Kostenfalle Dieselpreis - Kostenexplosion im Güterkraftverkehr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kostenfalle Dieselpreis - Kostenexplosion im Güterkraftverkehr"

Transkript

1

2 Kostenfalle Dieselpreis - Kostenexplosion im Güterkraftverkehr Presseaussendung des Fachverbandes Gefahr der völligen Substanzaufzehrung der heimischen Transportunternehmen Wir haben den hohen Dieselpreis auch in den Medien zum Thema gemacht. Siehe die Medienberichte in der Kleinen Zeitung, im Wirtschaftsblatt und im ORF. Sie müssen nun neue Preise verhandeln. Ein Info-Schreiben für die Preisverhandlungen mit Ihren Kunden finden Sie im Anhang. Die Kalkulation für die Erhöhung finden Sie auf der Internet- Homepage Den Transportunternehmern des Fachverbandes Güterbeförderung in der Wirtschaftskammer Österreich bleibt keine Zeit zum Durchatmen. Nachdem 2004 die Maut auf österreichischen Autobahnen und 2005 die Maut auch auf deutschen Autobahnen eingeführt wurde, was mit enormen Kostensteigerungen verbunden war, hat jetzt die Dieselpreisentwicklung beängstigende Ausmaße angenommen. Nach jüngsten Ermittlungen der Statistik Austria und des Wirtschaftsministeriums ist der Dieselpreis von 15. Dezember 2003 (0,707 Euro je Liter) bis 11. Juli 2005 (1,003 Euro je Liter) um 42 Prozent explodiert. Bei einer Dieselpreiserhöhung in diesem Ausmaß erhöht sich der Anteil der Dieseltreibstoffkosten an den Gesamtkosten von 20% auf 28%. Dies führt zu einer Gesamtkostenerhöhung um 11,2%. Alleine die Steigerung im laufenden Jahr macht zwischen 24. Jänner 2005 (0,840 Euro je Liter) und 11. Juli 2005 (1,003 Euro je Liter) bereits ca. 19,4 Prozent aus. Nach Feststellung der Mineralölwirtschaft mussten im Juni 2005 Rekordpreise bezahlt werden: Am Rotterdamer Markt verteuerte sich der Liter Diesel im Monatsvergleich um 17%. Zur Steigerung der Rohölpreise auf dem Weltmarkt trugen zuletzt tropische Wirbelstürme in der Karibik bei. Diese führten zur Evakuierung von Bohrinseln im Golf von Mexiko mit den damit verbundenen Produktionsausfällen, was wiederum den Rohölpreis auf Rekordmarken hochschraubte. Nicht zuletzt wurden durch die jüngsten terroristischen Anschläge die Aktienpreise auf den Rohölmärkten massiv negativ beeinflusst. Die aktuelle Dieselpreisentwicklung deren Ende momentan nicht abzusehen ist - führt unweigerlich dazu, dass die gegen Null tendierende Ertragssituation im Güterbeförderungsgewerbe stark in den negativen Bereich abrutscht.

3 Vor diesem ernsten Hintergrund fordert der Obmann des Fachverbandes Güterbeförderung, Nikolaus Glisic, die verladende Wirtschaft und die Auftraggeber aus Industrie, Handel, Gewerbe usw. auf, sich den berechtigten Forderungen der Transportunternehmer nach Anpassung der Transportentgelte, Berechnung von Dieseltreibstoffzuschlägen und Vereinbarung von Dieselpreisindexklauseln nicht zu verschließen. Sonst müsse die völlige Substanzaufzehrung der heimischen Transportunternehmen befürchtet werden. Untermauert wird dies durch jüngste Angaben des Alpenländischen Kreditorenverbandes zur Insolvenzstatistik: Das Transportgewerbe, das durch besonders intensiven Wettbewerb und den kontinuierlichen Anstieg bei den Treibstoffpreisen unter Druck gerät, befindet sich auf Rang drei dieser Statistik. Wir stehen nicht mehr wie bisher mit dem Rücken zur Wand, sondern bereits hinter der Wand, zeichnet Glisic ein sprechendes Bild der dramatischen Situation. Toleranzfrist auf Initiative der Wirtschaftskammer bis Jahresende 2005 verschoben Die von der Wirtschaftskammer Österreich geforderte Verschiebung des Einführungstermines des digitalen Tachografen bis Jahresende ist nun "amtlich", nachdem das Verkehrsministerium einen entsprechenden Erlass herausgegeben hat. Bis zum Jahresende können demnach Fahrzeuge mit mehr als 3,5 t entweder mit einem analogen oder einem digitalen Kontrollgerät zugelassen werden. Aufgrund des Durchführungserlasses des Verkehrsministeriums ist dafür auch keine Ausnahmegenehmigung erforderlich, wodurch sich eine große Verwaltungsvereinfachung ergibt. Offiziell wird zwar am Stichtag 5. August 2005 als Startdatum festgehalten. Die EU- Kommission hat jedoch erklärt, eine europaweite Toleranzfrist bis zum zu gewähren. Damit wurde den faktischen Gegebenheiten Rechnung getragen und Wettbewerbsgleichheit hergestellt, freut sich die Leiterin der Abteilung für Verkehrs- und Infrastrukturpolitik, Veronika Kessler, über den großen Erfolg der hartnäckigen Lobbyarbeit der WKÖ. Diese Toleranzfrist gibt auch den Fahrzeugherstellern bzw. jenen Firmen, die Fahrzeugaufbauten produzieren bzw. montieren, die entsprechende Rechtssicherheit. Es wird jener zeitliche Rahmen garantiert, der für den ordnungsmäßigen Ablauf notwendig ist. Vizekanzler Gorbach und seine Mitarbeiter haben damit die Möglichkeiten ausgeschöpft, die der Rechtsrahmen der EU zulässt. "Damit haben sie den wirtschaftlichen

