Fünf Schritte zum Erstellen eines gewinnbringenden Produktportfolios

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1 Fünf Schritte zum Erstellen eines gewinnbringenden Produktportfolios White Paper Die strategische Bedeutung des Portfoliomanagements Die Führungskräfte in Unternehmen geben an, eine der drei größten Herausforderungen beim Erzielen von Renditen auf Innovationsinvestitionen läge in der Entscheidung, welche Produkte kommerziell verwertet werden können. Dieses White Paper beschreibt eine Best-Practice-Lösung in fünf Schritten für ein Portfoliomanagement für eine vorkonfigurierte IT-Infrastruktur, die es Ihnen ermöglicht, die richtige Projektmischung auszuwählen, um die Rentabilität Ihrer Investition zu beschleunigen. Zudem bietet Ihnen diese Lösung Tools für die Kapazitätsplanung, das Ressourcenmanagement, die kontinuierliche Überwachung und absolute Transparenz, sodass Sie sicher sein können, dass Ihre Innovationsprojekte die größte marktwirtschaftliche Wirkung erzielen. Herausgeber: Siemens PLM Software Siemens Product Lifecycle Management Software Inc. Alle Rechte vorbehalten.

2 White Paper Fünf Schritte zum Erstellen eines gewinnbringenden Produktportfolios 23 Juni Inhalt Übersicht... 3 Geschäftliche Herausforderungen... 4 Best-Practice-Lösung... 5 Wichtige Funktionen... 6 Nächste Schritte... 8

3 White Paper Fünf Schritte zum Erstellen eines gewinnbringenden Produktportfolios 23 Juni Übersicht Eine Umfrage der Boston Consulting Group aus dem Jahr 2008 hat ergeben, dass die Schwierigkeit bei der Auswahl der richtigen Innovationsprojekte für die Kommerzialisierung eine der drei größten Herausforderungen ist, vor der Unternehmen stehen, wenn es um das Erzielen von Renditen auf Ihre Produktinnovationsinitiativen geht. Die zwei anderen Hauptschwierigkeiten bestehen in langwierigen Entwicklungszeiten und im Überwinden einer risikoscheuen Geschäftskultur. Diese Ergebnisse bestätigen, dass Unternehmen heute mehr denn je darum kämpfen, die richtige Mischung an Projekten zu finden, um die Rendite auf Ihre Investitionen zu maximieren. Wichtig ist auch, dass viele Unternehmen nicht wissen, ob sie all ihre Ressourcen ausnutzen, um die größte marktwirtschaftliche Wirkung zu erzielen. Ebenso wenig wissen sie, ob sie die Prioritäten bei ihren Produkten so gesetzt haben, dass ihre strategischen Geschäftsziele optimal verfolgt werden. Zur Bewältigung dieser Probleme benötigt Ihr Unternehmen einen systematischen und wiederholbaren Ansatz bei der Portfolioplanung, die Ihnen Folgendes ermöglicht: Vergleichen von Renditen, Kosten, Ressourcen und Zeitplänen bei allen bewerteten Innovationsprojekten Bewerten jedes einzelnen Innovationsprojekts in Bezug auf seine Ausrichtung auf die gesamte Geschäftsstrategie Ihres Unternehmens Sicherstellen eines optimalen Produktplans für Ihr Unternehmen, um die Rendite zu maximieren Bestimmen, ob Ihr Unternehmen über die Ressourcenkapazität zur Ausführung des Produktplans verfügt Schnelles Reagieren auf wechselnde Marktbedingungen durch Anpassen des Produkt- und Projektplans Verstehen der Zusammenhänge zwischen allen aktuellen und zukünftigen Projekten Gewinnen vollständiger Transparenz über Projektplanung, kritische Ressourcen und Abhängigkeiten, um eine pünktliche, budgetgerechte und planmäßige Fertigstellung von Projekten zu erleichtern Eine Best-Practice-Lösung für das Portfoliomanagement trägt diesen Zielen Rechnung, indem sie Ihnen eine zentrale Quelle mit strategischer Richtung, Projektinformationen und Bewertungstools bietet, die Sie nutzen können, um Ihr Produktportfolio besser zu planen und die Projektdurchführung effektiver voranzutreiben. Genauer gesagt sollte eine Best- Practice-Lösung für das Portfoliomanagement Ihnen solide Funktionen für Folgendes bieten: Optimieren Ihres Produktportfolios Erleichtern von Kapazitätsplanung und Ressourcenmanagement Erleichtern von kontinuierlicher Überwachung und Transparenz Integrieren einer Top-Down-Planung und einer Bottom-Up-Ausführung Integrieren der Portfolioplanung in Ihr gesamtes Product Lifecycle Management (PLM)

