Kommunikation zwischen Standorten auf der Grundlage von IP-Telefonie und MS Office System

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1 Kommunikation zwischen Standorten auf der Grundlage von IP-Telefonie und MS Office System Möglichkeiten und Erfahrungen am Beispiel Umweltbundesamt 1

2 Kommunikationsbedarf Herausforderungen Verteilte Standortstruktur Übergreifende IT-Infrastruktur Betreuung (zentral vs. dezentral) Lokale Besonderheiten Arbeitszeitflexibilisierung / Mobilität / Telearbeit (VPN-Client) Dienstreiseaufwand (Umweltaspekt) Kommunikationsstandards Kommunikation & Kooperation über Standortgrenzen Gemeinsame Arbeitsbereiche Kommunikationsdienste (UC) Integration in Office Übersicht 2

3 Kommunikationsdienste Postfach (UM) , Voic , Telefax Termine Kontakte Aufgaben IP-Telefonie Konferenzen (Audio / Video / Web) IM Erreichbarkeit (Standort, Medium, Zeit) Gemeinsame Arbeitsbereiche (Dateiordner, Sharepoint) Multifunktionsgeräte (Scannen, Drucken, Faxen,...) 3

4 Situation (1) Standorte mit eigenen TK-Anlagen (ISDN, analog) Betrieb und Betreuung Telefonsystem im RZ (Zuständigkeit) Heterogene IP-Telefonsysteme Ab 2002: Erprobung, Einführung IP-Telefonsystem (Cisco CallManager) im RZ-Standort Berlin (Parallelbetrieb, schrittweise Ablösung für alle Standorte) Erprobung von Office Kommunikationsdiensten (H.323, Netmeeting, TAPI, LCS 2005 Communicator) 2005: Teilumzug nach Dessau (Hauptstandort mit Neubau / IT-Neuausstattung), IP-Telefonsystem (Alcatel OmniPCX, Ceasar UMS / CTI ) Betriebsvereinbarung IP-Telefonie 4

5 Situation (2) Standard-PC Windows XP, MS-Office 2003 / 2007 Exchange Server / Conferencing Server (H.323) Kommunikationsprotokoll H.323 vs. SIP. Videokonferenzsysteme Sony PCS Integrierte MCU (H.323, SIP?) Übertragungsqualität (QoS) MCU (Sony, Codian), Konferenzserver LCS 2005 OCS 2007 Integration PC IP-Telefonie 5

6 Zielstellung Integration von Kommunikationsdiensten Unabhängigkeit vom Standort (Anwendersicht) Nutzung Kommunikationsprotokoll SIP SIP als Standard für Kommunikationsdienste Personenbezogene Kommunikation Nutzung von Anmeldestatus (Präsenzinformation) Pilotprojekt (Systemunterstützung HP) Nutzung aktueller Entwicklungen zu Unified Communication (Cisco, Alcatel, Microsoft, ) Reale Systemumgebung Was ist technisch machbar? Erfahrungen sammeln 6

7 Architekturübersicht 7

8 IP-Telefonie (VoIP) Konvergenz zwischen Sprache und Daten Nutzung der Datenleitungen für Telefonie Ablösung der klassischen TK-Anlagen durch IP-Telefonie IP-Telefonanlage wird zum Serverdienst im RZ Zuständigkeiten Erhöhte Anforderungen an die Verfügbarkeit Integration Telefon und PC (CTI, TAPI,...) Telefon (Gerät) und Softphone (Programm) Telefoniemerkmale Klassische TK-Anlage Was ist wirklich notwendig? Verbindung von Kommunikationssystemen QSIG, H.323, SIP-Trunk Vermeidung von Code-Umwandlungen Übergang PSTN-Festnetz (Gateway) 8

