von Gedichten. Deutsches Lesebuch von Kohts, Meyer und Schuster. Quinta: [3] Deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten, herausgegeben von Robert Kohts, Dr. Karl Waldemar Meyer und Dr. Albert Schuster zu Hannover. Zweiter Teil. Zahlreiche Uebungen im Lesen und mündlichen Nacherzählen des Gelesenen. Lernen und Vortragen von Gedichten. Sexta: [3] Hannoversches Lesebuch 1. Teil. Lesen und mündliches Nacherzählen des Gelesenen, Lernen und Vortragen von Gedichten. Arnsberg, Königliches Laurentianum O-Prima: [3] Nationalliteratur der neueren Zeit: Klopstock, Lessing, Herder, Goethe, Schiller, der Hainbund. Übungen in der Anordnung und im freien Vortrage, auch memorierter Gedichte. Goethes Iphigenie und Torquato T., Lessings Laokoon. Jahresaufsätze: 1. Die Chorlieder in der Braut von Messina nach ihrem Inhalt und ihrer Beziehung zur Handlung. 2. Antike und mittelalterliche Weltanschauung in der Braut von Messina. 3. Der Hainbund und seine Bestrebungen. 4. Klopstock ein nationaler Dichter (Klassenaufsatz). 6. Die 6 Römeroden nach ihrem Inhalte und ihrer Tendenz. 7. Pylades in Goethes Iphigenie, ein Charakterbild. 8. Die hauptsächlichen Abweichungen Goethes in seiner Iphigenie von dem gleichnamigen Stücke des Euripides. 1

2 U-Prima: [3] Die erste Blüteperiode der Litteratur mit Einleitung und Übergang. Schillers Jungfrau von Orleans und Maria Stuart. Lesebuch von Buschmann. Jahresaufsätze: 3. Das Auftreten und die Bedeutung der Nibelungen im Nibelungenliede. 4. In welcher inneren Beziehung steht das Auftreten Montgomerys und des schwarzen Ritters in Schillers Jungfrau von Orleans zu der früheren und späteren Handlung? (Klassenarb.) 5. Die örtlichen Verhältnisse im Gudrunliede. 6. Horaz Od. I, 1 inhaltlich verglichen mit Klopstocks Ode Der Zürchersee und Schillers Ideal und Leben. 8. Die aristotelische Definition der Tragödie angewendet auf Schillers Braut von Messina. O-Sek.: [2] Klopstocks Oden. Schillers kulturhistorische Gedichte und Wallenstein. Lesebuch von Buschmann. Aufsätze: 4. Die Soldateska in Wallensteins Lager (Klassenaufsatz). 6. Wie erfüllt der Prolog zu Schillers Wallenstein seinen Zweck? [8.] Die Bedeutung der Glocke für das menschliche Leben. (Klassenaufsatz). 10. Oberst Buttler der böse Dämon Wallensteins (Klassenaufsatz). U-Sek.: [2] Balladendichtung (nach Buschmann, deutsches Lesebuch.) Goethes Hermann und Dorothea. Memorieren von Gedichten. Aufsätze: 3. Der Taucher. Beschreibung nach Schiller. 5. Die Freunddestreue des Möros. (Klausur-Arbeit). 6. Die Entdeckung der Mörder des Ibykus. 8. Die Wirtin in Goethes Hermann und Dorothea. 11. Das Städtchen in Goethes Hermann und Dorothea. O-Tertia: [2] Lektüre aus dem Lesebuche von Linnig (2. Teil). Deklamations- und Dispositionsübungen. Einzelnes aus der Metrik. U-Tertia: [2] Lektüre aus Linnig 2. T.; Übungen im Deklamieren und Disponieren. Quarta: [2] Erklärung ausgewählter Abschnitte aus Linnig I. Übungen im Vortrage von Gedichten. Quinta: [2] Lese- und Deklamationsübungen nach Linnig, 1. Teil. Sexta: [3] Lesen und Nacherzählen ausgewählter Stücke aus Linnig, 1. Teil. Vortrag von Gedichten. Verzeichnis der eingeführten Schulbücher. Buschmann, Deutsches Lesebuch für die Oberklassen höherer Lehranstalten, 1-3. Abt. (in I und II). Linnig, Deutsches Lesebuch, 1. Teil (in IV-VI). 2. Teil (in III). Chronik des Gymnasiums. 2

3 Am 27. Januar wurde das Geburtstagsfest seiner Majestät des Kaisers und Königs Wilhelm mit Gesang, Deklamation und einem Redeakt in der geschmückten Aula freudigst gefeiert. Attendorn, Gymnasium O-Prima: [3] Goethe: Götz, Iphigenie, Tasso. Schiller: Über naive und sentimentalische Dichtung. Ausgewählte Gedichte von Goethe und Schiller. Deklamations- und Disponierübungen. Aufgaben zu den Aufsätzen: 2. Mit welchen Gründen weist Iphigenie die Werbung des Thoas zurück? 3. Charakter des Pylades in Goethes Iphigenie. 4. Gedankengang des Goetheschen Gedichtes: Gesang der Geister über den Wassern. 6. Götz und Weislingen, zwei verschiedene Richtungen des Rittertums. U-Prima: [3] Gedichte Walthers von der Vogelweide; Oden von Klopstock; Lessings Laokoon; Schillers Wallenstein, Braut von Messina und Gedichte. Übersicht über die Hauptepochen der Litteraturgeschichte mit genauerem Eingehen auf das Leben und die Werke von Klopstock und Lessing. Dispositions- und Deklamationsübungen. Aufgaben zu den Aufsätzen: 2. Die Gründe, mit welchen Gräfin Terzky Wallenstein zum Abfalle vom Kaiser bewegt. 3. Buttler. 5. Die Stellung Walthers von der Vogelweide zu Kaisertum und Papsttum. 6. Die Grundgedanken in den Schillerschen Balladen. 7. Der Schild des Achilles bei Homer und Schillers Lied von der Glocke. 8. Die Handlung in Schillers Braut von Messina. (Klassenaufsatz) O-Sek.: [2] Das Nibelungenlied (nach Simrocks Übersetzung), Schillers Jungfrau von Orleans, Lessings Minna von Barnhelm. Goethes Egmont. Balladen von Schiller und Goethe. Deklamationsübungen. Aufgaben zu den Aufsätzen: 1. Der erste Akt in Lessings Minna von Barnhelm. 3. Minna von Barnhelm, ein nationales Drama. 6. Das Walten der Gerechtigkeit im Nibelungenliede. 9. König Karl in Schillers Jungfrau von Orleans. 10. Das Volk in Goethes Egmont. (Klassenaufsatz). U-Sek.: [2] Schillers Wilhelm Tell; Goethes Hermann und Dorothea; Balladen und Romanzen von Goethe und Schiller. Deklamations- und Dispositionsübungen. Aufgaben zu den Aufsätzen: 1. Warum kündigte Amasis dem Polykrates die Freundschaft? 2. Baumgarten schildert seine Rettung durch Tell. 3. Mit welchen Gründen verteidigt Rudenz seine Anhänglichkeit an Östreich? 6. Hedwig in Schillers Wilhelm Tell. 8. Welche Eigenschaften des Wirtes lernen wir im ersten Anfange von Goethes Hermann und Dorothea kennen? 9. Hermanns erstes Zusammentreffen mit Dorothea. (Klassenaufsatz.) 10. Wodurch gelingt es der Mutter in Goethes Hermann und Dorothea (4. Gesang), sich das Vertrauen Hermanns zu erwerben? 3