4 Notwendigkeiten Rechnung getragen", streicht Kessler die Kooperationsbereitschaft des Ministeriums hervor. Die Uneinigkeit der Entscheidungsorgane der Europäischen Union hatte die Wirtschaft auf eine harte Belastungsprobe gestellt. Jetzt ist es Sache der nationalen Behörden, dafür sorgen, dass die nun endgültig vorgegebenen Termine in allen EU-Mitgliedsstaaten auch tatsächlich eingehalten werden. Presseaussendung ASFINAG: Einführung des digitalen Tachografen durch Europäische Kommission verschoben "Die Europäische Kommission gewährt bis zum 31.Dezember 2005 eine letzte Aufschubfrist für die europaweite Einführung des digitalen Tachografen. Bis zu diesem Datum können Neufahrzeuge mit analogen oder digitalen Tachografen zugelassen werden," so Dr. Klaus Schierhackl, Geschäftsführer der ASFINAG Maut Service GmbH zur aktuellen Entwicklung in Sachen Einführung des Digitalen Tachografen. Für Österreich gilt folgende Übergangsregelung: Fahrzeuge mit analogen Tachografen, die vor dem 31. Dezember 2005 produziert wurden - das heißt, nachweislich vorher vom "Fahrzeugherstellerband gegangen" sind, können auch nach dem 31.Dezember 2005 zugelassen werden. In Österreich werden Kontrollgerätekarten für den Digitalen Tachograf seit dem 5. Mai 2005 ausgegeben. Dr. Klaus Schierhackl: "Alle rechtlichen und organisatorischen Maßnahmen zur Sicherstellung der Einführung des digitalen Tachografen wurden bereits erfüllt". Das österreichische Kartenausgabesystem wird von der ASFINAG Maut Service GmbH betrieben. Den Erlass des BMVIT zu offenen Fragen betreffend das Digitale Kontrollgeräte finden Sie im Anhang. Studie Der österreichische Kraftstoffmarkt Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit wurde die Studie Der österreichische Kraftstoffmarkt erstellt. Die Studie beinhaltet unter anderem folgendes: Internationalen Marktüberblick Genaue Auskunft über die Entwicklung der hohen Treibstoffpreise Wer Einfluss auf den Treibstoffpreis hat und welche Möglichkeiten für eine Senkung vorhanden sind Transportkosten Die Tankstellenentwicklung in Österreich Die 250 Seiten starke Studie finden Sie unter Folgender Homepage:

5 Broschüre Wir bringen was sie täglich brauchen Nach dem Konzessionsverzeichnis können wir wieder eine neue Broschüre präsentieren. Die Broschüre zeigt, dass ohne LKW nichts läuft und der Verkehr Arbeitsplätze und Wohlstand sichert. In dieser Broschüre finden Sie die neuesten Daten und Fakten des Güterbeförderungsgewerbes. Road Pricing Erweiterte Nachentrichtungsmöglichkeit bei bestimmten Fahrtstrecken Erweiterte Nachentrichtungsmöglichkeiten bei bestimmten Fahrtstrecken durch Änderung bei der Ermittlung der Fahrstreckenlänge im Zusammenhang mit der Nachzahlungsmöglichkeit an Vertriebsstellen für Fahrtrouten von Hörbranz nach Walserberg oder Suben bzw. von Kiefersfelden nach Walserberg (und retour) Seit bestehen für die genannten Strecken erweiterte Nachentrichtungsmöglichkeiten. Details entnehmen Sie bitte der Anlage. Auf mehrfache Anregung hin wurde für die oben angeführten Fahrtrouten die Nachzahlungsmöglichkeit an den Vertriebsstellen für ordnungsgemäß zum Mautsystem angemeldete und mit einem zugelassenen Fahrzeuggerät ausgestattete Kraftfahrzeuge per wie folgt geändert: Fährt ein mautpflichtiges Fahrzeug bei Hörbranz (A14, Vorarlberg) über die Grenze nach Deutschland und reist entweder am Grenzübergang Walserberg (A1, Salzburg) oder am Grenzübergang Suben (A8, Oberösterreich) wieder nach Österreich ein, so wird bei der Festlegung der 70-Kilometer-Grenze im Zuge der Maut-Nachentrichtung die gesamte Strecke auf deutschem Staatsgebiet nicht mitberechnet. Dieselbe Regelung gilt auch für die entgegen gesetzte Richtung von Walserberg oder Suben nach Hörbranz. Beispiel 1) Trotz ordnungsgemäßer Anmeldung zum Mautsystem und Ausstattung mit zugelassener GO- Box kommt es bei einem mautpflichtigen Fahrzeug beim Durchfahren des Mautportals bei Kilometer 11,1 im Abschnitt zwischen Wolfurt-Lauterach und Bregenz auf der A14 zu einer Nicht- oder Teilentrichtung der geschuldeten Maut (die auf technisches Gebrechen des Fahrzeuggerätes oder des Mautsystems, auf einen zu niedrigen Pre-Pay-Kontostand, ein gesperrtes Zahlungsmittel oder die Verwendung einer falschen Kategorie zurückzuführen ist). Das mautpflichtige Fahrzeug überquert den Grenzübergang Hörbranz Richtung Deutschland und reist in Walserberg wieder nach Österreich ein.

6 Möglichkeit der Nachentrichtung: Der Fahrzeuglenker hat laut Mautordnung Teil B, Punkt 7 die Möglichkeit, die nicht- oder teilentrichtete Maut innerhalb von 5 Stunden sowie 70 Straßenkilometern nach der ersten Mautabbuchungsstelle, an der keine ordnungsgemäße Mauttransaktion stattgefunden hat, an einer GO-Vertriebsstelle nachzuentrichten. Nachentrichtung-Neu: Ab wird für die Berechnung des 70 Kilometer-Bereiches die Strecke durch Deutschland nicht berücksichtigt. Das heißt, der Lenker hat im oben angeführten Beispiel die Möglichkeit, die geschuldete Maut auch an einer GO- Vertriebsstelle auf der A1 in Salzburg nachzuentrichten vorausgesetzt, die Vertriebsstelle befindet sich innerhalb von 58,9 Kilometern ab Walserberg (70 Kilometer-Grenze laut Mautordnung abzüglich 11,1 km nach Hörbranz = 58,9 km). Fährt ein mautpflichtiges Fahrzeug bei Kiefersfelden (A12, Tirol) über die Grenze nach Deutschland und reist am Grenzübergang Walserberg (A1, Salzburg) wieder nach Österreich ein, so wird bei der Festlegung der 70-Kilometer-Grenze die gesamte Strecke auf deutschem Staatsgebiet nicht mitberechnet. Dieselbe Regelung gilt auch hier für die Gegenrichtung von Walserberg nach Kiefersfelden. Beispiel 2) Für ein mautpflichtiges Fahrzeug kommt es auf der A 12 zu einer Teil- bzw. Nichtentrichtung der fahrleistungsabhängigen Maut aufgrund der Bestimmungen der Mautordnung (Teil B, Punkt 7) ist eine Nachentrichtung der geschuldeten Maut möglich. Das mautpflichtige Fahrzeug überquert den Grenzübergang Kiefersfelden Richtung Deutschland, fährt über das kleine deutsche Eck und reist in Walserberg wieder nach Österreich ein. Ab wird nun für den für die Nachentrichtung relevanten 70 Kilometer-Bereich die Strecke durch Deutschland nicht berücksichtigt. Der Lenker hat also die Möglichkeit, innerhalb der oben definierten Grenzen die Maut auch an einer Vertriebsstelle auf der A1 in Salzburg nach zu entrichten. Achtung: Die Mautordnung gibt vor, dass eine Maut-Nachzahlung nicht nur innerhalb einer Kilometergrenze (70 km, siehe oben), sondern auch innerhalb einer zeitlichen Frist von fünf Stunden ab dem Zeitpunkt des Durchfahrens der ersten Mautabbuchungsstelle, an der keine ordnungsgemäße Mauttransaktion stattgefunden hat, erlaubt ist. Die 5- Stundenregelung wurde nicht geändert bzw. ist diese auch für die gegenständlichen Fahrtrouten unverändert aufrecht. Die Fachgruppe begrüßt diese sinnvolle Änderung, erachtet sie jedoch als nicht ausreichend und wird sich weiterhin für eine allgemeine, praxisgerechte Ausdehnung der Nachentrichtungsmöglichkeiten einsetzen.

