ARBEITSMETHODEN. der makroskopischen und mikroskopischen Anatomie. Ein Laboratoriumshandbuch für Biologen, Mediziner und technische Hilfskräfte.
|
|
- Adolf Gehrig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ARBEITSMETHODEN der makroskopischen und mikroskopischen Anatomie Ein Laboratoriumshandbuch für Biologen, Mediziner und technische Hilfskräfte Von HANS ADAM und GERHARD CZIHAK Mit 283 Abbildungen GUSTAV FISCHER VERLAG STUTTGART 1964
2 Inhaltsverzeichnis 1. Teil. -.. Die vergleichende Anatomie und ihre Objekte und die Bedeutung der vergleichenden Anatomie für Medizin und Biologie i 2. Teil Betäubung und Tötung von Tieren 5 Narkose- und Tötungsmittel 18 Hilfsstoffe für die Betäubung 26 Übersicht bewährter Betäubungsmethoden Teil Makroskopisch-anatomische Untersuchung von Tieren 33 Allgemeine Richtlinien 33 Vorbereitung und Aufbewahrung des Präparationsgutes 36 Geräte für die Präparation 37 Makroskopisch-anatomische Dauerpräparate, Teil Mikroskopisch-anatomische U n t e r s u c h u n g v o n Tieren Optische Geräte für die mikroskopisch-anatomische Untersuchung 65 Lupe oder einfaches Mikroskop 66 Zusammengesetztes Mikroskop 67 Stativ und mechanische Teile des Mikroskops 68 Die optischen Teile des Mikroskops 71 Objektiv 71 Okular 83 Beleuchtungsapparat und Lichtquellen 87 Mikroskopformen.. ; 101 Spezialverfahren der Lichtmikroskopie 109 Kennzeichen und Eigenschaften des Lichtes 110 Phasenkontrastmikroskopie 115 Auflichtmikroskopie 118 Polarisationsmikroskopie 121 Dunkelfeldmikroskopie Fluoreszenz- und Ultraviolettmikroskopie 129 Interferenzmikroskopie 133 Elektronenmikroskopie 140 IX
3 Hilfsmittel und Arbeitsgeräte für die mikroskopische. Untersuchung. 142 Instrumente 144 Glasgeräte und Glasbearbeitung 145 Geräte aus Kunststoffen 154 Objektträger 154 Mikroaquarien und -küvetten 155 Austausch von Flüssigkeiten in Mikroküvetten und Mikroaquarien Deckgläser : Reinigung der Objektträger und Deckgläser 161 Einschlußmittel 162 Wasserlösliche Einschlußmittel 162 Weiterbehandlung von Präparaten mit wasserlöslichen Einschlußmitteln Beschränkt wassertolerante Einschlußmittel 165 Wasserunlösliche Einschlußmittel 165 Brechungsindex des Einschlußmittels Immersionsflüssigkeiten 170 Umrandungslacke 171 Chemikalien in der Mikrotechnik. Herstellung von Lösungen 172 Allgemeines 172 Pufferlösungen 175 Mikroskopische Untersuchungsmethoden frischer Objekte 176 Instrumente und Hilfsmittel für die Untersuchung von Frischpräparaten Untersuchungsmedien für Frischpräparate 178 a) Wasser 178 b) Organflüssigkeiten und Körperpreßsäfte 178 c) Isotone, isoionale oder «physiologische Salzlösungen» 180 d) Bremsflüssigkeiten 180 e) Indifferente Untersuchungsmedien: Paraffinöl 181 Vorbereitung von Frischpräparaten für die Mikroskopie 186 Verfahren zur Verdeutlichung von Frischpräparaten 186 Verdeutlichung durch Fällung 186 Verdeutlichung durch Zusatz von Suspensionen 187 Verdeutlichung durch Färbung 187 Fixierung und Konservierung mikroskopischer Objekte 195 Der Fixierungsprozeß 196 Die Wirkung einiger wichtiger Faktoren bei der Fixierung 198 Ausführung der Fixation 203 Übersicht über die wichtigsten Fixierungsmittel 204 Herstellung von Präparaten fixierter mikroskopischer Objekte 216 Totalpräparate 216 A. Herstellung gefärbter Totalpräparate von Leberegeln 218 B. Mikroskopische Totalpräparate von Hühnerembryonen 219 C. Totalpräparate von Nerven und Nervenendigungen 219 D. Darstellung des neurosekretorischen Systems in Totalpräparaten des Gehirns niederer Vertebraten 220 E. Häutchenpräparate 221 X
4 Mechanische Abtrennung kleiner Objektteile 223 Mazeration 224 A. Isolierung von Nervenzellen 225 B. Isolierung von Epithelzellen 226 C. Mazeration eines Süßwasserpolypen 226 Ausstrich und Abstrich 226 A. Herstellung eines Blutausstriches 226 B. Darmausstrich zur Untersuchung intestinaler Protozoen 229 C. Nachweis des BARRschen Körperchens in Abstrichen der Mundhöhlenschleimhaut des Menschen 230 Quetschpräparate 231 Schnittpräparate 238 Anschnitte und Dickschnitte 238 Freihandschnitte 240 Anfertigung von Dünnschnitten mit speziellen Schneidemaschinen Mikrotome 241 Mikrotommesser 245 Sonstige Hilfsmittel 252 Gefriermikrotome 252 Paraffinmethode 262 Celloidinmethode 275 Celloidin-Paraffin-Methode 279 Einbettung in wasserlösliche Kunstwachse 281 Herstellung von Dünnschnitten nach Einbettung in polymerisierenden Kunstharzen Vorbehandlung schwer schneidbarer Objekte 285 Mikroveraschung 288 Schliffpräparate 289 Abdruckpräparate 290 Mikroskopische Dauerpräparate 291 Dauerpräparate mit wasserlöslichen Einschlußmitteln 291 Harz- oder Balsampräparate : 292 Beschriftung und Aufbewahrung mikroskopischer Präparate 293 Färbung fixierter mikroskopischer Objekte 294 Farbstoffe.