Branchenbericht 2014 der Süßwarenindustrie

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1 der Süßwarenindustrie GEWERKSCHAFT NAHRUNG-GENUSS-GASTSTÄTTEN

2 Süßwaren 2014 Die Süßwarenindustrie gehört zu den wichtigsten Industriebranchen in der Ernährungswirtschaft in Deutschland, in der im ersten Halbjahr 2014 in 202 Betrieben (50 und mehr Beschäftigte) Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer tätig waren. Entwicklung der Verbrauchs- und Produktionsmengen In der Süßwarenindustrie (gesamt) wurden 2013 knapp 4 Mio. Tonnen Süßwaren (+ 3,7 Prozent gegenüber 2012) im Wert von über 12,5 Mrd. Euro (+ 2,8 Prozent gegenüber 2012) hergestellt 1. Süßwarenproduktion wert- und mengenmäßig Mio. Euro t Quelle: BDSI, Süßwarentaschenbuch 2013/2014, S 41 Produktion von Süßwaren gesamt 2013 (Schätzung für Veränderung zum Vorjahr in Prozent) Menge in t Wert in Euro Quelle: BDSI 1 BDSI, Süßwarentaschenbuch Branchenbericht Süßwarenindustrie 1 September 2014

3 Pro-Kopf-Verbrauch von Süßwaren 2013 (Schätzung für Veränderung zum Vorjahr in Prozent) Menge in Kilogramm Wert in Euro Quelle: BDSI 2013 wurden 32,29 Kilogramm Süßwaren je Einwohner im Wert von fast 113 Euro verzehrt. Umsatzentwicklung der Süßwarenindustrie 2013 stiegen die Umsätze in der Süßwarenindustrie (Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten) um 5,6 Prozent auf 14,4 Milliarden Euro gegenüber dem Jahr 2012 (13,6 Milliarden Euro Umsatz). Umsatz, Beschäftigte, Bruttolohn- und -gehaltsumme (1. Halbjahr) Quelle: Statistisches Bundesamt, Halbjahr Hj Beschäftigte Umsatz in Mio BrLohGeh in Mio Branchenbericht Süßwarenindustrie 2 September 2014

4 Preisindex Die Verbraucherpreise lagen laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2013 durchschnittlich um 1,5 Prozent höher als im Jahresdurchschnitt 2012, die Preise für Süßwaren erhöhten sich in diesem Zeitraum um 2,6 Prozent. Verbraucherpreisindex 2010 = 100 Jahresdurchschnitt Verbraucherpreisindex 102,1 104,1 105,7 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Süßwaren, Schokolade, Zucker, Marmelade, Konfitüre, Honig Sirup 102,8 106,3 110,4 100,9 104,7 107,4 Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnis , Stand September.2014 Exportentwicklung in der Süßwarenindustrie Das Wachstum in der Süßwarenindustrie ist exportgetrieben. Fast jede zweite Tonne deutscher Süßwaren geht in den Export 2. Exportquote (Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz in Prozent) 29,6 25,5 20,0 17,1 34,2 32,2 33,0 32,3 30,4 30,9 31,2 30,4 28,7 29,4 24,9 25,2 25,9 23,8 22,9 22,0 21,5 21,7 21,8 19, Hj.2014 Süßwaren Dauerbackwaren Speiseeis Süßwaren gesamt Quelle: Statistisches Bundesamt, WZ 2008, Nr BDSI, Pressemeldung Branchenbericht Süßwarenindustrie 3 September 2014