Europäisches Parlament beschließt neue Lenk- und Ruhezeitregeln für Kraftfahrer

Europäisches Parlament beschließt neue Lenk- und Ruhezeitregeln für Kraftfahrer RA Dr. Christian Schlottfeldt Europäisches Parlament beschließt neue Lenk- und Ruhezeitregeln für Kraftfahrer Das Europäische Parlament und der Europäische Rat haben sich auf die Änderung der europäischen

Mehr

1 Hintergrund und Veranlassung

1 Hintergrund und Veranlassung 1. Ergänzung zum Wegekostengutachten 2013 2017 14.04.2014 Mautsatzberechnung als Grundlage für den Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes Hinweis: Durch Rundungen

Mehr

Erstes Gesetz zur Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes

Erstes Gesetz zur Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes Bundesrat Drucksache 392/13 BRFuss 17.05.13 Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages Vk Erstes Gesetz zur Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes Der Deutsche Bundestag hat in seiner 240. Sitzung

Mehr

Grundqualifikation LKW-FahrerInnen Oktober 2009 Transportgeschäftsfall LKW von Vorarlberg nach Wien, Hannover und Verona

Grundqualifikation LKW-FahrerInnen Oktober 2009 Transportgeschäftsfall LKW von Vorarlberg nach Wien, Hannover und Verona Grundqualifikation LKW-FahrerInnen Oktober 2009 Transportgeschäftsfall LKW von Vorarlberg nach Wien, Hannover und Verona Fragen 1. Welche persönlichen Dokumente bzw. Aufzeichnungen müssen Sie auf einer

Mehr

Pressekonferenz. Thema: Vorstellung des Geburtenbarometers - Eine neue Methode zur Messung der Geburtenentwicklung

Pressekonferenz. Thema: Vorstellung des Geburtenbarometers - Eine neue Methode zur Messung der Geburtenentwicklung Pressekonferenz mit Bundesministerin Ursula Haubner, Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz und Prof. Dr. Wolfgang Lutz, Direktor des Instituts für Demographie der

Mehr

Textgegenüberstellung. Artikel 1 Änderung des Arbeitszeitgesetzes

Textgegenüberstellung. Artikel 1 Änderung des Arbeitszeitgesetzes 1 von 8 Textgegenüberstellung Artikel 1 Änderung des Arbeitszeitgesetzes 9. (1) 9. (1) (2) Die Tagesarbeitszeit darf im Falle des 13b Abs. 2 und 3 (Verlängerung der Arbeitszeit für Lenker) zehn Stunden

Mehr

Road Pricing Österreich

Road Pricing Österreich LKW-INFO 4/2003 vom17.7.2003 Road Pricing Österreich Schweizer Tripon-Gerät ersetzt GO-Box Europpass, ASFINAG und die Eidgenössische Oberzolldirektion stellen die Interoperabilität zwischen dem Schweizer

Mehr

ASFINAG Anhang 2 Mautordnung Seite 1 von 27 ANHANG 2 ZAHLUNGSARTEN UND -MITTEL:

ASFINAG Anhang 2 Mautordnung Seite 1 von 27 ANHANG 2 ZAHLUNGSARTEN UND -MITTEL: Mautordnung Seite 1 von 27 ANHANG 2 ZAHLUNGSARTEN UND -MITTEL: 1 ZEITABHÄNGIGE MAUT (MAUTORDNUNG TEIL A I) 1.1 Zahlungsmittel Vertriebsautomaten Korridorvignette Folgende Zahlungsmittel werden bei den

Mehr

Wachsende Verkehrsengpässe und schnell drehende Digitalisierung

Wachsende Verkehrsengpässe und schnell drehende Digitalisierung Wachsende Verkehrsengpässe und schnell drehende Digitalisierung - Teil 2 - Vorstellung Karl-Heinz Lenicker - Geschäftsführer - Transport und Service Lenicker GmbH Hauptsitz: Niederlassungen: Anzahl MA:

Mehr

Road Pricing. Nachschlagewerk Road Pricing

Road Pricing. Nachschlagewerk Road Pricing Road Pricing Road Pricing Workshop Handhabung des betriebswirtschaftlichen Werkzeugs zur Kalkulation der Mautkosten und der Mautzusatzkosten mit Unterstützung von MAN Es gibt einen zusätzlichen Termin

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 48/2013 06.12.201 Ja POLEN: Mautentrichtung für Fahrzeuge und Gespanne über 3,5 t zgg mittels viabox Sehr geehrte Damen und Herren, Fahrzeuge und

Mehr

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 11. Dezember 2015 (OR. en)

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 11. Dezember 2015 (OR. en) Rat der Europäischen Union Brüssel, den 11. Dezember 2015 (OR. en) 15273/15 NLEG 164 AGRI 670 SAN 437 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 11. Dezember 2015 Empfänger: Nr.

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

Verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen

Verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen Verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen für den Hafner ab 2015 Thomas Schiffert Gesetzliche Grundlagen Vereinbarung über das Inverkehrbringen von Kleinfeuerungen und die Überprüfung von Feuerungsanlagen

Mehr

Kraftfahrzeugtechnik. 14a des Immissionsschutzgesetzes-Luft (IG-L)

Kraftfahrzeugtechnik. 14a des Immissionsschutzgesetzes-Luft (IG-L) 14a des Immissionsschutzgesetzes-Luft (IG-L) Wer braucht die Abgasplakette Die Kennzeichnung ist grundsätzlich freiwillig Bei Einfahren in die dafür gekennzeichneten Gebiete jedoch Pflicht Gebiete ab 2014

Mehr

G e s e t z vom , mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird

G e s e t z vom , mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird G e s e t z vom 26.5.2011, mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird Der Landtag von Kärnten hat in Ausführung des Pflanzenschutzgesetzes 2011, BGBl. I Nr. 10/2011, beschlossen: Artikel

