Wohnen in Deutschland. Südwest

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1 Sparda-Studie Studie Wohnen in Deutschland Regionalstudie für das Marktgebiet Südwest prognos, IfD Allensbach Juni 2014

2 Einordnung des Marktgebiets Südwest Sparda- Kreise Bevölkerung Bilanzsumme Banken- Marktgebiete im Marktgebiet 2011 (in Tsd.) in Mrd Südwest ( (6,1 %)* 936(14 9,36 (14,8 %)** Augsburg (2,3 %) 1,34 (2,1 %) Baden- Württemberg (13,2 %) 12,82 (20,3 %) Berlin (19,9 %) 5,29 (8,4 %) Hamburg (6,9 %) 3,10 (4,9 %) Hannover (8,5 %) 4,28 (6,8 %) Hessen (7,4 %) 5,30 (8,4 %) Bundesländer Kreise und kreisfreie Städte Marktgebiete München (5,3 %) 6,09 (9,7 %) Münster (5,0 %) 2,14 (3,4 %) Nürnberg (4,9 %) 3,33 (5,3 %) Ostbayern (2,9 %) 1,97 (3,1 %) West (17,7 %) 8,08 (12,8 %) Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2013; BVR, 2013; *Anteil an Deutschland; **Anteil an allen Sparda-Banken Seite 2 Verband der Sparda-Banken e.v

3 Kernergebnisse für das Marktgebiet Südwest (1) 36 der 42 Kreise und kreisfreien Städte (86 %) im Marktgebiet Südwest besitzen nach dem Prognos Zukunftsatlas 2013 einen ausgeglichenen Chancen-Risiko-Mix oder Zukunftschancen. 6 Kreise (15 %) weisen Zukunftsrisiken auf. Die höchsten Werte im Marktgebiet erreichen der Landkreis Mainz-Bingen mit Rang 42 und Mainz (45). Das Marktgebiet Südwest ist von einer abnehmenden Bevölkerung gekennzeichnet. Im Zeitraum von 2005 bis 2011 ging die Bevölkerung um 1,9 % ( Personen) zurück. In 10 (24 %) Kreisen und kreisfreien Städten gab es eine positive Bevölkerungsentwicklung. Das Marktgebiet Südwest profitiert von einem positiven Wanderungssaldo. Die höchste Zuwanderung im Saldo (Maximum im Marktgebiet) verzeichnet die Stadt Landau. Eine Mehrheit von 65 % der Befragten im Marktgebiet Südwest möchte am liebsten auf dem Land oder in einer Kleinstadt leben (D: 54 %). 29 % präferieren das Leben in einer Stadt mittlerer Größe (D: 24 %). Im Unterschied zum Bundestrend dmöchten dagegen nur 5%d der befragten Personen in einer Großstadt wohnen (D: 19%) %). Das Marktgebiet Südwest verfügt über eine niedrige Wohnungsneubautätigkeit. Gemessen an der Bevölkerung werden im Vergleich zum Bundesdurchschnitt weniger neue Wohnungen fertiggestellt (Südwest: 1,9 fertiggestellte Wohnungen je Einwohner, D: 2,1). Der Anteil von Einfamilienhäusern unter den Wohngebäuden ist im Marktgebiet Südwest (68,6 %) im Vergleich zu Deutschland überdurchschnittlich (D: 63,7 %). Das Segment der Mehrfamilienhäuser (31,4 %) ist im Marktgebiet dagegen unterdurchschnittlich (D: 36,3 %) vertreten. Seite 3

