Milchmarkt, Marktanteile, Distribution und Preise von Bio-Frischmilch

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1 Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau) Molkereiwesen Milchmarkt, Marktanteile, Distribution und Preise von Bio-Frischmilch D3 Marktentwicklung/Vermarktung, Marketing, Kontrollsystem Gliederung Überblick über den Milchmarkt Marktstrukturen des Frischmilchumsatzes im Lebensmitteleinzelhandel... 3 Kurzcharakterisierung: Anhand von aktuellem Zahlenmaterial der Zentralen Markt- und Preisberichtsstelle soll ausschnittsweise ein Überblick über den Verlauf des Milchmarktes 2002 im Bereich der Erzeugerpreise, der Anzahl der Milchkühe, der Produktionsmenge und die Auswirkungen auf den Quotenhandel gewonnen werden. Gleichzeitig sollen der Umgang mit Online-Zugängen geübt und deren Vorteile erkannt werden. In einem zweiten Teil soll eine Studie über den Bio-Frischmilchmarkt des Lebensmitteleinzelhandels in wichtigen Aspekten ausgewertet werden. Auch hier ist der methodische Aspekt stark auf die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechniken zugeschnitten. BLE 2005

2 Milchmarkt, Marktanteile, Distribution und Preise von Bio-Frischmilch Überblick über den Milchmarkt 2002 Im Folgenden wird die Analyse des Milchmarktes 2002 der Zentralen Markt- und Preisberichtsstelle (ZMP) ausschnittsweise dargestellt (Quelle: Informationen zur Bearbeitung der Aufgaben finden Sie unter und im Informationsmaterial Bio-Milch im Lebensmitteleinzelhandel (Präsentation anlässlich der BioFach am in Nürnberg, Dr. Paul Michels, ZMP). 1. Welche wichtigste Aussage wird für die Erzeugerpreisentwicklung getroffen? 2. Welche Feststellungen über die Anzahl der Kühe und die Liefermenge können Sie finden? 3. Welche Entwicklung des Quotenhandels (Menge und Preis) lassen sich feststellen? 2002: Milchmarkt im zyklischen Tief (ZMP/RI&WO) Im Gegensatz zur Lage in den beiden Vorjahren hatte die deutsche Milchwirtschaft 2002 zumindest zeitweise mit Überschüssen zu kämpfen. Obwohl die deutschen Milcherzeuger weniger Milch an die Molkereien anlieferten als im Vorjahr, mussten erstmals seit mehreren Jahren größere Mengen an Butter und Magermilchpulver in die Intervention verkauft werden. Daher näherten sich die Marktpreise der Interventionsverwertung wieder an. Im Durchschnitt des Jahres 2002 dürfte der für Milch mit 3,7 % Fett und 3,4 % Eiweiß ab Hof erzielte Preis in Deutschland knapp 30 Euro/100 kg betragen haben, damit sind die Preise auf das Niveau des Jahres 2000 zurückgefallen. Zwischenzeitlich zeigte sich aber noch ein deutlicherer Rückgang: In der zweiten Jahreshälfte wurde auch das Niveau des Jahres 2000 nicht mehr erreicht. Damit ist auch eine relativ ungünstige Ausgangslage für das Jahr 2003 entstanden. Weniger Milch von weniger Kühen Der Strukturwandel in der Milchviehhaltung hat sich weiter fortgesetzt. Im Mai 2002 wurden erstmals weniger als 4,5 Mio. Milchkühe gezählt. Mit einem Minus von 2,6 % ist die Milchviehherde schneller als im Vorjahr geschrumpft. Entsprechend ist das Milchaufkommen gesunken. Schätzungsweise 26,8 Mio. t Milch erfassten die deutschen Molkereien im Jahr Das war im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang um t oder um ein Prozent und das niedrigste Milchaufkommen seit Neben den geschrumpften Milchviehbeständen hat regional auch eine schlechtere Futtergrundlage zu dem Rückgang der Milchproduktion beigetragen. Gleichzeitig enthielt die Milch auch weniger Inhaltsstoffe, insbesondere Milchfett. Damit zeichnet sich erstmals seit Jahren bis in den Herbst hinein keine Überlieferung der nationalen Garantiemenge ab. Bereits im Quotenjahr 2001/02 sind die Überlieferungen niedriger ausgefallen als in Vorjahren. Im Herbst war auch eine Wende am Quotenmarkt zu beobachten. Das Kaufinteresse für Milchquoten ist spürbar zurückgegangen, während vermehrt Quoten angeboten wurden. Gleichzeitig sind die Gleichgewichtspreise gesunken BLE 2005