* 294 Klassifikation der in der Mikrotechnik gebräuchlichen Farbstoffe 295 Stammlösungen und Löslichkeit von Farbstoffen 296 Vorgänge bei der Färbung und Ausführung der Färbung 297 Demonstrationsversuch zur Differenzierung Färbung der Zellkerne 300 Hämatoxylin und Hämatoxylin-Gemische 300 Herstellung und Anwendung der Hämatoxylinfarbstoffe \ Carmine 303 Orcein 305 Basische Teerfarbstoffe als Kernfärber 305 XI
5 Färbung von Zellkernen und NissL-Substanz in Nervenzellen 306 Bestimmung des isoelektrischen Bereiches mit Methylenblau 306 Synthetische Farbstoffe in Kombination mit Beizmitteln 309 Kern-und Plasmafärbung mit Hämatoxylinen 309 Gegenfärbung cytoplasmatischer Gewebebestandteile 313 Kombinations- oder Übersichtsfärbungen 313 Mehrfachfärbungen 316 Azanähnliche Methoden für Übersichtspräparate 317 Färbung von Zeil- und Gewebebestandteilen mit Metallen 319 Darstellung von Neurofibrillen durch Silberfärbung 321 ' Nervenfaserfärbung mit Silbersalzen bei Wirbellosen 326 Histochemische «Baustein-Analyse» in mikroskopischen Objekten 329 Vorbereitung der Objekte 329 Einschluß und Auswertung fertiger histochemischer Präparate 330 Histochemische Nachweismethoden für Kohlenhydrate ' Nachweis von Lipiden durch Färbung 334 Nachweis von Proteinen 340 Nachweis von Nucleinsäuren 343 Nächweis organischer Stoffe in Schnitten 347 Histochemischer Nachweis von Enzymen 348 Nachweis von Phosphatasen 350 Nachweismethoden für Esterasen 354 Nachweismethoden für Dehydrogenasen 355 Nachweis einer Peroxydase 357 Amylase-Nach weismethoden 357 Nachweis von Peptidasen 360-5Vergleichende Übersicht der verschiedenen mikroskopischen Untersuchungsverfahren 361 Bezugsquellenverzeichnis von Reagentien für die Mikroskopie Teil Objektivierung im Protokoll 368 Die wissenschaftliche Abbildung 368 Beobachten und Registrieren 368 Messen und Zählen mit dem Mikroskop 369 Erheben eines Befundes 376 Vergleich mit bereits bekannten Tatsachen 376 Die wissenschaftliche Arbeit 377 Wissenschaftliche Photographie 378 Die photographische Optik und ihre Anwendung Beleuchtung und Belichtungsmessung 387 Filter 391 Kameraformen 393 Aufnahmematerial 401 XII
6 Ausarbeiten des aufgenommenen Bildes 411 Chemikalien für photographische Arbeiten 412 Entwickeln von Negativen und Positiven Bestandteile der Entwickler Temperatur während der Entwicklung Entwicklungsdauer Durchmischung des Entwicklers Entwicklung und Gradation Kontrolle und Gradation Unterbrechen der Entwicklung 422 Photographischer Fixierungsprozeß 423 Wässern von photographischem Material 425 Trocknen von Negativen und Positiven 426 Die Negativherstellung 427 Die wichtigsten Typen von Negativentwicklern 429 Beurteilung des Negativs während der Entwicklung 434 Korrektur von Dichte und Gradation eines Negativs 435 Abschwächen von Negativen 436 Verstärken von Negativen 436 Umentwickeln 437 Umentwicklung nach Chrombehandlung 437 Umentwicklung mit Gradationsbeeinflussung 437 Negativverstärkung durch Reproduktion 438 Fehler in Negativen 438 Aufbewahren der Negative 440 Zusammenfassende Übersicht über die Negativ Verarbeitung 440 Positivherstellung 440 Photographische Papiere 443 Aufbau 443 Emulsionstypen bei Photopapieren 444 Gradation von Photopapieren 445 Bezeichnung der Photopapiere im Handel 446 Spezialpapiere 446 Positivbelichtung 447 Positiventwicklung 454 Besondere Formen der Positiventwicklung 457 Fertigstellen der Papierpositive 459 Retuschieren und Ausflecken 463 Abschwächen und Verstärken 463 Beschriften und Aufbewahren fertiger Bilder, 464 Herstellung von Diapositiven im Negativ-Positiv-Verfahren 464 Herstellung von Schwarz-Weiß-Diapositiven mittels Umkehrentwicklung Einrahmen und Bezeichnen von Diapositiven 468 Zusammenfassende Übersicht üher die Positivherstellung 469 Mikrophotographie 476 Mikrophotographie durch das Kameraobjektiv 478 Mikrophotographie mit Platten-, Balgen- und Spiegelreflexkameras 479 Mikrophotographie mit einer Aufsatzkamera 481 XIII