4 Kernergebnisse für das Marktgebiet Südwest (2) Die für den Immobilienerwerb relevante Zielgruppe, d.h. Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen zwischen und 4.500, umfasst im Marktgebiet Südwest rund 55 % der Gesamthaushalte und ist damit durchschnittlich stark vertreten. Die Baulandpreise liegen im Marktgebiet Südwest im Schnitt 16 % unter dem bundesweiten Preisniveau (Südwest: 108 /m², D: 129 /m²). Im Marktgebiet muss durchschnittlich das 4,8-fache Jahresnettoeinkommen für den Erwerb eines Einfamilienhauses aufgewendet werden. Innerhalb des Marktgebiets variiert die Spanne zwischen 2,8 (LK Birkenfeld) und 7,1 (Stadt Mainz). Die Kaufpreise für Wohnimmobilien liegen im Marktgebiet Südwest unter dem Bundestrend. Für Eigentumswohnungen müssen 22 % weniger bezahlt werden (Südwest: /m², D: /m²). Der Kaufpreis für Einfamilienhäuser liegt 13 % unter dem Bundesdurchschnitt (Südwest: , D: ). Im Marktgebiet t Südwest besitzen 59 % der Menschen Wohneigentum. Die Eigentümerquote t liegt damit deutlich über dem Bundesschnitt (46 %). Im Unterschied zum Bundestrend plant mit 42 % der befragten Mieter bzw. Nichtimmobilienbesitzer ein sehr hoher Anteil in den nächsten 2 bis 3 Jahren oder später den Erwerb von Wohneigentum im Marktgebiet Südwest (D: 19 %). Gute Dämmung, Balkon/Terrasse sowie ausreichende Größe sind die zentralen Kriterien für den Immobilienkauf im Marktgebiet Südwest. Seite 4

5 Ausgeglichener g Chancen-Risiko-Mix des Marktgebiets im Prognos Zukunftsatlas 2013 Verteilung der Kreise und kreisfreien Städte nach Klassen des Prognos Zukunftsatlas 2013 im Marktgebiet Südwest in Deutschland 2,4 % 7,1 % 0,0% 11,9 % 7,1 % 2,7 % 6,7 % 25% 2,5 6,7 % 15,2 % 10,2 % 14,4 % 71,4 % 41,5 % Top-Zukunftschancen sehr hohe Zukunftschancen hohe Zukunftschancen Zukunftschancen ausgeglichener Chancen-Risiko-Mix Zukunftsrisiken hohe Zukunftsrisiken sehr hohe Zukunftsrisiken Quelle: Prognos AG, 2013 Seite 5

6 LK Mainz-Bingen sowie die Städte Mainz und Koblenz mit hohen Zukunftschancen im Marktgebiet Südwest Ranking des Gesamtindex der Kreise und kreisfreien i Städte im Marktgebiet t Südwest nach Prognos Zukunftsatlas 2013 Top-10-Kreise im Marktgebiet Südwest (Rang unter 402 Kreisen) Rang 42 Top-Zukunftschancen sehr hohe Zukunftschancen hohe Zukunftschancen Zukunftschancen ausgeglichener Chancen-Risiko-Mix Zukunftsrisiken hohe Zukunftsrisiken sehr hohe Zukunftsrisiken LK Mainz-Bingen (42) Mainz (45) Koblenz (71) Neustadt a.d.w. (132) LK Germersheim (133) Landau in der Pfalz (134) Speyer (144) Trier (161) LK Alzey-Worms (163) LK Mayen-Koblenz (178) 63,1 62,3 56,7 49,8 49,8 49,7 48,5 46,8 46,7 45, Rang 372 MZ (LK) MZ KO NW GER LD SP TR AZ MYK FT WW SIM KL HOM NR BIT DÜW RP LU WO WND COC SÜW MZG SLS KH DAU KL (LK) AW SB SAB BKS KIB AK ZW KUS PS (LK) BIR EMS NK PS Quelle: Prognos AG, 2013; Index: Landkreis München = 100 Seite 6