4 O-/U-Tertia: [2] Lektüre und Erklärung ausgewählter poetischer und prosaischer Musterstücke des Lesebuchs. Im Anschlusse daran das Wichtigste über Metrik, Figuren und Tropen. Wiederholung und Vervollständigung der Satzlehre. Übungen im Deklamieren der gelernten Gedichte. Quarta: [2] Lektüre und Erklärung poetischer und prosaischer Musterstücke des Lesebuchs. Deklamationsübungen. Quinta: Übungen im Lesen und Wiedererzählen. Erklärung von Gedichten. Deklamationsübungen. Sexta: [3] In 2 Stunden mit Quinta vereinigt. Verzeichnis der in den einzelnen Klassen für die Deklamation zu lernenden deutschen Gedichte. 1. Sexta. Lied eines deutschen Knaben. Von Fr. L. Grafen zu Stolberg. Die Katzen und der Hausherr. Von Lichtwer. Die Stufenleiter. Von Pfeffel. Die Versuchung. Von R. Reinick. Die Wacht am Rhein. Von Schneckenburger. Gelübde. Von Maßmann. Ermahnung. Von Hölty. Der alte Barbarossa. Von Rückert. 2. Quinta. Die wandelnde Glocke. Von Goethe. Der kleine Hydriot. Von Müller. Schwäbische Kunde. Von Uhland. Des Knaben Berglied. Von Uhland. Siegfrieds Schwert. Von Uhland. Der reichste Fürst. Von Kerner. Die Tabakspfeife. Von Pfeffel. Die Kapelle. Von Uhland. 3. Quarta. Der Alpenjäger. Von Schiller. Graf Eberhard im Bart. Von Zimmermann. Das Schloß am Meer. Von Uhland. Das Gewitter. Von Schwab. Mein Vaterland. Von Sturm. Von des Kaisers Bart. Von Geibel. Die Riesen und die Zwerge. Von Rückert. Der blinde König. Von Uhland. 4. U-/O-Tertia. I. Jahrgang: Der Sänger. Von Goethe. Der Ring des Polykrates. Von Schiller. Der Postillon. Von Lenau. Des Sängers Fluch. Von Uhland. Der Schenk von Limburg. Von Uhland. Kaiser Karls Meerfahrt. Von Uhland. Das Glück von Edenhall. Von Uhland. II. Jahrgang: Der Graf von Habsburg. Von Schiller. Die Bürgschaft. Von Schiller. Schlacht bei Reutlingen. Von Uhland. Klagelied Kaiser Ottos III. Von Platen. Der Pilgrim von St. Just. Von Platen. Aufruf. Von Körner. Löwenritt. Von Freiligrath. 5. U-Sek. Der Taucher. Von Schiller. Das Lied von der Glocke. Von Schiller. Das Siegesfest. Von Schiller. Nadowessische Totenklage. Von Schiller. Der Schatzgräber. Von Goethe. Der Fischer. Von Goethe. Aus Schillers Tell: Lern dieses Volk Sturm zerknickte (II. 1). Monolog aus Schillers Tell (IV. 3) Durch diese hohle Gasse 6. O-Sek. Der Zauberlehrling. Von Goethe. Die Kraniche des Ibykus. Von Schiller. Kassandra. Von Schiller. Das eleusische Fest. Von Schiller. Erlkönig. Von Goethe. Seefahrt. Von Goethe. Reiterlied. Von Schiller. Der Pilgrim. Von Schiller. 7. U-Prima. Der Zürcher See. Von Klopstock. Die beiden Musen. Von Klopstock. Adler und Taube. Von Goethe. Die Macht des Gesanges. Von Schiller. Das 4

5 verschleierte Bild von Sais. Von Schiller. Sehnsucht. Von Schiller. Monolog aus Wallenstein: Wär s möglich? An den Mond. Von Goethe. 8. O-Prima. Mahomets Gesang. Von Goethe. Prometheus. Von Goethe. Das Göttliche. Von Goethe. Grenzen der Menschheit. Von Goethe. Gesang der Geister über den Wassern. Von Goethe. Zueignung. Von Goethe. Das Glück. Von Schiller. Übersicht über die Lehrbücher. Linnig, Deutsches Lesebuch, 1. Teil [IV-VI]. Linnig, Deutsches Lesebuch, 2. Teil [II-III]. Chronik der Schule. Gemäß dem Ministerial-Erlaß wurden die Geburts- und Todestage der Kaiser Wilhelm I. und Friedrich als vaterländische Gedenktage, und zwar in folgender Weise begangen. Nach einem Gottesdienste versammelten die Lehrer und Schüler sich in der Aula. Dort wurden von den Schülern Choräle vorgetragen und von einem Lehrer der Anstalt eine kurze Ansprache über die Thaten und Tugenden des betreffenden Herrschers gehalten. Der Geburtstag seiner Majestät des Kaiser und Königs wurde am 27. Januar festlich begangen. Nach dem Vortrage patriotischer Gedichte und Gesänge seitens der Schüler entwarf der Herr Oberlehrer Gocke in seiner Festrede ein Lebens- und Charakterbild seiner Majestät; am Schlusse brachte er ein Hoch auf den Gefeierten aus, worauf die Nationalhymne gesungen wurde. Bielefeld, Gymnasium und Realgymnasium Gymnasialklassen. Prima: [3] Sommer: Ia. Schillers Wallenstein. Schillers und Goethes Leben. Ib. Walther von der Vogelweide. Aus Volks- und Kunstepos. Winter Ia und b kombiniert: Goethes Iphigenie, Lessings Hamburgische Dramaturgie. Themata der Klassenaufsätze: Im Sommer: Ia. 2. Mit welchen gewinnenden Eigenschaften hat der Dichter Wallenstein ausgestattet, um ihn unseren Herzen näher zu bringen? Ib. 1. Lykaon in der Ilias und Montgomery in Schillers Jungfrau von Orleans. 2. Auf welchen tiefgreifenden Unterschieden beruht es, daß das Nibelungenlied einen traurigen Ausgang nehmen mußte, die Gudrun dagegen fröhlich enden konnte? Im Winter: 1a und b. Die Braut von Messina, eine Erzählung nach Schillers gleichnamigem Drama. b) Elektra begrüßt Orest und Iphigenie bei ihrer Rückkehr aus Tauris (ein metrischer Versuch). 9. Wie hat Goethe in seiner Iphigenie den antiken Mythos von Orest uns innerlich nahe gebracht? (Klassenaufsatz). 10. In welcher verschiedenen Weise erfolgt in Euripides und in Goethes Iphigenie die Wiedererkennung der Geschwister? O-Sek.: [2] Nibelungen. Hermann und Dorothea. Schillers akademische Antrittsrede. Egmont. 5

6 Themata der Aufsätze: 1. Warum antwortet die Jungfrau von Orleans nicht auf die falschen Beschuldigungen ihres Vaters? 2. Wie sich Kriemhildens lebenslängliche Trauer um den ermordeten Siegfried erklärt, soll aus dem ersten Teil des Nibelungenliedes nachgewiesen werden. 4. In welchen Zügen unseres Nibelungenliedes läßt sich noch die ursprüngliche heidnische Grundlage der Sage erkennen? 5. Welchen poetischen Zwecken dient im Nibelungenliede die Episode des Krieges mit den Sachsen? 6. Welche Eigenschaften zeigt Odysseus im neunten Gesange der Odyssee? 8. Welchen Einfluß hat in Goethes Hermann und Dorothea der Pfarrer auf den Gang der Handlung? 9. Die Gastfreundschaft in der Odyssee. 10. Wie ist es zu erklären, daß Egmont sich nicht zur Flucht bewegen läßt (Goethe, Egmont, II. Akt)? U-Sek.: [2] Lektüre von Schillers Glocke und einzelner Balladen, Uhlands Herzog von Schwaben, Schillers Tell, Schillers Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande. Themata der Klassenaufsätze: 1. Was veranlaßt den Mörder des Ibykus, sich selbst zu verraten? 2. Vivos voco, motuos plango, fulgura frango, wie weit findet sich dieses Wort in Schillers Glocke ausgeführt? 3. (Klassenaufsatz): Weshalb wollte Ernst von Schwaben sich den Forderungen seines Stiefvaters nicht fügen? 4. Was erfahren wir aus den beiden ersten Akten von Uhlands Herzog Ernst über Werner von Kiburg. 5. Was muße Ernst von Schwaben leiden, um seinem Freunde Werner die Treue zu bewahren? 6. Wodurch wird der Bund veranlaßt, den Melchthal, Stauffacher und Fürst schließen? 7. Die Wahrheit des Wortes: Das aber ist der Fluch der bösen That, daß sie fortzeugend Böses muß gebären, an dem Verhältnis Geßlers zu Tell erwiesen. 8. Athene als Schutzgöttin des Odysseus im 5. und 6. Gesange der Odyssee. 10. (Klassenarbeit): Mit welchen Gründen rechtfertigen die Schweizer in Schillers Wilhelm Tell ihren Aufstand? O-Tertia: [2] Lektüre aus Hopf und Paulsiek, Lesebuch für Tertia; Deklamation von Gedichten. U-Tertia: [2] Lektüre ausgewählter Stücke aus Hopf und Paulsiek. Deklamationen. Quarta: [2] Lektüre ausgewählter Stücke aus Hopf und Paulsiek. Übungen im Nacherzählen und Deklamieren nach Hopf und Paulsiek. Quinta: [2] Übungen im Erzählen und Deklamieren nach Hopf und Paulsiek (Quinta). Sexta: [3] Lesen, Erzählen und Deklamieren ausgewählter Lesestücke nach dem Lesebuche von Hopf und Paulsiek. Realklassen. Prima: [3] Überblick über die Geschichte der deutschen Litteratur bis Klopstock im Anschluß an die Lektüre des Nibelungenliedes, der Gedichte Walthers von der 6

