Alpenflüsse, gestern, heute, morgen

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1 Faszination Alpenflusslandschaften Alpenflüsse, gestern, heute, morgen Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e. V. Referent: Hans Foldenauer Sprecher BDM e.v. Milchvieh-/Energiebetrieb in Irsee/Ostallgäu 22. Oktober Faszination Alpenflusslandschaften Alpenflüsse, gestern, heute, morgen Wofür steht der BDM? 1. Für eine gesellschaftsverträgliche Milchwirtschaft 2. Für eine wirtschaftlich nachhaltige Entwicklung der Betriebe (und ländlichen Räume) 3. Für eine Unabhängigkeit von öffentlichen Haushalten 2 1

2 3 Entwicklung Milchmenge Europäische Union

3 EU: Import und Export von Land und Rohstoffen in Millionen Hektar und Tonnen von Witzke, 2009 Defizit: 34,9 mio ha : + 9,6 mio ha 3

4 Faszination Alpenflusslandschaften Alpenflüsse, gestern, heute, morgen Hintergründe für diese Entwicklung: Ausrichtung der Agrarmarktpolitik auf Kostenführerschaft enormer Preis- und Kostendruck Zwang zur Intensivierung Regelmäßig wiederkehrende Marktkrisen anhaltender bzw. steigender Strukturwandel 8 4

5 9 5

6 Immer mehr Ordnungsrecht? Tierhaltung kann abwandern, wollen wir das? 11 Faszination Alpenflusslandschaften Alpenflüsse, gestern, heute, morgen Was ist wichtig? Schuldzuweisungen bringen uns nicht weiter Dialog statt Konfrontation Gemeinsamer Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger Notwendige Maßnahmen behutsam planen und umsetzen Umwelt- und Naturschutzprogramme wirtschaftlich interessant anbieten noch stärkere Einbindung der Maßnahmen in Regionalprogramme (z. B. Flussuferrind für Gastronomie) 12 6

7 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Konzentration Milchindustrie (MIV 2014c nach ZMP/ZMB) 7

8 Marktpartner auf Augenhöhe? Überschüsse am Milchmarkt verhindern echten Wettbewerb um Rohmilch Steigende Konzentrationen der Molkereien schränken Wettbewerb weiter ein Andienungspflichten und fehlende Verträge über Milchmengen- und Preise reichen das Marktrisiko auf die Milcherzeuger durch Es besteht ein Machtgefälle zu Lasten der Erzeuger (Sektoranalyse Milch Bundeskartellamt) 15 Bezugs- und Absatzmärkte Was wird aus der Milch, die an deutsche Molkereien geliefert wird? 47% 15% 32% Butter und Dauermilcherzeugnisse (Kondensmilch, Milch-, Molkenpulver, Kasein, Milcheiweißerzeugnisse) Frischmilcherzeugnisse (Trinkmilch, Joghurt und - erzeugnisse, Sauermilchund Milchmischgetränke) Quelle: Verändert nach BLE 2013 nach MIV Käse (Hart- und Schnittkäse, Schmelz-, Weich-, Frischkäse, Speisequark) 8

9 Wertschöpfungsverluste Mittel 2. Säule p.a. in Mio Wertschöpfungsverluste bei Minus 10 Cent/kg Milch in Mio Schleswig-Holstein Deutschland 17 Strukturwandel im ländlichen Raum BRD Milchkuhbestand (1000) Anzahl Milchviehhalter (1000) Anzahl Kühe pro Halter Milchproduk -tion pro Betrieb (kg) Milchleistung je Kuh und Jahr (kg) Quelle: Hellberg-Bahr et al ergänzt um neuere Daten BLE (2014) und eigene Berechnungen. Die Daten der Jahre 2012 und 2013 beziehen sich auf Haltungen 9

10 Molkereien und LEH: Top 10 Molkereien im Jahr DMK Deutsches Milchkontor Unternehmensgruppe Theo Müller** Arla Foods Umsatz Deutschlan d in Mio Gruppen- Umsatz in Mio. FrieslandCampina Hochwald Foods Bayernland* Hochland Meggle*** Zott* Bongrain**** *geschätzt (für Dtl. und Gruppe) **Umsatz aus 2012 für Dtl. und Gruppe ***geschätzt (nur für Dtl.) ****Umsatz aus Quelle: Eigene Darstellung nach MIV (2014b) nach Lebensmittelzeitung Juni

