Überbetrieblicher Kurs 1 Herzlich Willkommen! Tag 1. Ziele. Wer wir sind: Vorstellung VZGV

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1 Überbetrieblicher Kurs 1 Herzlich Willkommen! Tag 1 Ziele Sie erklären den Ablauf Ihrer kaufmännischen Grundbildung. Sie beschreiben den Inhalt der Lern- und Leistungsdokumentation. Sie erklären den Ablauf einer Arbeits- und Lernsituation. Wer wir sind: Vorstellung VZGV Lernende Organisation ük Durchführung LAP Projektwoche Ausbildung der Berufsbildner/innen Bildung Kurse und Weiterbildungen für Gemeinden und Städte Institut für Verwaltungsmanagement Verlag Formulare Drucksachen Fachschriften Lernmittel Fachsektionen Gemeindeschreiber Bau und Umwelt 1

2 Homepage VZGV Kontrolle Ausbildungsprogramm Überbetrieblicher Kurs 1 Aufbau der Lehre 2

3 Berufsziel Kauffrau / Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis Die drei Lernorte Betrieb Berufsfachschule überbetriebliche Kurse Betrieb Lehrvertrag Ausbildungsbetrieb erstellt ein Ausbildungsprogramm für Sie Sie erarbeiten Erfahrungsnoten, die für die LAP zählen Keine Profil-Unterschiede (B/E/M) 3

4 Berufsfachschule Unterrichtsbereiche: Standardsprache Fremdsprache(n) Information, Kommunikation, Administration (IKA) Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) Berufsfachschule 2 Profile B: Basis-Grundbildung E: Erweiterte Grundbildung E-Profil hat die Möglichkeit, die Berufsmaturitätsschule zu besuchen (M-Profil) Überbetriebliche Kurse Die überbetrieblichen Kurse (ük) unterstützen die Ausbildungsbetriebe: Wir zeigen Ihnen auf, wie Ihre Lehre abläuft und was Sie wo lernen Wir vermitteln Ihnen spezifische Branchenkunde, die Sie für Ihre Arbeit brauchen Wir übernehmen einen Teil des betrieblichen Qualifikationsverfahrens (PE-Präsentation, LAP) 4

5 Inhalte ük ük-leiter/in Fachlehrer/in Ablauf der Lehre ALS und PE Benotung PE LAP Vorbereitung Fachthemen Branchenkunde Aufbau ük Qualifikationsverfahren QV Betriebliches Qualifikationsverfahren Schulisches Qualifikationsverfahren Berufspraxis schriftlich Berufsfachschule Berufspraxis mündlich Betriebliche Erfahrungsnoten: ALS/PE 5

6 Betriebliches QV 50% 6 Arbeits- und Lernsituationen (ALS) 2 Prozesseinheiten (PE) 25% mündliche Prüfung 25% schriftliche Prüfung Überbetrieblicher Kurs 1 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS) Handlungskompetenz 6

7 Methodenkompetenzen 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 2.2 Vernetztes Denken und Handeln 2.3 Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 2.4 Wirksames Präsentieren Sozial- und Selbstkompetenz 3.1 Leistungsbereitschaft 3.2 Kommunikationsfähigkeit 3.3 Teamfähigkeit 3.4 Umgangsformen 3.5 Lernfähigkeit 3.6 Ökologisches Bewusstsein Methodenkompetenzen Effizientes und systematisches Arbeiten Vernetztes Denken und Handeln Erfolgreiches Beraten und Verhandeln Wirksames Präsentieren 7

8 Sozial- und Selbstkompetenz Leistungsbereitschaft Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Umgangsformen Lernfähigkeit Ökologisches Bewusstsein Überbetrieblicher Kurs 1 Fachkompetenz Fachkompetenz LLD Register 6-12: Material/Waren oder Dienstleistungen bewirtschaften Kunden beraten Aufträge abwickeln Massnahmen des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit umsetzen Aufgaben der Personaladministration ausführen Unterstützende Arbeiten im Finanzbereich ausführen Administrative und organisatorische Tätigkeiten ausüben 8

9 Fachkompetenz 7 Richtziele 28 betriebliche Leistungsziele 33 ük-leistungsziele Aufbau Leistungsziel Material / Waren beschaffen ohne Submission K5 Ich beschaffe Material und Waren gemäss betrieblichen und rechtlichen Vorgaben. Dabei erledige ich die folgenden Arbeiten fachgerecht: Bedürfnis abklären Offerten einholen und vergleichen Konditionen und Liefertermine abklären Material / Waren bestellen Lieferungen kontrollieren Fehllieferungen beanstanden/korrigieren Lieferantenrechnungen kontrollieren/kontieren Aufbau Leistungsziel Material / Waren beschaffen ohne Submission K5 Teilkriterien für die ALS Leistung Fachkompetenzen: Vergleicht aufgrund der Bedarfsklärung die eingeholten Offerten anhand der betriebsüblichen Kriterien Kontrolliert den Wareneingang und beanstandet (falls notwendig) Fehllieferungen selbstständig 9