Mehr

INFOBLATT VO (EU) Nr. 165/2014 / VO (EWG) Nr. 3821/85. Einleitung

INFOBLATT VO (EU) Nr. 165/2014 / VO (EWG) Nr. 3821/85. Einleitung / Einleitung Inhaltlich entspricht der Artikel 34 der Verordnung (EU) Nr. 165/2014 weitgehend dem bisherigen Artikel 15 der Verordnung (EWG) Nr. 3821/85 idgf. Art. 34 der Verordnung (EU) Nr. 165/2014 übernimmt

Mehr

KOLLEKTIVVERTRAG. betreffend die arbeitszeitrechtlichen Bestimmungen für Lenker von Kraftfahrzeugen

KOLLEKTIVVERTRAG. betreffend die arbeitszeitrechtlichen Bestimmungen für Lenker von Kraftfahrzeugen KOLLEKTIVVERTRAG betreffend die arbeitszeitrechtlichen Bestimmungen für Lenker von Kraftfahrzeugen abgeschlossen zwischen dem Fachverband der Nahrungs- und Genußmittelindustrie Österreichs, 1030 Wien,

Mehr

Umweltzone in Neu-Ulm

Umweltzone in Neu-Ulm Umweltzone in Neu-Ulm In Neu-Ulm ist seit 1. November 2009 eine Umweltzone in Kraft. Außerdem besteht auch im benachbarten Ulm eine Umweltzone, die ebenfalls in den untenstehenden Karten eingezeichnet

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht

Mehr

Personalvertretung. Pendlerpauschale Fahrtkostenzuschuss. Personalvertretung Pflichtschullehrer/innen Zentralausschuss

Personalvertretung. Pendlerpauschale Fahrtkostenzuschuss. Personalvertretung Pflichtschullehrer/innen Zentralausschuss ZA Personalvertretung Pflichtschullehrer/innen Zentralausschuss Personalvertretung Pendlerpauschale Fahrtkostenzuschuss Dezember 2008 FAHRTKOSTENZUSCHUSS ( 20b GehG) Anspruch haben alle Kolleginnen und

Mehr

Energielabels für Reifen Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte

Energielabels für Reifen Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Reifen Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Reifen 2 Reifen Stand: 04.02.2015 Einführung Für Reifen gibt es das EU-Energielabel das Kriterien für die Energieeffizienz

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 33/2015 07.08.2015 Kr ITALIEN: Verbot der Verwendung bestimmter Winterreifen im Sommer Sehr geehrte Damen und Herren, die aktuelle Diskussion um

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

Monatsbericht Jänner 2015

Monatsbericht Jänner 2015 Monatsbericht Jänner 2015 Arbeitsmarktservice Kärnten Blitzlicht Unselbständig Beschäftigte +/- 0 vorgemerkte Arbeitslose + 745 Arbeitslosenquote 14,5% offene Stellen + 204 Lehrstellensuchende + 10 offene

Mehr

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen 1992R2177 DE 01.07.1994 004.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen "B VERORDNUNG (EWG) Nr. 2177/92 DER

Mehr

Der Landesverband Thüringen des Verkehrsgewerbes e.v. informiert zu Veränderungen der Sozialvorschriften

Der Landesverband Thüringen des Verkehrsgewerbes e.v. informiert zu Veränderungen der Sozialvorschriften Der Landesverband Thüringen des Verkehrsgewerbes e.v. LTV informiert zu Veränderungen der Sozialvorschriften Übersicht alte und neue Lenk- und Ruhezeiten-Verordnung Bis 10. April 2007 gültig VO (EWG) Nr.

Mehr

Pressekonferenz. mit. Klubobfrau Mag. Helena Kirchmayr, Klubobmann Ing. Herwig Mahr, OÖVP-Sozialsprecher LAbg. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer und

Pressekonferenz. mit. Klubobfrau Mag. Helena Kirchmayr, Klubobmann Ing. Herwig Mahr, OÖVP-Sozialsprecher LAbg. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer und Linz, 29. März 2016 Pressekonferenz mit Klubobfrau Mag. Helena Kirchmayr, Klubobmann Ing. Herwig Mahr, OÖVP-Sozialsprecher LAbg. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer und FPÖ-Sozialsprecherin LAbg. Ulrike Wall

Mehr

Berechnungsmethode zur Abschätzung der Endenergieeinsparungen durch energierelevante Steuern und Abgaben

Berechnungsmethode zur Abschätzung der Endenergieeinsparungen durch energierelevante Steuern und Abgaben Berechnungsmethode zur Abschätzung der Endenergieeinsparungen durch energierelevante Steuern und Abgaben Preissignale in Form von Steuern, Abgaben und Gebühren werden in Österreich in den folgenden Bereichen

Mehr

GO: Das weltweit modernste Mautsystem

GO: Das weltweit modernste Mautsystem GO: Das weltweit modernste Mautsystem Dipl.-Ing. Ingo Dellantonio, Betriebsleiter Competence Circle Oesterreichische Computer Gesellschaft Wien, 07. Juni 2005 AGENDA Wer ist EUROPPASS? Wer ist Autostrade?

Mehr

GZ: BMG-11001/0083-I/A/5/2016 Wien, am 28. April 2016

GZ: BMG-11001/0083-I/A/5/2016 Wien, am 28. April 2016 8152/AB vom 29.04.2016 zu 8463/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMG-11001/0083-I/A/5/2016 Wien, am

Mehr

Abschlussbericht Landesprojekt 2009 Sozialvorschriften im Straßenverkehr Schwerpunktaktion Busse im Linienverkehr 2009

Abschlussbericht Landesprojekt 2009 Sozialvorschriften im Straßenverkehr Schwerpunktaktion Busse im Linienverkehr 2009 Abschlussbericht Landesprojekt 2009 Sozialvorschriften im Straßenverkehr Schwerpunktaktion Busse im Linienverkehr 2009 Einleitung Eine der Schwerpunktaktionen der rheinland-pfälzischen Gewerbeaufsicht

Mehr

Betrifft: Neuregelung der Kinderzulage ab 1. September 1996; Rundschreiben NEUREGELUNG DER KINDERZULAGE. Allgemeines

Betrifft: Neuregelung der Kinderzulage ab 1. September 1996; Rundschreiben NEUREGELUNG DER KINDERZULAGE. Allgemeines A- 1014 Wien, Ballhausplatz 2 Tel. (0222) 531 15/0 REPUBLIK ÖSTERREICH BUNDESKANZLERAMT Telex-Nr. 1370 DVR: 000019 GZ 921.402/1-II/A/1/96 An die Österreichische Präsidentschaftskanzlei die Parlamentsdirektion

