Sommerhafer: Eine leistungsfähige Extensivkultur Anbausituation und Landessortenversuche 2013
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- Agnes Fürst
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1 Sommerhafer: Eine leistunsfähie Extensivkultur Anbausituation und Landessortenversuche 2013 Gabriele Käufler, Fachreferentin Marktfruchtbau, LLH, Landwirtschaftszentrum Eichhof Auch im veranenen Jahr wurden drei neue Sommerhafersorten vom Bundessortenamt zuelassen. Die züchterischen Aktivitäten bei dieser Kultur zeien nach wie vor Erfol, und es können der Praxis kontinuierlich leistunsstarke Sorten mit uten Qualitätseienschaften aneboten werden. Die Anbauflächen sind nach dem deutlichen Anstie im Auswinterunsjahr 2012 im letzten Jahr wieder auf das mehrjähri stabile Niveau von rund Hektar zurück eanen. Mit Blick auf die 2013 erst im April und damit für Hafer sehr spät möliche Aussaat ist dies immer noch ein erstaunlicher Flächenumfan. Belohnt wurden die Anbauer dann soar mit überraschend uten Erträen, denn die feuchtkühle Witterun im Mai hat die veetative Entwicklun efördert und einen vorzeitien Überan in die enerative Phase etwas abebremst. Im Landesmittel wurden nach Anaben des Statistischen Landesamtes in Hessen 52,4 dt/ha eerntet. Damit wurde trotz der widrien Aussaatbedinunen im Anbaujahr 2013 das lanjährie Mittel und auch das ute Erebnis des Vorjahres erneut deutlich übertroffen. Meist bleiben in der Praxis die Ackerflächen uter Bonität anderen Kulturen vorbehalten, und der Hafer wird auf Grenzstandorte verdränt. Boden- und Witterunseffekte schlaen dann viel stärker durch, denn Hafer benötit eine esicherte Wasserversorun um sein Ertraspotential ausschöpfen zu können. Wassermanel und Hitzeperioden während der Kornfüllunsperiode wirken sich besonders neativ auf die Qualitätseienschaften aus. Dann sind die für die Vermarktun eforderten hohen Hektoliterewichte von 53 k/hl oft nicht zu erzielen. Dieses Anbaurisiko ist auf Böden mit besserer Wasserversorun bzw. auf Standorten mit leichmäßierer Niederschlasverteilun eriner. Daher konzentriert sich erfolreicher Haferanbau in Hessen überwieend auf den etwas kühleren Mittelebirsstandorten in Nordund Mittelhessen. Auf uten Standorten hat Sommerhafer ein erstaunliches Ertraspotential und liefert außerdem bei verleichsweise erinem Einsatz von Stickstoff hohe Rohproteinehalte. Dieser Aspekt verdient insbesondere im Hinblick auf den Gewässerschutz Berücksichtiun. In den veranenen 10 Jahren wurden am Standort Eichhof im Landessortenversuch (LSV) mehrfach weit über 70 dt/ha erreicht. Bedint durch die sehr niedrien Produktionskosten ist Hafer durchaus wettbewerbsfähi, wenn der Landwirt die Fruchtfoleaspekte sowie arbeitswirtschaftliche Vorteile monetär bewertet. Spezialisten, die das Anbausystem beherrschen, erzielen über die Vermarktun qualitativ hochwertier Ware an Pferdehalter bzw. auch an die Industrie ute Preise. Auf Standorten mit eriner Nährstoff- und Wassernachlieferun ist jedoch die Produktion von Qualitätshafer bzw. hochwertiem Futterhafer nicht zu erreichen. Enttäuschunen hinsichtlich schwacher Kornqualitäten wären dann vorprorammiert und würden Abschläe beim Preis nach sich ziehen. Um dem Hafer ute Startbedinunen zu sichern ist die Aussaat mölichst früh ab Anfan März in ein ut abetrocknetes Saatbett anzustreben. Auch in leicht überfrorenen Boden kann durchaus edrillt werden. Wichti ist, dass eine intensive Wurzel- und Blattausbildun erfolen kann bevor die Pflanzen unter zunehmendem Lantaseinfluss schnell in die Streckun überehen. Denn Hafer muss, wie alle Sommeretreidearten, in relativ kurzer Veetationszeit sein enetisches Ertraspotential umsetzen. Oft stehen nicht einmal 5 Monate von der Aussaat bis zur Ernte zur Verfüun. Die Saatstärke sollte auch bei etwas späterer Saat nicht zu stark anehoben werden, denn zu dichte Bestände leiden reelmäßi unter schwacher Kornausbildun. Rechtzeiti ausesäter Hafer entwickelt einen sehr dichten Blattapparat mit uter Beschattun. Dies wirkt sich positiv auf die Unkraut- und Unrasunterdrückun aus, sodass der Herbizidaufwand meist deutlich reduziert werden kann.