10 Aufbau Leistungsziel Methodenkompetenzen 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten Systematisches, geplantes Vorgehen erkennbar Selbstkontrolle zur Zufriedenheit erfolgt Sozial- und Selbstkompetenzen 3.1 Leistungsbereitschaft Hat Anforderungen betreffend Termine, Qualität und Quantität erfüllt Schätzt die eigenen Ressourcen und Fähigkeiten richtig ein und holt bei Bedarf Rat oder Unterstützung Taxonomie Gibt Auskunft über das Anspruchsniveau eines Leistungsziels K1 Wissen K2 Verstehen K3 Anwenden K4 Analyse K5 Synthese K6 Beurteilung Bearbeitung LZ Verständnis klären: Chum ich druus? Umfang / Können festlegen: Was muess dä Lernendi chönnä? Eignet sich für welche Abteilungen, Ämter und Dienststellen: Wo macht das Sinn? Welche konkreten praktischen Tätigkeiten eignen sich zum Erlernen: Verchnüpfig mit em Arbetsalltag i eusere Abteilig? Welche Hilfsmittel sind sinnvoll: Tipps & Tricks? 10

11 Überbetrieblicher Kurs 1 LLD ausfüllen Lern- und Leistungsdokumentation Alle 28 Leistungsziele werden während der 3 Jahre Ausbildung 1x dokumentiert 4 Bestandteile der Dokumentation: Verbindung ük Verbindung Berufsfachschule Konkret bearbeitete Tätigkeit Reflexionsfragen Würdigung durch Berufsbildner/in Ablauf im Betrieb (Teil 1) 1. Berufsbildner/in gibt Leistungsziel und zu dokumentierende Tätigkeit vor 2. Auftrag an Lernender: Leistungsziel und Erwartungen (Termin, Umfang, Aufwand usw.) 3. Dokumentation durch Lernender im Betrieb (keine Hausaufgabe) 4. Abgabe Dokumentation an Berufsbildner 11

12 Verbindungen ük & Schule Es ist das Semester angegeben, in dem der Stoff im ük oder der Schule abgedeckt werden sollte Tipp: Nehmen Sie die Kurs- und Schulungsunterlagen zur Hand beim Dokumentieren des Leistungsziels Nicht jedes Leistungsziel hat eine Verbindung ük / Schule (z.b ) Verbindungen ük & Schule Wenn Thema in ük/schule noch nicht bearbeitet zum Zeitpunkt der Dokumentation im Ordner: Seiten noch leer lassen Zu späteren Zeitpunkt nachführen (Kontrollliste verwenden!) Mit Berufsbildner/in und Ausbildungsverantwortlichem das genaue Vorgehen vereinbaren Ablauf im Betrieb Teil 2 5. Erstellung Würdigung durch Berufsbildner/in 6. Besprechung Würdigung mit Lernendem 7. Ablage Dokumentation in Ordner LLD durch Lernender 8. Kontrollliste nachführen durch Lernender 12

13 Würdigung LLD Der Berufsbildner kontrolliert und würdigt Ihre Arbeit mindestens 1x pro Semester Der Berufsbildner erkennt so, ob Sie die Arbeit richtig verstanden und entsprechend gelöst haben Mögliche Inhalte? Hilfsmittel Vorlagen Formulare Kontrollliste Vorlagen auf Berufsbildung Lernende Lern- und Leistungsdokumentation Überbetrieblicher Kurs 1 Ausbildungsprogamm 13

14 Rechte Pflichten Ausbildungsprogramm Rotationsplan Zuteilung Leistungsziele mit konkreten Tätigkeiten Kontrolle Verwendung MSS in ALS Aufteilung Würdigungen LLD Rechte und Pflichten Erhalt eines Programms im Voraus Verknüpfung Leistungsziele mit konkreten Tätigkeiten Würdigung der LLD durch BB Angemessene Zeit für Bearbeitung LLD Betreuung / Instruktion am Arbeitsplatz Zuteilung zu Abteilungen durch AV Zuteilung Leistungsziele durch AV Führen der LLD LAP machen Feedback Betrieb Falls Sie kein Ausbildungsprogramm haben, fragen Sie im Betrieb Ihre/n Ausbildungsverantwortliche/n Bringen Sie das Programm an den nächsten ük-kurstag mit Allenfalls ist das Ausbildungsprogramm noch in Entstehung Kontrolle im ük 2 14