7 Herstellung mikrophotographischer Übersichtsaufnahmen Ubersichtsaufnahmen mit dem einfachen Mikroskop Ubersichtsaufnahmen mit dem zusammengesetzten Mikroskop Herstellung von Übersichtsmikrophotographien mit einem Vergrößerungsapparat 486 Bestimmung der Belichtungszeit in der Mikrophotographie Bestimmung der Belichtungszeit durch Probeaufnahmen Bestimmung der Belichtungszeit mit elektrischen Belichtungsmessern Verwendung von Lichtfiltern in der Mikrophotographie 494 Abbildungsmaßstab und Vergrößerung Aufnahmematerial für die Schwarz-Weiß-Mikrophotographie 502 Die Entwicklung der mikrophotographischen Negative 503 Verarbeitung mikrophotographischer Negative zupapierbildern und Diapositiven 503 Farbmikrophotographie 507 Aufnahmematerial für die Farbmikrophotographie -508 Aufnahmeprotokoll 509 Anfertigung von Zeichnungen nach Mikrophotographien 510 Wissenschaftliches Zeichnen 512 Histologische Analyse und Zeichnung 514 Hilfsmittel für das wissenschaftliche Zeichnen 526 Rekonstruktion anatomischer Lagebeziehungen nach Schnittserien 528 Anhang Grundbegriffe der Histologie 535 Wichtige Maßeinheiten 542
Inhaltsverzeichnis. http://d-nb.info/850796954
Einleitung Sehwinkel, Bezugssehweite und Auflösungsvermögen des menschlichen Auges 1 Hilfsmittel zur Vergrößerung des Sehwinkels 2 Vergrößerung durch Sammellinsen 7 l Das Mikroskop 10 Mikroskopstativ 10
MehrBotanische Mikrotechnik
Dieter Gerlach Botanische Mikrotechnik Eine Einfiihrung 2., iiberarbeitete und erweiterte Auflage 45 Abbildungen Universitatsbibliothek Braunschweig (84) ' UB Braun«ohw«lg 84 BLK400 Georg Thieme Verlag
MehrMETHODEN DER PATHOLOGISCHEN HISTOLOGIE
METHODEN DER PATHOLOGISCHEN HISTOLOGIE VON,, FREDERIC ROULET A. O. PROFESSOR FOR PATHOLOGISCHE ANATOMIE PROSEKTOR DER PATHOLOGISCHEN ANSTALT DER UNIVERSITÄT BASEL MIT 20 TEXTABBILDUNGEN SPRINGER-VERLAG
Mehr1 Vorbemerkungen Vorwort Lesen dieses Buches Disclaimer... 17
Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 15 1.1 Vorwort...................... 15 1.2 Lesen dieses Buches............... 17 1.3 Disclaimer..................... 17 2 Geschichte 19 2.1 Meilensteine der Lichtmikroskopie........
MehrWerkzeuge und histologische Techniken
4. Kursprogramm Kurstag 1 Werkzeuge und histologische Techniken Lernziele Prüfungsrelevante Lehrinhalte Mikroskopaufbau- und Funktionsweise. Optische Systeme. Artefakte im Präparat erkennen und deuten.
MehrAufgabe 8: Die Zelle als kleinste Lebenseinheit
Schüler/in Aufgabe 8: Die Zelle als kleinste Lebenseinheit LERNZIELE: Bau, Eigenschaften und Aufgaben der Zellen bei Pflanzen, Tier und Mensch kennen Einfache mikroskopische Präparate herstellen Achte
Mehr3. Gebiet Anatomie. Facharzt / Fachärztin für Anatomie (Anatom / Anatomin)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 3. Gebiet Anatomie Definition: Das Gebiet Anatomie
MehrMikroskopische Anatomie
1 Mikroskopische Anatomie WiSe 2011/12 Dozenten: Dr. Wilko Ahlrichs, Dr. Mona Hoppenrath, Dr. Alexander Kieneke Technische Assistenz: Heike Oetting, Renate Kort und Maren Preuß TeilnehmerInnen: Gruppe
MehrMikroskopie I. (Thema 33.) SZILVIA BARKÓ 2016
Mikroskopie I. (Thema 33.) SZILVIA BARKÓ 2016 Titel 33. I. Klassifizierung der mikroskopischen Methoden. II. Lichtmikroskop. Bildentstehung des Mikroskops. Haupterfordernisse der Bildentstehung. III. Auflösungsvermögen
MehrDer Mikroskopierführerschein
-Eine Stationsarbeit zur Einführung des Mikroskops im NaWi-Unterricht- Alle Versuche und Arbeitsblätter sind im Internet abrufbar unter www.nawi-aktiv.de. Aufbau eines Lichtmikroskops Du brauchst: 1 Lichtmikroskop
MehrEinführung in die praktische Biochemie
H.Aebi BOTAN. INSTITUT Medizinisch-chemisches Institut der Universität Bern lechn. HOCM^rur ir r- 6100 - ' ochul^ Einführung in die praktische Biochemie für Studierende der Medizin, Veterinärmedizin, Pharmazie
MehrPrüfungen zum Histologiekurs im SS 2003
Prüfungen zum Histologiekurs im SS 2003 1. Teilprüfung: - Klausur - Thema: allgemeine Zell und Gewebelehre - Termin: Mo 26.05. um 19:00 - Ort: Audimax und HS 5 des zentralen HSG 2. Teilprüfung: - mündliches
MehrLichtmikroskopie. 30. April 2015
Lichtmikroskopie 30. April 2015 1 Gliederung Einführung in die klassische Lichtmikroskopie mechanischer und optischer Aufbau Anwendungsbereiche der Polarisationsmikroskopie Einführung in die Polarisationsmikroskopie
MehrPRÄPARATION EINER MAUS
PRÄPARATION EINER MAUS Anna Typplt Hewlett-Packard 22.11.2013 Präparation einer Maus In diesem Portfolio möchte ich das Sezieren einer Maus und die jeweiligen Schritte wiedergeben. Dieses Projekt fand
MehrAscorbinsäure und Ascorbinsäuresynthese. bei Invertebraten. eine vergleichende Analyse
