Im Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Im Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert."

Transkript

1 Die Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an Handelsmittelschulen (HMS) Ausgangslage Während der Ausbildung führt die lernende Person eine Lern- und Leistungsdokumentation (LLD). In der Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 26. September 2011 (Bildungsverordnung 2012) wird in den Artikeln 16 bis 18 der Einsatz der LLD im Betrieb, in der Schule und im überbetrieblichen Kurs (ÜK) geregelt. Die Ausbildungs- und Prüfungsbranchen definieren in ihren branchenspezifischen LLD die folgenden Elemente: 1. Erläuterungen zur Lern- und Leistungsdokumentation: Zielgruppe definieren; Sinn und Zweck sowie Handhabung der LLD erläutern. 2. Bildungsziele: Leistungsziele der betrieblichen Bildung konkretisieren und auf die anderen Lernorte (überbetriebliche Kurse, Berufsfachschule) abstimmen. 3. Planung und Kontrolle der betrieblichen Ausbildung: Instrumente erstellen, welche die Selbstreflexion der Lernenden unterstützen. 4. Arbeits- und Lernsituationen: «Erfahrungsnote betrieblicher Teil», Wegleitung und Instrumente bereitstellen. 5. Prozesseinheiten oder ÜK-Kompetenznachweise: «Erfahrungsnote betrieblicher Teil», Wegleitung und Instrumente bereitstellen. 6. Betriebliches Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung: Wegleitung und Instrumente bereitstellen. Die LLD der Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administration» ist die verbindliche Grundlage für die Ausbildung im Betrieb und in den überbetrieblichen Kursen. Sie unterstützt die Umsetzung des Bildungsplans, die Ausbildungsplanung und -kontrolle sowie das selbstständige Lernen im Betrieb. Die LLD ersetzt den bisherigen Modelllehrgang. Im Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert. Lern- und Leistungsdokumentation im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung Die Richtlinien des BBT vom 26. November 2009 für die Organisation der Ausbildung und des Qualifikationsverfahrens an Handelsmittelschulen 1 sehen vor, dass in den integrierten Praxisteilen (IPT) und in den Betriebspraktika eine Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) eingesetzt wird. Die LLD wird von den an den HMS-Modellen 3i und 3+1 beteiligten Ausbildungs- und Prüfungsbranchen herausgegeben. Massgebend ist die Wegleitung der Schweizerischen Prüfungskommission für die kaufmännische Grundbildung (SPK). 1 Art. 2 Abs. 5 Bst. b 1

2 Übergangssituation bei der schulisch organisierten Grundbildung Die Richtlinien des BBT vom 26. November 2009 für die Organisation der Ausbildung und des Qualifikationsverfahrens an Handelsmittelschulen sind als Anhang Bestandteil der Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ und sind bis am 31. Dezember 2014 gültig. Diese Richtlinien und die Standardlehrpläne für die Bildung in beruflicher Praxis und den schulischen Unterricht an Handelsmittelschulen vom 28. Oktober 2009 gelten für alle Lernenden, die ihre Bildung als Kauffrau oder Kaufmann an einer HMS vor dem 1. Januar 2015 begonnen haben. Für privatrechliche Handelsschulen gelten die Bestimmung der Bildungsverordnung 2012 (9. Abschnitt: Schulisch organisierte Grundbildung) und des Übergangsbildungsplans vom 26. September 2011 für privatrechtliche Handelsschulen der schulisch organisierten Grundbildung. Auf 2015 wird ein Bildungsplan für alle Anbieter der schulisch organisierten Grundbildung eingeführt. Auswirkungen auf die Bildung in beruflicher Praxis an HMS Um die Ausbildung in den Betrieben und in den überbetrieblichen Kursen während der oben beschriebenen Übergangsphase zu vereinfachen, können aufgrund der für die am HMS-Modell 3+1 beteiligten Ausbildungs- und Prüfungsbranchen geltenden Rahmenbedingungen des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) für das Langzeitpraktikum bereits die Instrumente der Bildungsverordnung 2012 zum Einsatz gelangen. Gestützt darauf und aufgrund der «Wegleitung für die Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) für die Bildung in beruflicher Praxis an Handelsmittelschulen (HMS)» der Schweizerischen Prüfungskommission für die kaufmännische Grundbildung (SPK) gelten die folgenden Grundsätze: Die Ausbildung im Rahmen der IPT (Modelle 3i und Modell 3+1) erfolgt nach dem Standardlehrplan für die Bildung in beruflicher Praxis (SLP Praxis) an HMS. Für das Langzeitpraktikum (Modell 3+1) gilt die gleiche Lern- und Leistungsdokumentation wie für die betrieblich organisierte Grundbildung nach der Bildungsverordnung 2012, d.h. die Qualifikationselemente ALS und PE sind identisch, ebenso die zugrunde liegenden Leistungsziele der jeweiligen Branchen. Die mündliche Abschlussprüfung «Berufspraxis mündlich» entspricht derjenigen der betrieblich organisierten Grundbildung. Die schriftliche Prüfung «Berufspraxis schriftlich» wird grösstenteils identisch mit derjenigen der betrieblich organisierten Grundbildung sein. Die beiden am HMS-Modell 3+1 beteiligten Ausbildungs- und Prüfungsbranchen sorgen für valide Prüfungen auf der Grundlage der Leistungsziele des SLP Praxis für die IPT und derjenigen für das Langzeitpraktikum (Bildungsverordnung 2012). LLD für das Langzeitpraktikum (Modell 3+1) Die LLD der Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administration» für die betrieblich organisierte Grundbildung ist auch die verbindliche Grundlage für das Langzeitpraktikum der schulisch organisierten Grundbildung. 2