7 Hohe Eigentümerquote und Anteil von Einfamilienhäusern bei unterdurchschnittlicher Zuwanderung im Marktgebiet Südwest Wanderungssaldo je EW 2010/11 Fertigstellungsintensität 2011/ (Zuzüge abzüglich Fortzüge) (fertiggestellte Wohnungen in Wohngebäuden je Einwohner) 2,5 2,5 2,1 2,0 19 1,9 1,2 1,5 0 Südwest Deutschland 10 1,0 Südwest Deutschland Anteil von Einfamilienhäusern an allen Wohngebäuden 2011 in % 75 68,6 Eigentümerquote 2011 in % (Anteil der vom Eigentümer bewohnten Wohnungen an allen bewohnten Wohnungen) 70 58, , , Südwest Deutschland Südwest Deutschland Seite 7

8 Niedrige Baulandpreise im Marktgebiet Südwest bei leicht überdurchschnittlichem Einkommen und Kaufkraft Kaufpreis-Einkommens-Relation 2009/2010 5,5 4,5 (Verhältnis Kaufpreis Einfamilienhaus verfügbares Haushaltsjahresnettoeinkommen) 4,8 5,1 Baulandpreise in /m² 2010/11/12 (baureifes Land) ,5 Südwest Deutschland 80 Südwest Deutschland Kaufkraft der Haushalte 2012 (Index D = 100) 102,9 100,0 Südwest Deutschland Verteilung der Haushalte nach Nettoeinkommensklassen 2012 in % Deutschland: 55,3 % unter 900 Deutschland 13,0 23,0 16,5 15,5 10,7 12,6 8, unter unter Marktgebiet Südwest: 55,2 % unter unter Südwest 13,0 21,9 16,1 15,8 11,1 12,1 9, unter und mehr Seite 8

9 Fast zwei Drittel der Menschen im Marktgebiet Südwest möchten auf dem Land oder in einer Kleinstadt leben Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre; Quelle: IfD-Umfrage 2013, Sparda-Studie Wohnen in Deutschland ; Stichprobe: Deutschland n = 1.851, Marktgebiet Südwest n = 111 Seite 9

10 Gute Dämmung, Balkon/Terrasse sowie ausreichende Größe sind zentrale Kriterien für Immobilienkauf Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre; Quelle: IfD-Umfrage 2013, Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Seite 10

11 Demografische Entwicklung im Marktgebiet Südwest Die Bevölkerung nahm zwischen 2005 und 2011 im Marktgebiet Südwest um Personen ab (- 1,9 %, D: - 0,7 %). In 10 (24 %) der Kreise und kreisfreien Städte des Marktgebiets kam es in diesem Zeitraum zu einem Bevölkerungswachstum (u.a. Trier: 5,8 %, Landau: 4,6 %, Mainz: 3,4 %). In der kurzfristigen Betrachtung von 2011 bis 2012 hat sich die Bevölkerungsentwicklung im Marktgebiet Südwest insgesamt stabilisiert (Abnahme um Personen, - 0,07 %). Die natürliche Bevölkerungsentwicklung im Marktgebiet Südwest ist rückläufig, d.h. die Anzahl der Sterbefälle übertrifft die Geburtenzahl (Saldo 2012: ). Gleichzeitig verzeichnet das Marktgebiet einen positiven Saldo bei Zu- und Abwanderungen, der 2012 einen vorläufigen Höhepunkt erreichte (Saldo: ). Zielregionen der Zuwanderer sind insbesondere die Hochschulstandorte Landau, Mainz, Ludwigshafen, Trier und Kaiserslautern, wo die Bevölkerung zunimmt. Im Zeitraum von 2005 bis 2011 nahm die Altersgruppe der über 75-Jährigen um mehr als Personen zu. Im Bundesvergleich (16,4 %) wächst die Altersgruppe im Marktgebiet Südwest (14,3 %) etwas langsamer. Im Zuge des demografischen Wandels werden der Anteil und die Anzahl der über 75-Jährigen langfristig deutlich zunehmen (12. koordinierte i Bevölkerungsvorausberechnung für Deutschland: Zunahme der über 75-Jährigen bis 2030 um 47 %, über 85-Jährige um 88 %). Dies wird erheblichen Einfluss auf die Wohnungsnachfrage im Marktgebiet Südwest und die Anforderungen an ein altersgerechtes Umfeld haben. Seite 11

