Historisches über die Mühlbacher Mühlen

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1 Historisches über die Mühlbacher Mühlen Mühlbach besaß vor Zeiten zwei Mühlen. Die beiden Mühlbacher Mühlen bestanden ebenso wie die Frankenberger Unter- und Obermühle trotz des Mühlenzwanges, demzufolge sämtliche Untertanen in der Gerichtsbarkeit der Sachsenburger Schönberge ihr Getreide in der Sachsenburger Schloßmühle zu mahlen hatten. lm Schönbergschen Erbteilungsvertrag von 1576 heißt es darüber: Der Mühlenzwang soll wie vor alters bei allen und jeden Untertanen des Städtleins Frankenberg und allen Dörfern zu Sachsenburg und Frankenberg erhalten und gepflogen und dem Sachsenburgischen Besitzer keine andere Mühle darüber zu Nachteile und Hinderung der Sachsenburger Schloßmühle gebaut werden." Das trotzdem innerhalb der Schönburgischen Gerichtsbarkeit noch andere Mühlen bestanden, läßt sich so erklären, das diese Mühlen ursprünglich nur Grützmühlen" waren, aber kein Mehl mahlen durften. Die obere Mühlbacher Mühle (Künzelmühle) wird nie anders als Grützmühle bezeichnet. Auch von der Niedermühle (Helbigmühle) heißt es im Landesst.-Reg. von 1661: Nachdem nun diese Niedermühle hiebevorn und vor alters eine Grützmühle gewesen und die Untertanen selbiges Dorfes dem Herkommen nach mit dem Mühlenzwang nachher Sachsenburg behörig..." Trotz dieser klaren Rechtslage muß sich - wahrscheinlich schon lange vor 1576 und unter stillschweigender Duldung der Schönberge - der Brauch herausgebildet haben, dass diese Grützmühlen auch kleine Mengen von Getreide zu Mehl verarbeiteten. Der spätere Kurfürst Johann Georg l. hatte in den Jahren 1609 und 1610 die Schönbergsche Herrschaft erworben und wollte durch seinen Amtsverwalter dem Mühlenzwang wieder volle Geltung verschaffen. Die Einwohner der Amtsdörfer u.a. auch die Mühlbacher baten um Befreiung vom Zwangsmahlen. Durch einen kurfürstlichen Befehl vom wurde ihnen mit Ernst auferlegt", sich dem Mühlenzwang zu fügen. Die Mühlbacher beruhigten sich nicht, sondern legten in einen Bittgesuch dar, dass in Mühlbach seit über 100 Jahren Mühlen standen und das sie niemals mit dem Mahlen in die Schloßmühle verbunden gewesen waren. Dieses Gesuch wurde abgelehnt. Am sprach der Kurfürst sein Mißfallen wegen der unghorsamen Widersetzlichkeit" aus und bestimmte, dass die 1. Verordnung aufrecht erhalten bleibe. lm 30jährigen Krieg wurden beide Mühlbacher Mühlen zerstört. Von der oberen (der Künzelmühle) hörten wir bereits, dass im Jahre 1661 von den Gebäuden nichts mehr zu sehen war. Von der niederen Mühle heißt es im Landesst.-Reg. von 1661: Nachdem die Erben zu gemehlter Mühlen aber armutshalber solche nicht bauern noch bestellen mögen, so hat man auf eingholte kurfürstlich sächsisch gnädigste Resolution auf ein Interim (lat. Inzwischen, einstweilen) die Mahlgerechtigkeit dahin geleget und den einkommenden Nutz zum Amt gezogen, dahingegen, wann die Mühlgerechtigkeit 1 Seite 1 von 12

2 wiederum weggenommen würde, solche Mühle gleich der öbern vor eine Grützmühle zu halten und wüste werden dürfte." Die einstweilige Übernahme der Niedermühle durch das Amt geschah 1643 und zwar durch den Amtsverwalter Gastell und mit Zustimmung des damaligen Besitzers Andreas Helbigk, wahrscheinlich der Sohn von Hanß Helbigk. Die Erben Andreas Helbigks baten mehrmals - zuletzt der Fiskus möge die Mühle erwerben oder sie ihnen als Eigentum zurückgeben; denn seit 1643 habe er die Nutzung gehabt, sie, die Erben, aber dafür mit etwas nicht befriedigt". Die Mühle hatte in 33 Jahren 2095 Scheffel 3 Viertel Getreide vermahlen, was einem Kapitalwert von 440 Gulden entsprach. Somit bewilligte der Staat den Erben am , 300 Gulden und nahm die Mühle als Amtsmühle in eigenen Betrieb. Ober- und Niedermühlbach und Hausdorf hatten ihr Getreide nunmehr hier mahlen zu lassen. Am wurde der Mahlzwang aufgehoben. 2) 2 Seite 2 von 12