3 In der LLD wird auf die wichtigsten Besonderheiten der Ausbildung im Betrieb und in den überbetrieblichen Kursen während des Langzeitpraktikums sowie des betrieblichen Teils des Qualifikationsverfahrens eingegangen. Daneben sind Zusatzinformationen und alle nötigen Formulare für Praktikant/innen und Praktikumsbetriebe auf der Website der IGKG Schweiz verfügbar 2 : > Bildungsverordnung Diese LLD ist nicht für die Umsetzung im Rahmen der IPT konzipiert. Die Leistungsziele für das Langzeitpraktikum sind für private Handelsschulen und Handelsmittelschulen identisch. Die Hinweise in der LLD auf die IPT-Leistungsziele beziehen sich jedoch ausschliesslich auf den Übergangsbildungsplan vom 26. September 2011 für privatrechtliche Handelsschulen der schulisch organisierten Grundbildung. Für Handelsmittelschulen gelten bis Ende 2014 jedoch die IPT-Leistungsziele gemäss Ziffer 5.2 des SLP Praxis für HMS. Die LLD für das Langzeitpraktikum wird im ersten überbetrieblichen Kurs eingeführt. Der erste Kurstag findet wenn möglich am Ende des letzten Schulsemesters vor dem Praktikumsbeginn statt. LLD für die integrierten Praxisteile (IPT) Die LLD für die IPT in der schulisch organisierten Grundbildung an Handelsmittelschulen werden aufgrund der Dokumente der Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administration» in der HMS-Box des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung (EHB) 3 durch die Schulen erstellt. Aufgrund der vielfältigen Umsetzungsvarianten ist es wichtig, dass die einzelnen HMS massgeschneiderte, auf ihre Schullehrpläne ausgerichtete LLD für ihre IPT erstellen können. Für die Modelle 3i und 3+1 werden zudem für die Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administration» gültige und in dieser Form zu verwendende Ausbildungs- und Leistungsprofile zur Dokumentation der in den IPT erworbenen Kompetenzen herausgegeben (Anhänge 1 bis 3, die Teile «Fachkompetenzen» und «Überfachliche Kompetenzen» sind dort beispielhaft ausgefüllt). Die Lernenden dokumentieren im Ausbildungs- und Leistungsprofil: in welchem Zeitraum welche IPT-Leistungsziele bearbeitet und abgeschlossen wurden; welche IPT-Leistungsziele im Rahmen des IPT-Kompetenznachweises bewertet wurden; ihre Einschätzung der Stärken im Bereich der Fachkompetenzen und der überfachlichen Kompetenzen. Das Ausbildungs- und Leistungsprofil wird in der Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administration» im ersten ÜK besprochen (Modell 3+1) und dient neben der Information der Praktikumsbetriebe (Modell 3+1) den Prüfungsexpertinnen und -experten zur Vorbereitung der mündlichen Prüfung (Modelle 3i und 3+1). Für die Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Öffentliche Verwaltung/Administration publique» gelten branchenspezifische Instrumente. IGKG Schweiz, August Vollständig ab Ende Oktober > Zentrum für Berufsentwicklung > HMS-Box 3

4 Ausbildungs und Leistungsprofil für die integrierten Praxisteile (IPT) im Schulunterricht im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an Handelsmittelschulen (Modell 3i) Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» Lernende Person: Hans Muster Geburtsdatum: M X W Schule/Ort: Test Schule, 3000 Bern Betreuende Person IPT: Nina Muster E Mail Betreuende Person: n.muster@test.ch Telefon Nr Fachkompetenzen 1 Semester 2 Einschätzung der Stärken A Material bewirtschaften % 50% 75% 100% A1 A2 A3 B Beschaffung Lagerung Auslieferung Kunden beraten B1 B2 B3 B4 C C1 C2 C3 C4 D D2 E E1 F F2 F3 F4 G G1 G2 G3 G4 G5 Anfragen Gespräche Informationen/Daten Produkte/Dienstleistungen Aufträge abwickeln Auftragsausführung Erfolgskontrollen durchführen Reklamation Produkte/Dienstleistungen Massnahmen des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit umsetzen Marktbeobachtung Aufgaben der Personaladministration ausführen Ein und Austritte Finanzwirtschaftliche Prozesse ausführen Kasse Abschlüsse/Kennzahlen Erfolgskontrolle Administrative und organisatorische Tätigkeiten ausüben Schriftstücke Datensicherung Planung/Organisation Interne Kommunikation Bürologistik 2. Überfachliche Kompetenzen Methodenkompetenzen 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 2.2 Vernetztes Denken und Handeln 2.3 Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 2.4 Wirksames Präsentieren Sozial und Selbstkompetenzen Leistungsbereitschaft Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Umgangsformen Lernfähigkeit Ökologisches Bewusstsein Einschätzung der Stärken 25% 50% 75% 100% 1 2 Gemäss Ziffer 5.2 des Standardlehrplan für die Bildung in beruflicher Praxis an Handelsmittelschulen (SLP Praxis). Je nach Ausbildungsmodell verteilt auf mindestens zwei Semester. IGKG Schweiz August / 3

5 3. IPT Kompetenznachweis Angaben zu Zeitpunkt (Semester), Form und Inhalt (Fachkompetenzen). 4. Produkte und Dienstleistung Beschreiben Sie die wichtigsten Produkte und/oder Dienstleistungen aus der kaufmännischen Praxis, mit welchen Sie sich im Rahmen der integrierten Praxisteile (IPT) im Schulunterricht hauptsächlich befasst haben. Orientieren Sie sich dabei an den Beschreibungen der Handlungskompetenzen B4 und C4 «Produkte/Dienstleistungen». 5. Tätigkeiten Stellen Sie diejenigen Tätigkeiten und Problemstellungen aus der kaufmännischen Praxis vor, mit welchen Sie sich im Rahmen der integrierten Praxisteile (IPT) im Schulunterricht hauptsächlich befasst haben. Nutzen Sie dazu die Ergebnisse der regelmässigen Selbstreflexion im Rahmen der IPT. IGKG Schweiz August / 3

6 6. Gesprächssituationen Stellen Sie diejenigen Tätigkeiten vor, mit welchen Sie sich im Rahmen der integrierten Praxisteile (IPT) im Schulunterricht hauptsächlich befasst haben. Nutzen Sie dazu Ihre Einträge im Formular «Selbstreflexion». Datum: Lernende Person: IPT Verantwortliche/r: IGKG Schweiz August / 3