Mehr

TANKSTELLEN IN ÖSTERREICH

TANKSTELLEN IN ÖSTERREICH TANKSTELLEN IN ÖSTERREICH Daten, Fakten, Informationen August 2014 Vorwort / Einleitung Tankstellen nehmen eine wichtige Rolle bei der Versorgung unserer Gesellschaft ein. Neben dem traditionellen Tankstellenprodukt

Mehr

INFORMATIONEN FÜR BUSUNTERNEHMER MODIFIZIERTE 12-TAGE-REGELUNG FÜR DEN GRENZÜBERSCHREITEN- DEN PERSONENVERKEHR MIT KRAFTOMNIBUSSEN

INFORMATIONEN FÜR BUSUNTERNEHMER MODIFIZIERTE 12-TAGE-REGELUNG FÜR DEN GRENZÜBERSCHREITEN- DEN PERSONENVERKEHR MIT KRAFTOMNIBUSSEN MERKBLATT Standortpolitik INFORMATIONEN FÜR BUSUNTERNEHMER MODIFIZIERTE 12-TAGE-REGELUNG FÜR DEN GRENZÜBERSCHREITEN- DEN PERSONENVERKEHR MIT KRAFTOMNIBUSSEN Zum 4. Juni 2010 ist eine modifizierte 12-Tage-Regelung

Mehr

Fahrpersonalgesetz und Sozialvorschriften für Kraftfahrer

Fahrpersonalgesetz und Sozialvorschriften für Kraftfahrer Fahrpersonalgesetz und Sozialvorschriften für Kraftfahrer Kommentar zum FPersG, zur FPersV, zu den Verordnungen (EG) Nr. 561/2006 und (EWG) Nr. 3821/85 sowie zum AETR von Dr. Bernd Andresen Rechtsanwalt

Mehr

IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI)

IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI) IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI) Auswertung Mai 2015 Herausgegeben von Institute for International Research Linke Wienzeile 234 1150 Wien www.iir.at/kh-index 01/891 59 0 Inhaltsverzeichnis 1. Definition...

Mehr

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen 1974L0346 DE 07.07.1998 003.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen "B RICHTLINIE DES RATES vom 25. Juni

Mehr

LKW-Fahrverbot 2014 Abgasplakette für alle LKW ab 2015. Welche Abgasklasse hat der LKW?

LKW-Fahrverbot 2014 Abgasplakette für alle LKW ab 2015. Welche Abgasklasse hat der LKW? LKW-Fahrverbot 2014 Abgasplakette für alle LKW ab 2015 Welche Abgasklasse hat der LKW? Sanierungsgebiete in Ostösterreich Grund: Feinstaub, NOx Wien Teile von NÖ Burgenland Teile der Steiermark OÖ: IG-L

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse UECC Umfrage

Ausgewählte Ergebnisse UECC Umfrage Ausgewählte Ergebnisse UECC Umfrage 29.09.2009 Übersicht Anzahl Teilnehmer: 543 (Werte Mittelfranken in Klammern) Nach Unternehmensstandort : Nach Unternehmensgröße: Deutschland: 453 (57) Frankreich: 29

Mehr

Treibstoff-Newsletter 01/2012

Treibstoff-Newsletter 01/2012 Treibstoff-Newsletter 01/2012 Erscheinungsdatum: 10. Februar 2012 Liebe Leserinnen und Leser, in der Februar - Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen am österreichischen

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1973 Ausgegeben am 20. September 1973 106. Stück 464. Verordnung: Feststellung der Zahl der

Mehr

Monatsbericht Dezember 2014

Monatsbericht Dezember 2014 Monatsbericht Dezember 2014 Arbeitsmarktservice Kärnten Blitzlicht Unselbständig Beschäftigte - 1.000 vorgemerkte Arbeitslose + 564 Arbeitslosenquote 13,9% offene Stellen + 20 Lehrstellensuchende - 92

Mehr

Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Systemwechsel in der Finanzierung unserer Infrastruktur von einer

Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Systemwechsel in der Finanzierung unserer Infrastruktur von einer Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir vollziehen einen echten Systemwechsel in der Finanzierung unserer Infrastruktur

Mehr

Der Begriff Tag im Sinne der Verordnungen. EuGH, Urteil vom C-394/ 92

Der Begriff Tag im Sinne der Verordnungen. EuGH, Urteil vom C-394/ 92 EuGH, Urteil vom 09.06.1994 - C-394/ 92 Leitsätze 1. Die tägliche Arbeitszeit im Sinne des Artikels 15 Absatz 2 der Verordnung Nr. 3821/85 über das Kontrollgerät im Strassenverkehr umfasst die Lenkzeit,

Mehr

Fachverband Freizeit- und Sportbetriebe. Verwendung der Marke austriaguides

Fachverband Freizeit- und Sportbetriebe. Verwendung der Marke austriaguides Fachverband Freizeit- und Sportbetriebe Verwendung der Marke austriaguides Information, 15. Oktober 2015 Verwendung der Marke gemäß der Satzung 1. Allgemeines zur Marke austriaguides Eine registrierte

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

Verkehrsdaten von den automatischen Dauerzählstellen

Verkehrsdaten von den automatischen Dauerzählstellen Erläuterungen zu den Tabellen der Verkehrsdaten von den automatischen Dauerzählstellen EL/Dauerzählstellen Unser Land. Verkehrsplanung In der Übersicht der Verkehrsentwicklung werden die jahresdurchschnittlichen

Mehr

Aktuelle EU-Gebäude-Richtlinie 2010 Auf dem Weg zum energieneutralen Gebäude

Aktuelle EU-Gebäude-Richtlinie 2010 Auf dem Weg zum energieneutralen Gebäude Aktuelle EU-Gebäude-Richtlinie 2010 Auf dem Weg zum energieneutralen Gebäude Dr.-Ing. Dagmar Bayer Regierung von Oberbayern, Projektgruppe Sonderaufgaben Städtebau Vielfache Gründe der EU zum Handeln Klimawandel

Mehr

8 Rationalisierungsschutzvertrag

8 Rationalisierungsschutzvertrag 8 Rationalisierungsschutzvertrag TARIFVERTRAG ZUR ABWENDUNG SOZIALER HÄRTEN BEI RATIONALISIERUNGSMAßNAHMEN (Rationalisierungsschutzvertrag) Die Nutzung der technischen Entwicklung und der Rationalisierung

Mehr

Reihengeschäfte in der Umsatzsteuer

Reihengeschäfte in der Umsatzsteuer Reihengeschäfte in der Umsatzsteuer Was versteht man unter einem Reihengeschäft? Unter einem Reihengeschäft versteht man folgenden Sachverhalt: mehrere Unternehmer schließen über den selben Gegenstand