7 Vogelweide und einiger Oden Klopstocks. Im Anfang des Schuljahrs Lektüre der Sophokleischen Antigone. Themata der Klassenaufsätze: 2. a) Inwiefern ist der Standpunkt, den Kreon in der Antigone des Sophokles einnimmt, berechtigt, inwiefern unberechtigt? b) Auf welche Weise wird Kreon in der Antigone des Sophokles gewarnt, sein Gebot aufrecht zu erhalten? 3. (Klausurarbeit): Wie wird in der Antigone des Sophokles der tragische Konflikt herbeigeführt? [4.] b) Wie bewahrheitet sich Körners Ausspruch: Das Vaterland darf alles von uns fordern, in den Freiheitskriegen? 5. Wodurch erscheint der wilde Zorn der Krimhild im zweiten Theile des Nibelungenliedes berechtigt? 6. Wie gibt sich im Nibelungenliede der höfischritterliche Charakter der Zeit zu erkennen? 7. Wie kam es, daß das deutsche Volk in den Freiheitskriegen seine Sehnsucht nach Kaiser und Reich in der Sage von Friedrich Barbarossa zum Ausdruck brachte? 8. Welchen Einblick eröffnet uns der Ausruf Walthers: Gast, weh dir, weh! in sein Leben und seine Lebenserfahrung? 9. (Klausurarbeit): Das eben ist der Fluch der bösen That, daß sie fortzeugend Böses muß gebären, nachgewiesen an Shakespeares Macbeth. Real-O-Sek.: [3] Lektüre: Lessings Minna von Barnhelm, Immermanns Oberhof (Auszug in Velhagen & Klasings Sammlung deutscher Schulausgaben), Goethes Hermann und Dorothea, Homers Ilias in der Übersetzung von Voß mit Auswahl. Themata der Aufsätze: 2. Paul Werner, nach Lessings Minna von Barnhelm. 3. Lessings Minna von Barnhelm eine Verherrlichung Friedrichs des Großen. 5. Welche Eigenschaften bemerken wir an dem Hofschulzen in Immermanns Oberhof bei seinem ersten Auftreten? 8. Wie schildert uns Goethe den tiefen Eindruck, den Dorothea gleich bei der ersten Begegnung auf Hermann macht? 10. Warum zieht sich Achilles vom Kampfe zurück und warum nimmt er wieder daran teil? (Probeaufsatz). Real-U-Sek.: [3] Lektüre: Sommer: Balladen von Schiller und Uhland; Uhlands Ernst von Schwaben. Winter: Lied von der Glocke, Homers Odyssee in der Übersetzung von Voß, Schillers Wilhelm Tell. Themata der Aufsätze: 1. Verteidigungsrede für den Ritter Dieudonné de Ciozon (a. d. Kampf mit dem Drachen). 2. Wie bethätigt Placidus in seinem wechselvollen Leben die Tugend der Selbstüberwindung? 3. Welcher Wechsel geht in des Sängers Fluch mit dem Schlosse, mit dem Könige, der Königin, den Sängern und den Hofleuten vor? 4. (Klassenaufsatz): Ernst von Schwaben erzählt seinem Freunde Werner von Kyburg nach dem Zusammentreffen (Akt II) seine Erlebnisse seit dem Reichstage zu Ulm. 6. In welchen Beziehungen stehen die einzelnen Lebensbilder zu den Belehrungen des Meisters über den Glockenguß? 8. Inwiefern zeigt sich Telemach durch sein Verhalten vor und in dem Kampfe mit den Freiern seines Vaters würdig? 9. Wie wird in der Rütliscene die Rechtmäßigkeit der Handlungsweise der Schweizer begründet? 10. Welche innere Umwandlung vollzieht sich an Rudenz im 2. und 3. Akte des Wilhelm Tell? O-Tertia: [3] Lesen ausgewählter Abschnitte aus Hopf und Paulsiek. Deklamationsübungen. 7

8 Real-U-Tertia: [3] Lektüre ausgewählter Stücke aus Hopf und Paulsiek. Deklamationsübungen. Vorschule Erste Klasse: [8] Lesen 4 St. Zweite Klasse: [8] Übungen im logischen Lesen 4 St. Dritte Klasse: [9] Erlernung der Lesefertigkeit in deutscher und lateinischer Druckschrift. Sprechübungen im Anschluß an den Lesestoff der Fibel. Abschreiben aus der Fibel. Chronik der Schule. Am 27. Januar feierten wir auch den Geburtstag unseres Kaisers in diesem Raume [der Turnhalle]. Die Ansprache des Oberlehrers Wapenhensch leitete ein Choral, die Deklamation eines Primaners und eines Sextaners demnächst eine Jubelhymne ein und den Schluß bildete der gemeinsame Gesang des Heil dir im Siegerkranz. Bocholt, Realprogymnasium Sekunda: [3] Lektüre ausgewählter Stücke der bedeutendsten Klassiker, darunter Göthes Iphigenie und Schillers Jungfrau von Orleans und im Anschluß daran das Wichtigste aus der Geschichte der neueren deutschen Literatur. Poetik. Themata der Aufsätze: 2. Verteidigungsrede des Ritters in Schillers Kampf mit dem Drachen. 3. Mit welchen Mitteln bewirkt der Dichter in der Romanze Der Kampf mit dem Drachen die Lebendigkeit der Darstellung? 5. Entwicklungsgang der Kultur, nach Schillers Spaziergang. 8. Inhalt des 3. Aufzugs von Göthes Iphigenie. 11. Der Gedankengang im Prolog der Jungfrau von Orleans. 12. Brief eines Centurio nach dem Kampfe mit Ariovist. 13. Leben und Wirken der Jungfrau von Orleans, nach Schillers Drama. (Ascensionsarbeit.) Tertia: [3] Lesen und Erklären von Musterstücken aus Schulz Lesebuch. Deklamation. Quarta: [3] Lektüre aus Schulz Lesebuch. Deklamation. Quinta: [3] Lesen und Erklären ausgewählter prosaischer und poetischer Stücke. Nach Schulz Lesebuch. Deklamation. Sexta: [3] Lesen und Erklären ausgewählter Stücke. Nach Schulz Lesebuch. Deklamation. 8

