Branchenbericht 2014 der milchverarbeitenden Industrie
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- Brigitte Edith Kolbe
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1 der milchverarbeitenden Industrie GEWERKSCHAFT NAHRUNG-GENUSS-GASTSTÄTTEN
2 Milchverarbeitung 2014 Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren im ersten Halbjahr 2014 in der Milchverarbeitung in 149 Betrieben (50 und mehr Beschäftigte) Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer tätig. Entwicklung der Verbrauchs- u. Produktionsmengen In Deutschland setzte sich der Anstieg der Milchanlieferung im ersten Halbjahr 2014 noch fort. Die Milchspitze dürfte aber nach Einschätzung verschiedener Molkereien inzwischen möglicherweise bereits erreicht sein. 1 Milchanlieferung in Deutschland Erzeugerstandort in Millionen Tonnen 30,2 Millionen Tonnen 27,0 26,6 27,3 27,1 27,4 26,9 27,3 27,5 28,2 29,3 28,6 29, Quelle: BLE, BMELV, Statistisches Bundesamt Pro-Kopf-Verbrauch Verbrauch von ausgewählten Milcherzeugnissen in Kilogramm pro Kopf in Deutschland Vollmilch, Sauermilcherz., Käse kg 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 Butter Buttermilcherzeugnisse Butter, Buttermilcherzeugnisse kg 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0, ,0 Vollmilch Sauermilcherz., Milchmischerz. Käse insgesamt Quelle: BLE, BMELV 1 Elite, Magazin für Milcherzeuger, 9. Mai 2014 Branchenbericht Milchwirtschaft 1 September 2014
3 Umsatzentwicklung der Milchindustrie 2013 konnten die Umsätze gegenüber 2012 in der Milchindustrie (Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten) um 11,4 Prozent gesteigert werden. Dieser Trend setzte sich im ersten Halbjahr 2014 fort (12 Prozent mehr Umsatz als im Vergleichsjahreszeitraum 2013). 2. Umsatz, Beschäftigte, Bruttolohn- und -gehaltssumme 2008 bis 1. Halbjahr * Beschäftigte Umsatz in Mio BrLohGeh in Mio Quelle: Statistisches Bundesamt, WZ 2008, Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten, * 1. Halbjahr 2014 Preisindex Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lagen die Verbraucherpreise im Jahr 2013 durchschnittlich um 1,5 Prozent höher als im Jahresdurchschnitt 2012, die Preise für Molkereiprodukte und Eier stiegen in diesem Zeitraum um 5,2 Prozent. Verbraucherpreisindex 2010 = 100 Jahresdurchschnitt Verbraucherpreisindex 102,1 104,1 105,7 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 102,8 106,3 110,4 Molkereiprodukte und Eier 104,3 104,6 110,0 Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnis , Stand September Statisches Bundesamt, WZ 2008-Nr Branchenbericht Milchwirtschaft 2 September 2014
4 Exportentwicklung Die milchverarbeitende Industrie blickt auf ein sehr gutes Exportjahr 2013 zurück ist schwieriger gestartet als erwartet. Hohe Milchanlieferungen setzen den Rohstoffmarkt unter Druck und Engpässe bei Verarbeitungskapazitäten führen zu niedrigen Preisen. Darüber hinaus belasten die von russischer Seite verhängten generellen Marktzugangssperren die Exportquoten deutscher Milcherzeuger und ihrer Molkereien 3. Eine deutliche Abschwächung der Nachfrage kommt auch aus China 4. 21,9 23,2 25,4 25,4 25,2 26, * Quelle: Statistisches Bundesamt Betriebe und Beschäftigte der milchverarbeitenden Industrie Nach der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit wurden zum Stichtag 30. Juni Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gezählt. Die Mehrzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (57 Prozent) arbeitete in Betrieben mit 100 bis 499 Beschäftigten. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Altersgruppen 65 Jahre und älter; 0,3% 15- unter 25 Jahre; 10,5% 55- unter 64 Jahre; 16,2% 45- unter 55 Jahre; 30,2% 25- unter 35 Jahre; 20,2% 35- unter 45 Jahre; 22,6% Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigtenstatistik, Topagrar online, Lebensmittelzeitung vom Branchenbericht Milchwirtschaft 3 September 2014