Mehr

Reform des Staatsangehörigkeitsgesetzes (StAG); Neuregelung Optionspflicht

Reform des Staatsangehörigkeitsgesetzes (StAG); Neuregelung Optionspflicht Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Kaiser-Friedrich-Straße 5a 55116 Mainz Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Kreisverwaltungen Stadtverwaltungen der kreisfreien Städte

Mehr

Abkommen. zwischen. der Österreichischen Bundesregierung. und. der Regierung der Republik Polen. über den gegenseitigen Schutz von Verschlusssachen

Abkommen. zwischen. der Österreichischen Bundesregierung. und. der Regierung der Republik Polen. über den gegenseitigen Schutz von Verschlusssachen BGBl. III - Ausgegeben am 18. November 2014 - Nr. 218 1 von 9 Abkommen zwischen der Österreichischen Bundesregierung und der Regierung der Republik Polen über den gegenseitigen Schutz von Verschlusssachen

Mehr

Digitaler Fahrtenschreiber Lenk- und Ruhezeiten nach der Fahrpersonalverordnung Ausnahmen für den Baubereich. RAin Ina Witten

Digitaler Fahrtenschreiber Lenk- und Ruhezeiten nach der Fahrpersonalverordnung Ausnahmen für den Baubereich. RAin Ina Witten Digitaler Fahrtenschreiber Lenk- und Ruhezeiten nach der Fahrpersonalverordnung Ausnahmen für den Baubereich Allgemeine Informationen Lenk- und Ruhezeiten sind in der Fahrpersonalverordnung (FPersV) und

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) 3.12.2015 L 317/19 VERORDNUNG (EU) 2015/2231 R KOMMISSION vom 2. Dezember 2015 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1126/2008 zur Übernahme bestimmter internationaler Rechnungslegungsstandards gemäß der

Mehr

Informationen zum e-carsharing in Waiblingen

Informationen zum e-carsharing in Waiblingen Informationen zum e-carsharing in Waiblingen Elektrofahrzeuge Anmeldung Reservierung Nutzung Kosten Informationen zu stadtmobil in Waiblingen Adressen und Öffnungszeiten Elektrofahrzeuge Als Elektroautos

Mehr

Hinweise zum Gebrauch der BGL-Mauttabellen. BGL-Tabellen zur Berechnung des erforderlichen Kostenaufschlags zur Abdeckung der Lkw-Maut in Deutschland

Hinweise zum Gebrauch der BGL-Mauttabellen. BGL-Tabellen zur Berechnung des erforderlichen Kostenaufschlags zur Abdeckung der Lkw-Maut in Deutschland Hinweise zum Gebrauch der BGL-Mauttabellen BGL-Tabellen zur Berechnung des erforderlichen Kostenaufschlags zur Abdeckung der Lkw-Maut in Deutschland Die Berechnung des erforderlichen Kostenaufschlags zur

Mehr

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0%

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0% Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Arbeitskreis Logistik Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen?

Arbeitskreis Logistik Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen? Arbeitskreis Logistik Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen? Strategien und Lösungswege aus Sicht der Verlader Christian Labrot, Hauptgeschäftsführer Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik

Mehr

Vorläufige Polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober 2008/2009 Vorarlberg

Vorläufige Polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober 2008/2009 Vorarlberg Vorläufige Polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober / Vorarlberg PRESSEAUSSENDUNG Vorläufige polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober für das Bundesland Vorarlberg Anstieg (+9,5 %) der

Mehr

EU-Beihilfenrecht für Kommunen und Berichtspflichten

EU-Beihilfenrecht für Kommunen und Berichtspflichten EU-Beihilfenrecht für Kommunen und Berichtspflichten Jahrestagung des Fachverbandes der Kämmerer in Schleswig-Holstein e.v. 11. September 2014, Neumünster Dr. Hans Arno Petzold stv. Referatsleiter Gliederung

Mehr

Fachverband Hotellerie. Grund- und Vermögenssteuer

Fachverband Hotellerie. Grund- und Vermögenssteuer Fachverband Hotellerie Grund- und Vermögenssteuer Positionspapier, 2.12.2014 Grund- und Vermögenssteuer Als Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise und dem weiteren Schuldenanstieg im öffentlichen Bereich

Mehr

Mehrwertsteuer Rückforderung

Mehrwertsteuer Rückforderung Mehrwertsteuer Rückforderung Im Zusammenhang mit der «Überführung in den zollrechtlich freien Verkehr» ihrer Geschäftswagen in das an die Schweiz angrenzende Ausland. Ausgangslage Sie haben sich entschlossen,

Mehr

PROTOKOLL ZWISCHEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DEM KÖNIGREICH BELGIEN

PROTOKOLL ZWISCHEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DEM KÖNIGREICH BELGIEN BGBl. III - Ausgegeben am 14. Jänner 2016 - Nr. 7 1 von 6 PROTOKOLL ZWISCHEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DEM KÖNIGREICH BELGIEN UND ZUSATZPROTOKOLL ZUR ABÄNDERUNG DES AM 29. DEZEMBER 1971 IN WIEN UNTERZEICHNETEN

Mehr

Steffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht

Steffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht Die einheitliche Überwachung in Deutschland 15. DGSV-Kongress vom 03.10. 05.10.2011 in Fulda Steffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht 1 Gliederung Kompetenz von Bund und

Mehr

VERKEHRSINITIATIVE HAGNAUer BÜRGER e.v.

VERKEHRSINITIATIVE HAGNAUer BÜRGER e.v. VERKEHRSINITIATIVE HAGNAUer BÜRGER e.v. LKW- MAUT EINFÜHRUNG VERKEHRSENTLASTUNG FÜR B31 AB 2018? 1 MAUT FÜR BUNDESSTRASSEN AB 2018 Planung Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur plant

Mehr

Änderungen für die Zulassung von Fahrzeugen ab dem 1. Juli 2007

Änderungen für die Zulassung von Fahrzeugen ab dem 1. Juli 2007 Änderungen für die Zulassung von Fahrzeugen ab dem 1. Juli 2007 Was ist die Genehmigungsdatenbank (GDB)?... 2 Wie kommen die Daten in die GDB?... 2 Welche Daten sind in der GDB enthalten?... 2 Welche Fahrzeugdokumente

Mehr

GEHEIMHALTUNGSVEREINBARUNG (die Vereinbarung )

GEHEIMHALTUNGSVEREINBARUNG (die Vereinbarung ) Page 1 of 5 GEHEIMHALTUNGSVEREINBARUNG (die Vereinbarung ) zwischen AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft Fabriksgasse 13 8700 Leoben-Hinterberg Austria einschließlich aller verbundenen