4 White Paper Fünf Schritte zum Erstellen eines gewinnbringenden Produktportfolios 23 Juni Geschäftliche Herausforderungen In konjunkturschwachen Zeiten ändert sich die wirtschaftliche Hackordnung Ihrer Branche höchstwahrscheinlich dramatisch. Wie viele Unternehmen haben vielleicht auch Sie verschiedene neue Produktinitiativen auf Eis gelegt oder sogar darüber nachgedacht, diese Initiativen komplett zu stoppen. Doch sind neue Technologieansätze und innovative neue Prozesse nach wie vor elementar für Unternehmen, die auf lange Sicht erfolgreich sein wollen. Darüber hinaus werden durch manche Innovationen erst die Grundlagen für neue Geschäftsmodelle geschaffen, die die Branche verändern und zu träge Unternehmen abhängen können. Dem Forrester Report (vom 20. Juni 2008) zufolge unterziehen manche Unternehmen ihr Produktportfolio erst dann einer kritischen Prüfung, wenn ihre Strategie zur Einführung neuer Produkte (NPI) scheitert und das Unternehmen um einen Ressourcenausgleich kämpft. 1 Die gegenwärtige Wirtschaftslage bietet den optimalen Zeitpunkt, Ihren Portfolioprozess zu überprüfen und all Ihre Produktinnovationsprojekte sorgfältig zu bewerten. Besonders wichtig ist dabei, sicherzustellen, dass Ihre Produktportfolios optimal auf die wertvollen Ressourcen Ihres Unternehmens zugeschnitten sind. Durch die Evaluierung neuer Projekte können Sie das Potenzial für neue Märkte sowie die Chance abschätzen, die gewinnbringende Lebensdauer Ihrer vorhandenen Produkte zu verlängern und zu bestimmen, ob Sie durch Varianten dieser älteren Produkte auf sich verändernde Marktbedingungen reagieren oder neue Märkte erschließen können. Leider wenden viele Unternehmen ihre Aufmerksamkeit sehr schnell der Projektausführung zu, anstatt sich eingehender mit dem Projektbewertungsprozess zu beschäftigen. Doch eine schnelle und effiziente Projektausführung ist lediglich die Eintrittskarte in die heutige Wirtschaft, nicht für sich genommen ein konkurrenzfähiger Wettbewerbsfaktor. Ebenso entscheidend ist ein überzeugendes Produktportfolio, das genau auf Ihre Unternehmensstrategie abgestimmt ist. Eine Umfrage der Boston Consulting Group aus dem Jahr 2008 verdeutlicht diesen Punkt durch die Untersuchung der größten Herausforderungen, vor denen Unternehmen stehen, wenn es um das Erzielen von Renditen auf Produktinnovationsinitiativen geht. Der Umfrage zufolge sind die drei größten Herausforderungen: Lange Entwicklungszeiten Eine risikoscheue Unternehmenskultur Schwierigkeiten bei der Wahl der richtigen Projekte für die kommerzielle Verwertung Abbildung 1: Hürden bei Rendite auf Produktinnovationen. Traditionell konzentrieren sich die meisten Unternehmen mit folgender Frage auf die Durchführung ihrer Produktinnovationsprogramme: Machen wir alles richtig? Doch sind die Marktführer der Meinung, dass eine bessere Fragestellung lauten müsste: Machen wir das Richtige? Allzu häufig stellen Unternehmen dann fest, dass sich ihr Produktportfolio nicht im Einklang mit ihrer Wachstumsstrategie befindet. In anderen Fällen entdecken sie, dass ihre Innovationsprojekte außerhalb ihrer Kernkompetenzen liegen. Im zweiteren Fall haben die Unternehmen zwar die richtigen Projekte ausgewählt, müssen dann aber feststellen, dass sie zum entscheidenden Zeitpunkt nicht über die notwendigen Ressourcen verfügen, um das Produkt innerhalb des engen Zeitrahmens fertigzustellen. In solchen Fällen geraten die Projekte ins Schwimmen und kommen zu spät oder gar nicht auf den Markt. Hinzu kommt, dass viele Portfolioentscheidungen politisiert werden. So erhalten manche Teams mit geringwertigeren Projekten, aber guten Präsentationsfähigkeiten den Finanzierungszuschlag, wogegen Teams mit hochwertigeren Projekten und genauen Renditeprognosen ohne Förderung bleiben.