7 Ausbildungs und Leistungsprofil für die integrierten Praxisteile (IPT) im Schulunterricht im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an Handelsmittelschulen (Modell 3+1) Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» Lernende Person: Hans Muster Geburtsdatum: M X W Schule/Ort: Test Schule, 3000 Bern Betreuende Person IPT: Nina Muster E Mail Betreuende Person: n.muster@test.ch Telefon Nr Fachkompetenzen 1 Semester 2 Einschätzung der Stärken A Material bewirtschaften % 50% 75% 100% A1 A2 B Beschaffung Lagerung Kunden beraten B3 F F2 F3 F4 G G1 Informationen/Daten Finanzwirtschaftliche Prozesse ausführen Kasse Abschlüsse/Kennzahlen Erfolgskontrolle Administrative und organisatorische Tätigkeiten ausüben Schriftstücke 2. Überfachliche Kompetenzen Methodenkompetenzen 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 2.2 Vernetztes Denken und Handeln 2.3 Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 2.4 Wirksames Präsentieren Sozial und Selbstkompetenzen Leistungsbereitschaft Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Umgangsformen Lernfähigkeit Ökologisches Bewusstsein Einschätzung der Stärken 25% 50% 75% 100% 1 Gemäss Ziffer 5.2 des Standardlehrplan für die Bildung in beruflicher Praxis an Handelsmittelschulen (SLP Praxis). Bei Bedarf können in den Rubriken 3 «IPT Kompetenznachweis» und 4 «Tätigkeiten» Hinweise zu allenfalls weiteren im Rahmen der IPT bearbeiteten Handlungskompetenzen gemacht werden. Je nach Ausbildungsmodell verteilt auf mindestens zwei Semester. 2 IGKG Schweiz August / 2

8 3. IPT Kompetenznachweis Angaben zu Zeitpunkt (Semester), Form und Inhalt (Fachkompetenzen). 4. Tätigkeiten Stellen Sie diejenigen Tätigkeiten und Problemstellungen aus der kaufmännischen Praxis vor, mit welchen Sie sich im Rahmen der integrierten Praxisteile (IPT) im Schulunterricht hauptsächlich befasst haben. Nutzen Sie dazu die Ergebnisse der regelmässigen Selbstreflexion im Rahmen der IPT. Datum: Lernende Person: IPT Verantwortliche/r: Dient als Beilage zum Ausbildungs und Leistungsprofil D&A nach dem Langzeitpraktikum. IGKG Schweiz August / 2

9 Ausbildungs und Leistungsprofil im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an privatrechtlichen Handelsschulen und Handelsmittelschulen (Modell 3+1) nach dem Langzeitpraktikum Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» Lernende/r: Hans Muster Geburtsdatum: M X Betrieb/Ort: Test AG, 3000 Bern Berufsbildner/in: Nina Muster E Mail Berufsbildner/in: n.muster@test.ch Telefon Nr Webseite: W 1. Fachkompetenzen 1 Semester Material/Waren oder Dienstleistungen bewirtschaften Material/Waren lagern (K5) ALS Material/Waren ausliefern (K5) ALS 2 Kunden beraten Kundeninformationen bearbeiten (K4) ALS 1 Massnahmen des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit umsetzen Markt beschreiben (K2) Marketinginstrumente einsetzen (K3) Marketingmassnahmen auswerten (K4) Aufgaben der Personaladministration ausführen Personalein und austritte bearbeiten (K3) Daten der Personaladministration bearbeiten (K3) Finanzwirtschaftliche Prozesse ausführen Kasse führen (K4) Bei der Erstellung von buchhalterischen Abschlüssen mitarbeiten (K3) Administrative und organisatorische Tätigkeiten ausüben Sitzungen und Anlässe organisieren (K5) ALS Brief und Paketpost bearbeiten (K3) Büromaterial und Büroeinrichtungen beschaffen und verwalten (K3) Kenntnisse über die eigene Branche und den eigenen Betrieb einsetzen Kenntnisse über Produkte und Dienstleistungen anwenden (K3) Produkte und Dienstleistungen der Mitbewerber erklären (K2) Kenntnisse über den Betrieb anwenden (K2) Kenntnisse über die Wirtschaftsbranche anwenden (K2) 2. Überfachliche Kompetenzen Methodenkompetenzen 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 2.2 Vernetztes Denken und Handeln 2.3 Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 2.4 Wirksames Präsentieren Sozial und Selbstkompetenzen Leistungsbereitschaft Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Umgangsformen Lernfähigkeit Ökologisches Bewusstsein 25% Einschätzung der Stärken 50% 75% 100% 1 Es sind 8 betriebliche Pflicht Leistungsziele und 4 Wahlpflicht Leistungsziele zu bearbeiten. IGKG Schweiz August / 3

10 3. Prozesseinheit Titel PE 4. Betrieb Stellen Sie kurz und aussagekräftig Ihren Betrieb vor. Orientieren Sie sich an den Aspekten des Leistungsziels «Kenntnisse über den Betrieb anwenden». 5. Produkte und Dienstleistungen Beschreiben Sie die wichtigsten Produkte und/oder Dienstleistungen. Orientieren Sie sich dabei an den Vorgaben der Leistungsziele «Kenntnisse über Produkte und Dienstleistungen anwenden» und «Produkte und Dienstleistungen der Mitbewerber erkären». 6. Tätigkeiten Stellen Sie diejenigen Tätigkeiten vor, mit welchem Sie sich während Ihrem Langzeitpraktikum hauptsächlich befasst haben. Nutzen Sie dazu Ihre Einträge im Formular «Selbstreflexion». IGKG Schweiz August / 3

11 7. Gesprächssituationen Schildern Sie diejenigen beruflichen Situationen, in welchen Sie Ihre Kommunikationsfähigkeit einsetzen konnten. Beispielsweise typische Kunden und Beratungsgespräche mit internen oder externen Kunden. Nutzen Sie dazu Ihre Einträge im Formular «Selbstreflexion». Beilage: Ausbildungs und Leistungsprofil für die integrierten Praxisteile (IPT) im Schulunterricht. Datum: Lernende/r: Berufsbildner/in: Stempel Betrieb: IGKG Schweiz August / 3

Im Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert.