3 Quelle: zmp Marktstrukturen des Frischmilchumsatzes im Lebensmitteleinzelhandel Informationen zur Bearbeitung der folgenden Aufgaben finden Sie im Informationsmaterial Bio-Milch im Lebensmitteleinzelhandel (Präsentation anlässlich der BioFach am in Nürnberg, Dr. Paul Michels, ZMP). Mengenanteile Die erste Darstellung in der pdf-datei Bio-Milch im Lebensmitteleinzelhandel zeigt den Mengenanteil von Bio-Milch an der Gesamtmenge, die im Lebensmitteleinzelhandel (ohne Aldi) im Zeitraum von Juni 2000 bis Dezember 2001 umgesetzt wurde. 1. Im dargestellten Zeitraum hat sich der Anteil der Bio-Milch an der Gesamtmenge stark verändert. Stellen Sie fest, wann die stärksten Änderungen stattgefunden haben. Überlegen Sie mögliche Ursachen dafür! 2. Errechnen Sie die monatlichen absoluten und prozentualen Änderungen und vergleichen Sie die Änderungen mit den Mengen des Gesamtmarktes! BLE 2005

4 Anteile von Lebensmitteleinzelhandelsgeschäften mit Bio-Frischmilch Die zweite Darstellung im Informationsmaterial Bio-Milch im Lebensmitteleinzelhandel (Präsentation anlässlich der BioFach am in Nürnberg, Dr. Paul Michels, ZMP) zeigt, in wie viel Prozent der Lebensmitteleinzelhandelsgeschäfte es Bio-Frischmilch gibt. 1. Stellen Sie für die Jahre 2000 und 2001 fest, in wie viel Prozent der Lebensmittelgeschäfte es Bio-Frischmilch gab! 2. Stellen Sie für den gleichen Zeitraum fest, wie viel Prozent der Bio-Frischmilch in Lebensmitteleinzelhandelsgeschäften eingekauft wird! Anteile verschiedener Geschäftstypen mit Bio-Frischmilchangebot Die dritte Darstellung der pdf-datei zeigt die Bio-Frischmilch-Distribution nach Geschäftstypen. Aufgabe: 1. Stellen Sie fest, in welchen Geschäftstypen hauptsächlich Bio-Frischmilch zum Verkauf angeboten wird! 2. Nur ein geringer Teil der Discounter (ohne Aldi) und kleinen Lebensmittelgeschäfte bietet Bio-Frischmilch an. Welche Gründe kann das haben? Welche Konsequenzen können daraus gezogen werden? Preisunterschiede zwischen Bio- und konventioneller Frischmilch Die Darstellung auf Folie zehn zeigt eine differenzierte Analyse der Preisunterschiede zwischen konventioneller und Bio-Frischmilch. Achtung: Die Preise werden in DM angegeben! 1. Notieren Sie den Durchschnittspreis, für den die meiste konventionelle Frischmilch verkauft wird, und den Durchschnittspreis, für den die meiste Bio-Frischmilch verkauft wird. Welcher Unterschied ist festzustellen? 2. Stellen Sie fest, bei welchem Preis in etwa die gleichen Anteile von konventioneller und Bio-Frischmilch angeboten werden! Käuferprofile beim Kauf von Bio- und konventioneller Frischmilch Darstellung auf Folie vierzehn zeigt, welche Käuferprofile, geordnet nach Familienlebenszyklus, konventionelle bzw. Bio-Frischmilch kaufen. 1. Stellen Sie fest, zu welchem Familientypus Ihre Familie gehört, und notierten Sie, wie viel Prozent der Milchmenge als Bio-Frischmilch und als konventionelle Frischmilch gekauft wird! 2. Welcher Familientyp kauft die höchste Menge an Bio-Frischmilch ein? Welcher die geringste? 3. Welcher Familientyp kauft die höchste Menge an konventioneller Milch ein? Welcher die geringste? Welche Gründe können für das gezeigte Einkaufsverhalten ausschlaggebend sein? BLE 2005

5 Zuwachs der Bio-Frischmilchanteile nach Preissegmenten Die Darstellung auf Folie fünfzehn zeigt die mengenmäßigen Anteilsgewinne von Bio- Frischmilch, geordnet nach Preissegmenten. Aufgabe: 1. Stellen Sie fest, welchen mengenmäßigen Zuwachs der Bio-Frischmilchmarkt im Jahr 2001 zu verzeichnen hatte! 2. In welchem Preis-Segment lag der Zuwachs am höchsten/niedrigsten? 3. Welche Schlussfolgerungen lassen sich daraus ziehen? Quellen: Michels, ZMP/CMA, 2002: Bio-Milch im Lebensmitteleinzelhandel ZMP, Milchmarkt online, aus BLE 2005

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