Ascorbinsäure und Ascorbinsäuresynthese bei Invertebraten eine vergleichende Analyse von Dietmar Glaubitz aus Holzminden im Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie der Freien Universität Berlin eingereichte
MehrVORANSICHT E. VORANSICHT
1 von 28 Zellen die Bausteine des Lebens unter dem Mikroskop erforschen Ein Beitrag von Alexander Beer, Weingarten E. Alle Lebewesen, so sehr sie sich auch unterscheiden, sind aus Zellen aufgebaut. Trotzdem
MehrMikroskopie: Theoretische Grundlagen
Mikroskopie: Theoretische Grundlagen Ein Mikroskop ist ein Präzisionsinstrument, der richtige Umgang damit erfordert zuerst theoretisches Grundwissen, damit es richtig bedient werden kann. Für jeden Einstellknopf
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Anatomie. Sonderfach Grundausbildung (45 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Anatomie Anlage 3 Sonderfach Grundausbildung (45 Monate) 1. Allgemeine Anatomie, Grundlagen der Zell- und Gewebelehre sowie Grundlagen der allgemeinen Embryologie und
MehrMikroskopierbedarf. deutsch. Lupen. Präparierinstrumente
deutsch Lupen Präparierinstrumente Mikroskopierbedarf Lupen Hand- und Stiellupen PB.5020 PB.5021 PB.5022 PB.5026 Stiellupe 4x, Linse ø 50 mm. Stiel ø 8 mm. Passt auf PB.5022 Stiellupe 10x, aplanatisch,
MehrNukleïnsäuren können lokalisiert werden und mit den morphologischen Veränderungen korreliert werden. fgf23 in embryonalen Knorpelzellen
FISH in der Praxis Nukleïnsäuren können lokalisiert werden und mit den morphologischen Veränderungen korreliert werden fgf23 in embryonalen Knorpelzellen Detektion abnormer Gene Nachweis viraler DNA &
MehrVerschiedene Pflanzenteile des gemeinen Efeus im mikroskopischen Präparat
MKB Schneiden, Färben, Legen 2013 Verschiedene Pflanzenteile des gemeinen Efeus Rolf-Dieter Müller und Jörg Weiß Inhalt Organisatorisches Ausgangsmaterial Präparationstechniken Probennahme Schneiden Fixierung
MehrC) LEISTUNGSKATALOG. Gültig ab 01. Oktober 2016
C) LEISTUNGSKATALOG Gültig ab 01. Oktober 2016 Pos. Ziff. Text Gruppe 1: GYNÄKOLOGISCHE ZYTOLOGIE 51.01 Gynäkologische Zytodiagnostik (Papanicolaou), pro Patientin (Material, das im zeitlichen Zusammenhang
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6509
Stefanie Franz (Autor) Effekt selektiver und nicht selektiver nichtsteroidaler Antiphlogistika auf die Entzündungsreaktion von durch Ischämie und Reperfusion geschädigtem equinen Jejunum https://cuvillier.de/de/shop/publications/6509
MehrKERNMODUL 3 ZELL- UND ENTWICKLUNGSBIOLOGISCHER KURS VL:
KERNMODUL 3 ZELL- UND ENTWICKLUNGSBIOLOGISCHER KURS VL: 17 131 00032 SS2008 TEILSKRIPT: ENTWICKLUNGSBIOLOGIE BUTTGEREIT, DETLEV; RENKAWITZ-POHL, RENATE 1 VERSUCH 1: PRÄPARATION VON FURCHUNGSSTADIEN VON
MehrMikrokosmos und Makrokosmos mit Hilfsmitteln erschließen
Mikrokosmos und Makrokosmos mit Hilfsmitteln erschließen Naturwissenschaftliches Arbeiten exemplarisch dargestellt am Thema: Pflanzliche Zelle: Präparate herstellen und mikroskopieren ausgearbeitet von
MehrKursus in Histopathologie. Allgemeines
Kursus in Histopathologie I. Bestandteile des Kursus: Präparate zur - Allgemeinen Pathologie (n = 31) - Speziellen (Organ)Pathologie (n = 23) II. Ziel des Kursus: Wiederholung von: - Allgemeiner Pathologie
MehrKapitel 6 Zellerkennung
Kapitel 6 Zellerkennung Die automatische Ermittlung der Zellpositionen ist eine der zentralen Aufgaben, wenn eine große Anzahl Zellen in kurzer Zeit gezielt bestrahlt werden soll. Die dafür einsetzbaren
MehrDiese Literaturangabe enthält nur grundlegende Artikel, die sich mit den folgenden Themen beschäftigen:
1 MIKROKOSMOS 1950 2008 Diese Literaturangabe enthält nur grundlegende Artikel, die sich mit den folgenden Themen beschäftigen: Mikrotechnik 2 Dünnschliffe 3 Einschlußmittel / Brechungsindex 4 Optische
MehrEinführung in die LV des SoSe und des Kurses Mikroskopische Anatomie
Einführung in die LV des SoSe und des Kurses Mikroskopische Anatomie - Willkommen - Vorklinisches Curriculum in Halle: bewährt und gemessen an den Ergebnissen in Klausuren, Testaten und im Physikum erfolgreich
MehrElke Peter: Mikroskopieren lernen. In: lernchancen Nr.42 (2004), S (Auszug) MATERIAL 1
Elke Peter: Mikroskopieren lernen. In: lernchancen Nr.42 (2004), S. 22-29 (Auszug) MATERIAL 1 24 lernchancen 42/2004 MATERIAL 2 Das Mikroskop SicherLich hast du schon einmal durch eine Lupe-ein VergrößerungsgLas-geschaut.