Im Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert. Die Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an privatrechtlichen Handelsschulen Ausgangslage Während

Mehr

Anhang 2: Kursprogramm für die schulisch organisierte Grundbildung

Anhang 2: Kursprogramm für die schulisch organisierte Grundbildung Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration Anhang 2: Kursprogramm

Mehr

Information über die schulisch organisierte Grundbildung SOG

Information über die schulisch organisierte Grundbildung SOG Information über die schulisch organisierte Grundbildung SOG nach Bildungsverordnung BiVo 2012 Modell 3+1 Programm / Struktur 1. Einführung Branche / OdA vor Ort 2. Grundlagen Übergangsbildungsplan bis

Mehr

Ausbildungs- und Leistungsprofil

Ausbildungs- und Leistungsprofil Ausbildungs- und Leistungsprofil Qualifikationsverfahren für Erwachsene nach Art. 32 BBV und gemäss Art. 24 der Verordnung vom 26. September 2011 über die Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Das Ausbildungs-

Mehr

Ausbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration

Ausbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration Ausbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration Lernende/r: Name/Vorname Hans Muster Geburtsdatum: 09.04.1994

Mehr

LAP 2015: Neuerungen im Qualifikations-Verfahren D&A

LAP 2015: Neuerungen im Qualifikations-Verfahren D&A LAP 2015: Neuerungen im Qualifikations-Verfahren D&A (Von dieser Information gibt es unter www.klever.ch/lap-training eine massgeschneiderte Variante für die Ausbildungsbranche Handel) Im Frühsommer 2015

Mehr

D&A. Dienstleistung. Administration NEU. und. Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ

D&A. Dienstleistung. Administration NEU. und. Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ igkg.ch cifc.ch Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Communauté d'intérêts Formation commerciale de base Comunità di interessi Formazione commerciale di base Lern- und Leistungsdokumentation

Mehr

zum 1. überbetrieblichen Kurstag

zum 1. überbetrieblichen Kurstag zum 1. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Anspruchsgruppen während dem Langzeitpraktikum 1 Berufsbild und berufliche Handlungskompetenzen

Mehr

BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration

BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration Schulungsveranstaltung vom März / April 2012 Programm Allgemeine Übersicht der BiVo 12 Lern- und Leistungsdokumentation, Lernzielkatalog,

Mehr

Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration»

Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» Kaufleute «Dienstleistung und Administration» erfüllen ihre Arbeit im Spannungsfeld zwischen Kundenkontakt und Backoffice. Die attraktive und breite

Mehr

Das Organisationsreglement ergänzt die Bestimmungen des oben erwähnten Bildungsplans 1 und der Statuten der IGKG Schweiz.

Das Organisationsreglement ergänzt die Bestimmungen des oben erwähnten Bildungsplans 1 und der Statuten der IGKG Schweiz. Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration Die Interessengemeinschaft

Mehr

Grundsätze Anerkennung/Aufsicht SOG-Bildungsgänge. Grundlagen

Grundsätze Anerkennung/Aufsicht SOG-Bildungsgänge. Grundlagen Bildungsgänge der schulisch organisierten Grundbildung (SOG) in privat- und öffentlichrechtlichen Handels(mittel)schulen; Grundsätze für die Anerkennung und die Aufsicht Grundlagen Bundesgesetz vom 13.

Mehr

Kaufmännisches Praktikum Informationen für Praktikumsbetriebe

Kaufmännisches Praktikum Informationen für Praktikumsbetriebe 2014 Kaufmännisches Praktikum Informationen für Praktikumsbetriebe Inhalt Seite 1. Didac Bern 1 2. Übersicht Ausbildung 1 3. Ausbildung in der Berufsfachschule 1 4. Ausbildung im Praktikumsbetrieb 2 5.

Mehr

Infoblatt 23/2011 Neue Bildungsverordnung 2012: Informations- und Ausbildungskonzept der Branche Öffentliche Verwaltung / Administration publique

Infoblatt 23/2011 Neue Bildungsverordnung 2012: Informations- und Ausbildungskonzept der Branche Öffentliche Verwaltung / Administration publique September 2011 Infoblatt 23/2011 Neue Bildungsverordnung : Informations- und Ausbildungskonzept Branche Öffentliche Verwaltung / Administration publique Sehr geehrte Damen und Herren Die neue Bildungsverordnung

Mehr

Integrierte Praxisteile (IPT)

Integrierte Praxisteile (IPT) Integrierte Praxisteile (IPT) 1. Stundendotation 4 H 5 H 6 H Beruflicher Unterricht 4 2. Didaktische Hinweise und Allgemeine Bildungsziele Im IPT-Projekt im Rahmen des Unterrichts wenden die Lernenden

Mehr

Kauffrau/Kaufmann B-Profil

Kauffrau/Kaufmann B-Profil Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Kauffrau/Kaufmann B-Profil Bildungsdepartement Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung Das Wichtigste in Kürze Berufsbild Kaufleute

Mehr

Ausführungsbestimmungen für privatrechtliche Handelsschulen der schulisch organisierten Grundbildung (konzentriertes Modell) :

Ausführungsbestimmungen für privatrechtliche Handelsschulen der schulisch organisierten Grundbildung (konzentriertes Modell) : Ausführungsbestimmungen für privatrechtliche Handelsschulen der schulisch organisierten Grundbildung (konzentriertes Modell) : Kompetenznachweis in den integrierten Praxisteilen Basis-Grundbildung (B-Profil)

Mehr

Herzlich willkommen. Informationsveranstaltung Branche Öffentliche Verwaltung VWBZ 15.03.2012

Herzlich willkommen. Informationsveranstaltung Branche Öffentliche Verwaltung VWBZ 15.03.2012 Herzlich willkommen Informationsveranstaltung Branche Öffentliche Verwaltung VWBZ Branche Öffentliche Verwaltung / Administration publique / Amministrazione pubblica 1 Verein Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz

Mehr

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an

Mehr

Arbeitsbuch. Name, Vorname. Ausbildungsbetrieb. Ausbildungsbeginn. Ausbildungsende

Arbeitsbuch. Name, Vorname. Ausbildungsbetrieb. Ausbildungsbeginn. Ausbildungsende Schweizerischer Verband der Innendekorateure und des Möbelhandels Name, Vorname Ausbildungsbetrieb Ausbildungsbeginn Ausbildungsende für den Beruf der Wohntextilgestalter und Wohntexitlgestalterinnen G:\Q.