5 Betriebe und Beschäftigte der Süßwarenindustrie Laut Stat. Bundesamt, ist die Zahl der Erwerbstätigen rückläufig. Die Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, die alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erfasst, ist weiterhin stabil. In der Süßwarenbranche arbeiteten am in knapp 700 Betrieben gut sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 3. Prozentuale Anteile in der Süßwarenindustrie Betriebe Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (SvB) Süßwaren; 48% Dauerbackwaren; 28% Herstellung von Speiseeis; 23% Herstellung von Süßwaren; 60% Dauerbackwaren; 32% Herstellung von Speiseeis; 8% Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigtenstatistik, Stichtagserhebung zum Prozent der Betriebe in der Gesamt-Süßwarenindustrie haben 6 bis 9 Beschäftigte. Dort arbeiten 4,3 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten.9 Prozent der Betriebe haben 20 bis 49 Beschäftigte. Dort arbeiten 1,4 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Knapp 19 Prozent der Betriebe haben zwischen 100 und 499 Beschäftigte. Dort arbeiten 47 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Angaben zu weiteren Betriebsgrößen werden aus Geheimhaltungsgründen nicht veröffentlicht. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Altersgruppen 65 und älter 0% 55- unter 65 Jahre 17% 15- unter 25 Jahre 8% 25- unter 35 Jahre 18% 45- unter 55 Jahre 32% 35- unter 45 Jahre 25% Quelle: Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Stichtag Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigtenstatistik Branchenbericht Süßwarenindustrie 4 September 2014

6 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Geschlecht Süßwaren Speiseeis Dauerbackwaren davon Frauen davon Männer insgesamt Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigtenstatistik, Stichtag Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Qualifizierung Keine Zuordnung möglich 13% Fach-/ Hochschulabschluss 4% ohne Berufsausbild. 32% mit Berufsausbildung 51% Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigtenstatistik, Stichtag Branchenbericht Süßwarenindustrie 5 September 2014

7 Wirtschaftliche und konjunkturelle Entwicklung der Süßwarenindustrie Entwicklung Umsatz/geleistete Arbeitstunden und Lohnquote (Entgelte in vh des Umsatzes) in der Süßwaren- und Ernährungsindustrie Hj (Index 2002 = 100) * Süßw.: Ums./Beschstd Süßw.: BrLohGeh/Ums Ernährg.: Ums./Beschstd Ernährg.: BrLohGeh/Ums Quelle: Statistisches Bundesamt, WZ 2008, ab 2007 Betriebe ab 50 Beschäftigte, * 1. Halbjahr 2014 Umsatz je Arbeitsstunde in Euro HJ Herst. v. Süßwaren Herst..v. Speiseeis Herst. v. Dauerbackwaren Süßwaren gesamt Ernährungswirtschaft Quelle: Statistisches Bundesamt, WZ 2008 Nr , 10.72, 10.82, September 2014 Lohnquote Entgelte in v.h. des Umsatzes 14,8 15,2 14,1 14,1 14,5 13,2 13, ,9 13,2 11,5 11,5 11,8 10,6 10,6 11,1 11,6 11,9 10,9 11,1 9,5 9,0 9,0 9,1 9, Hj Herst. v. Süßwaren Herst..v. Speiseeis Herst. v. Dauerbackwaren Süßwaren gesamt Ernährungswirtschaft Quelle: Statistisches Bundesamt, WZ 2008 Nr , 10.72, 10.82, September 2014 Branchenbericht Süßwarenindustrie 6 September 2014