5 White Paper Fünf Schritte zum Erstellen eines gewinnbringenden Produktportfolios 23 Juni Best-Practice-Lösung Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, benötigt Ihr Unternehmen eine konsistente und objektive Möglichkeit, Renditen, Kosten, Ressourcen und Zeitpläne für alle bewerteten Projekte zu vergleichen, sowie eine Möglichkeit, die aktuellen Projekte nachzuverfolgen und ihren Fortschritt mit dem Plan abzugleichen. Einfach ausgedrückt, könnte Ihr Unternehmen die folgenden Vorteile aus einer Best-Practice-Lösung für das Portfoliomanagement ziehen, das eine effektive und fundierte Entscheidungsfindung erleichtert. Um diese geschäftlichen Vorteile zu erzielen, bietet Ihnen eine Best-Practice-Lösung für das Portfoliomanagement eine zentrale Quelle mit strategischer Richtung, Projektinformationen und Bewertungstools, die Sie nutzen können, um Ihr Produktportfolio besser zu planen und die Projektdurchführung effektiver voranzutreiben. Vorteile einer Best-Practice-Lösung für das Portfoliomanagement Geschäftsaspekt Möglichkeit zum Vergleich von Rendite und strategischer Projektausrichtung Die Fähigkeit, die Kosten, den Zeitplan und die Ressourcen jedes einzelnen Projekts gegenüber dem Plan zu überwachen Vorteile Eine Best-Practice-Lösung für das Portfoliomanagement bietet Ihrem Unternehmen die perfekte Transparenz der strategischen Entscheidungsfindung und deren Verhältnis zu sämtlichen Einzelprojekten, die für die Produktneueinführung bewertet werden. Im Speziellen bietet eine Best-Practice-Lösung Folgendes: Vergleichen von Renditen, Kosten, Ressourcen und Zeitplänen bei allen bewerteten Innovationsprojekten Bewerten jedes einzelnen Innovationsprojekts in Bezug auf seine Ausrichtung auf die gesamte Geschäftsstrategie Sicherstellen eines optimalen Produktplans für Ihr Unternehmen, um die Rendite zu maximieren Bestimmen, ob Ihr Unternehmen über die Ressourcenkapazität zur Ausführung des Produktplans verfügt Mit einer Best-Practice-Lösung für das Portfoliomanagement können Sie ein Projekt über den gesamten Lebenszyklus hinweg überwachen. Jede gute Planung ist umsonst, wenn Sie die Ausführung Ihres Plans nicht überwachen können. Die Fähigkeit, den Plan kontinuierlich zu kontrollieren und auf dem Weg Korrekturen vorzunehmen, ist existenziell für den Erfolg Ihres Unternehmens. So müssen Sie zum Beispiel dazu in der Lage sein, Ressourcen zu mobilisieren, wenn ein wichtiges Projekt im Zeitplan zurückliegt, oder ein Projekt zu stoppen, wenn die sich verändernden Marktbedingungen Ihre ursprünglichen Annahmen grundlegend beeinflussen. Genauer gesagt ermöglicht Ihnen eine Best-Practice-Lösung Folgendes: Überwachen der Kosten-/Nutzen-Analyse jedes einzelnen Projekts und Vergleichen der Analyse mit dem Plan Schnelles Reagieren auf wechselnde Marktbedingungen durch Anpassen des Produkt- und Projektplans Die Fähigkeit, eine effiziente Projektausführung voranzutreiben Eine Best-Practice-Lösung für das Portfoliomanagement ermöglicht es Ihrem Unternehmen, die Produktinnovationsprojekte effektiver umzusetzen, da die Projektleiter und andere Entscheidungsträger einen umfassenden Einblick in das Verhältnis zwischen Projektplanung, kritischen Ressourcen und Abhängigkeiten sowie deren Auswirkung auf die Projektfertigstellung nehmen können (d. h. in Fragen bezüglich Zeit, Budget und Planung). Mit anderen Worten können Best- Practice-Lösungen für das Portfoliomanagement mit einer Product Lifecycle Management-Umgebung (PLM) interagieren und eine entscheidende Rolle darin spielen.