12 Bevölkerungszunahme insbesondere in den Zentren bzw. Hochschulstandorten und ihrem Umland Bevölkerungsentwicklung 2005 bis 2011 in % Marktgebiet Südwest 2005 bis 2011 D: -0,7% Marktgebiet: -1,9% Min.: Pirmasens (- 7,3 %) Max.: Stadt Trier (5,8 %) in % < - 4,5-4,5 bis < - 4,0-4,0 bis < - 2,0-2,0 bis < - 1,0-1,0 bis < 1,0 1,0 Marktgebiet ,0 99,7 0 99,5 99,0 98, ,3 98, absolute Veränderung Index 2005=100 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2013; Daten aus der Bevölkerungsfortschreibung vor dem Zensus 2011 Seite 12 Verband der Sparda-Banken e.v

13 Unterdurchschnittliche Zunahme der über 75-Jährigen im Marktgebiet Südwest Entwicklung der Anzahl der über 75-Jährigen 2005 bis 2011 in % Bevölkerungsentwicklung nach Altersklassen 2005 bis 2011 in % D: 16,4 % Marktgebiet: 14,3 % Min.: Stadt Trier (4,2 %) Max.: LK Germersheim (29,1 %) in % < 9 9 bis < bis < bis < bis < Marktgebiet unter unter unter unter unter und älter -11,6-95 9,5 3,7 2,5-6,5-3,9 17,7 9,7-67 6,7-1,0 14,3 16, Südwest Deutschland Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2013; Daten aus der Bevölkerungsfortschreibung vor dem Zensus 2011 Seite 13

14 Einkommen und Kaufpreise im Marktgebiet Südwest Die durchschnittliche Kaufkraft der privaten Haushalte im Marktgebiet Südwest liegt mit /Jahr (Index: 103) fast 3 % über dem Bundesdurchschnitt (Index: 100: /Jahr). 55 % der Haushalte im Marktgebiet Südwest verfügen über ein Haushaltsnettoeinkommen in Höhe von bis Insgesamt verfügen mehr als 65 % der Haushalte im Marktgebiet t über ein Nettoeinkommen von mehr als im Monat (D: 64 %) und gehören zur immobilienrelevanten Zielgruppe. Der Kaufpreis für baureifes Land liegt im Marktgebiet Südwest durchschnittlich bei 108 /m² (D: 129 /m²) und damit 16 % unter dem Bundesdurchschnitt. Insbesondere in den Zentren Mainz, Koblenz und Ludwigshafen gibt es deutliche Preisaufschläge. Die Preise für baureifes Land liegen hier um das 3-Fache über dem Durchschnitt des Marktgebiets. Die Kaufpreise für Wohnimmobilien liegen im Marktgebiet Südwest im Mittel unter dem Bundestrend. Beim Kauf von Eigentumswohnungen müssen rund 22 % weniger gezahlt werden (Südwest: /m², D: /m²), bei Einfamilienhäusern sind es 13 % weniger als im Bundesdurchschnitt (Südwest: , D: ). Die Kaufpreis-Einkommens-Relation im Marktgebiet Südwest liegt beim Faktor 4,8 (D: 5,1). Für den Erwerb eines Einfamilienhauses muss ein privater Haushalt im Marktgebiet durchschnittlich das 4,8-fache Jahresnettoeinkommen aufwenden. Die Spanne variiert im Marktgebiet zwischen 2,8 (LK Birkenfeld) und 7,1 (Stadt Mainz). Seite 14