2 Landessortenversuche In den beiden hessischen Landessortenversuchen an den Standorten Korbach (KB) und Bad Hersfeld-Eichhof (HEF) wurde im Mittel erneut ein Ertra von knapp 70 dt/ha in der intensiven Stufe erreicht. Das Sortiment bestand aus 11 Sorten, die überwieend den Gelbhafern zueordnet sind. Nur 3 Sorten repräsentierten die Gruppe der Weißhafer. Aus der Gruppe der Kurzstrohsorten stand ebenfalls wieder eine Sorte in der Prüfun. Diese Sorten können aufrund ihrer hervorraenden Standfestikeit auf Standorten mit überdurchschnittlicher Stickstoffnachlieferun von Vorteil sein. Insesamt lässt sich feststellen, dass die neuen Sorten in diesem Jahr ertralich und qualitativ keine deutliche Verbesserun zu den bisherien Spitzensorten zeiten. In beiden Intensitätsstufen la die mehrjähri ertrasstarke Sorte Moritz an der Spitze, efolt von Simon und Symphony in der unbehandelten Stufe. In der behandelten Stufe eribt sich ein etwas anderes Bild. Hier folten der lanjähri bewährte Fläminsold, Poseidon, Max und Simon auf den Plätzen. Der Schälhafer Ivory erreichte erneut nur unterdurchschnittliche Erträe, ebenso wie die Kurzstrohsorte Kurt. Hinsichtlich der Qualitätseienschaften trat die diesjährie Ernte erneut mit sehr uten Hektoliterewichten positiv hervor. Es laen allerdins nur Daten vom Standort Eichhof vor. Insesamt wurde in der Stufe 2 ein Hektoliterewicht von 56,8 k erreicht und damit das Erebnis des Vorjahres nochmals um 3,7 k/hl verbessert. Somit wurde die Anforderun an Industriehafer von 53 k/hl in der behandelten Stufe von allen eprüften Sorten überschritten. Insbesondere Max, Moritz und die neue Sorte Ozon erreichten hier sehr hohe Werte. Die Tausendkornewichte fielen im Verleich zum Vorjahr mit durchschnittlich 37,4 in der Stufe 2 im Verleich zum Vorjahr wieder etwas besser aus. Hier überzeute erwartunsemäß die Sorte Ivory, die Werte von nahezu 43 erzielte. Aber auch die neuen Sorten Symphony und Poseidon sowie Fläminsold erbrachten in beiden Stufen ute Werte. Ein weiteres vermarktunsrelevantes Merkmal ist die Sortierun über 2 mm. Im Versuchsdurchschnitt erreichten die Sorten einen Marktwareanteil von 98,4%, und alle Sorten laen damit weit über den eforderten 90%. Genannt seien hier Ivory, Flocke, Simon, Symphony und Fläminsold, die Werte über 99% erreichten. Das Spitzenerebnis lieferte jedoch die Sorte Poseidon mit 99,4% Marktware. Neue Sorten - Sortenbeschreibun Drei im Dezember 2012 neu zuelassene Sorten, nämlich Ozon und Poseidon als Gelbhafer, sowie der Weißhafer Symphony wurden erstmali im Landessortenversuch eprüft. Ozon ist eine früher abreifende Sorte mit leichmäßier Strohreife und mittlerer Halmstabilität, sowie uter Mehltauresistenz. Bei niedrier Bestandesdichte bildet Ozon ein hohes TKG und überdurchschnittliche Sortierun. Der Spelzenanteil ist jedoch zu hoch um Schälhafereiun zu erreichen. Poseidon zeit mittlere Abreife bei etwas besserer Strohstabilität. Die Anfällikeit für Mehltau ist überdurchschnittlich. Aufrund der höheren Mehltauanfällikeit muss fs. eine Blattbehandlun erfolen. Diese ertrasstarke Sorte sortiert ut, allerdins bei nur durchschnittlichem Hl-Gewicht. Die Qualitätseienschaften für Schälhafer hinsichtlich der Entspelzbarkeit reichen nicht aus. Symphony ist eine etwas länere, aber ut standfeste