6 White Paper Fünf Schritte zum Erstellen eines gewinnbringenden Produktportfolios 23 Juni Wichtige Funktionen Während der vorangegangene Abschnitt für die Konzeptionierung der Vorteile einer Best-Practice- Lösung für das Portfoliomanagement hilfreich ist, bietet die folgende Tabelle eine detaillierte Beschreibung der Funktionen, die eine solche Lösung beinhalten sollte. Wichtige Funktionen einer Best-Practice-Lösung für das Portfoliomanagement Prozess Optimieren Ihres Produktportfolios Erforderliche Funktionen An allererster Stelle sollte eine Best-Practice-Lösung für das Portfoliomanagement eine holistische Ansicht Ihrer gesamten Produktlinien, Plattformen, Marken und Produktpläne bieten. Sie sollte die Verpflichtungen wiedergeben können, die Sie einhalten müssen. Sobald Sie auf diese Informationen zugreifen können, können Sie mit der Analyse Ihrer Projektinvestitionen beginnen. Mit einer Best-Practice- Lösung sollten auch Was-wäre-wenn-Szenarien durchgeführt sowie verschiedene Projektrisiken durch Ändern der Verkaufsprognosen betrachtet werden können. Außerdem muss sie die Möglichkeit bieten, sämtliche Projekte konsistent unter gleichen Annahmen und gleichen Formaten zu vergleichen. Erleichtern von Kapazitätsplanung und Ressourcenmanagement Kapazitätsplanungsfunktionen sind vonnöten, damit Sie detailliert Kosten- und Ressourcenanforderungen für Ihre Projekte aufstellen und gegen Ihre Portfolioziele abgleichen können, einschließlich des Kapitals sowie der Budgets für Ausgaben und Arbeit. So können Sie bestimmen, was getan werden kann. Ziel dabei ist, den Ressourcenrahmen Ihres Projekts festzulegen. Dieser sollte Ihnen bereits während des Projektplanungsprozesses bekannt sein und nicht erst bei der Projektausführung. Zwar nimmt der herkömmliche Budgetierungsprozess etwa 20 bis 30 Prozent der Managementzeit in Anspruch, doch bietet er den Führungskräften keine langfristige Einsicht in das Produktportfolio oder die erforderliche Unterstützung für eine agile Entscheidungsfindung. Der Finanzmanagementprozess ist Teil eines größeren Prozessflusses, der den Ausgleich zwischen einer Top-Down-Führung und einer Bottom-Up-Ausführung herstellt. Budgets sind äußerst entscheidende Eingaben im Portfolioplanungsprozess. Manager beginnen in der Regel mit einem Budget und folgen dann einem Planungs- und Ressourcen-Zuweisungsprozess, der in zahlreichen Budgetzweigen kulminiert. Das Ganze ist ein iterativer Prozess. Eine Best-Practice-Lösung für das Portfoliomanagement muss Ihre Planungs- und Budgetierungsprozesse durch die Nutzung eines einzigen Tools zu einem einzigen Prozess vereinheitlichen.