Mehr

Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe

Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe Kaufmännische Praktikanten und Praktikantinnen Das NSH Bildungszentrum Basel AG bildet in seiner Handelsschule jedes Jahr motivierte

Mehr

Arbeitsbuch für die überbetrieblichen Kurse

Arbeitsbuch für die überbetrieblichen Kurse IGKG St. Gallen-Appenzell-Fürstentum Liechtenstein (Hrsg.) Kitty Kreienbühl-Lotz Reto Coduri Joe Gerig Arbeitsbuch für die überbetrieblichen Kurse Kaufmännische Grundbildung EFZ Ausbildungs- und Prüfungsbranche

Mehr

Tagung Lehrlingsverantwortliche BiVo 2012. 12. Juni 2014

Tagung Lehrlingsverantwortliche BiVo 2012. 12. Juni 2014 Tagung Lehrlingsverantwortliche BiVo 2012 12. Juni 2014 Referat Gabi Rust Ablauf Begrüssung Ziele Lerndokumentationen Arbeitsbuch Prozesseinheit Arbeits- und Lernsituation Fragen Ziele Ich kenne den Zweck

Mehr

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen SCHUL-DOK MPA BERUFS- UND HANDELSSCHULE AG KAUFMÄNNISCHE BILDUNG Direktion / Schulleitung Frau Irène Büsser Bürofachdiplom (BFD VSH) 1 Jahr (Vollzeit) gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer

Mehr

Anhang 1: Durch die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (SKBQ) Kauffrau/Kaufmann EFZ anerkannte Sprachzertifikate

Anhang 1: Durch die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (SKBQ) Kauffrau/Kaufmann EFZ anerkannte Sprachzertifikate Anhang 1: Durch die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (SKBQ) Kauffrau/Kaufmann EFZ anerkannte Sprachzertifikate (Stand am 10. Dezember 2013) 1. Allgemeine Grundsätze 1.1 Internationale

Mehr

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit

Mehr

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen SCHULDOK MPA BERUFS UND HANDELSSCHULE AG TAGESSCHULE Direktion / Schulleitung Frau Irène Büsser Vollzeitausbildung: Bürofachdiplom (BFD VSH) 1 Jahr gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer

Mehr

Die Rolle der IGKG Schweiz als Organisation der Arbeitswelt

Die Rolle der IGKG Schweiz als Organisation der Arbeitswelt Einführungs-Veranstaltung Individueller Kompetenznachweis (IKN) Büroarbeiten Bern, 6. April 2016 Die Rolle der IGKG Schweiz als Organisation der Arbeitswelt Roland Hohl, Geschäftsleiter IGKG Schweiz und

Mehr

LAP IT FÜR DAS QV. Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA. Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich

LAP IT FÜR DAS QV. Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA. Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich LAP IT FÜR DAS QV Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich Inhalt INHALT Grundlagen Prüfungsinhalte Allg. Infos Fragen Grundlagen REGLEMENT Wegleitung

Mehr

Kauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio AFC

Kauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio AFC Ausführungsbestimmungen Information / Kommunikation / Administration für Kauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio AFC Basis-Grundbildung

Mehr

Ausführungsbestimmungen Vertiefen und Vernetzen (V&V)/ Selbstständige Arbeit (SA) für

Ausführungsbestimmungen Vertiefen und Vernetzen (V&V)/ Selbstständige Arbeit (SA) für Ausführungsbestimmungen Vertiefen und Vernetzen (V&V)/ Selbstständige Arbeit (SA) für Kauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio

Mehr

Wegleitung Kauffrau / Kaufmann E-Profil. gemäss BiVo 2012

Wegleitung Kauffrau / Kaufmann E-Profil. gemäss BiVo 2012 Wegleitung Kauffrau / Kaufmann E-Profil gemäss BiVo 0 Inhaltsverzeichnis. Promotion und Profilwechsel im E-Profil.. Promotionsbedingungen.. Provisorische Promotion.3. Profilwechsel 3.4. Ausserordentliche

Mehr

Benutzeranleitungen Website ov-ap für Berufsbildner

Benutzeranleitungen Website ov-ap für Berufsbildner 2016.03 Benutzeranleitungen Website ov-ap für Berufsbildner An die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner der Ausbildungsbetriebe der ovap März 2016 Neue Website Zugriffsberechtigungen für Berufsbildnerinnen

Mehr

Mit der ausführlichen Beantwortung der folgenden Fragestellungen legen Sie den Grundstein für Ihre mündliche Prüfung (Berufspraxis

Mit der ausführlichen Beantwortung der folgenden Fragestellungen legen Sie den Grundstein für Ihre mündliche Prüfung (Berufspraxis PRAXISBERICHT Mit der ausführlichen Beantwortung der folgenden Fragestellungen legen Sie den Grundstein für Ihre mündliche Prüfung (Berufspraxis mündlich). Die mündliche Prüfung ist als individuelle Prüfung

Mehr

Überbetriebliche Kurse

Überbetriebliche Kurse 1 Überbetriebliche Kurse Reform NKG Überbetriebliche Kurse 2 Total 15 Kurstage verteilt auf 6 Kurse 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester

Mehr

Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO)

Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO) 45.0 Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO) Gestützt auf Art. 45 Abs. der Kantonsverfassung ) und Art. 9 des Gesetzes über die Mittelschulen im Kanton Graubünden ) von der Regierung erlassen am

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...

Mehr

Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung und Administration D&A. für. Erwachsene nach Art. 32 BBV. Auszug aus der Lern- und Leistungsdokumentation

Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung und Administration D&A. für. Erwachsene nach Art. 32 BBV. Auszug aus der Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung und Administration D&A Qualifikationsverfahren für Erwachsene nach Art. 32 BBV Auszug aus der Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung

Mehr

Verordnung über die berufliche Grundbildung

Verordnung über die berufliche Grundbildung Verordnung über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) vom 31. Mai 2010 28503 Dekorationsnäherin EBA/Dekorationsnäher EBA couturière d intérieur AFP/couturier d intérieur AFP

Mehr

Überbetriebliche Kurse der Grafikerinnen EFZ / Grafiker EFZ. Wegleitung

Überbetriebliche Kurse der Grafikerinnen EFZ / Grafiker EFZ. Wegleitung Überbetriebliche Kurse der Grafikerinnen EFZ / Grafiker EFZ Wegleitung 9. Juli 2010 2 5 Wegleitung über die Organisation und Durchführung der überbetrieblichen Kurse für Grafikerinnen Grafiker vom 9. Juli