MehrAnatomie und Morphologie der Pflanzen. 3. Kurstag. Einführung in das Mikroskopieren
Anatomie und Morphologie der Pflanzen 3. Kurstag Einführung in das Mikroskopieren 1 - Das Mikroskop - Anfertigen von Schnitten und Färbetechniken - Zelluläre Zeichnung - Übersichtszeichnung 2 Zum 3. Kurstag:
MehrIdentifizierung von Arzneistoffen
Allgemeines Vorgehen bei der Analyse: 1. Allgemeine Vorproben (z.b. Löslichkeit, Farbreaktionen) 2. Abtrennung der Hilfsstoffe 3. Ausschütteln nach Löslichkeit, Acidität und Basizität 4. Dünnschichtchromatographie,
MehrGrundlagen der Lichtmikroskopie
Lehrerfortbildung Nanobiotechnologie Grundlagen der Lichtmikroskopie Juliane Ißle 03.04.03 Universität des Saarlandes Fachrichtung Experimentalphysik Inhalt Prinzipieller Mikroskopaufbau Köhler sche Beleuchtung
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
MehrAbkürzungen...VI. 1 Einleitung Das Immunorgan Darm Das Immunsystem des Darms (GALT)...2
Inhaltsverzeichnis Abkürzungen...VI 1 Einleitung... 1 1.1 Das Immunorgan Darm... 1 1.1.1 Anatomischer und histologischer Aufbau des Darms... 1 1.1.2 Das Immunsystem des Darms (GALT)...2 1.1.3 Das intestinale
MehrInfektion mit Marteilia refringens
Amtliche Methodensammlung Infektion mit Marteilia refringens 1. Charakterisierung der Infektion 2. Untersuchungsmaterial 3. Untersuchungsgang Amtliche Methodensammlung des FLI Stand 30.06.2014 1. Charakterisierung
MehrOptische Instrumente: Das Auge
Optische Instrumente: Das Auge Das menschliche Auge ist ein höchst komplexes Gebilde, welches wohl auf elementaren optischen Prin- S P H N zipien beruht, aber durch die Ausführung besticht. S: M Sklera
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-13307-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 10.07.2014 bis 09.07.2019 Ausstellungsdatum: 10.07.2014 Urkundeninhaber:
MehrArbeitsheft Histologie & mikroskopische Anatomie Einleitung
Arbeitsheft Histologie & mikroskopische Anatomie 11 1. Einleitung 1.1. Hierarchisches Bauprinzip des menschlichen Organismus als Voraussetzung für das Verständnis der mikroskopischen und makroskopischen
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-19744-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 05.10.2015 bis 04.10.2020 Ausstellungsdatum: 05.10.2015 Urkundeninhaber:
MehrDiane Haake (Autor) Evaluation der Magnetresonaztomographie zur longitudinalen Untersuchung degradierbarer Mag-nesiumimplantate in vivo
Diane Haake (Autor) Evaluation der Magnetresonaztomographie zur longitudinalen Untersuchung degradierbarer Mag-nesiumimplantate in vivo https://cuvillier.de/de/shop/publications/7378 Copyright: Cuvillier
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Physiologie und Pathophysiologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Physiologie und Pathophysiologie Anlage 26 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Messgrößen und Maßeinheiten in der Physiologie 2. Allgemeine Zytologie, Zellphysiologie
MehrDie Pflanze: Echtes Lungenkraut Pulmonaria officinalis Mai Abb: 1. die Pflanze. Abb: 2. Makroaufnahme von Blüten
Die Pflanze: Abb: 1 die Pflanze Abb: 2 Makroaufnahme von Blüten Doku Lungenkraut.doc Seite 1 von 6 HJ Mooßen Abb: 3 Makroaufnahme einer Blüte Die Lungenkräuter (Pulmonaria) gehören zur Familie der Raublattgewächse,
MehrMikroskopie. Wir sind bestrebt, Werte zu den Anwendungen und Prozessen unserer Kunden in der Biologie, Medizin und Industrie hinzuzufügen
Mikroskopie Wir sind bestrebt, Werte zu den Anwendungen und Prozessen unserer Kunden in der Biologie, Medizin und Industrie hinzuzufügen Qualitätsprodukte Expertenberatung Ein umfassendes Angebot für Biologie,
MehrSchülervorlage für die Projektarbeit im Labor