15 Überbetrieblicher Kurs 1 Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Arbeits- und Lernsituationen Ziel: Bewertung Ihrer erbrachten Leistung und des Verhaltens im Betrieb. Note fliesst in die LAP ein Eine Arbeits- und Lernsituation setzt sich aus verschiedenen Tätigkeiten aus dem Ausbildungsprogramm zusammen Aufbau einer ALS Leistungsziel 1.1.x.x Teilkriterium 1 Teilkriterium 2 Sozial- und Selbstkompetenz Teilkriterium 1 Teilkriterium 2 Arbeitsund Lernsituation Methodenkompetenz Teilkriterium 1 Teilkriterium 2 Leistungsziel 1.1.y.z Teilkriterium 1 Teilkriterium 2 15

16 Ablauf und Rollenklärung ALS Schritt BB LL 1. Festlegen der Situation aufgrund des Ausbildungsprogramms 2. Auswahl der Leistungsziele und MSS 3. Initiierungsgespräch (Erwartungen klären) 4. Beobachtungsphase (mind. 2 Monate) X X X X X X Ablauf und Rollenklärung ALS Schritt BB LL 5. Standortbestimmung X X 6. Beurteilung vorbereiten (mit Begründungen) X 7. Beurteilungsgespräch X X 8. Notenerfassung X ALS Beurteilung Bewertung erfolgt anhand eines 4-Punkte-Rasters: 3 Punkte, Erwartungen übertroffen 2 Punkte, Erwartungen erfüllt 1 Punkt, Erwartungen teilweise erfüllt 0 Punkte, Erwartungen nicht erfüllt Alles schriftlich begründet 16

17 Punktekriterium Beispiel 0 Punkte, Erwartungen nicht erfüllt Punktekriterium Beispiel 1 Punkt, Erwartungen teilweise erfüllt Punktekriterium Beispiel 2 Punkte, Erwartungen erfüllt 17

18 Rechte Pflichten Punktekriterium Beispiel 3 Punkte, Erwartungen übertroffen Rechte und Pflichten ALS Rechtzeitige Ankündigung 1 ALS pro Semester Besprechung / Erläuterung (Initiierungsgespräch) Mindestdauer 2 Monate Eine konkrete Arbeitssituation Erwartungshaltung BB (2 Pkte. vor Start der ALS) Schriftliche Begründung der Bewertung Verbesserungs- und Entwicklungspotenziale aufzeigen Vorgaben gem. LLD einhalten Lernsituation wird durch BB bestimmt Überbetrieblicher Kurs 1 Ordner «Verwaltungslehre» 18

19 Branchenkunde Abstimmungen und Wahlen Bürgerrecht Finanzen Gemeinde- und Verwaltungsrecht Niederlassung und Aufenthalt Planungs- und Baurecht Soziales Steuern Zivilstandsrecht Anwendung Ordner Ergänzende Theorie für ük-module ük2: Modul Datenschutz ist im Ordner kein eigenes Kapitel Theorie ist teilweise im Kapitel «Niederlassung» enthalten (Reg. 5; Seiten 11/12) Module im ük2: Steuern Gemeinde- und Verwaltungsrecht Abgrenzung Lehrmittel Inhalt Anwendung Betrieb Anwendung im ük LAP Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) Aufbau der Lehre Leistungszielkatalog und dokumentation Instruktion und Formulare ALS und PE Dokumentation von LZ am Arbeitsplatz Verknüpfung ük Schule und Betrieb Grundlage für ük- Rahmenprogramm (ük- Leiter-Teil) Leistungsziele und MSS bilden die Grundlage für die mündliche und schriftliche LAP USB-Stick Branchenkunde (schweizweit einheitlich) Vorbereitungsaufträge für ük Theorie zu ausgewählten Themen Theorie zu den Fachmodulen Schriftliche LAP (schweizweit einheitlich) Ordner Verwaltungslehre Branchenkunde (Kt. ZH-spezifisch) Abteilungs-Knowhow Ergänzende Theorie zu USB-Stick (Kt. ZH-spezifisch) Ergänzende Theorie zu den Fachmodulen Mündliche LAP (individuell je Kandidat/in) 19

20 Vorbereitungsaufträge Einlesen in Register 14 (Prozesseinheiten) Ausbildungsprogramm mitbringen (falls nicht bereits am 1. ük-tag dabei) Stand Planung ALS 1: Termin schon bekannt? Zielüberprüfung Sie erklären den Ablauf Ihrer kaufmännischen Grundbildung. Sie beschreiben den Inhalt der Lern- und Leistungsdokumentation. Sie erklären den Ablauf einer Arbeits- und Lernsituation. 20

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