und ertrareiche Sorte mit mittlerer Abreife. Sie erreicht ein sehr hohes TKG und eine ute Sortierun, kommt aber aufrund der unzureichenden Entspelzbarkeit ebenfalls nicht als Schälhafer in Frae. Mehrjährie und überreionale Auswertun Erst die mehrjährie und mehrortie Beobachtun der Sorten erlaubt Aussaen hinsichtlich der Ertrastreue und Anpassunsfähikeit einer Sorte an ihre Umwelt. Sortenempfehlunen werden daher nur nach mehreren Prüfjahren auf Basis abesicherter Daten ausesprochen. Von den in Hessen drei- und mehrjähri eprüften Sorten brinen der qualitätsbetonte Max, sowie Moritz und Fläminsold überdurchschnittliche Erträe, allerdins war Fläminsold in 2012 ertralich etwas abefallen. Bei den enannten Sorten, insbesondere bei Moritz, muss unbedint die Standfestikeit ezielt abesichert werden. Flocke bleibt ertralich am
3 Versuchsdurchschnitt, bietet aber qualitativ einen uten Standard. Die Schälhafersorte Ivory liet mehrjähri unterdurchschnittlich im Ertra. Daher müssen die besonderen Eienschaften dieser Sorte durch einen Preisaufschla honoriert werden, wenn sich der Anbau rechnen soll. Dies ilt auch für die ebenfalls qualitativ ute Gelbhafersorte Scorpion, die allerdins nicht mehr in der Prüfun stand.die zweijähri eprüften Sorten Oberon und Simon brachten leicht überdurchschnittliche Erträe, beide Sorten sollten hinsichtlich der Standfestikeit abesichert werden, und in Befallslaen ist auf das Auftreten von Mehltau zu achten. Gemeinsam mit den beiden hessischen Standorten wurden drei weitere Lehmstandorte aus Niedersachsen bzw. Nordrhein-Westfalen verrechnet (siehe Tabelle 4). Hinewiesen sei auf das Ertrasniveau z. B. des Standortes Altenmellrich, wo im Mittel über 97 dt/ha eerntet wurden. Der recht laeranfällie Moritz erreichte auf allen Standorten überdurchschnittliche Erebnisse, nachdem er im veranenen Jahr ertralich stärker estreut hatte. Mit erstaunlicher Ertraskonstanz auf hohem Niveau wartet im ersten Prüfjahr auch Symphony auf. Die verleichsweise standfeste Sorte Flocke streute ertralich etwas, und sie brachte insesamt nur knapp durchschnittliche Erträe. Oberon und Simon erreichen Werte knapp über dem Versuchsmittel. Sortenempfehlun Neben der Ertrassicherheit sind für den Sommerhaferanbau in Hessen die Standorteinun einer Sorte sowie das Verwertunsziel (Qualitätshafer, Futterhafer) wesentliche Kriterien bei der Sortenentscheidun. Qualitätshaferanbau sollte, wenn die Standortvoraussetzunen hinsichtlich Wasserhaltefähikeit und Witterunsverlauf dies ermölichen, nur nach Absprache mit der aufnehmenden Hand mit der dort ewünschten Sorte eplant werden. Für die innerbetriebliche Verwertun sowie bei Vermarktun als Futterhafer sind Sorten mit ausewoenen aronomischen Eienschaften von Vorteil. Auch hier ist Sorten mit uter Kornausbildun und erinerem Spelzenanteil der Vorzu zu eben, denn sie brinen mehr Enerie ins Futter. Neben uter Standfestikeit sind auf den Mittelebirsstandorten insbesondere eine frühe und leichmäßie Abreife von Stroh und Korn im Hinblick auf die sichere Beerntun efordert. Die lanjähri bewährten Sorten Max und Araon reifen früh ab, wobei hinsichtlich der Qualitätsmerkmale Max zu bevorzuen ist. Bei diesen Sorten ibt es auch hinsichtlich der Strohabreife keine Probleme. Im Spezialsement Industriehafer können