15 55 % aller Haushalte verfügen über ein für die Wohneigentums- bildung relevantes Nettoeinkommen zw und Anteil der Haushalte mit einem Nettoeinkommen zwischen und p.m in % Verteilung der Haushalte nach Nettoeinkommensklassen 2012 in % Deutschland: 55,3 % Deutschland 13,0 23,0 16,5 15,5 10,7 12,6 8,7 Marktgebiet Südwest: 55,2 % in % < 54,0 54,0 bis < 54,5 54,5 bis < 55,0 55,0 bis < 56,0 56,0 bis < 57,0 57,0 Marktgebiet Marktgebiet Südwest 13,0 21,9 16,1 15,8 11,1 12,1 9, unter unter unter unter unter unter und mehr Quelle: MB Research, 2012; Festlegung der dargestellten Einkommensklasse entsprechend der Hauptzielgruppe der Sparda-Banken-Gruppe Seite 15 Verband der Sparda-Banken e.v

16 Baulandpreise von 110 /m² im Marktgebiet Südwest, Städte Mainz, Koblenz und Ludwigshafen mit hohen Preisaufschlägen Durchschnittliche Preise für baureifes Land 2010/2011/2012 in /m² Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2013 D: 129 Marktgebiet: 108 Min.: LK Vulkaneifel (31) Max.: Stadt Mainz (347) in /m² < bis < bis < bis < bis < Marktgebiet MZ KO LU RP FT MZ (LK) WO TR NW SP DÜW GER LD SÜW KL MYK AZ KH KL (LK) SAB HOM KIB AW NR SLS EMS ZW SB WW PS SIM NK MZG BKS KUS PS (LK) BIT COC AK WND BIR DAU Durchschnitt Marktgebiet Südwest: Seite 16

17 Kaufpreise für Immobilien liegen im Marktgebiet unter dem Bundestrend, Preisaufschläge für Wohnungen insb. in Zentren Kaufpreise für eine durchschnittliche Eigentumswohnung 2013 in /m² (50 90 m²) D: Marktgebiet: Min.: Pirmasens (690) Max.: Stadt Trier (2.310) Kaufpreise für ein durchschnittliches Einfamilienhaus 2013 in ( m²) D: Marktgebiet: Min.: LK Birkenfeld ( ) Max.: Stadt Mainz ( ) in /m² in Tsd. < < bis < bis < bis < bis < bis < bis < bis < Marktgebiet 200 bis < Marktgebiet Quelle: empirica-preisdatenbank (Basis: empirica-systeme.de), 2014 Seite 17

18 Für den Erwerb eines Einfamilienhauses muss im Marktgebiet das 4,8-fache Jahresnettoeinkommen aufgewendet werden Kaufpreis-Einkommens-Relation* 2009/2010 MZ RP SP NW KL TR LD MZ (LK) GER KO FT Durchschnitt Marktgebiet Südwest: 4,8 6,3 6,67,1 5,9 6,0 6,0 6,1 6,2 5,8 5,8 5,7 5,4 5,6 5,6 5,4 4,9 5,3 5,3 48 4,6 4,8 4,6 4,6 4,6 4,4 4,5 4,5 43 4,3 4,3 4,2 4,1 4,1 4,1 4,1 4,0 3,8 3,7 3,7 3,6 3,5 D: 5,1 Marktgebiet: 4,8 57 Min.: DÜW LK Birkenfeld (2,8) Max.: Stadt Mainz (7,1) < 4,0 4,0 bis < 4,3 4,3 bis < 4,6 4,6 bis < 5,5 5,5 bis < 6,0 6,0 Marktgebiet Quelle: BBSR, 2013; *Angebotspreise für Standard-Einfamilienhäuser als Vielfaches des verfügbaren jährlichen Haushaltsnettoeinkommens SÜW WO LU SAB KL (LK) KIB AZ PS (LK) HOM ZW PS MYK KUS AW KH SB NR EMS SLS BIT BKS NK WW MZG DAU SIM COC WND AK BIR 2,8 3,13,4 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 Seite 18 Verband der Sparda-Banken e.v

