Die Psychologie des Schulschwänzens Ergebnisse unserer vom Schweizerischen Natiuonalfonds SNF geförderten Studie (2005 bis 2008)
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1 Die Psychologie des Schulschwänzens Ergebnisse unserer vom Schweizerischen Natiuonalfonds SNF geförderten Studie (2005 bis 2008) 10. bundesweite Fortbildungstagung der Schulpsychologie- Bildungsberatung, März 2009 in Wien Prof. Dr. Margrit Stamm Universität Fribourg Sonja (15) Sonja (15) Sonja, 15 Jahre: Seit einem Jahr besucht Sonja eine Sekundarschule. Seit sie in die Schule geht, stellt sie wenig Anforderungen an sich selbst. Sie hat immer wieder die Schule geschwänzt, ohne dass dies die Eltern wussten. Das spiegelt sich auch in den Noten wider. Sonjas Eltern sind beide berufstätig und arbeiten mit der Schule zusammen. Sie sind sehr motiviert, Sonjas Verhalten zu ändern, erleben sich jedoch als machtlos. Besonders besorgt sind die Eltern, weil Sonja bald eine Berufsausbildung beginnen sollte. Im Januar letzten Jahres entzog sich Sonja zum ersten Mal ihren Eltern. Sie besuchte zwei Wochen lang den Unterricht nicht (war in dieser Zeit auch nicht zu Hause). Nach einer dreiwöchigen Krankschreibung fehlte sie täglich zwei bis drei Stunden. Während der Fehlstunden ist Sonja oft in der Innenstadt zusammen mit anderen Gleichaltrigen gesehen worden. Wenn Sonja im Unterricht anwesend ist, verweigert sie jegliche Mitarbeit, liest Comics und provoziert laute Gespräche. Neuerdings macht sie gegenüber den Eltern Bemerkungen, dass sie das ganze Leben ankotze und sie nicht wisse, wofür sie eigentlich da sei. 1
2 Paul (16) Pauls Vater ist Ingenieur HTL, die Mutter Kindergärtnerin. Schon als Kleinkind war Paul durch eine beschleunigte Entwicklung aufgefallen, die sich im intellektuellen Bereich schliesslich darin äusserte, dass er bei Schuleintritt fliessend lesen konnte. Seine Eltern liessen deshalb zu, dass Paul hin und wieder zu Hause blieb. Er konnte zwar die dritte Klasse überspringen, aber glücklich war seine Schulzeit nicht. Im Gymnasium wurde Paul zum Problemschüler. Er begann, zuerst stundenweise in einzelnen Fächern, dann auch halbtags- oder tageweise zu schwänzen. Nachdem sich auch die Noten verschlechtert hatten und seine Versetzung gefährdet war, wechselte Paul freiwillig in die Sekundarschule, jedoch im Nachbardorf. Seine Leistungen haben sich zwar verbessert, aber der Schule selbst kann er keinen Sinn mehr abgewinnen. Er möchte möglichst schnell weg. Die Eltern sind ratlos und befürchten, Paul könnte auf Abwege geraten. Schwerpunkte des Referats Gesellschaftliche Normen und wissenschaftliche Definition Fakten: Wie oft? Wer? Wann? Warum? Massive Schulschwänzer Blinde Flecken Absentismushemmer : Was kann man tun? 2
3 Gesellschaftliche Normen und wissenschaftliche Definition Ein bildungsbürgerliches, vernachlässigbares Schwänzer-Problem? Eine ernst zu nehmende Schulverweigerung? Ein Verhalten, das als Vorstadium zur Delinquenz aufgefasst werden kann? Die Zahl der Schwänzer nimmt dramatisch zunimmt, viele von ihnen driftet in die Kriminalität ab Schulabsentismus ist ein direkter Weg ins Abseits???? Schulabsentismus ist eine Konstruktion, die auf unterschiedlichen Normvorstellungen unserer Gesellschaft beruht. 3