nach wie vor insbesondere Ivory aber auch Flocke und der nicht mehr eprüfte Scorpion empfohlen werden. Ivory reift früh ab und hat ebenso wie Flocke auselichene pflanzenbauliche Eienschaften. Flocke reift im Stroh sicher ab, ihre höhere Anfällikeit für Mehltau muss allerdins beachtet werden. Für den Probeanbau könnten nach zwei Prüfjahren die Sorten Kurt und Oberon in Betracht ezoen werden. Kurt zeichnet sich als Kurzstrohhafer durch sehr ute Standfestikeit und erine Anfällikeit für Mehltau aus. Trotz etwas späterem Rispenschieben reift das Korn mittel ab, und er zeit kaum Reifeverzöerunen im Stroh. Die Sorte könnte beispielsweise auf Betrieben mit Wirtschaftdünereinsatz von Vorteil sein, brint aber eher schwache Hl- Gewichte. Oberon zeit ein frühes Rispenschieben und ebenfalls eine frühe Abreife mit leichmäßier Strohreife. Die Strohstabilität ist nicht immer ausreichend. Bei eher knapper TKG-Einstufun sind die Hektoliterewichte überdurchschnittlich, was auch im LSV bestätit wurde. Tabellenanhan
4 Tabelle 1: LSV Sommerhafer Hessen 2013 Ertra relativ zum Versuchsdurchschnitt unbehandelt funizidbehandelt HEF KB Mittel HEF KB Mittel VRS (dt/ha) 72,3 64,6 68,5 69,7 69,7 69,7 VD (dt/ha) 70,8 67,9 69,4 70,7 69,0 69,8 Ivory VRS w Fläminsold VRS Max VRS Moritz Flocke w Oberon Simon VGL Kurt Symphony VGL w Ozon Poseidon VGL VRS: Verrechnunssorten der Bundessortenamtes VD: Versuchsdurchschnitt über alle Sorten VGL: Verleichssorten w, : Weißhafer, Gelbhafer Tabelle 2: LSV Sommerhafer Hessen 2013 Qualitätsuntersuchunen relativ zum Versuchsdurchschnitt Rohproteinehalt [% i.tm] funizidbehandelt relativ TKG [] Hektoliterewicht [k/hl] Marktwareanteil > 2,0 mm [%] Ivory VRS w Fläminsold VRS Max VRS Moritz Flocke w Oberon Simon VGL Kurt Symphony w Ozon Poseidon VGL Mittel 10,8 37,4 56,8 98,4
5 Tabelle 3: LSV Sommerhafer Hessen Mehrjährie Auswertun Ertra relativ zum Versuchsdurchschnitt, Basis 86% TS unbehandelt funizidbehandelt Jahr Mittel Mittel Orte VRS (dt/ha) 60,8 79,4 68,5 69,5 65,3 83,2 69,7 72,7 VD (dt/ha) 62,0 78,8 69,4 70,1 66,5 82,6 69,8 73,0 Ivory VRS w Fläminsold VRS Max VRS Moritz Flocke w Oberon Simon VGL Kurt Symphony VGL w Ozon Poseidon VGL VRS 2011: Ivory, Fläminsold, KWS Contender VRS 2012: Ivory, Fläminsold, KWS Contender VRS 2013:Ivory, Fläminsold, Max
6 Tabelle 4: LSV Sommerhafer 2013 Erträe Lehmie Standorte Nordwest Ertra relativ zum Versuchsdurchschnitt funizidbehandelt (rel. zum VD) Eichhof Korbach Altenmellrich Lae Buir-Kerpen Astrup Poppenbur Mittel Hessen NRW Niedersachsen VRS (dt/ha) 69,8 69,7 95,2 78,7 88,0 89,0 88,1 82,6 VD (dt/ha) 70,7 69,0 97,2 79,4 90,0 90,2 88,2 83,5 Ivory VRS w (94) Fläminsold VRS (104) Max VRS Moritz Flocke w Oberon Simon VGL Kurt Symphony VGL w Ozon Poseidon VGL
7 Tabelle 5: Sortenbeschreibun LSV Sommerhafer 2013 Sorte Ivory VRS Fläminsold VRS w Züchter / Vertreiber Reifeverzö. Stroh Neiun zu Laer Anfällikeit für Mehltau Kornzahl / Rispe Ertraseienschaften Spelzenfarbe Reifezeit Pflanzenläne Halmknicken Bestandesdichte Tausendkornewicht Kornertra Stufe KWS Lochow Max VRS Bauer / IG Moritz Bauer / IG Spelzenanteil Flocke Oberon w Dr. Alter / SW Seed Simon VGL Bauer / IG Kurt Bauer / IG Symphony VGL Ozon Poseidon VGL w Haupts = Zwerhafer
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