5 nach Geschlecht Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Qualifizierung keine Zuordnung möglich; 7,24% ohne Berufsabschluss; 13,26% Männer ; 69,6% Frauen; 30,4% akademischer Berufsabschluss; 6,13% anerkannter Berufsabschluss; 73,37% Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigtenstatistik, Wirtschaftliche und konjunkturelle Entwicklung der Milchindustrie Entwicklung Umsatz/geleistete Arbeitsstunden und Lohnquote (Entgelte in v.h. des Umsatzes) in der Milch- und Ernährungswirtschaft 2002 bis 1. Halbjahr 2014 (Index 2002 = 100) * Milch: Ums./Beschstd. 100,0 109,2 99,7 105,2 102,6 116,1 100,4 86,0 109,5 110,8 98,1 110,1 99,6 Milch: BrLohGeh/Ums. 100,0 100,0 100,0 96,4 96,4 85,5 85,5 103,6 96,4 89,1 94,5 89,1 87,3 Ernährg.: Ums./Beschstd. 100,0 107,8 111,3 114,2 118,4 135,5 142,6 136,9 136,9 147,5 151,8 154,6 153,2 Ernährg.: BrLohGeh/Ums. 100,0 100,0 96,3 94,5 90,8 85,3 81,7 87,2 87,2 82,6 82,6 83,5 84,4 Quelle: Statistisches Bundesamt, WZ 2008, Nr , * 1. Halbjahr 2014 Branchenbericht Milchwirtschaft 4 September 2014
6 Umsatz je Arbeitsstunde in Euro Lohnquote Entgelte in v.h. des Umsatzes 9,5 9,0 9,0 9,1 9,2 5,3 4,9 5,2 4,9 4, * Milchverarbeitende Industrie Ernährungswirtschaft * Milchverarbeitende Industrie Ernährungswirtschaft Quelle: Statistisches Bundesamt, WZ 2008, Nr , * 1. Halbjahr 2014 Von einem Euro Umsatz betrugen die Bruttolohn- und gehaltskosten ohne Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung 4,8 Cent Entwicklungen und Trends Deutlicher Preisverfall in der weißen Linie Aufgrund erheblicher Überkapazitäten im deutschen, aber auch auf den internationalen Märkten, sinken die Preise für Produkte der weißen Linie. Jüngste Abschlüsse mit Aldi liegen um 8,5 Cent niedriger als noch im Mai Gegenüber dem 2. Halbjahr 2013 hatte der LEH bereits Preisnachlässe von 2 Cent durchgesetzt. Im ersten Halbjahr 2015 sind Preisnachlässe bei Trinkmilch von 10 Cent zu erwarten. Seit Anfang des Jahres liegen auch weltweit die Marktpreise an den Börsen unter denen des Vorjahres. So ist die geformte Butter aktuell 1,30 Euro/kg billiger als im Vorjahr und am Schnittkäsemarkt liegen die Preise um etwa 1 Euro/kg unter dem Niveau des Vorjahres 6. Ähnlich drastisch ist die Entwicklung an den Pulvermärkten. Diese Entwicklung ist Folge eines stark gestiegenen Milchaufkommens. Das Weltmilchaufkommen lag in den ersten 7 Monaten des Jahres um 10 Prozent über der jährlichen Erzeugermenge. Die Nachfrage ist nicht entsprechend gewachsen, sodass die Preise unter Druck geraten sind 7. Der Milchindustrieverband rechnet allerdings mittelfristig wieder mit einer Trendumkehr 8. Die europäischen Molkereien setzten zunehmend auf Kooperationen mit chinesischen Partnern, aber auch die Nachfrage anderer asiatischer Länder steht wegen der weiteren Bevölkerungsentwicklung auf Wachstum. Dieses gilt auch für den afrikanischen Kontinent. Insgesamt findet die Preisbildung immer weniger auf nationaler Ebene statt, sondern immer mehr auf dem Weltmarkt. 5 Lebensmittelzeitung vom ebenda 7 Lebensmittelzeitung vom ebenda Branchenbericht Milchwirtschaft 5 September 2014