4 Definitionen Schulabsentismus Schulschwänzen Schulverweigerung Schulverweigerung: Kinder und Jugendliche mit enormen emotionalen Verhaltensproblemen, die im Wissen der Eltern nicht mehr imstande sind, zur Schule zu gehen und in diesem Zusammenhang auffällige psychogene oder psychosomatische Veränderungen zeigen. Schulabsentismus: Fernbleiben vom Unterricht aus einem gesetzlich nicht vorgesehenen Grund, unabhängig davon, ob die Eltern informiert sind und dies durch Entschuldigungen legitimieren. Fakten 4
5 In den letzten sechs Monaten jemals geschwänzt geschwänzt mehr als ab und zu fünfmal Schulform Klasse % N % N % N 7 69,8 30 7,0 4 0, , ,8 9 5,8 4 Wie oft? Kleinklassen (N=257) 9 35, ,2 44 5,4 8 Total 56, ,3 57 3, , ,6 30 1,4 4 Grundansprüche 8 40, ,2 53 2,6 8 (N=882) 9 53, ,2 87 9,6 29 Total 40, , , , , ,5 28 erweitere 8 47, , ,3 48 Ansprüche (N=2461) 9 63, , ,6 65 Total 50, , ,8 141 Insgesamt 49, , ,7 194 Jemals geschwänzt Im letzten Jahr geschwänzt in Prozent Mädchen Jungen 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse in Prozent Mädchen Jungen 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse Wer? Schwänzer oder Schwänzerinnen? in Prozent Massive Schulschwänzer Mädchen Jungen 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 5
6 Schwänzhäufigkeit und Nationalität Asien, Afrika, Nordund Südamerika Balkan / Türkei Massive Schwänzer Gelegentliche Schwänzer Nicht-Schwänzer EU / übriges Europa Schweiz 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100 % Wann? Beginn mit Schwänzen 9. Klasse 8. Klasse 7. Klasse Klasse Klasse 0% 10% 20% 30% 40% 50% Kleinklassen grundlegendes Niveau erweitertes Niveau 6
7 Warum? Schulmüdigkeit, ablehnende Schuleinstellung (64%) Schulische Anforderungen (19%-30%) Beziehungsprobleme und Mobbing (7%-22%) Schwänzen wird eher verborgen: Vorgespieltes Kranksein (54%) Ausreden (41%) Entschuldigungsschreiben der Eltern (31%) Fälschung der Unterschrift (20%) Welches sind die Risikofaktoren? Verschiedene Faktoren: individuelle Schüler- und Familienmerkmale und die allgemeine schulischen Sozialisation (Schule, Peers, Unterricht). Familie: hohe Verbreitung in bildungsfernen Milieus und/oder in Familien mit Migrationshintergrund; in zerrütteten Familien, in Stress -Familien aber auch in normalen Familien von Gymnasiasten. Peers: Jugendliche beeinflussen sich in ihrem Verhalten gegenseitig. Demonstration von Schuldistanz gilt als statusfördernd. Schule: (a) schuldistanzierte Kultur in der Klasse/Schule; (b) je isolierter und unbeliebter Jugendliche sind; (c) je massiver bullying, und mobbing vorkommt. 7
8 Massive Schulschwänzer Die Die Unterforderten Die Die Risikogruppe Die Die Labilen Labilen 1 0,75 0,5 0,25 0 Mathematiknote Überalterung Delinquenzbereitschaft Absenzenwesen -0,25-0,5-0,75-1 Typ I (n= 25) cc= ,8% Typ II (n= 98) cc= ,5% Typ III (n= 71) cc= ,6% L-S-Beziehung Schulform Die Unterforderten Aus anspruchsvollen Schulniveaus gute bis sehr gute Mathematiknoten kaum Klassen repetiert Schulen haben inkonsistente Absenzsystemen gute Lehrer-Schüler-Beziehungen geringe Delinquenzbereitschaft Fazit Keine gefährdeten oder risikobehafteten Schülerinnen und Schüler, sondern solche, die aus Unterforderung oder Langeweile schwänzen und nicht aufgrund von Beziehungsproblemen mit Lehrpersonen. 8