Mehr

Fahrtkostenvergütung und Kilometergeld

Fahrtkostenvergütung und Kilometergeld Fahrtkostenvergütung und Kilometergeld Wenn einem Arbeitnehmer für Dienstfahrten oder Dienstreisen Fahrtkosten erwachsen, steht ihm i.d.r. ein Kostenersatz durch den Dienstgeber zu. Als Vergütung der Fahrtkosten

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Abg. Franz Untersteller u. a. GRÜNE.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Abg. Franz Untersteller u. a. GRÜNE. Landtag von Baden-Württemberg 4. Wahlperiode Drucksache 4 / 59. 08. 008 Antrag der Abg. Franz Untersteller u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Umweltministeriums Klimaschutz-Plus 007 und 008 Antrag Der Landtag

Mehr

(2) Der Grundpreis für die Inanspruchnahme eines Taxis beträgt vorbehaltlich Abs. 5

(2) Der Grundpreis für die Inanspruchnahme eines Taxis beträgt vorbehaltlich Abs. 5 Rechtsverordnung über die Beförderungsentgelte und Beförderungsbedingungen im Gelegenheitsverkehr mit Taxen (Taxentarif) für den Kreis Coesfeld vom 19.12.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich... 1

Mehr

Wien, am 21.12.2006. Verkehrsministerium der Tschechischen Republik Straßendirektion der Tschechischen Republik RSD

Wien, am 21.12.2006. Verkehrsministerium der Tschechischen Republik Straßendirektion der Tschechischen Republik RSD Aktenvermerk Fachverband für das Güterbeförderungsgewerbe LKW-Mautpflicht in Tschechien ab 1.1.2007 Allgemeines Wien, am 21.12.2006 Die Tschechische Republik führt mit 1.1.2007 ein elektronisches Mautsystem

Mehr

Die neue Niedrigemissionszone (LEZ) in London ist in Kraft getreten

Die neue Niedrigemissionszone (LEZ) in London ist in Kraft getreten GESPERRT BIS 00:01 UHR, DIENSTAG 3. JANUAR PN-xxx xx Dezember 2011 Die neue Niedrigemissionszone (LEZ) in London ist in Kraft getreten Neue Emissionsstandards treten ab dem 03. Januar 2012 in Kraft Betrifft

Mehr

1688/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP

1688/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP 1688/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 1688/AB XX.GP BEANTWORTUNG der Anfrage der Abgeordneten Ridi Steibl an die Bundesministerin für Arbeit; Gesundheit und Soziales betreffend "EU-Mittel für Frauenprojekte"

Mehr

DVB-T: Das Digitale Antennenfernsehen 5 Monate DVB-T in Österreich Rückblick und Ausblick

DVB-T: Das Digitale Antennenfernsehen 5 Monate DVB-T in Österreich Rückblick und Ausblick DVB-T: Das Digitale Antennenfernsehen 5 Monate DVB-T in Österreich Rückblick und Ausblick Vollversammlung der Arbeitsgemeinschaft Digitale Plattform Austria 26. März 2007 Ing. Karl Fischer Technischer

Mehr

Gesetz, mit dem das Wiener Tierschutz- und Tierhaltegesetz geändert wird. Artikel I

Gesetz, mit dem das Wiener Tierschutz- und Tierhaltegesetz geändert wird. Artikel I Gesetz, mit dem das Wiener Tierschutz- und Tierhaltegesetz geändert wird Der Wiener Landtag hat beschlossen: Artikel I Das Wiener Tierschutz- und Tierhaltegesetz, LGBl. für Wien Nr. 39/1987, zuletzt geändert

Mehr

Lohnsteuerliche Behandlung von Dienstreisen

Lohnsteuerliche Behandlung von Dienstreisen Lohnsteuerliche Behandlung von Dienstreisen Begriff der Dienstreise Eine Dienstreise (isd Einkommensteuergesetztes) liegt vor, wenn ein Arbeitnehmer über Auftrag des Arbeitgebers seinen Dienstort (Büro,

Mehr

An den Grossen Rat

An den Grossen Rat An den Grossen Rat 15.1315.01 ED/P151315 Basel, 2. September 2015 Regierungsratsbeschluss vom 1. September 2015 Ratschlag zur «Änderung des Schulgesetzes vom 4. April 1929 (SG 410.100) betreffend die Anpassung

Mehr

CRUSAR beim Staffellauf TOYOTA

CRUSAR beim Staffellauf TOYOTA September/oktober 2015 CRUSAR beim Staffellauf TOYOTA Diesmal hatte Crusar die Gelegenheit am mittlerweile bereits 11. Staffellauf von Toyota teilzunehmen. Der Lauf wurde organisiert von Toyota Wałbrzych.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 29. Juli 2011 zum Thema "Vorschläge für mehr Biss für den Konsument/innenschutz Durch mehr Transparenz und mehr Macht für die Konsument/innen"

Mehr

ASR A 2.2 Maßnahmen gegen Brände (Beschlossener Entwurf)

ASR A 2.2 Maßnahmen gegen Brände (Beschlossener Entwurf) ASR A 2.2 Maßnahmen gegen Brände (Beschlossener Entwurf) Dipl. Ing. Dirk Eßer (Dr. Monika Broy) 03.11.2011 Rechtliche Rahmenbedingungen und Vorgaben in der neuen Arbeitsstättenverordnung Konkretisierung

Mehr

3856/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP

3856/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP 3856/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von 8 3856/AB XX.GP Herrn Präsidenten des Nationalrates Dr. Heinz Fischer Parlament 1017 Wien Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 3889/J - NR/1998 betreffend

Mehr

Einheitliche Sperrzeiten für Sondertransporte

Einheitliche Sperrzeiten für Sondertransporte Einheitliche Sperrzeiten für Sondertransporte Zur Vorschreibung durch die ASFINAG ab 01.06.2012 (Stand Juni 2013) Grundsätzliche Punkte: Das hier vorliegende Modell wurde auf Basis der Verkehrszahlen der

Mehr

Systemnutzungsentgelte-Verordnung Novelle 2015 - BGBl. II Nr. 369/2014 vom 19.12.2014

Systemnutzungsentgelte-Verordnung Novelle 2015 - BGBl. II Nr. 369/2014 vom 19.12.2014 Systemnutzungsentgelte-Verordnung Novelle 2015 - BGBl. II Nr. 369/2014 vom 19.12.2014 Neue Systemnutzungsentgelte für Strom: Größte Senkungen in Niederösterreich, Oberösterreich und Linz, Steigerung in

Mehr

Erläuterungen. I. Allgemeiner Teil

Erläuterungen. I. Allgemeiner Teil 1 von 6 Erläuterungen I. Allgemeiner Teil Hauptgesichtspunkte für die Änderungen im Einkommensteuergesetz 1988: Die Pendlerförderung soll ausgeweitet werden. Das Pendlerpauschale soll anteilig auch für