7 White Paper Fünf Schritte zum Erstellen eines gewinnbringenden Produktportfolios 23 Juni Wichtige Funktionen einer Best-Practice-Lösung für das Portfoliomanagement Prozess Erleichtern von kontinuierlicher Überwachung und Transparenz Erforderliche Funktionen Eine Best-Practice-Lösung für das Portfoliomanagement muss Ihnen sämtliche Portfoliodaten in einfachen Übersichtstafeln präsentieren können, mit denen Sie fundierte Geschäftsentscheidungen treffen können. Ihre Planung ist zum Scheitern verurteilt, wenn Ihr Managementteam Hunderte von Dokumenten und Arbeitsblättern durchsehen sowie unterschiedliche Portfolioszenarien analysieren und vergleichen muss. Dazu kommt, dass jede gute Planung umsonst ist, wenn Sie die Ausführung Ihres Plans nicht überwachen können. Eine Best-Practice-Lösung muss Ihnen die Fähigkeit bieten, Ihren Plan kontinuierlich zu überwachen und auf dem Weg Korrekturen vorzunehmen, die entscheidend für den Erfolg Ihres Unternehmens sind. So sollte eine Best-Practice-Lösung Sie zum Beispiel in die Lage versetzen, Ressourcen zu mobilisieren, wenn ein wichtiges Projekt im Zeitplan zurückliegt, oder ein Projekt zu stoppen, wenn die sich verändernden Marktbedingungen Ihre ursprünglichen Annahmen grundlegend beeinflussen. Integrieren einer Top-Down- Planung und einer Bottom- Up-Ausführung Mit einer Best-Practice-Lösung für das Portfoliomanagement sollten Sie eine Top-Down-Planung unter Verwendung von Vollzeitstellen und Organisationseinheiten mit einer Bottom-Up-Ressourcenplanung für eine integrierte Personalplanung abgleichen können. Entscheidend ist, dass Sie wissen, welche Ressourcen mit welchen Fähigkeiten Ihnen bei Bedarf zur Verfügung stehen. Das ermöglicht eine wesentlich vorhersehbarere Projektausführung. Wenn Sie zu Beginn des Prozesses auf einen Engpass stoßen, können Sie mit einer Best-Practice-Lösung die Ressourcen entsprechend zuweisen, den Projektzeitplan modifizieren, sodass er mit den Ressourcen-Vorgaben korrespondiert, oder ausgelagerte Ressourcen ins Budget einbeziehen, um kritische Lieferfristen einhalten zu können. Dazu muss Ihnen Ihre Lösung eine kontinuierliche Transparenz über alle aktuellen Programme und Projekte bieten. Integrieren der Portfolioplanung in Ihre PLM-Umgebung Sie müssen sicherstellen, dass die Annahmen, Kosten, Ressourcen, Zeitpläne und Anforderungen aus Ihrer Portfolioplanung im gesamten Ausführungsprozess beibehalten werden. In vielen Unternehmen wird der Planungsprozess von einem isolierten Informationssilo geleitet, das von der Programmausführung und dem Anforderungsmanagementprozess losgelöst ist. Best-Practice-Lösungen für das Portfoliomanagement müssen ein integrales Element einer PLM-Umgebung sein. Mit einer Best-Practice-Lösung sollten Sie das umfangreiche PLM-Wissen Ihres Unternehmens wie Produktdesign, Stücklisten und Produktanforderungen nutzen können, sodass Sie die Durchführbarkeit Ihrer neuen Produktideen schnell überblicken können. So können Sie fundierte Entscheidungen bezüglich Kosten, Machbarkeit, Leistung, Ressourcen und Risiken für geplante Produktinnovationen treffen. Die Fähigkeit, Ihr Produktwissen zu nutzen, ist absolut entscheidend für Ihren Produktplanungsprozess. Für eine langfristige und höhere Rendite bieten Best- Practice-Lösungen für das Portfoliomanagement einen holistischen und integrierten Ansatz für die Handhabung von Portfolios.

8 White Paper Fünf Schritte zum Erstellen eines gewinnbringenden Produktportfolios 23 Juni Nächste Schritte Siemens PLM Software hat umfassende Erfahrung damit, Unternehmen wie Ihres dabei zu unterstützen, ihr Portfoliomanagement zu verbessern. Mit weltweit mehr als fünf Millionen Benutzern hat das Teamcenter - System von Siemens PLM Software seine Leistungsfähigkeit als Anbieter bewährter Lösungen zur Erfüllung der heutigen Anforderungen von Unternehmen immer wieder unter Beweis gestellt. Kontaktieren Sie uns noch heute. Wir helfen Ihnen, Ihre Portfoliomanagementziele zu erreichen. Kontaktieren Sie uns unter für eine Bewertung Ihrer aktuellen Praktiken und um Verbesserungsmöglichkeiten aufzudecken.

9 Siemens PLM Software Siemens PLM Software, ein Geschäftsgebiet von Siemens Industry Automation, ist ein weltweit führender Anbieter von Software und Services für das Product Lifecycle Management (PLM) mit annähernd 6,7 Millionen Softwarelizenzen und Kunden auf der ganzen Welt. PLM Software, ein Unternehmen mit Sitz in Plano, Texas, kann ihnen dabei helfen, mehr Ideen in erfolgreiche Produkte umzuwandeln. Weitere Informationen zu den Produkten und Services von Siemens PLM Software erhalten Sie unter Siemens PLM Software Deutschland Siemens Industry Software GmbH & Co. KG Franz-Geuer-Str Köln Fax Österreich Siemens Industry Software GmbH Franzosenhausweg 53 A-4030 Linz Fax Schweiz Siemens Industry Software AG Grossmattstrasse 9 CH-8902 Urdorf Fax Siemens Product Lifecycle Management Software Inc. Alle Rechte vorbehalten. Siemens und das Siemens- Logo sind eingetragene Warenzeichen der Siemens AG. D-Cubed, Femap, Geolus, GO PLM, I-deas, Insight, Jack, JT, NX, Parasolid, Solid Edge, Teamcenter, Tecnomatix und Velocity Series sind Marken oder eingetragene Marken der Siemens Product Lifecycle Management Software Inc. oder ihrer Niederlassungen in den USA und in anderen Ländern. Alle anderen Logos, Warenzeichen, eingetragenen Warenzeichen oder Dienstleistungsmarken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. X10-DE /10 L 1

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