9 Bochum, Städtisches Gymnasium (BB 193) O-Prima: [3] Litteraturgeschichtliche Bilder seit dem Anfange des XVIII. Jahrhunderts im Anschluss an Proben aus dem Lesebuche. Goethes Iphigenie und Tasso; Lessings Laokoon. Gedichte auswendig gelernt nach dem Kanon. Privatlektüre: Lessings Nathan, Shakespeares Richard III., Goethes Werther; Schillers Aufsatz über das Erhabene. Freie Vorträge über litteraturgeschichtliche Themata. Aufgaben für die Aufsätze: 1. Die Mischung der heidnischen, christlichen und muhammedanischen Elemente in Schillers Braut von Messina. 3. Was verdanken wir Lessings Laokoon in Bezug auf das Verständnis des Homer? 5. Welchen Beitrag zu Goethes Leben liefern die Gedichte Goethes: Seefahrt, Harzreise im Winter, Ilmenau und Zueignung? 6. (Probeaufsatz) In welche Konflikte gerät die Goethe sche Iphigenie, und wie löst sie dieselben? Aufgaben für den Aufsatz der Reifeprüfung: 1. Herbsttermin: Die wichtigsten Unterschiede zwischen Poesie und Malerei nach Lessings Laokoon. U-Prima: [3] Litteraturgeschichtliche Bilder bis zum Ende des XVII. Jahrhunderts im Anschluss an Proben aus dem Lesebuche. Einführung in die dramatische Dichtkunst nebst Lektüre von Schillers Maria Stuart, Lessings Emilia Galotti, Shakespeares Julius Caesar; Lessingsche Prosa (Abhandlung über die Fabel, Dramaturgie). Gedichte auswendig gelernt nach dem Kanon. Privatlektüre: Goethes Götz, Novelle, Wahrheit und Dichtung, Schillers Spaziergang. Freie Vorträge über litteraturgeschichtliche Themata. Aufgaben für die Aufsätze: 1. Das eben ist der Fluch der bösen That, I Dass sie fortzeugend Böses muss gebären. Schiller. 2. In den Ocean segelt mit tausend Masten der Jüngling; / Still, auf gerettetem Boot, kehrt in den Hafen der Greis. Schiller. 3. (Klassenarbeit) Die Treue der roten Faden im deutschen Volksepos. 4. Die Burg Jaxthausen und der Hof zu Bamberg ein Vergleich nach Goethes Götz von Berlichingen. 6. (Klassenarbeit) Die Einheit der Handlung in Shakespeares Julius Caesar. 7. Aus welchen Gründen erkennt Maria Stuart den Urteilsspruch der Lords nicht an, und aus welchen unterzeichnet schliesslich Elisabeth das Urteil? 9. (Klassenarbeit) Das Nibelungenlied die deutsche Ilias. O-Sek.: [2] Einführung in Nibelungenlied und Gudrun. Lessings Minna von Barnhelm, Schillers Wallenstein; Schillersche Prosa (30jähriger Krieg, akademische Antrittsrede, Lykurgus und Solon). Gedichte auswendig gelernt nach dem Kanon. Privatlektüre: Schillers Braut von Messina, Goethes Egmont, Herders Cid. Aufgaben für die Aufsätze: 1. Das Volk der Schweizer. (nach Schillers Wilhelm Tell.) 2. Die römische und die germanische Welt. (Nach Geibels Tod des Tiberius.) 3. (Klassenarbeit) Worin sieht Schiller die Vorzüge der solonischen Verfassung von der des Lykurg? 4. Inwiefern erklärt Wallensteins Lager Wallensteins Verbrechen? 5. Was erfahren wir aus Schillers Wallenstein über das frühere Leben des Feldherrn? 6. (Klassenarbeit) Wodurch sucht die Gräfin Terzky Wallenstein zum entscheidenden Entschlusse zu drängen? 8. Was versteht Schiller unter Universalgeschichte, 9

10 und welche Methode schreibt er dem Universalhistoriker vor? 9. (Klassenarbeit) Minna von Barnhelm ein nationales Drama. U-Sek.: [2] Prosastücke aus Buschmanns Lesebuch II; Goethes Hermann und Dorothea, Schillers Tell, Siegesfest, Glocke, Klage der Ceres. Gedichte auswendig gelernt nach dem Kanon. Privatlektüre: Schillers Jungfrau von Orleans, Kleists Prinz von Homburg und Hermannsschlacht. Einzelnes aus Poetik und Metrik. Aufgaben für die schriftlichen Arbeiten in Coetus A: 1. Aus welchen Teilen besteht Schillers Ballade Die Kraniche des Ibykus, und auf welche Weise hat der Dichter dieselben mit einander verbunden? 3. (Klassenarbeit) Inhalt und Gedankenzusammenhang der vier ersten Meistersprüche und Betrachtungen in Schillers Glocke. 4. Wie sind in Schillers Siegesfest die griechischen Helden gekennzeichnet? 5. Der Oberst Kottwitz in Kleists Drama Prinz Friedrich von Homburg. 6. (Klassenarbeit) Welche Verdienste hat sich Themistokles um sein Vaterland erworben? 7. Wie kommt in Schillers Tell der Rütlibund zustande? 8. Welche Charaktereigenschaften des Haupthelden lernen wir in der ersten Scene von Schillers Tell kennen? 9. (Klassenarbeit) Wie schildern in Goethes Hermann und Dorothea der Apotheker und Hermann den Zug der Vertriebenen? Aufgaben der schriftlichen Arbeiten in Coetus B: 4. Lebensbild der Jungfrau von Orleans (Nach Schiller). 6. (Klassenarbeit) Charakteristik des Apothekers in Goethes Hermann und Dorothea. 7. Die Exposition der Hermannsschlacht von Heinrich von Kleist. 8. Gertrud und Hedwig in Schillers Wilhelm Tell 9. (Klassenarbeit) Was veranlasste die Schweizer, das Joch der Fremdherrschaft abzuschütteln? (Nach Schillers Wilhelm Tell.) O-Tertia: [2] Schwerere Beschreibungen, Schilderungen und Charakteristiken aus Buschmanns Lesebuch II; Disponieren und Nacherzählen derselben. Körners Zriny. Balladen von Bürger, Goethe, Schiller und Uhland; einzelne auswendig gelernt nach dem Kanon. Anleitung zur Privatlektüre (Uhlands Herzog Ernst und Prosastücke). U-Tertia: [5] Erzählungen und Beschreibungen aus Buschmanns Lesebuch II; Disponieren und Nacherzählen derselben. Gedichte (namentlich Uhlands); einzelne auswendig gelernt nach dem Kanon. Quarta: [2] Prosaische Lektüre wie in Untertertia. Gedichte aus Buschmanns Lesebuch II; einzelne auswendig gelernt nach dem Kanon. Quinta: [2] Leichtere Prosastücke und Gedichte aus Buschmanns Lesebuch I, Nacherzählen derselben; einzelne Gedichte auswendig gelernt nach dem Kanon. Sexta: [3] Lektüre wie in Quinta; Gedichte auswendig gelernt nach dem Kanon. Lehrbücher. Buschmann, deutsches Lesebuch für die unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten I. Abteilung [VI-V]. Desselben Buches II. Abteilung [IV-U.II]. 10

11 Chronik. Am letzten Schultage vor den Herbst- und Weihnachtsferien wurde in der Turnhalle ein Deklamatorium abgehalten. In dem ersteren, am 14. August, trugen neben anderen fremdsprachlichen und deutschen Deklamationen die Oberprimaner das zweite Epeisodion der Sophokleischen Antigone, die Obersekundaner die Schlacht von Sedan von Felix Dahn vor. Das Deklamatorium am 21. Dezember begann mit Weihnachtsgedichten von E. M. Arndt und M. von Schenkendorff sowie dem Liede: Stille Nacht, heilige Nacht! und schloss nach verschiedenen anderen Darbietungen mit dem freien Vortrag über Wildenbruchs Quitzows. Der Chor hatte in beiden Schulfeiern mehrere drei- und vierstimmige Lieder gesungen. Das Geburtstagsfest Sr. Majestät des Kaisers und Königs Wilhelm feierten wir im großen Saale der Gesellschaft Harmonie. Ein Chor und ein Gedicht war dem Andenken der Kaiserin Augusta gewidmet. Der Chor brachte außerdem ein Te deum laudamus von Kotzolt und zwei Kaiserlieder zu Gehör, von Schülern wurden mehrere Einzelgedichte wie Hamerlings deutscher Festgesang und Becks Germanias Friedensruf, zwei Volger sche Kaisergedichte und ein Festspiel von R. Rackwitz: Nach der Schlacht am Mont Valérien vorgetragen. Bochum, Städtische Realschule (BB 195) O-Prima: [3] Lektüre von Goethes Iphigenie. Übersicht über den Entwickelungsgang der deutschen Litteratur. Themata: 1. Wodurch weiß Goethe sofort im Einführungsmonolog unsere Teilnahme für Iphigenie zu gewinnen? 2. Was verdanken die Skythen der Wirksamkeit Iphigeniens? 3. Des Pylades hohe Vorbilder und deren Einfluß auf seine Charakterentwicklung. 4. Durch welche Gründe versucht Pylades die Iphigenie umzustimmen? 5. Der Wechsel von Schmerz und Freude im Leben der Iphigenie. 6. Das Gemeinsame im Charakter des Wallensteins und des Macbeth. 7. In welchem Lichte erscheint nach Schillers Maria Stuart der Charakter Elisabeth? 8. Wodurch gewinnt der erste Hohenzollern im Fluge die Herzen der Märker (nach Wildenbruchs Quitzows)? 9. Klassenaufsatz: Dietrich von Quitzows Schuld und Strafe. 10. Die Frauencharaktere in Schillers Tell. U-Prima: [3] Dispositions-Übungen im Anschluß an Schillers Geschichte des 30jährigen Krieges. Lektüre von Schillers Tell. Schwierigere kulturhistorische Gedichte (Spaziergang, Eleusisches Fest, die vier Weltalter) wurden erklärt und zum Teil gelernt. Zusammenfassung des Wesentlichsten über Dichtungsformen und Dichtungsarten. Themata: 1. Warum nennt Schiller im Spaziergang das Landvolk ein glückliches Volk? 2. Die wichtigsten Rohprodukte und ihre mannigfache Verwendung (Spaziergang). 4. Die Handlung in Schillers Kraniche des Ibykus und ihre kunstvolle Verknüpfung. 5. Die Teilnahme des griechischen Volks an dem Schicksal des Ibykus (Klassenarbeit). 6. Die Bedeutung der Schlacht auf den weißen Bergen (nach Schiller). 7. Warum freute sich Wallenstein über die Erfolge Gustav Adolfs in 11