Mehr

Nummer 8/2013, November 2013

Nummer 8/2013, November 2013 Nummer 8/2013, November 2013 UNTERNEHMEN 1. Frohe Weihnachten und alles Gute im Jahr 2014 2. Ausweisung der CO 2 -Emissionen nach französischer Verordnung 2011-1336 LEISTUNGSANGEBOT 3. Fahrplaninformationen

Mehr

Nationalrat, XXV. GP 22. April 2015 68. Sitzung / 1

Nationalrat, XXV. GP 22. April 2015 68. Sitzung / 1 Nationalrat, XXV. GP 22. April 2015 68. Sitzung / 1 19.55 Abgeordneter Christoph Hagen (STRONACH): Herr Präsident! Herr Bundesminister! Hoher Nationalrat! Meine Damen und Herren an den Bildschirmen! Ich

Mehr

Weiterentwicklung Trassenpreissystem. DB Netz AG Mario Theis Leiter Preise und Produkte Frankfurt,

Weiterentwicklung Trassenpreissystem. DB Netz AG Mario Theis Leiter Preise und Produkte Frankfurt, Weiterentwicklung Trassenpreissystem DB Netz AG Mario Theis Leiter Preise und Produkte Frankfurt, 11.03.2015 Trassenentgelte sind wesentliche Säule der Finanzierung zur Sicherstellung einer qualitativ

Mehr

RUNDSCHREIBEN Nr. 7 vom 20.7.2006

RUNDSCHREIBEN Nr. 7 vom 20.7.2006 Fachgruppe für das Güterbeförderungsgewerbe 8021 Graz, Körblergasse 111-113 Tel. 0316/601-610, Fax: 0316/601-735 E-mail: befoerderung.gueter@wkstmk.at Internet: http://wko.at/stmk/transporteure RUNDSCHREIBEN

Mehr

Das Austria-Forum. Die österreichische Internet-Enzyklopädie. P. Diem/

Das Austria-Forum.  Die österreichische Internet-Enzyklopädie. P. Diem/ Das Austria-Forum Die österreichische Internet-Enzyklopädie http://austria-forum.org P. Diem/08.12.2011 1 Die Startseite http://austria-lexikon.at/ 2 Einführung 1/2 3 Einführung 2/2 4 Das allgemeine Lexikon

Mehr

Jänner. news. monats. bericht. Blitzlicht. die Arbeitsmarktlage in Kärnten AMS. Arbeitsmarktservice Kärnten

Jänner. news. monats. bericht. Blitzlicht. die Arbeitsmarktlage in Kärnten AMS. Arbeitsmarktservice Kärnten Jänner news 2008 monats bericht die Arbeitsmarktlage in Blitzlicht Blitzlicht Unselbständig Beschäftigte + 6.216 vorgemerkte Arbeitslose - 2.453 Arbeitslosenquote 10,1% offene Stellen + 236 Lehrstellensuchende

Mehr

Mautausweichverkehre. Steuerungswirkung der Lkw-Maut: Mag. Philipp Nagl. Home Page. Title Page. Contents. Page 1 of 19. Go Back. Full Screen.

Mautausweichverkehre. Steuerungswirkung der Lkw-Maut: Mag. Philipp Nagl. Home Page. Title Page. Contents. Page 1 of 19. Go Back. Full Screen. Steuerungswirkung der Lkw-Maut: Mautausweichverkehre Page 1 of 19 Mag. Philipp Nagl Transportlogistische Strategien zur Minderung der Zusatzkosten durch die fahrleistungsabhängige Lkw-Maut Page 2 of 19

Mehr

Änderungen des Kollektivvertrages für den Pharmazeutischen Großhandel mit Wirkung vom

Änderungen des Kollektivvertrages für den Pharmazeutischen Großhandel mit Wirkung vom Änderungen des Kollektivvertrages für den Pharmazeutischen Großhandel mit Wirkung vom 1.1.2010 1. Der bschnitt XIII Ziffer 2 Punkt lit f des Kollektivvertrages wird ergänzt wie folgt: f) Das Kilometergeld

Mehr

Mautgebühren. für den Spediteursammelgutverkehr. Vereinigung der Sammelgutspediteure im BSL. Unverbindliche Preisempfehlung Stand: 1.

Mautgebühren. für den Spediteursammelgutverkehr. Vereinigung der Sammelgutspediteure im BSL. Unverbindliche Preisempfehlung Stand: 1. Mautgebühren für den Spediteursammelgutverkehr Unverbindliche Preisempfehlung Stand: 1. Juni 2003 Vereinigung der Sammelgutspediteure im BSL Vorbemerkungen Vorbemerkungen 1. Die verordneten Mautsätze Ab

Mehr

Personalvertretung. Pendlerpauschale Fahrtkostenzuschuss Pendlereuro. Personalvertretung Pflichtschullehrer/innen Zentralausschuss

Personalvertretung. Pendlerpauschale Fahrtkostenzuschuss Pendlereuro. Personalvertretung Pflichtschullehrer/innen Zentralausschuss ZA Personalvertretung Pflichtschullehrer/innen Zentralausschuss Personalvertretung Pendlerpauschale Fahrtkostenzuschuss Pendlereuro August 2014 INHALTSVERZEICHNIS FAHRTKOSTENZUSCHUSS ( 20B GEHG)... 3 ANSPRUCH...

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/237 17. Wahlperiode 10-02-09 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Fischereigesetzes für das Land Schleswig-Holstein Federführend

Mehr

FÖRDERUNGSANSUCHEN VOLLHYBRID-/ERDGASTAXI

FÖRDERUNGSANSUCHEN VOLLHYBRID-/ERDGASTAXI GZ: ABT15-11.20-11/2012-29 Eingangsvermerk/GZ-WKO Wirtschaftskammer Steiermark Fachgruppe für die Beförderungsgewerbe mit PKW Körblergasse 111-113 8010 Graz FÖRDERUNGSANSUCHEN VOLLHYBRID-/ERDGASTAXI Das

Mehr

Fernsehförderung in Österreich. Lola Basara-Hengl

Fernsehförderung in Österreich. Lola Basara-Hengl Fernsehförderung in Österreich Lola Basara-Hengl ORF Film- Fernsehabkommen Förderung von Kinofilmen Fernsehfonds Austria Förderung von - Fernsehfilmen - Fernsehdokus - Fernsehserien Fördersysteme Vereinbarung

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Wien Senat 7 GZ. RV/1391-W/05 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der Christine X, Adr., vom 23. Juni 2005 gegen den Bescheid des Finanzamtes Bruck Eisenstadt

Mehr