7 Milchquote Mit dem Wegfall der Milchquote ab dem 1. April 2015 dürfen die Landwirte wieder ohne Einschränkungen Milch produzieren. Nach Einschätzung der ZMB (Zentrale Milchmarkt Berichterstattung) bereiten sich die Milcherzeuger durch Aufstockung ihrer Kuhbestände bereits darauf vor 9. Bereits 2013/2014 mussten die deutschen Milcherzeuger so hohe Strafzahlungen leisten wie nie zuvor. In den ersten fünf Monaten des laufenden Quotenjahres hat sich das starke Wachstum der Milchanlieferung fortgesetzt (3,7 Prozent mehr Michlieferungen als im Vorjahreszeitraum). Die anteilige Quote wurde um mehr als 4 Prozent überliefert (entspricht mengenmäßig bereits Überlieferungen in etwa gleicher Höhe wie im gesamten Quotenjahr 2013/2014). Die zu erwartenden Zahlungen der Überschussabgaben werden die Liquidität stark überliefernder Betriebe belasten. 10 Mit dem Wegfall der Milchquote ist insgesamt in den nächsten Jahren mit erheblichen Turbulenzen auf den Märkten zu rechnen. Stark schwankende Mengen und enorme Preissprünge werden den Strukturwandel in der Branche weiter beschleunigen. Unternehmen mit einer breiten Produktpalette und globalen Marktbeziehungen können eher auf Schwankungen bei Angebot und Nachfrage reagieren als andere. DMK rechnet nach dem Quotenende im kommenden Jahr bis 2016 mit 500 bis 600 Mio. kg zusätzlicher Milch von den eigenen Lieferanten. Angesichts einer weiter stagnierenden Nachfrage in Europa, müssen die Zuwächse auf den internationalen Märkten platziert werden 11. Investitionen Molkereien investieren hunderte Millionen Euro in den Kapazitätsausbau. So erweitert Arla z.b. für mehr als 36 Millionen Euro die Quark-, Milchpulver- und Butterproduktion und DMK investiert 70 Millionen Euro in den Ausbau der Milchpulver-Herstellung am Standort Zeven 12. Käse 34 Prozent der deutschen Milchanlieferung wurde 2012 direkt zu Käse verarbeitet lag die Käseproduktion in Deutschland mit 2,439 Millionen Tonnen (+0,9 Prozent gegenüber 2012) auf Rekordhöhe Lebensmittelzeitung, Nr. 24, vom topagraronline, LZ v topagraronline, LEL, LfL, Agrarmärkte 2014, S. 245 Branchenbericht Milchwirtschaft 6 September 2014
8 Top 10 Molkereien Deutschland 2014 Rang Unternehmen Umsatz Deutschland 2013 in Mio. Euro Gruppen-Umsatz 2013 in Mio. Euro 1 DMK Theo Müller ** ** 3 Arla Foods FrieslandCampina Hochwald Foods Bayernland Gruppe 725 * * 7 Hochland Meggle 400 * Zott 380 * 890 * 10 Bongrain 311 ** * geschätzt ** Umsatz aus 2012; Molkereibetriebe der Unternehmensgruppe Theo Müller Quelle: LZnet - Juni 2014 Top 10 Molkereien Europa 2014 Die deutschen Lieferanten DMK und Theo Müller rangieren auf den Plätzen sieben und zehn. Rang Unternehmen Land 1 Nestlé Schweiz 21,3 2 Danone Frankreich 15,2 3 Lactalis Frankreich 14,6 4 FrieslandCampina Niederlande 11,2 5 Arla Foods DK/SE/DE 9,4 6 Unilever NL/UK 5,6 7 DMK Deutschland 5,3 8 Sodiaal Frankreich 5,0 9 Bongrain Frankreich 4,4 10 Theo Müller Deutschland 3,8 Quelle: Rabobank, MIV - September 2014 Milch-Umsatz 2013 in Mrd. Euro Branchenbericht Milchwirtschaft 7 September 2014
9 Top 20 Milchverarbeiter Welt 2014 RangUnternehmen Land Mopro-Umsatz 2013 in Mrd. Euro 1 Nestlé Schweiz 21,3 2 Danone Frankreich 15,2 3 Lactalis Frankreich 14,6 4 Fonterra Neuseeland 11,5 5 Friesland Campina Niederlande 11,2 6 Dairy Farmers USA 11,2 7 Arla Foods Dänemark/Schweden 9,4 8 Saputo Kanada 6,6 9 Dean Foods USA 6,5 10 Yili China 5,7 11 Unilever Niederlande/Großbritannien 5,6 * 12 Meiji Japan 5,6 13 DMK Deutschland 5,3 14 Mengniu China 5,3 15 Sodiaal Frankreich 5,0 * 16 Bongrain Frankreich 4,4 17 Kraft Foods USA 4,4 18 Müller Deutschland 3,8 * 19 Schreiber Foods USA 3,8 * 20 Morinaga Japan 3,6 *geschätzt Quelle: Rabobank International - Juli 2014 Branchenbericht Milchwirtschaft 8 September 2014
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