ANHANG Schülervorlage für die Projektarbeit im Labor Die Themen(wahlweise aus Biologie oder Physik) müssen mit einer theoretischen Abhandlung, Praxisteil und einer digitalen Dokumentation vor dem Klassenplenum
MehrDOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 1. 5./6. Klasse: Kennzeichen von Lebewesen. Tina Konz/Michaela Seim. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Tina Konz/Michaela Seim Vertretungsstunde Biologie 1 5./6. Klasse: auszug aus dem Originaltitel: Das Mikroskop Okular Tubus Triebrad Blende Objektivrevolver Objekttisch Lampe Objektiv Fuß Persen
MehrImmunhistochemische Färbung F Immunfluoreszenz. Vortrag Immunologie am von Christopher Tollrian
Immunhistochemische Färbung F und Immunfluoreszenz Vortrag Immunologie am 22.05.2009 von Christopher Tollrian Inhalt Grundlagen Immunhistochemische Färbung Immunfluoreszenz Proben-Vorbereitung Methoden
MehrEinfache Simultanfärbung botanischer Präparate
Einfache Simultanfärbung botanischer Präparate Geschichte Grundlagen Methode Workshop Simultanfärbung Mikroskop-Seminar für Lehrer Bonn, 12.05.2011 Geschichte 1714 Leeuwenhoek: Safran in Branntwein 1778
MehrInhaltsverzeichnis. Kurzfassung
I Kurzfassung 1. Einleitung 1 2. Funktionelle Anatomie des Respirationstraktes 3 3. Klassifikation des Lungenemphysems 12 4. Pathogenese des Lungenemphysems 20 5. Klinik und Morphologie der chronisch obstruktiven
MehrInstrumenten- Optik. Mikroskop
Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren
MehrAnorganische Chemie! der unbelebten Natur keine Kohlenstoffverbindung (Kohlenstoffatome C) Metall Nichtmetallverbindungen Ionenbindung
3 Chemie / Physik 3.1 Eigenheiten der Chemie und Physik Chemie ist die Lehre von den Stoffen, ihrer Zusammensetzung, dem Aufbau, der Struktur und ihrer Umwandlung Die Chemie untersucht und beschreibt die
MehrAus der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohren- Krankheiten, plastische und ästhetische Operationen. der Universität Würzburg
Aus der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohren- Krankheiten, plastische und ästhetische Operationen der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. Dr. h.c. R. Hagen Untersuchungen zur optimalen
MehrKlaus Stierstadt. Physik. der Materie VCH
Klaus Stierstadt Physik der Materie VCH Inhalt Vorwort Tafelteil hinter Inhaltsverzeichnis (Seiten TI-T XVII) V Teil I Mikrophysik - Die Bausteine der Materie... l 1 Aufbau und Eigenschaften der Materie
MehrCHEMIE DER ENZYME VON IN DREI TEILEN 11. TEIL: SPEZIELLE CHEMIE DER ENZYME
CHEMIE DER ENZYME VON HANS v. EULER IN DREI TEILEN 11. TEIL: SPEZIELLE CHEMIE DER ENZYME I ZWEITE UND DRITTE, NACH SCHWEDISCHEN VORLESUNGEN VOLLSTÄNDIG UMGEARBEITETE AUFLAGE Springer-Verlag Berlin Heidelberg
MehrVersuch P1-31,40,41 Geometrische Optik. Vorbereitung. Von Jan Oertlin. 2. Dezember 2009
Versuch P1-31,40,41 Geometrische Optik Vorbereitung Von Jan Oertlin 2. Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Brennweitenbestimmung...2 1.1. Kontrolle der Brennweite...2 1.2. Genaue Bestimmung der Brennweite
MehrAnleitung zur allgemeinen und Polarisations-Mikroskopie der Festkörper im Durchlicht
Rinne-Berek Anleitung zur allgemeinen und Polarisations-Mikroskopie der Festkörper im Durchlicht Dritte Auflage von / Dr. Hilmar Schumann \^ tm.o. Professor für Mineralogie und Petrographie an der Technischen
MehrHANDBUCH DER MIKROSKOPISCHEN ANATOMIE DES MENSCHEN
HANDBUCH DER MIKROSKOPISCHEN ANATOMIE DES MENSCHEN BEGRUNDET VON WILHELM v. MOLLENDORFF FORTGEFUIIRT VON WOLFGANG BARGMANN KIEL VIERTER BAND NERVENSYSTElVI ZWEITER TEIL PLEXUS UND MENINGEN SACCUS VASCULOSUS
MehrIWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen
Naturwissenschaften Biologie: Grundlagen und Zellbiologie Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Markus Bütikofer unter Mitarbeit von Zensi Hopf und Guido Rutz W^ ;;;^! ;»*'* '^'*..