3 Historisches über die Mühlbacher Mühlen ( von Günter Großer ) ( u. Herrn Willsenach ) 1529 werden im Landesregister der Besitzer Christoph Moller ( spätere Helbigmühle) und Michel Moller genannt (spätere Künzelmühle) 1576 ein Erbschaftsvertrag zwischen Wolf und Georg Schönberg beschloß, daß Wolf von Schönberg das Städtlein Frankenberg mit den zugehörigen Ortschaften erhielt. ln diesem Vertrag wurden die bestehenden Mühlen in Mühlbach gedacht und Festlegungen getroffen. Fast alle Amtsdörfer, darunter auch Ober - und Untermühlbach und Hausdorf waren gezwungen, eine bestimmte Menge Getreide gegen ein festgelegtes Entgeld in der Schloßmühle zu Sachsenburg mahlen zu lassen in der Frondienstordnung von 1577 werden die zwei Müller, Mathias und Wolff Künzel genannt. (Künzelmühle) 1602 Besitzer Hanß Helbigk ( Helbigmühle) 1609 erwarb Kurfürst Johann Georg der Erste die Ämter Frankenberg und Sachsenburg. Die Bauern wehrten sich gegen den Mahlzwang aber ohne Erfolg lm 30 jährigen Krieg wurden beide Mühlen zerstört. Allein die Helbigmühle wurde wieder aufgebaut. Besitzer war zu dieser Zeit Andreas Helbigk; mit dessen Bewilligung sie zum Amte Sachsenburg kam. Somit wurden die Dörfer Mühlbach und Hausdorf mit dem Mahlzwang an die Mühlbacher Mühle verwiesen. Wir kennen die Mühle noch unter Niedermühle und Mühlbacher Mühle wurde die Mühle Wahres landesherrliche Eigentum " 1711 wurde die Mühle in Zeitpacht durch Amtsmann Simon Müller gegeben 1738 wurde schließlich durch Gesetz vom 27. März 1738 der Mahlzwang aufgehoben 1763 Johann Gottlob Friedrich wird Unterpächter der Helbigmühle 1787 Johann Gottlieb Richter ist Erbpächter der Helbigmühle 1838 Carl Fürchtegott Richter, einziger Sohn des Vorigen, löste das Erbpachtgeld gegen eine jährliche Rente ab wird Friedrich Wilhelm Beier als Pächter genannt 1886 wird Friedrich Theodor Eger genannt 1889 Besitzerin ist Amalie Auguste verehlichte Mette 1890 Besitzerin ist Christiane Wilhelmine verehelichte Martin Seite 3 von 12

4 1891 Besitzer Bernhard Wilhelm Uhlig - Zwangsversteigerung 1892 Besitzer Unternehmer Gottfried Dämmrich - Zwangsversteigerung 1895 Kauft Moritz Kämpfe aus der Zwangsversteigerung die Mühle 1907 wird Herman Emil Weise als Besitzer genannt im Besitz der Familie Weise mit Bäckerei, Schneidemühle und landwirtschaftlicher Betrieb genutzt im Mai wird Herr Weise ( Funktionär der NSDAP ) von der sowjetischen Besatzungsmacht verhaftet und eingesperrt. ln Haft starb er. Seine Familie wurde vertrieben. Danach befand sich das gesamte Anwesen unter Kreisverwaltung im Dezember kaufte Herr Clemens Klopsch ( Müllermeister und Umsiedler aus Schlesien ) die Mühle von der Kreisverwaltung. Ein Teil der landwirtschaftlichen Fläche ging im Zuge der Bodenreform an Familie Kliche, die auch eine Umsiedlerfamilie war erfolgte der Ausbau der Vorderfront der Mühle mit Laden und einem Turmbau für die Haferflockenproduktion wurde gegen Herrn Klopsch ein Prozeß wegen Wirtschaftsvergehen geführtund es erfolgte darauf die Enteignung. Ende 1949 wurde dann die Mühle als Treuhandbetrieb der Kreisverwaltung weitergeführt. Bäckerei und Schneidemühle wurden geschlossen und der Mühlgraben mit Mühlenteich wurde eingeebnet. Die Mühle wurde von der LPG als Schroterei für Getreide weiterbetrieben und als Lager genutzt wurde von der Gemeinde der untere Bereich zum Kindergarten ausgebaut und auch als Bücherei und Jugendklub genutzt. - im ehemaligen Ladenbereich war ein Kurzwaren - bzw. HO- Stoffladen untergebracht erfolgte eine Renovierung und der Ausbau einer Konsum - Verkaufstelle unter Regie der Gemeinde Mühlbach nach der Wende wurde der Konsumladen privatisiert. Das Lebensmittelgeschäft von Herrn Jerke wurde jedoch 1994 geschlossen kam es zur Rückübertragung des Mühlengebäudes, an die Erben des Herrn Klopsch. Sie hatten Antrag zu seiner Rehabilitierung und Anulierung des Gerichtsurteiles von 1949 gestellt und gewonnen wurde der gesamte Komplex der ehemaligen Mühle an die Fa. Abus - Sanierungstechnik GmbH Mühlbach verkauft. Das Gebäude war schon immer ein gemischt genutztes Gebäude. Diese Teilung soll auch in Zukunft beibehalten werden und es wird weiterhin von der Fa. Abus - Sanierungstechnik genutzt. Seite 4 von 12

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12 Impressum Textübertragung & Design: "Thomas Fischer", Bottrop in Zusammenarbeit mit "Bernd Niemann", Bamberg und "Judith Morrison", Edmonton, Alberta, Kanada Datum aktuelle Fassung: veröffentlicht unter: Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von "Tourist-Information des Heimat- und Verkehrsvereins "Rochlitzer Muldental" e.v." Frau Dorothea Palm - Geschäftsführerin Seite 12 von 12

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