Mehr

Fallstudie Kaufmann EFZ / Kauffrau EFZ

Fallstudie Kaufmann EFZ / Kauffrau EFZ Fallstudie Kaufmann EFZ / Kauffrau EFZ Dauer In der Regel 3 Jahre Evtl. Lehrzeitverkürzung bei EBA oder gymn. Maturität Berufsfachschule: 1. und 2. Lehrjahr 2 Tage pro Woche, 3. Lehrjahr 1 Tag (mit BM

Mehr

Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 26. September 2011. Teil A: berufliche Handlungskompetenzen - Lernbereich Branche und Betrieb

Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 26. September 2011. Teil A: berufliche Handlungskompetenzen - Lernbereich Branche und Betrieb Leistungszielkatalog Branche Bank Hinweise: - Unter dem Begriff Kunde sind alle Personen und Organisationen gemeint, für die Kaufleute ausserhalb und innerhalb des Unternehmens Leistungen erbringen. -

Mehr

GfK / Berufsbild. Kaufmann/Kauffrau

GfK / Berufsbild. Kaufmann/Kauffrau GfK / Berufsbild Kaufmann/Kauffrau Erweiterte Grundbildung Berufsbild Kaufmann/Kauffrau Kaufleute im führenden Markt- und Meinungsforschungsinstitut der Schweiz finden vielfältige Einsatzmöglichkeiten:

Mehr

Zukunft HMS Umsetzungsprojekt Kanton Bern

Zukunft HMS Umsetzungsprojekt Kanton Bern Teilprojekt 1: Schullehrplan A) Vom Standardlehrplan zum Kantonalen Lehrplan resp. Schullehrplan Der Lehrplan für die HMS-Ausbildung im Kanton Bern wird auf zwei Ebenen ausgearbeitet: Im Kantonalen Lehrplan

Mehr

Bildung in beruflicher Praxis an Handelsmittelschulen

Bildung in beruflicher Praxis an Handelsmittelschulen Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Umsetzung der neuen HMS-Bildungsgänge Kick-off-Veranstaltung vom 23. September 2009 Bildung in beruflicher Praxis an Handelsmittelschulen Gesetzliche Grundlagen

Mehr

Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB

Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Seite 1 von 8 Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Die Abschlussprüfungen an der WMB beginnen mit dem ersten Schultag QV BM HMS-Ausweis Die Abkürzung

Mehr

Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA

Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA 1. Zweck... 2 2. Grundlagen... 2 3. Anrechnung von Zertifikaten an die Lehrabschlussprüfung... 2 4. Anerkennung von Zertifikaten... 3 4.1 Kriterien

Mehr

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an

Mehr

HANDELSMITTELSCHULE SCHAFFHAUSEN (HMS)

HANDELSMITTELSCHULE SCHAFFHAUSEN (HMS) HANDELSMITTELSCHULE SCHAFFHAUSEN (HMS) Reglement über die Abschlussprüfungen zur Erlangung des eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses und der kaufmännischen Berufsmaturität Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis 1 Programm Einführung ins Thema / «Praktikanten im Betrieb» Bildungsverordnung BiVo 2012 - Änderungen

Mehr

Konzept der mündlichen Abschlussprüfung: HMS Modelle 3+1 und 3i sowie betrieblich organisierte Grundbildung

Konzept der mündlichen Abschlussprüfung: HMS Modelle 3+1 und 3i sowie betrieblich organisierte Grundbildung Informationsanlass für Prüfungsexpertinnen und Prüfungsexperten D&A zur Prüfung Berufspraxis - mündlich im HMS Modell 3+1 Brunnen, 10. April 2014 Grundlagen und Zuständigkeiten Konzept der mündlichen Abschlussprüfung:

Mehr

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018 Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche

Mehr

Aufgaben Überbetriebliche Kurse. So kann unser Ziel nicht aussehen!!!!!!!!

Aufgaben Überbetriebliche Kurse. So kann unser Ziel nicht aussehen!!!!!!!! Aufgaben Überbetriebliche Kurse So kann unser Ziel nicht aussehen!!!!!!!! Gesetzliche Grundlagen Gesetzliche Grundlagen: Eidgenössisches Berufsbildungsgesetz Art. 23 - Die überbetrieblichen Kurse und vergleichbare

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Informationsanlass. Gebäudereiniger / Gebäudereinigerin EFZ Gebäudereiniger / Gebäudereinigerin EBA. 2. März 2011

Informationsanlass. Gebäudereiniger / Gebäudereinigerin EFZ Gebäudereiniger / Gebäudereinigerin EBA. 2. März 2011 Informationsanlass Gebäudereiniger / Gebäudereinigerin EFZ Gebäudereiniger / Gebäudereinigerin EBA 2. März 2011 Programm: 1. Begrüssung 2. Reform der beruflichen Grundbildung 3. Vergleich: Aktuelle berufliche

Mehr

Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ für die schulisch organisierte Grundbildung

Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ für die schulisch organisierte Grundbildung Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ für die schulisch organisierte Grundbildung Ausgangslage und wichtigste Änderungen Am 1. Januar 2015 tritt der neue Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ für die schulisch

Mehr

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013 Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 1 2. Voraussetzung... 1 3. Kursort... 1

Mehr

Merkblatt 06.1. Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung

Merkblatt 06.1. Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung Merkblatt 06.1 Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung Wer kann ohne berufliche Grundbildung ein eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder ein eidg.

Mehr

QV 2016 KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ ERWEITERTE GRUNDBILDUNG

QV 2016 KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ ERWEITERTE GRUNDBILDUNG QV 2016 KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ ERWEITERTE GRUNDBILDUNG Liebe Lernende In keinem Lehrjahr werden Sie von so vielen Gerüchten überhäuft wie in diesem nun kommenden Jahr. Diese Agenda soll Ihnen alle Informationen

Mehr

Neue Ausbildungsvorschriften für Kaufleute ab 2012

Neue Ausbildungsvorschriften für Kaufleute ab 2012 Neue Ausbildungsvorschriften für Kaufleute ab 2012 2 Ausgangslage, Systematik der Ausbildungsvorschriften 1 Bedeutung für die Schweizer Volkswirtschaft 3 Kaufm. Grundbildung ist Hauptnachwuchsquelle für

Mehr

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Diese Kurzanleitung richtet sich an Lernende Kauffrau EFZ / Kaufmann EFZ und zeigt die wichtigsten Funktionen des Ausbildungsplaners time2learn.