11 21 Wertschöpfungsverluste - ( ,00) ( ,00) ( ,00) ( ,00) ( ,00) ( ,00) ( ,00) ( ,00) ( ,00) Bundesland Wertschöpfungsverlust Milchanlieferung Verlust Milchpreis Baden-Württemberg , ,2-5 Bayern , Brandenburg , ,7-5 Hessen , ,3-5 Mecklemburg-Vorpommern , Niedersachsen , ,8-5 Nordrhein-Westfalen , ,1-5 Rheinland-Pfalz ,00 834,9-5 Saarland ,00 94,7-5 Sachsen , ,7-5 Sachsen-Anhalt , ,6-5 Schleswig-Holstein , ,5-5 Thüringen ,00 986,8-5 Gesamt , ,

12 - Wertschöpfungsverluste ( ,00) ( ,00) ( ,00) ( ,00) ( ,00) ( ,00) ( ,00) ( ,00) ( ,00) Bundesland Wertschöpfungsverlust Milchanlieferung Verlust Milchpreis Baden-Württemberg , ,2-10 Bayern , Brandenburg , ,7-10 Hessen , ,3-10 Mecklemburg-Vorpommern , Niedersachsen , ,8-10 Nordrhein-Westfalen , ,1-10 Rheinland-Pfalz ,00 834,9-10 Saarland ,00 94,7-10 Sachsen , ,7-10 Sachsen-Anhalt , ,6-10 Schleswig-Holstein , ,5-10 Thüringen ,00 986,8-10 Gesamt , , MV-Abgabe Maßnahmenfinanzierung EU-Marktkrisenfonds (Gelder der Superabgabe, 1,3 % d. DZ-Volumens f. Krisenfonds) Erzeugerumlage: Wichtig: Erst im Nachgang einzuheben und in Kenntnis des genauen Bedarfs 24 12

13 Kriseninstrument: realisierbar und effektiv? unternehmerische Entscheidungsfreiheit ist gewährleistet : - individuelle Betriebsentwicklung möglich - freiwillige Marktanpassungsschritte nur im Krisenfall - MVH kann sich frei für Höhe seiner Anlieferung entscheiden keine generelle Steuerung: - nur im Krisenfall Anreizsystem - Monitoringstelle wurde ohnehin eingerichtet, damit sind Grundlagen durch Politik geschaffen worden Überschaubarer Verwaltungsaufwand: Abwicklung der MVAbgabe bzw. Ausgleichsleistung über Milchgeldabrechnung, d.h. technischer Aufwand überschaubar sämtliche Datengrundlagen sind vorhanden (Marktdaten der MS & Milchgeldabrechnungen) 25 Kernforderungen des BDM I. Stärkung der Erzeuger im Markt - Andienungspflicht reformieren - Verträge über Menge, Zeitraum, Qualität und Preis - Förderung von Erzeugergemeinschaften II. Effektives Sicherheitsnetz im Milchmarkt - Milchmarkt-Krisen-Programm - EU Monitoringstelle ausbauen - EU-Milchpaket überarbeiten III. Politik mit Augenmaß und Verantwortung - Honorierung öffentliche Leistungen durch öffentliche Gelder - Fach- und praxisgerechte Auflagen - Vermittlung statt Konfrontation - Erarbeitung von ganzheitlichen Strategien mit allen Beteiligten 26 13

14 Vielfalt als Perspektive braucht gemeinsames Handeln und ganzheitliche Strategien der Politik 27 Kriseninstrument: realisierbar und effektiv? keine Benachteiligung der Molkereien im Wettbewerb: betrifft alle Molkereien in EU gleichermaßen Profit durch schnelle Markterholung gewisse Planungssicherheit kein Verlust von Marktanteilen: grundsätzlich handelt es sich um geringfügige Mengenanpassungsschritte, die im Rahmen der normalen Produktionsschwankungen liegen beim Anpassungsvolumen handelt es sich um nicht nachgefragte bzw. nur zu niedrigen Preisen nachgefragte Milchmengen Kapazitätsauslastung nicht gefährdet: nur geringe Mengen (s.o.) 28 14

15 Kriseninstrument: realisierbar und effektiv? für Milchviehhalter realisierbar: Geplante Sanierungsmaßnahmen Eutergesundheit können durchgeführt werden Verzicht auf schnelle Bestandsaufstockung bei Betriebsentwicklungsschritten Bei Schwächephasen in der Milchleistung keine Notwendigkeit für Zukauf zusätzlicher Milchleistungsfutterkomponenten kein Zukauf bzw. Verschiebung des Zukaufs bei fehlender Nachzucht zur Bestandsergänzung Milchanlieferung von aufgebenden Betrieben kann in Krisenzeiten von aufnehmenden Betrieben nicht genutzt werden (unterstützt Wirkung des MKI) führt zu mehr Verantwortung der MVH und stärker am Markt orientiertes Handeln 29 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 30 15

16 Konzentration Milchindustrie (MIV 2014c nach ZMP/ZMB) 31 16

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