19 Fertigstellungen, g Leerstand sowie Wohneigentumsbildung g im Marktgebiet Südwest Insgesamt wurden im Marktgebiet Südwest 2012 rund neue Wohnungen fertiggestellt. Im Zeitraum 1995 bis 2012 kam zu einem deutlichen Rückgang der Fertigstellungen von auf (Rückgang um 74 %). Die Fertigstellungsintensität im Jahr 2011/2012 liegt im Marktgebiet (1,9 Fertigstellungen von Wohnungen je Einwohner) leicht unter dem Bundesdurchschnitt (2,1). Der Anteil leer stehender Wohnungen an den Gesamtwohnungen beträgt im Marktgebiet Südwest 4,6 %. Damit liegt die Leerstandsquote im Marktgebiet leicht über dem Bundesdurchschnitt (4,4 %). Insbesondere in den Städten Speyer, Mainz und Landau liegen die Leerstandsquoten t unter 3 %. Diese Regionen sind von einem knappen Wohnungsangebot bzw. erhöhtem Wohnungsmangel gekennzeichnet. Im Gegensatz dazu liegt der Anteil leer stehender Wohnungen in einigen ländlichen Teilräumen teilweise über dem Bundesdurchschnitt (u.a. LK Birkenfeld: 6,4 %, LK Kusel: 6,2 %). Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung können sich in Regionen mit anhaltend hohem Wohnungsleerstand erhöhte Risiken hinsichtlich des langfristigen Werterhalts von Immobilien ergeben. Die Eigentümerquote liegt mit 59 % im Marktgebiet Südwest sehr deutlich über dem Bundesdurchschnitt (46 %). In 18 Kreisen und kreisfreien Städten (43 %) wohnen mehr als 65 % der Menschen im Wohneigentum (u.a. LK Merzig-Wadern: 76 %, LK St. Wendel: 75 %). Dagegen liegen die Eigentümerquoten in den größeren Städten nur bei rund 34 % (u.a. Trier: 33 %, Koblenz: 34 %, Mainz: 34 %). Seite 19

20 Rückgang g der Wohnungsfertigstellungen g g im Marktgebiet Südwest im Zeitraum von 1995 bis 2012 um drei Viertel Baufertigstellungsintensität* neuer Wohnungen 2011/2012 D: 2,06 Marktgebiet: 1,86 Min.: Pirmasens (0,50) Max.: LK Bitburg-Prüm (4,96) Fertigstellungsintensität* 1995 bis ,0 7,0 71 7, ,4 6, Höhepunkt der Bevölkerung in D ,1 5, ,6 Abschaffung der Eigenheimzulage Finanzkrise < 1,0 1,0 bis < 1,4 1,4 bis < 1,8 1,8 bis < 2,2 2,6 bis < 2,6 2,6 Marktgebiet 4,0 30 3,0 2,0 10 1, ,3 3, , , Deutschland Südwest ,2 1, Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2013; Zensus 2011, 2013; *Baufertigstellungen von Wohnungen in Wohngebäuden je EW Seite 20 Verband der Sparda-Banken e.v

21 Sehr hohe Eigentümerquote im Marktgebiet Südwest, teilweise erhöhter Leerstand gerade in ländlichen Teilräumen Eigentümerquote** 2011 in % Leerstandsquote* 2011 in % D: 45,8 % Marktgebiet: 58,6 % Min.: Stadt Trier (33,1 %) Max.: LK Merzig-Wadern (75,7 %) D: 4,4 % Marktgebiet: 4,6 % Min.: Speyer (2,1 %) Max.: Pirmasens (9,7 %) in % in % < 45 < 3,3 45 bis < 57 3,3 bis < 4,3 57 bis < 63 4,3 bis < 4,8 63 bis < 66 4,8 bis < 5,3 66 bis < 69 5,3 bis < 5,8 69 5,8 Marktgebiet Marktgebiet Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2013; Zensus 2011, 2013; *Anteil der leer stehenden Wohnungen an allen Wohnungen in Wohngebäuden; **Anteil der vom Eigentümer bewohnten Wohnungen an allen bewohnten Wohnungen in Wohngebäuden Seite 21 Verband der Sparda-Banken e.v