12 Pommern? 8. Inwiefern war das Bündnis Gustav Adolfs mit Frankreich unnatürlich und später verderblich? 9. Welche Eigenschaften zeigt der künftige Befreier der Schweiz gleich in der ersten Scene (Klassenaufsatz)? 10. Wodurch erscheint uns der Freiherr von Öttinghausen so verehrungswürdig? 11. Inwiefern bezeichnet der Apfelschuß den Höhepunkt der Handlung? 12. Charakteristik des Stüssi. (Klassenaufsatz). Sek.: [3] Schillersche und Goethesche Gedichte wurden gelesen, erklärt, disponiert und auswendig gelernt. Eingehende Lektüre von Goethes Hermann und Dorothea. Tertia: [3] Lesen und Erklären prosaischer und poetischer Stücke verbunden mit Dispositionsübungen. Das Wichtigste aus der Metrik. Die Gedichte und Lieder wurden nach dem aufgestellten Kanon gelernt. Buschmann, Lesebuch, 2. Teil. Quarta: [4] Lesen und Erklären prosaischer und poetischer Stücke. Wiedererzählen. Lernen von Gedichten nach dem Kanon. Buschmann, Lesebuch II. Quinta: [4] Prosaische und poetische Stücke wurden gelesen und erklärt. Gedichte und Lieder wurden nach dem aufgestellten Kanon gelernt. Buschmann, Lesebuch I. Sexta: [4] Lesestücke in Prosa und gebundener Rede wurden gelesen, erklärt und wiedererzählt; Gedichte und Lieder wurden nach dem aufgestellten Kanon gelernt. Buschmann, Lesebuch I. Lehrbücher. Paulsieck, Deutsches Lesebuch [I] Brilon, Gymnasium Petrinum O-Prima: [3] Übersicht über die Litteraturgeschichte von Opitz bis auf die Neuzeit unter eingehender Berücksichtigung der im Lesebuch von Hense mitgeteilten Proben. Wallenstein und Iphigenie. Themata : 3. Gedankengang in Klopstocks Ode Dem Erlöser. 4. Welche Folgen hatte der dreißigjährige Krieg für Deutschland? (Mit Berücksichtigung von Wallensteins Lager ). (Klassenarbeit.) 9. Die Freunde Maria Stuarts am englischen Hofe. (Prüfungsaufsatz im Herbsttermin.) U-Prima: [3] Litteraturgeschichte bis Opitz unter eingehender Berücksichtigung der in Henses Lesebuche mitgeteilten Proben, besonders des Nibelungenliedes und der Gedichte Walters. Braut von Messina. Themata : 2. Leben und Sitten der germanischen Helden (nach dem Hildebrandsliede.) 3. Die Burgunden bei Rüdiger von Bechlarn. 4. Siegfried, eine Charakteristik. (Klassenarbeit.) 6. Die Lage Frankreichs vor dem Auftreten der 12

13 Jungfrau von Orleans. 7. Deutschlands Meistergesang. (Klassenarbeit.) 8. Schuld und Sühne bei der Jungfrau von Orleans. 9. Die Versöhnung der Brüder in Schillers Braut von Messina. O-Sek.: [2] Wiederholung der Poetik, besonders der Verslehre. Auswahl lyrischer Gedichte. Maria Stuart. Übungen im freien Vortrage. Deklamation. Themata : 2. Bertram de Born (Charakteristik) 9. Der Ritter in Schillers Kampf mit dem Drachen. 10. Welche Vorwürfe macht Maria Stuart dem Burleigh bezüglich der Unregelmäßigkeit des gegen sie beliebten Gerichtsverfahrens? U-Sek.: [2] Ausgewählte Balladen, Hermann und Dorothea, Tell. Einiges aus der Poetik. Themata : 2. Welche Eigenschaften zeigt der Taucher in Schillers gleichnamigem Gedichte? 3. Ähnliche Züge in Uhlands Glück von Edenhall und Heines Belsazar. 4. Welche Gesinnungen zeigen die Götter den Menschen gegenüber in Od. I. 1-95? 5. Bericht des Apothekers über die Vertriebenen. (Herm. und Dor. I ). (Klassenarbeit.) 11. Wie wird in der Rütliscene die Rechtmäßigkeit der Handlungsweise der Eidgenossen begründet? O-Tertia: [2] Erklärung von Gedichten aus dem Lesebuche von Schulz mit besonderer Berücksichtigung der Tropen und Figuren. Das Wichtigste aus der Metrik, Lehre vom Reime. U-Tertia: [2] Wie Ober-Tertia. Quarta: [2] Erklärung ausgewählter Gedichte und Lesestücke. Nacherzählen vorgetragener Erzählungen. Schulz, Lesebuch. Quinta: [2] Erklärung von Lesestücken. Lesebuch von Schulz. Sexta: [3] komb. mit Quinta. Burgsteinfurt, Fürstlich Bentheimsches Gymnasium Arnoldinum und Realgymnasium Gymnasial-Prima: [3] Lektüre: Goethe: Iphigenie. Egmont. Lessing: Nathan der Weise. Laocoon (mit Auswahl). Literaturgeschichte: Die zweite Blüteperiode bis zum Tode Schillers. Themata 8. Krankheit und Heilung des Orestes. 9. Arbeit und Fleiss, das sind die Flügel, so führen über Thal und Hügel. Gymnasial-Sekunda: [2] Schillers Jungfrau von Orleans. Kulturhistorische Gedichte und einige Partien aus den historischen Schriften Schillers. Gudrun. 13

14 Themata : 2. Die Lage Karls beim Auftreten der Jungfrau von Orleans. 4. Charakteristik Thibaut d Arc s. 5. Die Exposition zu Schillers Wilhelm Tell. 6 Lebensgeschichte der Jungfrau von Orleons. (Klassenaufsatz). 9. Lebensgeschichte der Gudrun. Gymnasial-Tertia: [2] Lektüre und Besprechung poetischer und prosaischer Stücke aus dem Lesebuch. Memorieren ausgewählter Gedichte. Die Hauptsachen aus der Metrik und Poetik. Lesebuch von Hopf und Paulsiek II, 1. Real-Prima: [3] Lektüre: Goethe: Iphigenie. Schiller: Maria Stuart. Lessing: Laocoon (mit Auswahl.) Literaturgeschichte: Die erste Blüteperiode bis Opitz. Themata : 8. Wodurch weiss Schiller unsere innigste Teilnahme für Maria Stuart zu erwecken? 9. Auf welche Weise scheitern alle Versuche, welche zur Rettung der Maria Stuart gemacht werden? Real-Sekunda: [3] Wilhelm Tell; einige kulturhistorische Gedichte von Schiller. Nibelungenlied. Jungfrau von Orleans. Themata : 2. Die beiden ersten Scenen aus Schillers Wilhelm Tell. 3. Was bewog die Schweizer sich gegen die Herrschaft der Habsburger aufzulehnen? 6. Was bewog die Jungfrau von Orleans zu ihrer That? 7. Der Inhalt des 2. Aufzuges von Schillers Jungfrau von Orleans. 9. Das Ende der Jungfrau von Orleans (nach Schiller). Real-Tertia: [3] Lesen und Erklären prosaischer und poetischer Stücke aus dem Lesebuch von Hopf und Paulsiek für III. Memorieren ausgewählter Gedichte. Quarta: [2] Lesen und Erklärung prosaischer und poetischer Stücke aus dem Lesebuch. [...] Memorieren ausgewählter Gedichte. Lesebuch von Hopf und Paulsiek I, 3. Quinta: [2] Lesen und Erklären von Stücken und Gedichten aus dem Lesebuch von J. Hopf und K. Paulsiek für V. Memorieren der Gedichte des Canon. Sexta: [3] Lesen ausgewählter Stücke aus dem Lesebuche von Hopf und Paulsiek für VI; 11 Gedichte wurden memoriert. Coesfeld, Königliches Gymnasium Nepomucenianum O-Prima: [3] Die Hauptepochen der Litteraturgeschichte der neueren Zeit. Goethes Iphigenie auf Tauris; Lessings Laokoon; Goethes Torquato Tasso. Privatlektüre: Schillers Braut von Messina und Lessings Minna von Barnhelm. Deklamationen. Aufgaben zu den deutschen Aufsätzen: 2. Und setzet ihr nicht das Leben ein, Nie wird euch das Leben gewonnen sein. (Schillers Reiterlied.) (Klassenarbeit.) 4. Die Bedeutung des Eingangsmonologes in Goethes Iphigenie auf Tauris. 5. Die 14