MehrN & T (R) I Zellen 01 Name: Vorname: Datum:
N & T (R) I Zellen 01 Name: Vorname: Datum: a) Beschrifte die wichtigsten Teile der Pflanzenzelle: 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) b) Wenn du möchtest, kannst du die weniger wichtigen auch noch aufschreiben: (Diese
MehrF Ü R S T U D I E R E N D E D E R M E D I Z I N BIOCHEMISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT ZÜRICH
B I O C H E M I S C H E S P R A K T I K U M F Ü R S T U D I E R E N D E D E R M E D I Z I N BIOCHEMISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT ZÜRICH 2003 INHALTSVERZEICHNIS *) Zum Biochemischen Praktikum steht Ihnen
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-13160-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 05.10.2015 bis 04.10.2020 Ausstellungsdatum: 05.10.2015 Urkundeninhaber:
MehrSchulinternes Curriculum für die Einführungsphase
Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? UF1 Wiedergabe UF2 Auswahl K1
MehrMikroskopische Aufgaben
Mikroskopische Aufgaben 1. Die Benutzung des Lichtmikroskops Schauen Sie sich die Bauteile des Praktikumsmikroskops an und üben Sie ihre Benutzung! - Okular, Tubus - Großtrieb, Feintrieb - Objektivrevolver,
MehrLehrplan WPI-NW Jahrgang 9
Lehrplan WPI-NW Jahrgang 9 Jahrgang: 9 Vorhaben: Vom Großen ins Kleine (I) Entdecken und Verstehen des Makrokosmos Technologie, Gesellschaft, Erkenntnis u, Entdeckungen Dimensionen im Makro- und Mikrokosmos
MehrKerstin Brachhold (Autor) Das Basalapparat-Subproteom von Chlamydomonas reinhardtii
Kerstin Brachhold (Autor) Das Basalapparat-Subproteom von Chlamydomonas reinhardtii https://cuvillier.de/de/shop/publications/1867 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg
MehrBedienungsanleitung BMS 11/141/144 Reihe, Stereomikroskope
Bedienungsanleitung BMS 11/141/144 Reihe, Stereomikroskope Die Stereomikroskope der Reihe 11/141/144 sind sehr ausreichend für 3-dimensionale Qualitätsbeobachtung von Objekten. Das Stereomikroskop ist
Mehr23.2 Facharzt / Fachärztin für Pathologie (Pathologe / Pathologin)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 23.2 Facharzt / Fachärztin für Pathologie (Pathologe
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Anatomie. Sonderfach Grundausbildung (45 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Anatomie Anlage 3 Sonderfach Grundausbildung (45 Monate) 1. Allgemeine Anatomie, Grundlagen der Zell- und Gewebelehre sowie Grundlagen der allgemeinen Embryologie und
MehrKonfokale Mikroskopie
Konfokale Mikroskopie Seminar Laserphysik SoSe 2007 Christine Derks Universität Osnabrück Gliederung 1 Einleitung 2 Konfokales Laser-Scanning-Mikroskop 3 Auflösungsvermögen 4 andere Konfokale Mikroskope
MehrMikroskopieren. Schon vor 2000 Jahren wusste man das Glas Licht bündelt. Trotzdem war die erste Linse erst vor 1300 Jahren.
Mikroskopieren 1.)Historischer Überblick über die Mikroskopie: Schon vor 2000 Jahren wusste man das Glas Licht bündelt. Trotzdem war die erste Linse erst vor 1300 Jahren. 16. Jh - Holländer Hans und Zacharias
MehrKapitel 1 Optik: Bildkonstruktion. Spiegel P` B P G. Ebener Spiegel: Konstruktion des Bildes von G.
Optik: Bildkonstruktion Spiegel P G P` B X-Achse Ebener Spiegel: g = b g b G = B Konstruktion des Bildes von G. 1. Zeichne Strahl senkrecht von der Pfeilspitze zum Spiegel (Strahl wird in sich selbst reflektiert)
MehrAufgabe: Wie stellt man ein mikroskopisches Präparat her? Stand:
Aufgabe: Wie stellt man ein mikroskopisches Präparat her? Stand: 06.06.2016 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche
MehrHANDBUCH DER WISSENSCHAFTLICHEN UND ANGEWANDTEN PHOTOGRAPHIE
HANDBUCH DER WISSENSCHAFTLICHEN UND ANGEWANDTEN PHOTOGRAPHIE.. ERGANZUNGSWERK HERAUSGEGEBEN VON KURT MICHEL JENA ERSTER BAND OBJEKTIV KLEINBILDKAMERA ELEKTRISCHE BELl CHTUNGSMESSER. POLARISATIONSFILTER
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-13084-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 23.08.2013 bis 22.08.2018 Ausstellungsdatum: 23.08.2013 Urkundeninhaber:
MehrInhalt. 1 Atombau Die chemische Bindung Energetik chemischer Reaktionen 50. Vorwort 9
Vorwort 9 1 Atombau 10 1.1 Dalton-Modell 10 1.2 Thomson-Modell 12 1.3 Kern-Hülle-Modell (Rutherford-Modell) 12 1.4 Bohrsches Atommodell 14 1.5 Schalenmodell Bau der Atomhülle 18 1.6 Orbitalmodell 20 Kennzeichen
MehrLaurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08)
Jahrgangsstufe: 7/8 Lehrwerke / Hilfsmittel: Bioskop 7/8, Westermann, ISBN 978-3-14-150501-6 Inhalte / Themen: Kompetenzen: Die Reihenfolge ist nicht verbindlich, Seitenangaben in Kompetenzen gemäß Kerncurriculum
MehrElektrophorese- Praktikum
Reiner Westermeier Elektrophorese- Praktikum unter Mitwirkung von Sonja Gronau-Czybulka Corinna Habeck Hubert Schach Hanspeter Schickle Günter Theßeling Peter Wiesner Weinheim New York Basel Cambridge
MehrDeutsche Anleitung für Omegon Mikroskop-Set
Deutsche Anleitung für Omegon Mikroskop-Set Bitte verwenden Sie diese Übersetzung zusammen mit der illustrierten englischen Originalanleitung! Bei Fragen und Problemen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
MehrBasiswissen Histologie und Zytologie
Basiswissen Histologie und Zytologie Lehr- und Arbeitsbuch 3., aktualisierte und erweiterte Auflage (Hrsg.) Christof Henne Heike Storjohann Mit 12 Tabellen und 69 Abbildungen dvta Vorwort zur 3. Auflage
MehrCheckliste für Ihr aufrechtes Mikroskop - Ihre Anforderungen
Checkliste für Ihr aufrechtes Mikroskop - Ihre Anforderungen 1) Welches Mikroskop benötigen Sie? Durchlichtmikroskop: (bei transparenten / transluzenten Präparaten) (Seite: 1-3) Stereomikroskop (Oberflächenprüfung
MehrRili-BÄK Spezieller Teil B 3. Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK Spezieller Teil B 3 Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Spezieller Teil B 3 Direkter Nachweis und Charakterisierung von Infektionserregern Deutsches Ärzteblatt, Jahrgang 110, Heft 12, 22.