Mehr

Kauffrau/Kaufmann. B-Profil. Basisbildung

Kauffrau/Kaufmann. B-Profil. Basisbildung Kauffrau/Kaufmann B-Profil Basisbildung Schülerinfo Profil B-2014 Seite 1 von 6 1. Ziele Die kaufmännische Grundbildung verfolgt im Wesentlichen zwei Hauptziele. Neben guter Fachkompetenz wird in modernen

Mehr

Atelier IKA. Rainer Lubasch. Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ

Atelier IKA. Rainer Lubasch. Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ Atelier IKA Rainer Lubasch Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ St. Gallen, 2. November 2011 18./19.11.2011 Thun Zollikofen, 22. November 2011

Mehr

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Berufsbildner

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Berufsbildner Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Berufsbildner Diese Kurzanleitung richtet sich an Berufsbildner/innen von Lernenden im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ und zeigt die wichtigsten Funktionen des

Mehr

Merkblätter zur Ausbildungskontrolle

Merkblätter zur Ausbildungskontrolle Merkblätter zur Ausbildungskontrolle Zeichner EFZ Fachrichtung Innenarchitektur Wichtige Informationen zur Ausbildungskontrolle: - das Führen der Ausbildungskontrolle ist Bestandteil der obligatorischen

Mehr

Auswertung Fünfjahresüberprüfung

Auswertung Fünfjahresüberprüfung Auswertung Fünfjahresüberprüfung Insitution Abkürzung Anzahl Rückmeldungen Lehrbetrieb Lehrbetrieb mit -Angebot (befreiter Betrieb) Ausbildungszentrum mit Basisausbildung und -Angebot Überbetriebliches

Mehr

Vernehmlassung Elektronikerin EFZ / Elektroniker EFZ (46505)

Vernehmlassung Elektronikerin EFZ / Elektroniker EFZ (46505) Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Berufsbildung 26. November 2007 Vernehmlassung Elektronikerin EFZ / Elektroniker EFZ (46505) Rücksendung

Mehr

Vor Lehrbeginn. BerufsbildnerInnenkurs 18. August 2008. BFF Weiterbildung Urs Rufli 1. Kursverlauf. Zielsetzung

Vor Lehrbeginn. BerufsbildnerInnenkurs 18. August 2008. BFF Weiterbildung Urs Rufli 1. Kursverlauf. Zielsetzung Vor Lehrbeginn BerufsbildnerInnenkurs Kursverlauf Input 1: Anforderungen an den Betrieb, Qualicarte Gruppenarbeit/Präsentation/Diskussion Input 2: Spezifische Anforderungsprofile Gruppenarbeit/Präsentation/Diskussion

Mehr

Lerndokumentation. zur Förderung der beruflichen Bildung. Personalien. Lernender/Lernende. Lehrbetrieb

Lerndokumentation. zur Förderung der beruflichen Bildung. Personalien. Lernender/Lernende. Lehrbetrieb Lerndokumentation zur Förderung der beruflichen Bildung Milchtechnologin EFZ Milchtechnologe EFZ Personalien Lernender/Lernende Lehrbetrieb Bezugsquellen Bestellung des ganzen Ordners: www.edition-lmz.ch

Mehr

DISPENSATIONEN UND LEHRZEITVERKÜRZUNGEN IM BERUF KAUFMANN/KAUFFRAU EFZ (BASIS-GRUNDBILDUNG UND ERWEITERTE GRUNDBILDUNG)

DISPENSATIONEN UND LEHRZEITVERKÜRZUNGEN IM BERUF KAUFMANN/KAUFFRAU EFZ (BASIS-GRUNDBILDUNG UND ERWEITERTE GRUNDBILDUNG) Empfehlung Nr. 49 Stand: Juli 2013 DISPENSATIONEN UND LEHRZEITVERKÜRZUNGEN IM BERUF KAUFMANN/KAUFFRAU EFZ (BASIS-GRUNDBILDUNG UND ERWEITERTE GRUNDBILDUNG) (Verabschiedung (Zirkularweg) durch SBBK/SDBB

Mehr

Bildungsverordnung 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ

Bildungsverordnung 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ Bildungsverordnung 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ Auswirkungen eines Profilwechsels bzw. einer Wiederholung des Lehrjahres 2 Grundsätze 1. Es werden keine Noten aus einem andern Niveau 2. Bei Lehrjahrwiederholungen

Mehr

10.08.2015. Überbetrieblicher Kurs 1 Herzlich Willkommen! Tag 1. Ziele. Wer wir sind: Vorstellung VZGV

10.08.2015. Überbetrieblicher Kurs 1 Herzlich Willkommen! Tag 1. Ziele. Wer wir sind: Vorstellung VZGV Überbetrieblicher Kurs 1 Herzlich Willkommen! Tag 1 Ziele Sie erklären den Ablauf Ihrer kaufmännischen Grundbildung. Sie beschreiben den Inhalt der Lern- und Leistungsdokumentation. Sie erklären den Ablauf

Mehr

Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ D&A. Dienstleistung und Administration

Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ D&A. Dienstleistung und Administration Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ NEU D&A Dienstleistung und Administration Inhaltsverzeichnis Übersicht Auf einen Blick............................... 1 Einführung.................................

Mehr

Einführung BiVo Kaufmännische Grundbildung

Einführung BiVo Kaufmännische Grundbildung Einführung BiVo 2012 Kaufmännische Grundbildung Bildungsverordnung 2012 (Stand 01.01.2017) 12 Pflicht-, 22 Wahlpflicht-Leistungsziele 6 ALS, 2 PE Noten 1 bis 6 6 ük, 16 Tage einheitlicher Schullehrplan

Mehr

Bildungsziele. Baustein 4. Einführung. Der kaufmännische Kompetenzenwürfel

Bildungsziele. Baustein 4. Einführung. Der kaufmännische Kompetenzenwürfel Baustein 4 Bildungsziele Einführung Dieser Baustein 4 bildet das Herzstück der LLD und beinhaltet die bankfachlichen Bildungsziele. Die Bildungsziele für die betriebliche Ausbildung sind unabhängig vom