22 Pläne und Motive für den Erwerb von Wohneigentum im Marktgebiet Südwest Pläne für die Bildung von Wohneigentum sind im Marktgebiet Südwest im Bundesvergleich deutlich überdurchschnittlich verbreitet. 42 Prozent der befragten Nichtimmobilienbesitzer (Mieter und Personen, die im Elternhaus wohnen) im Marktgebiet (D: 19 %) beabsichtigen, in den nächsten 2 bis 3 Jahren oder später, ein Haus oder eine Eigentumswohnung zu bauen bzw. zu kaufen. Bezogen auf die Gesamtbefragten im Marktgebiet Südwest planen damit 14 % (D: 10 %) den Erwerb von Wohneigentum. Die stärksten Motive für Wohneigentumserwerb im Marktgebiet Südwest sind nach Einschätzung der Befragten Überlegungen im Hinblick auf die eigene Altersvorsorge (83 %) sowie der Wunsch nach den eigenen vier Wänden (78 %) und die Sicherheit vor Kündigung g (78 %). Deutlich häufiger als im Bundesdurchschnitt sind die Befragten im Marktgebiet Südwest auch davon überzeugt, dass das Wohnen in den eigenen vier Wänden langfristig günstiger ist (Südwest: 74 %, D: 62 %) und Immobilien die vergleichsweise wertbeständigste Geldanlage darstellen (Südwest: 68 %, D: 57 %). Gegen den Erwerb von Wohneigentum sprechen am stärksten t die hohen h Kosten (43 %) sowie die finanzielle i Einschränkung in anderen Bereichen (40 %). Insgesamt werden die Nachteile von Wohneigentum im Marktgebiet Südwest weniger negativ bewertet als im Bundesdurchschnitt. Im Bundesvergleich wird der Wohneigentumserwerb von den Befragten im Marktgebiet Südwest deutlich positiver bewertet. Nach Einschätzung von 83 % lohnt sich grundsätzlich der Erwerb von Wohneigentum (D: 69 %). Für 50 % der Befragten (D: 42 %) lohnt sich Wohneigentumserwerb sowohl bei Eigennutzung wie auch bei Vermietung, für 30 % (D: 24 %) nur im Fall der Eigennutzung. 12 % der Befragten sind unentschieden (D: 20 %). Mit 5 % sehen weniger Befragte den Eigentumserwerb erb negativ als im Bundesgebiet (D: 11 %). Seite 22

23 42 % der befragten Nichtimmobilieneigentümer planen in den nächsten Jahren den Erwerb einer Immobilie Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre; Quelle: IfD-Umfrage 2013, Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Seite 23

24 Altersvorsorge, Eigentum sowie Sicherheit vor Kündigung g sind wichtige Gründe für Immobilienerwerb Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre; Quelle: IfD-Umfrage 2013, Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Seite 24

25 Im Marktgebiet Südwest deutlich geringere g Bewertung der Nachteile einer eigenen Immobilie als im Bundesgebiet Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre; Quelle: IfD-Umfrage 2013, Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Seite 25

26 Immobilienerwerb lohnt sich nach Einschätzung von 83 % der Befragten im Marktgebiet Südwest Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre; Quelle: IfD-Umfrage 2013, Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Seite 26

27 Tobias Koch Senior Projektleiter Friedrichstraße 15 D Stuttgart Werner Süßlin Projektleiter Radolfzeller Straße 8 D Allensbach Andreas Manthe Sparda-Bank Südwest Pressesprecher Tel: Fax: tobias.koch@prognos.com Tel: Fax: wsuesslin@ifd-allensbach.de Tel.: andreas.manthe@sparda-sw.de

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