MehrLEE2: 2. Messung der Molrefraktion der Flüssigkeiten für die Bestimmung der Qualität des Rohmaterials
ŠPŠCH Brno Erarbeitung berufspädagogischer Konzepte für die beruflichen Handlungsfelder Arbeiten im Chemielabor und Operator Angewandte Chemie und Lebensmittelanalyse LEE2: 2. Messung der Molrefraktion
MehrAufgabe: Woraus bestehen Lebewesen? Stand:
Aufgabe: Woraus bestehen Lebewesen? Stand: 06.06.2016 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung
MehrEnno Lenze FOTO MAPPE
FOTO MAPPE VON JAN UND ENNO WAHLPFLICHT KURS PHYSIK 1998 Fotografieren Die Spiegelreflexkamera Die Spiegelreflex Kamera besteht hauptsächlich aus zwei Teilen: dem Gehäuse und dem Objektiv. Auf der Oberseite
MehrRefraktometer Polarimeter. deutsch
Refraktometer Polarimeter deutsch Refraktometer Refraktometer werden zur Bestimmung fester und flüssiger Stoffe oder für Konzentrationsmessungen in Flüssigkeiten verwendet. Der Brechungs- oder Refraktionsindex
MehrOptische Systeme (5. Vorlesung)
5.1 Optische Systeme (5. Vorlesung) Yousef Nazirizadeh 20.11.2006 Universität Karlsruhe (TH) Inhalte der Vorlesung 5.2 1. Grundlagen der Wellenoptik 2. Abbildende optische Systeme 2.1 Lupe / Mikroskop
Mehr14 11 lle Ze a b c d e f g h 15
14 11 a b c d 15 e f g h 12 16 Mitose Bei der Kernteilung der Euzyten, dermitose, werden die Chromosomen für die späteren Tochterkerne aufgeteilt ( 14). Unsere Abbildung zeigt einen sich teilenden Fibroblasten
MehrAbkürzungsverzeichnis. Symbolverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis 1 ZUSAMMENFASSUNG Abstract - 3 -
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis I VII IX XI XXI 1 ZUSAMMENFASSUNG - 1 - Abstract - 3-2 EINLEITUNG UND ZIELSETZUNG
Mehr7.1.3 Abbildung durch Linsen
7. eometrische Optik Umkehrung des Strahlenganges (gegenstandsseitiger rennpunkt): f = n n n 2 R (7.22) n g + n 2 b = n 2 n R (7.23) 7..3 Abbildung durch Linsen Wir betrachten dünne Linsen, d.h., Linsendicke
MehrErfindung: Multi-Ebenen-Kamera und Multi-Ebenen-Filmkamera
Erfindung: Multi-Ebenen-Kamera und Multi-Ebenen-Filmkamera 1 Zusammenfassung Die Erfindung betrifft verschiedene Varianten einer Vorrichtung oder einer Kamera zur Erzielung von in mehreren Ebenen scharfen
MehrRobin Martin. Elektrophorese. von Nucleinsäuren
Robin Martin Elektrophorese von Nucleinsäuren Abkürzungen 11 Vorwort 13 Danksagung 15 I. Grundprinzipien und Methoden 1. Einleitung: Verschiedene Arten und Formen von Nucleinsäure 19 1.1 Überblick 19
MehrPRAXIS DER GEOMETRISCHEN OPTIK
PRAXIS DER GEOMETRISCHEN OPTIK Von Dr. Johannes Flügge Mit 89 Figuren, zahlreichen Beispielen und Tabellen GÖTTINGEN VANDENHOECK & RUPRECHT 1962 INHALT 1. Praktische Optik der Spiegel, Platten und Prismen
MehrNeurobiologie der Magnetorientierung im Trigeminalen System und Hippocampus der Taube (Columba livia)
Berichte aus der Medizin Clemens Poth Neurobiologie der Magnetorientierung im Trigeminalen System und Hippocampus der Taube (Columba livia) Eine experimentelle immunhistochemische Untersuchung Shaker Verlag
MehrForschungsbericht. Entwicklung einer innovativen, praxistauglichen Verfahrensvariante. Direktextrusionsverfahrens. Das Kunststoff-Zentrum
Das Kunststoff-Zentrum SB. WMM3MBBSE Forschungsbericht Entwicklung einer innovativen, praxistauglichen Verfahrensvariante zur Herstellung von WPC-Profilen im Direktextrusionsverfahrens Inhalt 1 Einleitung
Mehr6.1.7 Abbildung im Auge
6.1.7 Abbildung im Auge Das menschliche Auge ist ein aussergewöhnlich hoch entwickeltes Sinnesorgan. Zur Abbildung wird ein optisches System bestehend aus Hornhaut, Kammerwasser, Linse sowie Glaskörper
MehrVersuch P1-31,40,41 Geometrische Optik. Auswertung. Von Ingo Medebach und Jan Oertlin. 9. Dezember 2009
Versuch P1-31,40,41 Geometrische Optik Auswertung Von Ingo Medebach und Jan Oertlin 9. Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Brennweitenbestimmung...2 1.1. Kontrolle der Brennweite...2 1.2. Genaue Bestimmung
Mehr(Leibniz-Gymnasium Essen) Differenzierung Biochemie 1 / 23
(Leibniz-Gymnasium Essen) Differenzierung Biochemie 1 / 23 Differenzierung Biochemie Leibniz-Gymnasium Essen (Leibniz-Gymnasium Essen) Differenzierung Biochemie 1 / 23 Womit beschäftigt sich die Biochemie?
Mehr