8 Von einem Euro Umsatz betrugen die Bruttolohn- und -gehaltskosten ohne Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung in der Süßwarenbranche gesamt im ersten Halbjahr ,9 Cent. Strukturveränderungen der Süßwarenindustrie Investitionen Starkes Investitionswachstum in die Modernisierung der Produktionskapazitäten, Steigerung der Produktivität durch Rationalisierungsinvestitionen sowie die Steigerung der Energieeffizienz und Reduzierung des Wasserverbrauchs Strukturveränderungen in der Produktion Veränderung der Produktionsprozesse und der -systeme. Veränderte Produktionsmethoden und steigender Automatisierungsgrad verändern Tätigkeitsprofile. Weiterer Rückgang der Zahl der Arbeitsplätze für Angelernte. Weiter steigendes Durchschnittsalter der Beschäftigten Konzentration Keine weitreichenden Konzentrationsprozesse erkennbar Zunehmende Zahl der Familienunternehmen steht vor einem Generationswechsel. Die Themen Nachfolgeregelung oder Verkauf nehmen an Bedeutung zu. Eigenes Filialnetz Lindt baut weltweit ein eigenes Ladennetz auf. Entwicklungen und Trends Markteinschränkungen Diskriminierung von Produktgruppen in gut/gesund und schlecht/ungesund. TPD-Richtlinie mögliche Blaupause für Marketing- und Werbeeinschränkungen sowie Warnhinweise u.a. für Zucker und Fette. Diskussion über die Besteuerung angeblich gesundheitsschädlicher Produkte Marktentwicklung Süßwaren versprechen dem Handel lt. EPI-Studie optimale Renditen Süßwaren gesamt: 4,6%, salzige Snacks 8,3%, Süßgebäck 6,5%, Zuckerwaren 4,1%, Schokowaren 3,1% Internationale Konzerne bauen ihre Produktionskapazitäten und Marktanteile in den Wachstumsmärkten systematisch aus. Nach Marktschätzungen wächst in China das Marktvolumen um jährlich 8 Prozent in den nächsten 6 Jahren. Gegenwärtig liegt das Umsatzvolumen bei 16 Mrd. Euro. Mars hält gegenwärtig 11,5%, Mondelez 7,2%, Nestle 6,4% und Ferrero 1,3% der Marktanteile. Hintergrund ist eine rasch sich entwickelnde Mittelschicht und deutliche Einkommenszuwächse. Der Pro-Kopfverbrauch an Schokolade liegt gegenwärtig in Branchenbericht Süßwarenindustrie 7 September 2014

9 China bei 200 Gramm pro Jahr. Zum Vergleich: in Deutschland liegt der Pro-Kopf-Verbrauch bei 9,5 Kilogramm. Exportentwicklung Bedeutung des Exports wird weiter zunehmen. Mittelständisch geprägte Industrieunternehmen setzen verstärkt auf den Export. Rohstoffpreisentwicklung Steigende Rohstoffpreise durch Rohstoffspekulation aber auch gestiegene Nachfrage. Internationale Konzerne, aber auch Ritter setzen auf eigene Konzepte bzw. Strategien Zugriff bis zum Feld durch Vertragsbindungen von Erzeugern bzw. Aufbau eigener Anbauflächen um. Dadurch reduzieren sie ihre Abhängigkeiten. Nachhaltigkeit und Qualität Nachhaltigkeits-, Fairtrade- und Herkunftsstrategien gewinnen weiter an Bedeutung. Genauso das Thema Rückverfolgbarkeit. Konzentrationsprozesse Cargill und Barry Callebaut bauen ihre marktbeherrschende Stellung in der Kakaoherstellung und Rohmassenproduktion aus. Mit der Übernahme von Schokoladenkapazitäten von ADM, baut Cargill seine Stellung in Deutschland weiter aus. Beide Unternehmen beherrschen zunehmend den Zugang zu dem Rohstoff Kakao. Konzentrationsprozesse im Snack-Bereich: Intersnack übernimmt Estrella Maarud mit Werken in Norwegen, Schweden und Litauen 4. 4 Lebensmittelzeitung vom Branchenbericht Süßwarenindustrie 8 September 2014

10 Top 10 Süßwarenhersteller Welt 2014 RangUnternehmen Land Umsatz 2013Umsatz 2013 Umsatz 2012 Veränderung in Mio. USD Landeswährung Landeswährung zum Vorjahr (netto) in Mio. in Mio. in Prozent 1 Mondelez USA ,8 2 Mars USA * * * +/- 0,0 3 Nestlé Schweiz ,5 4 Ferrero Italien/Luxemburg * * * + 5,6 5 The Hershey CompanyUSA ,6 6 Perfetti Van Melle Italien * * * + 3,8 7 Lindt & Sprüngli Schweiz ,9 8 Storck Deutschland * * 1800 * + 5,0 9 Haribo Deutschland * * 1800 * +/- 0,0 10 Arcor Group Argentinien * * * + 3,0 * geschätzt Fremdwährungen wurden nach Jahresdurchschnittswert in USD umgerechnet Quelle: LZnet / Unternehmensangaben - Juli 2014 Branchenbericht Süßwarenindustrie 9 September 2014

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