9 Die Risikogruppe Aus Kleinklassen und Schulformen mit Grundansprüchen; schlechteste Mathematiknoten, höchste Überalterung und höchste Klassenwiederholungsraten hohe Delinquenzbereitschaft ungünstige Lehrer-Schüler- Beziehungen schulisches Kontrollsystem als solches kaum erkennbar. Fazit Gegenpol zu Cluster I. Die massiven Schwänzer dieses Clusters sind deshalb als die Risiko-Gruppe zu bezeichnen. Die Labilen weder unterfordert noch risikobehaftet aus Schulformen mit erweitertem Anforderungsprofil ein Drittel mit Klassenrepetitionen Mathematiknoten knapp über dem Durchschnitt Mittlere Delinquenzbereitschaft kein stringentes Absenzenwesen mittlere Lehrer-Schüler-Beziehungen Fazit Gegenwärtiger Status lässt nicht zu, von einem manifesten Risikomarker für Fehlentwicklung zu sprechen, aber Ausdruck einer möglichen Entwicklungsproblematik. 9
10 Blinde Flecken der gesellschaftlichen (schulischen) Diskussion Blinder Fleck Nr. 1 Nicht nur Leistungsschwache und Problembeladene zeigen schulabsentes Verhalten, sondern auch Leistungsstarke und Problemlose! 1 Die Die Unterforderten 0,75 0,5 0,25 0 Mathematiknote Überalterung Delinquenzbereitschaft Absenzenwesen -0,25-0,5-0,75-1 Typ I (n= 25) cc= ,8% Typ II (n= 98) cc= ,5% Typ III (n= 71) cc= ,6% L-S-Beziehung Schulform 10
11 Blinder Fleck Nr. 2: Ist Schulabsentismus ein Problem, das nur beim Schüler und seiner Familie liegt? Perspektive I: ja Die Verantwortung liegt beim Einzelnen. Schulabsentismus ist somit weitgehend Ergebnis von Nachlässigkeit und Pflichtverletzung. Perspektive II: nein Die Schulen tragen auch einen Teil der Verantwortung. Je nach Struktur und Organisation begünstigen oder hemmen sie Schulschwänzen. Gemäss unserer SNF-Studie ist Perspektive II richtig. Auch nach Kontrolle von Hintergrundsmerkmalen (geografische Lage, Herkunft der Schüler) unterscheiden sich Schulen enorm durch ihre Strukturen und Organisationsformen, die Schulschwänzen begünstigen oder hemmen. Absentismushemmer 11
12 Was kann man gegen Schulabsentismus tun? Hilfesysteme für Schulen (sozialpädagogische Programme) Durchsetzung der Schulpflicht mit rechtlichen Mitteln Separierende Förderung schulisch bereits desintegrierter SchülerInnen (Time-out-Schulen) Veränderung von Unterricht Regelmässigen Schulbesuch als Qualitätsmerkmal von Schulen verstehen Standards für präventive und interventive Qualitäten 1. Schulversäumnisse werden registriert. Die Problematik der Entschuldigungen und der Arztzeugnisse wird angegangen. 2. Warnsignale werden wahrgenommen. 3. Es werden Anreize für Anwesenheit geschaffen. 4. Schulabsentes Verhalten wird sanktioniert. 5. Lehrpersonen reagieren auf schulabsentes Verhalten unmittelbar. 6. Es werden geeignete Rückkehrsituationen geschaffen. 7. Massiven Schulschwänzern wird zusätzliche Unterstützung angeboten. 8. Eltern verfügen über alle notwendigen Informationen und werden als kooperative Partner einbezogen. 12
13 Liste mit Publikationen, Downloads von Projektberichten und Kontaktadressen auf: Stamm, M. (2008). Die Psychologie des Schuleschwänzens. Bern: Huber. Stamm, M., Ruckdäschel, C. & Templer, F. (2008). Schulabsentismus. Wiesebaden. VS Fachverlag. Herzlichen Dank für Ihr Interesse! 13
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