15 antiken Elemente in Schillers Braut von Messina. 6. Wie widerlegt Lessing in seinem Laokoon den Engländer Spence? 7. Lass nicht die schimmernde Bahn dich verführen, weg vom Ufer zu gehen. (Klopstock.) (Klassenarbeit.) 8. In wiefern darf der Dichter das Hässliche darstellen, und inwiefern der Maler? U-Prima: [3] Die Hauptepochen der Litteraturgeschichte der älteren Zeit bis zum Ende des 15. Jahrhunderts. Schillers Wallenstein und Braut von Messina; Goethes Götz. Aufgaben zu den deutschen Aufsätzen: 2. Was erfahren wir aus dem I. Akte der Maria Stuart von Schiller? [ ] 5. Charakter Hagens im Nibelungenliede. O-Sek.: [2] Die kulturhistorischen Gedichte von Schiller und Die Jungfrau von Orleans ; Goethes Hermann und Dorothea. Aufsatzlehre nach dem Handbuche von Hoff und Kaiser; Poetik und Stilistik nach demselben Handbuche. Linnig, Lesebuch II. Aufgaben zu den deutschen Aufsätzen: 1. Telemach in Pylos. 3. Der Wirt zum goldenen Löwen. 6. Gedankengang in Schillers Spaziergang. 9. Das Verhalten der Jungfrau von Orleans gegen ihren Vater in Schillers Tragödie. U-Sek.: [2] Ausgewählte Gedichte nach Linnig, Lesebuch. Schillers Wilhelm Tell. Figuren und Dichtungsarten nach dem Handbuche von Hoff und Kaiser. Aufgaben zu den deutschen Aufsätzen: 1. Der Taucher. (Ein Gemälde nach dem gleichnamigen Gedichte von Schiller.) 2. Inhalt des ersten Gesanges von Goethes Hermann und Dorothea. 4. Charakteristik der Eltern Hermanns (nach Hermann und Dorothea von Goethe.) 11. Inhaltsangabe der ersten Scene in Schillers Wilhelm Tell. 12. Hedwig und Gertrud in Wilhelm Tell. O-Tertia: [2] Erklärung ausgewählter Gedichte und Prosastücke; Deklamationsübungen. Linnig, Lesebuch, 2. Teil. U-Tertia: [2] Erklärung von Gedichten und prosaischen Lesestücken; Deklamationsübungen. Linnig, Lesebuch 2. Teil. Quarta: [2] Erklärung von Gedichten und prosaischen Lesestücken. Deklamationsübungen. [ ] Linnig, Lesebuch 1. Teil. Quinta: [2] Erklärung ausgewählter Gedichte und prosaischer Lesestücke. Vortrag memorierter Gedichte. Lehrbücher wie in IV. Sexta: [3] Lesen und Erklären prosaischer und poetischer Stücke aus Linnig s Lesebuch, I. Teil. Nacherzählen des Gelesenen; Vortrag memorierter Gedichte. Chronik der Schule. Am 15. Juni wurde in der Aula des Gymnasiums eine Gedenkfeier für unsern hochseligen Kaiser und König Friedrich durch entsprechende Gesänge und Deklamationen abgehalten. An 14. August wurde die Vorfeier des Sedantages in 15

16 der Aula des Gymnasiums durch Vorträge des Schüler-Musikchors und durch Gesänge und Deklamationen der Schüler begangen. Am 27. Januar wurde die Feier des Geburtstages Sr. Majestät des Kaisers und Königs Wilhelm II. durch ein Hochamt und Te Deum in der Gymnasialkirche und durch Vorträge des Schüler- Musikchors und durch Gesänge und Deklamationen in der Aula des Gymnasiums festlich begangen. Dorsten, Vollberechtigtes Katholisches Progymnasium O-/U-Sek.: [2] Poetik, die Lehre vom Aufsatz, Übungen im Disponieren und im freien Vortrage. Erklärung grösserer Gedichte von Klopstock, Schiller, Goethe und Uhland sowie der Tragödie Die Jungfrau von Orleans von Schiller. Memorieren von Gedichten aus Linnig, Lesebuch, Teil II. Themata zu den Aufsätzen: 5) Thibaut D Ark. 6) Der Prolog und erste Akt von Schillers Jungfrau von Orleans als Exposition. 7) Der dramatische Aufbau der Tragödie Die Jungfrau von Orleans. 8) Des Drachentöters äusserer und innerer Feind. Abiturienten-Aufsatz: Schuld und Sühne in Schillers Romanze Der Kampf mit dem Drachen. O-/U-Tertia: [2] Lesen, Erklären und Disponieren von Lesestücken und Gedichten; im Anschluss an letztere das Wichtigste aus der Poetik. Memorieren der Gedichte des Kanons. Linnig, Lesebuch, Teil II. Quarta: [2] Lesen und Erklären ausgewählter Gedichte und Prosastücke. Deklamationsübungen. Memorieren der Gedichte des Kanons. Linnig, Leseb., T. I. Quinta: [2] Übungen im Lesen, Erklären und Nacherzählen ausgewählter prosaischer und poetischer Stücke. Memorieren von Gedichten nach dem Kanon. Linnig, Leseb. T. I. Sexta: [3] Übungen im Lesen und Nacherzählen ausgewählter kleiner prosaischer und poetischer Stücke. Deklamationsübungen. Memorieren der Gedichte nach dem Kanon. Linnig, Leseb., T. I. Chronik der Anstalt. Die Feier des Sedantages fand am Schluss des Sommersemesters statt. Sie bestand aus Gesang, Deklamation und einer Rede. Dortmund, Gymnasium (BB 327) O-Prima: [3] Göthes und Schillers Leben und Werke. Gelesen wurde: Götz, Egmont, Iphigenie, Tasso, Don Carlos, Wallenstein, Braut von Messina. Themata: 1. Lessings Emilia Galotti und die Virginiafabel bei Livius. 2. Erscheint uns Hektor oder Achilles in Gesinnung und Handeln preisenswerther? (Abiturienten- 16