9 Cisco CallManager / Unified Communication Manager (CUCM) Standard Server (HP Proliant, Windows / Linux) Ausfallsicherheit / Redundanz (Cluster) Zentraler Server für mehrere Standorte Bei Leitungsausfall lokale PSTN-Verbindung (SRST) Unterstützung Mobilität (Anmeldung Tel.-Nr.) Primäre Nutzung proprietärer Protokolle (SCCP) Unterstützung H.323 und SIP CTI (TAPI, CSTA) 9

10 Alcatel OmniPCX Standard Server (IBM, Linux) Ausfallsicherheit / Redundanz (Cluster) IP-Telefonsystem mit proprietären Protokollen (ABC-..) Unterstützung von H.323 und SIP CTI (TAPI, CSTA) Nutzung von Ceasar UMS / CTI Unified Messaging (UMS) mit OTUC-Diensten 10

11 Unified Messaging (UM) Exchange zusätzliches UM-System Neue Serverrolle UM in Exchange 2007 Voic , Telefax (T.38, eingehend), Telefonzugriff (Outlook Voice Access), Telefonvermittlung SIP-Trunk (TCP) zu IP-Telefonsystem (z.b. Cisco Vers. 6) Zusätzliche Fax-Lösung (ausgehend) erforderlich Umstellung auf Exchange 2007 Konsolidierung der UM-Lösungen Serverkonsolidierung Einheitliche Nutzerverwaltung (Verzeichnisdienst) 11

12 Konferenzen / Integrierte Kommunikation (UC) Telefon-Konferenz (Meet me: Cisco / Alcatel) Videokonferenz (intern, extern) 1. Dedizierte Räume, HD, Bandbreite hoch, Planung, Kosten! 2. Arbeitsplatz, Integration in Arbeitsumgebung, geringere Anforderungen, adhoc-nutzung (z.b. WebCam, Roundtable) MCU (Sony / Codian) Virtuelle Konferenzräume (Protokoll H.323, SIP?) Live Meeting (Outlook Add-in, Hosted vs. Intern) Office Communication Server 2007 (Enterprise Voice) Basis SIP / SIMPLE Office Communicator 2007 (Softphone, Integration in Outlook) SIP-Trunk zu IP-Telefonsystem (Vermittlungsserver zu IP-PBX: Cisco, Alcatel?) Multimediale Unterstützung Audio, Video, Präsentation,... Streaming für Vorträge u.a. Inhalte (Multicast, Unicast) 12

13 Integration in Office 2003 / 2007 Nutzung von Kontakten aus Verzeichnisdiensten (LDAP, AD) Wählen aus Outlook (TAPI, Communicator) Normalisierung der Telefonnummern (E.164) Integration der Kommunikationsdienste Communicator 2007 (Softphone) als Ergänzung zum Telefonapparat (Transparenz der technischen Lösung) Aufbau von Kontaktlisten mit Zugriffsebenen (Persönlich, Team, Firma, Öffentlich, Blockiert) Nutzung von Verfügbarkeitsinformationen (Anmeldestatus) Fernsteuerung des IP-Telefons (RCC) Weiterleitung, Parallelanruf, Voic (UM) Organisation von Konferenzschaltungen aus Outlook 13

14 Erfahrungen / Probleme Bisherige Einschränkung auf UBA-interne Kommunikation Ausreichende Bandbreite bei WAN-Leitungen Nutzung von QoS: Priorisierung für Sprache und Video Einfache Nutzbarkeit im Arbeitsprozess Komplexität erfordert intensive technische Vorbereitung und Betreuung Möglichst wenige Protokollwandlungen (Codec) Standorte für aktive Komponenten (Datenfluss) Auswirkung von Verschlüsselung prüfen Gewohnheiten Notwendige Leistungsmerkmale prüfen Telefongerät auf dem Schreibtisch (USB-Hörer?, Headset,...) Umgang mit Statusinformationen zur Verfügbarkeit Nutzung Web-Client (CWA) für Fernsteuerung Konferenzsteuerung (H.323 / SIP) 14

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