Mehr

Verordnung über die berufliche Grundbildung

Verordnung über die berufliche Grundbildung Verordnung über die berufliche Grundbildung Diätköchin/Diätkoch (EFZ) vom 9. Oktober 2006 79004 Diätköchin EFZ/Diätkoch EFZ Cuisinière en diététique CFC/Cuisinier en diététique CFC Cuoca in dietetica AFC/Cuoco

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung

Mehr

Meilensteine für den Pilot 1999-2002 Daten Jahr 2001

Meilensteine für den Pilot 1999-2002 Daten Jahr 2001 Projekt Kaufmännische Grundausbildung Meilensteine für den Pilot 1999-2002 Daten Jahr 2001 Status Die operative Projektleitung hat die nachstehenden Meilensteine zuhanden der erweiterten Projektleitung

Mehr

Bitte verwenden Sie für Ihre Stellungnahme diese Vorlage. Sie erleichtern uns die Auswertung, indem Sie folgende Punkte beachten:

Bitte verwenden Sie für Ihre Stellungnahme diese Vorlage. Sie erleichtern uns die Auswertung, indem Sie folgende Punkte beachten: Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Berufsbildung 08. September 2011 Anhörung Verordnung über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ

Mehr

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Anleitung 23. Dezember 2014 www.vsaa.ch www.aost.ch www.ausl.ch info@vsaa.ch info@aost.ch info@ausl.ch Genfergasse 10 3011 Bern 031 310 0890 Inhalt 1 Einleitung...

Mehr

Überbetriebliche Kurse «Dienstleistung und Administration» - Kursprogramm

Überbetriebliche Kurse «Dienstleistung und Administration» - Kursprogramm Überbetriebliche Kurse «Dienstleistung und Administration» - Kursprogramm Die Aufsichtskommission für die überbetrieblichen Kurse der Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administration»

Mehr

Informationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik

Informationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik Informationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik Die HWS Huber Widemann Schule bildet in ihrer Kosmetikfachschule jedes Jahr motivierte Lernende aus. Das Berufsbildungsgesetz BBG beinhaltet neben der dualen

Mehr

Verordnung über die berufliche Grundbildung

Verordnung über die berufliche Grundbildung Verordnung über die berufliche Grundbildung Industriepolsterin/Industriepolsterer mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 2. November 2010 28404 Industriepolsterin EFZ / Industriepolsterer EFZ

Mehr

Verordnung über die berufliche Grundbildung

Verordnung über die berufliche Grundbildung Verordnung über die berufliche Grundbildung Büroassistentin/Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) vom 11. Juli 2007 (Stand am 5. Mai 2010) 68103 Büroassistentin EBA/Büroassistent EBA Assistante

Mehr

ük 1: Rahmenprogramm Teil 1

ük 1: Rahmenprogramm Teil 1 ük 1: Rahmenprogramm Teil 1 Ablauf der Lehre, Ausbildungsprogramm, Bedeutung der Leistungsziele (LZ), Lern- und Leistungsdokumentation führen Zielsetzung Sie erklären den Ablauf Ihrer kaufmännischen Grundbildung.

Mehr

Dokumentation betriebliche Grundbildung NETZELEKTRIKER/IN EFZ. Dokumentation überbetriebliche Kurse NETZELEKTRIKER/IN EFZ

Dokumentation betriebliche Grundbildung NETZELEKTRIKER/IN EFZ. Dokumentation überbetriebliche Kurse NETZELEKTRIKER/IN EFZ Bestellung von Produkten für die berufliche Grundbildung Netzelektriker/in EFZ Dokumentation betriebliche Grundbildung TZELEKTRIK/IN EFZ Dokumentation überbetriebliche Kurse TZELEKTRIK/IN EFZ Energie Telekommunikation

Mehr

Verordnung über die berufliche Grundbildung

Verordnung über die berufliche Grundbildung Verordnung über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 31. Mai 2010 28502 Wohntextilgestalterin EFZ/Wohntextilgestalter EFZ Courtepointière CFC/Courtepointier CFC Decoratrice

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-

Mehr

Montage-Elektriker/in EFZ

Montage-Elektriker/in EFZ Firmenlogo Adresse Lehrbetrieb BiVo 2015 Lernzielkontrolle der Ausbildung in beruflicher Praxis (Hilfsmittel zum Bildungsbericht gemäss BiVo, Art. 15) Montage-Elektriker/in EFZ Lernende Person: Name: Vorname:

Mehr

Reglement Qualifikationsverfahren 2015. Kaufmann/Kauffrau E-Profil. 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und Dauer - Übersicht

Reglement Qualifikationsverfahren 2015. Kaufmann/Kauffrau E-Profil. 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und Dauer - Übersicht Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Qualifikationsverfahren 2015 (2012 2015) Kaufmann/Kauffrau E-Profil 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und

Mehr

Kommunikationskonzept

Kommunikationskonzept Kommunikationskonzept Adresse: Marketing-Ideen.ch Stefan Schmidlin Aemetstrasse 6 8344 Bäretswil Tel.: 044 939 39 39 E-Mail: stefan.schmidlin@marketing-ideen.ch 1. Ausgangslage / Situationsanalyse 1.1.

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

HMS Modell 3+1 in der Öffentlichen Verwaltung

HMS Modell 3+1 in der Öffentlichen Verwaltung HMS Modell 3+1 in der Öffentlichen Verwaltung November 2012 Gliederung der Informationen 1. Organisationsstrukturen der Branche 2. Betriebliches QV HMS Modell 3 + 1 3. Lern- und Leistungsdokumentation

Mehr

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 952.11 Jahrgang 2015 Nr. 250 ausgegeben am 25. September 2015 Verordnung vom 22. September 2015 über die Abänderung der Sorgfaltspflichtverordnung Aufgrund von Art.

Mehr

Detailhandelsfachfrau/-fachmann

Detailhandelsfachfrau/-fachmann Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Qualifikationsverfahren 2016 (2013 2016) Detailhandelsfachfrau/-fachmann 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung

Mehr

MEM-Berufsreformen Umfrage zum Berufskonzept Elektroniker/in

MEM-Berufsreformen Umfrage zum Berufskonzept Elektroniker/in MEM-Berufsreformen Umfrage zum Berufskonzept Elektroniker/in Einleitung Das Berufskonzept Elektroniker/in basiert auf den Resultaten der im 3. Quartal 2004 durchgeführten Umfrage zur Weiterentwicklung

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-

Mehr