17 resp. Klassenarbeit.) 3. Inwiefern ist Götz von Berlichingen als ein nationales Drama zu betrachten? 5. a) Griechisches Altertum in Göthes Iphigenie ; b) Bedeutung des Parzenliedes in Göthes Iphigenie. 6. Was man ist, das blieb man anderen schuldig. (Tasso I, 1, Klassenarbeit.) 7. a) Vansen und Thersites, ein Vergleich; b) Charakterschilderung des Antonio in Göthes Tasso. U-Prima: [3] Kurze Üebersicht [sic] über die deutsche Litteratur von Klopstock an. Klopstocks Leben und Bedeutung. Einzelne ausgewählte Abschnitte aus dem Messias. Oden mit Auswahl. Lessing: Leben und Bedeutung. Laokoon. Dramaturgie, eine Auswahl der wichtigsten Stücke. Emilia Galotti. Im Anschluss an Laokoon bezw. die Dramaturgie: Schillers Wallenstein. Vorträge der Schüler über behandelte Gegenstände der Litteratur. 8 Aufsätze: 2. Einfluss der Erziehung Klopstocks auf seine Poesie. 4. Das Geschick des Abbadona nach Klopstock. 6. Charakteristik der Familie Galotti (Probearbeit). 7. Warum mussten die Meister des Laokoon von der Darstellung des Vergil abweichen? O-Sek.: [2] Hildebrandslied. Walthariuslied. Stücke aus dem Heljand. Nibelungenlied. Ausgewählte Abschnitte aus Gudrun und Parzival. Walther von der Vogelweide. Übersicht über die Litteraturgeschichte bis Opitz. 10 Aufsätze: Das Hildebrandslied, Ergänzung der Lücken und des fehlenden Schlusses. Inhalt des Walthariusliedes. Entstehung des Nibelungenliedes. Die Schuld Siegfrieds im N.- L. (Klassen-Aufsatz). Über den Ausdruck des Schmerzes im N.-L. Die Treue im N.-L. Walther von der Vogelweide als christlicher Dichter. U-Sek.: [2] Lektüre von: Jungfrau von Orleans, Hermann und Dorothea, Maria Stuart, Minna von Barnhelm. Deklamation von Gedichten. O-Tertia: [2] Ausgewählte Prosastücke und Gedichte aus Hopf und Paulsieck. Gedichte Schillers mit Auswahl. Wilhelm Tell. Deklamation der Gedichte des Kanons. U-Tertia: [2] Gedichte und Prosastücke aus Hopf und Paulsieck gelesen und erklärt. Deklamation der Gedichte des Kanons. Quarta: [2] Prosastücke und Gedichte aus Hopf und Paulsieck. Übungen im Nacherzählen und Deklamieren. Memorieren der Gedichte des Kanons. Quinta: [2] Hopf und Paulsieck, Lesebuch I, 2. Übungen im Lesen und Nacherzählen. Die für die Quinta bestimmten Gedichte des Kanons. Sexta: [3] Hopf und Paulsieck, Lesebuch I, 1. Übungen im Lesen und Nacherzählen. Die für die Sexta bestimmten Gedichte des Kanons. Chronik. Am 25. Januar feierten wir durch öffentlichen Gesang und Redeaktus den Geburtstag Sr. Majestät Kaiser Wilhelms II. 17

18 Dortmund, Städtische Gewerbeschule (höhere Bürgerschule) (BB 328) Prima: [3] Litteraturgeschichte seit Klopstock. Lektüre: Götz v. Berlichingen von Göthe. Lessings: [sic] Minna von Barnhelm. Göthes Egmont. Aufsatzthemata I A: 1. Charakteristik der beiden Frauen Gertrud und Hedwig in Schillers Wilhelm Tell. 3. Idee und Inhalt von Göthes Götz v. Berlichingen. 4. Charakteristik von Göthes Götz von Berlichingen. 5. Die Vorfabel von Lessings Minna v. Barnhelm. (Klassenaufsatz.) 6. Charakteristik Tellheims. 7. Charakteristik von Göthes Egmont. Aufsatzthemata I B: 1. Charakteristik des Grafen Dunois. 4. Charakteristik des Grafen Egmont. 5. Charakteristik des Götz von Berlichingen. 6. Die Vorfabel zu Lessings Minna v. Barnhelm. (Klassenaufsatz.) 7. Charakteristik des Majors von Tellheim. Sekunda: [3] Deklamationen. Lektüre: Schillers Wilhelm Tell, Göthes Hermann und Dorothea, Balladen von Uhland und Schiller, Glocke. Aufsatzthemata II A: 3. Aus welchen Gründen erhoben sich nach Schillers Wilhelm Tell die Schweizer gegen das Haus Habsburg? 5. Charakteristik Wilhelm Tells. 6. Weshalb ist der erste Gesang in Göthes Hermann und Dorothea mit Schicksal und Anteil überschrieben? 9. Die Oertlichkeiten in Göthes Hermann und Dorothea. Klassenaufsätze: 1. Ueber das Drama. Aufsatzthemata II B: 1. Charakteristik der handelnden Personen in Schillers Bürgschaft. 2. Charakteristik des Ritters in Schillers Kampf mit dem Drachen. 3. Das Glück von Edenhall. (Klassenaufsatz.) 6. Inhaltsangabe des ersten Aufzugs aus Schillers Tell. 7. Inhaltsangabe der Rütliscene. 10. Was bewog die Schweizer, sich gegen die oesterreichische Herrschaft aufzulehnen? (Klassenaufsatz) Tertia: [3] Lektüre, vorzugsweise der Balladen Uhlands und Schillers, sowie der Dichtungen aus den Freiheitskriegen. Deklamations-Uebungen. (Hopf und Paulsiek, Lesebuch, II. Teil, 1. Abteilung.) Im Anschluss an die Lektüre das Wichtigste aus der Metrik und Poetik. Quarta: [4] Aus dem Lesebuch von Hopf und Paulsieck, I. Teil, 3. Abteilung: Lesen und Erklären prosaischer und poetischer Stücke. Deklamations-Uebungen. Quinta: [4] Fortsetzen der Lese- und Deklamations-Uebungen. (Lesebuch von Hopf und Paulsiek, I. Teil, 2. Abteilung.) Sexta: [4] Lesen, Besprechen und Nacherzählen von Lesestücken aus dem Lesebuch von Hopf und Paulsiek, I. Teil, 1. Abteilung. Auswendiglernen von Gedichten. Die eingeführten Schulbücher. Hopf und Paulsiek, Lesebuch, I. Teil in 3 Abteilungen: 1. Abteilung, VI., 2. Abteilung, V., 3. Abteilung, IV., II. Teil: 1. Abteilung, III. 18

19 Chronik der Schule. Der Geburtstag Sr. Majestät des Kaisers wurde in üblicher Weise durch einen öffentlichen Schulaktus in der Aula des Schulgebäudes gefeiert, bei welchem Deklamationen einzelner Schüler mit vierstimmigen Chorgesängen abwechselten. Dortmund, Realgymnasium (BB 329) Prima: [3] Homers Ilias (W. Jordan). Aeschylos Agamemnon (W. v. Humboldt), Choephoren, Eumeniden (Droysen). Sophokles Elektra (Donner). Lieder aus der alten Edda (Grimm), Hildebrandslied, Stücke aus Muspilli, Heliand, Waltharilied. Nibelungenlied, Gudrun, Wolfram v. Eschenbachs Parzival. Goethes Iphigenie, Götz von Berlichingen, Italienische Reise. W. Jordans Siegfriedsage. E. v. Wildenbruchs Quitzows. Schillers Abhandlung über Anmut und Würde. Jac. Grimms Reden auf der 2. frankfurter [sic] Germanisten-Versammlung und über das Alter. K. Fischer, Die komischen Gestalten in Schillers Wallenstein. O-Sek.: [3] Schillers Braut von Messina und Wallenstein; Shakespeares Macbeth, Lear, Kaufmann von Venedig, Was Ihr wollt, Wie es Euch gefällt. Schillers und Goethes lyrische Gedichte. U-Sek.: [3] Goethes Götz von Berlichingen, Egmont, Hermann und Dorothea. Schillers Maria Stuart und Don Carlos; über Goethes Egmont. Shakespeares Julius Cäsar. Schillers lyrische Gedichte, Goethes Balladen. O-Tertia: [3] Schillers Wilhelm Tell und Uhlands Ernst von Schwaben. U-Tertia: Aufgaben für die deutschen Aufsätze. Prima: 1. Der dramatische Aufbau von Goethes Iphigenie. 2. Charakteristik der Iphigenie. 3. Alle menschlichen Gebrechen sühnet reine Menschlichkeit (mit bezug auf Iphigenie, Goethe). 4. Ein jeder muss sich seinen Helden wählen, dem er die Wege zum Olympus nacharbeitet (Pylades). 7. Odysseus in der Ilias. 8. Welches sind die inneren Beweggründe, welche Hagen zur Ermordung Siegfrieds treiben. Außerdem wurden von einzelnen bearbeitet: 2. Goethes italienische Reise in ihren Ursachen und Wirkungen. 3. Die Bedeutung von Martin Opitz für die deutsche Poesie. 4. Jacob Grimms Verdienst um die deutsche Sprache. 5. Entstehung von Goethes Iphigenie. 6. Das Hildebrandslied. 7. Vergleich der Reden Ciceros und Jacob Grimms über das Alter. 8. Die Bedeutung des Aeschylos für die Entwicklung des Dramas. 9. Die Entwicklung der Oresthandlung in Aeschylos Choephoren und Eumeniden. 10. Penelope. O-Sek.: 1. Die Versöhnung Don Manuels und Don Cesars (Braut von Messina). 3b. Das Wesen der Leidenschaft (Macbeth). 3c. Die Hexen in der Tragödie Macbeth. 4a. Gedankengang des Gedichtes Die Macht des Gesangs und Beurteilung desselben. 4b. Durch welche Mittel macht Shakespeare die Tiefe des Abgrundes 19

20 anschaulich. (Lear.) 4c. Lear und Gloster. 5. Der Gedankengang des Prologs zu Wallenstein. 6a. Die Rede Scipios an seine Soldaten nach dem Aufstand von Sucro. 6b. Der Charakter Wallensteins, wie ihn Max Piccolomini auffasst. 7a. Der Gedankengang des Monologs in Wallensteins Tod. 7b. Auf welche Weise bringt die Gräfin Terzky den schwankenden Wallenstein zum Entschluss? 8a. Zu welcher der beiden Hauptdichtgattungen gehört das Schauspiel Der Kaufmann von Venedig? 8b. Die Parabel der drei Kästchen im Schauspiel Der Kaufmann von Venedig. 9. Die Parabeln Der Adler und die Taube und Pegasus im Joche. U-Sek.: 1. Der Gedankengang des Hymnus auf die Ceres in dem Schillerschen Gedicht Das Eleusische Fest. 2a. Der erste Aufzug der Tragödie Götz von Berlichingen. 2b. Die Art der Anordnung der Lebensbilder in dem Schillerschen Gedicht Das Lied von der Glocke. 3. Der Tod des Götz und des Weislingen und die Wirkung des Tragischen. 4a. Die Bürger in der Tragödie Egmont. 4b. Der Gedankengang des Schillerschen Gedichtes Der Tanz. 5a. Die allegorische Darstellung des guten Menschengemüts in dem Gedicht Das Blümlein Wunderschön. 5b. Das Goethesche Gedicht Der Sänger. 5c. Die Goetheschen Gedichte Erlkönig und Fischer. 5d. Das Goethesche Gedicht Der Zauberlehrling. 6a. Der Gedankengang der Rede Hannibals vor der Schlacht am Ticius. 6b. Das Verhältnis der beiden Hauptteile des Schillerschen Gedichtes Der Spaziergang zu einander und die Entwicklung des Begriffs Natur. 7. Die Hauptpersönlichkeiten der Tragödie Maria Stuart, nach ihrer Bedeutung geordnet und gruppiert. 8. Die Schilderung der Örtlichkeiten in dem Gedicht Hermann und Dorothea. 9a. Brutus und Porcia Werner Stauffacher und Gertrud. 9b. Antonius vor den Verschworenen. 10a. Die Persönlichkeit Cäsars als Mittelpunkt der ganzen Tragödie Julius Cäsar. 10b. Die Hauptpersönlichkeiten in dem ersten Aufzug der Tragödie Don Carlos. Gütersloh, Evangelisches Gymnasium O-Prima: [3] Die Anfänge des Drama [sic]. Luther. Hans Sachs. Klopstocks Oden, Lessing, Hamb. Dramat., Nathan; Herder, kleinere Abhandlungen; Goethe, Lyrik, Iphigenie, Dichtung und Wahrheit. Themata zu den Aufsätzen: 1.a) ist zwîvel herzen nâhgebûr, daz muoz der sêle werden sûr. Wolfr. b) Welches Weltbild entwirft Homer in seinem Schild des Achilles? 2. Über welche Mittel der Darstellung verfügt Homer im ersten Gesange der Ilias? 3. (Klassenaufsatz). Das junge Volk, es bildet sich ein, Ihr Tauftag sollte der Schöpfungstag sein. Möchten sie doch zugleich bedenken, Was wir ihnen als Eingebinde schenken. (Goethe) 6. Orest in Goethes Iphigenie und Ajax in Sophokles Ajax. 7. In welchem Sinne und mit welchem Rechte zählt Goethe seine Iphigenie zu den Helden? Abiturientenarbeiten: Michaelis 1899: Achilleus im ersten Gesange der Ilias und in Goethes Achilleis. Ostern 1890: Das füllt mit Jubel, füllt mit Klage / Die Blätter der Geschichte Jahr um Jahr: / Die Menschheit schreitet fort mit jedem Tage, / Der Mensch bleibt ewig, der er war. (Geibel.) U-Prima: [3] Im S.: Die 10 ersten Gesänge von Klopstocks Messias; Lessings Laokoon und einige Stücke der Dramaturgie. Im W.: Goethes Leben, Lyrik (nach 20

21 Kern), Goetz, Iphigenie, Egmont, Lessings Nathan, Schillers Leben und Maria Stuart. Deklamation von Liedern Goethes. Themata zu den Aufsätzen: 1. Wird der Eindruck der Worte Gott ist die Liebe in Klopstocks Messias gesteigert durch den Zusammenhang, in den er sie gestellt hat? 2. Verdient von Deutschen Gustav Adolf nur dankbare Bewunderung, Wallenstein nur Abscheu? 3. Wodurch reißen Dichter und Redner hin? 4.b) Was entwickelt Lessing aus Dichtern über die Dichtkunst? c) Wie gestaltet Klopstock im Messias die Darstellung des Todes Christi. 5. Es lieset doch nur jeder aus dem Buche sich heraus u. s. w. (Goethe). b) Zeigen schon Goethes Gedichte bis 1775 den größten deutschen Lyriker? 7.a) Läßt der erste Monolog der Goetheschen Iphigenie und der Prolog der Sophokleischen Antigone Gelingen oder Mißlingen der beiderseitigen Absichten erwarten? b) Wahren Goethes Goetz und Lessings Odoardo durchaus ihre Ehre? c) Erscheint Goethe in den lyrischen Gedichten von religiös gleichgültig? 8. Wie finden sich die Geschwister in Lessings Nathan und Goethes Iphigenie? 9.a) Wie zeichnet Homer Hektors Familienleben? b) Ist Goethes Egmont ein Held? c) Vaterland in tausend Jahren kommt dir solch ein Frühling kaum u. s. w. (Schenkendorf). 10. (Clausur) a) Königin Luise ist gerächt (Blücher). b) Ist in der christlichen Religion erfüllt, was Schiller aus der altgriechischen ersehnt? O-Sek.: [2] Einiges Lyrische nach Deutsche Art und Kunst. Einführung in die dramatische Litteratur. Lessings Philotas und Emilia, Schillers Wallenstein und Maria. Lessing, Wie die Alten den Tod gebildet; Schiller, Über den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen. Deklamation von Gedichten. Themata zu den Aufsätzen: 1. Der Charakter des Wachtmeisters in Schillers Wallenstein. 4. (Klassenarbeit) Octavio Piccolomini, für und wider ihn. 5. Ich bin ein Mensch und weine und lache gern. Lessing, Philot. 7.a) Welche Veränderung ist in Lessings Emilia Galotti im Verlaufe des ersten Aktes mit dem Prinzen vorgegangen? b) Welche Bedeutung hat in Lessings Emilia Galotti die Conti-Scene für die Entwicklung des Dramas? 9. Wiefern kennzeichnet Lessings Schrift: Wie die Alten den Tod gebildet ihren Verfasser als den berufenen Reformator der deutschen Litteratur? 10. Welche Erwartungen erregt der erste Akt von Schillers Maria Stuart. U-Sek.: [-] Uhlands Ernst von Schwaben, Schillers Lied von der Glocke. Nibelungenlied und Gudrunlied nach Simrocks Übersetzung. Deklamation von Gedichten. Themata zu den Aufsätzen: 1. Mit welchen Gründen ruft Theodor Körner die Deutschen zum Befreiungskriege auf? 3. Was erfahren wir von Herzog Ernst aus dem ersten Aufzug des Uhlandschen Dramas: Ernst von Schwaben? (Klassenaufsatz). 4. Ernst und Werner. 5. Gedankengang in den beiden ersten Betrachtungen des Liedes von der Glocke. 7. Ein mittelalterliches Hoffest geschildert nach dem 2. Abenteuer des Nibelungenliedes (Klassenaufsatz). 9. Durch welche Charakterzüge wird uns das Bild des grimmen Hagen erträglich gemacht? 10. Die mythische Grundlage der Gudrunsage. 21

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