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1 Steuerungswirkung der Lkw-Maut: Mautausweichverkehre Page 1 of 19 Mag. Philipp Nagl

2 Transportlogistische Strategien zur Minderung der Zusatzkosten durch die fahrleistungsabhängige Lkw-Maut Page 2 of 19 Verstärkter Einsatz von nicht-mautpflichtigen Fahrzeugen (insb. Deutschland) Verstärkter Einsatz von kleineren Fahrzeugen Verstärkter Einsatz von größeren Fahrzeugen Verlagerung auf andere Verkehrsträger (insb. Bahn) Verstärkte Auslagerung von Transportdienstleistungen Reorganisation von Distributionskonzepten Nutzung von Einwegverpackungen Kooperationen zur Auslastungssteigerung Verstärkter Trend zur Ausflaggung von Fahrzeugen Nutzung des nicht bemauteten Straßennetzes

3 Mautausweichverkehre Page 3 of 19 Mautausweichverkehre sind jene Fahrten, die auf dem nicht mautpflichtigen Straßennetz durchgeführt werden, um die Zahlung der fahrleistungsabhängigen Lkw- Maut zu vermeiden. Mautausweichverkehre sind ein bekanntes Phänomen Paradoxe Wirkungen der deutschen 12t-Gewichtsgrenze Teilweise Übertragbarkeit auf fahrleistungsabhängige Pkw- Mautprojekte

4 Erscheinungsformen von Ausweichverkehren Page 4 of 19 Internationale Umfahrungsverkehre Großräumige nationale Ausweichverkehre Großräumig abkürzende Ausweichverkehre Großräumig parallel zu hochrangigen Straßen geführte Verkehre Kleinräumige Ausweichverkehre Abkürzen von Fahrten auf dem hochrangigen Straßennetz Auslassen kurzer Fahrten auf dem hochrangigen Straßennetz Zeitbedingte Ausweichverkehre

5 Internationale Umfahrungsverkehre 1. Umfahrung eines Staates wegen der dort hohen Mautkosten 2. Nutzung eines anderen Landes für innerstaatliche Verkehre z.b. Frankreich (Elsass westlich des Rheins), Deutsches Eck 3. Sehr schwer statistisch erfassbar (Zeitreihenbruch durch EU-Osterweiterung) Page 5 of 19

6 Großräumige nationale Ausweichverkehre Page 6 of 19 Zwei Untergruppen: Großräumig abkürzende Ausweichverkehre Gelegenheiten ergeben sich in der Nähe von Knotenpunkten Beispiel: B11 und B18 zwischen A2 und A21 Österreich bzw. Ulm in Deutschland

7 Großräumige nationale Ausweichverkehre Großräumig parallel zu hochrangigen Straßen geführte Verkehre Page 7 of 19 Gut ausgebaute Strecken parallel zum hochrangigen Abschnitt Österreich wenig Beispiele, tritt in Deutschland öfter auf

8 Page 8 of 19 Kleinräumige Ausweichverkehre (1) Die meisten Ausweichfahrten gehen auf das Konto dieser Gruppe, sie treten jedoch häufig nicht kumuliert auf. Drei Untergruppen: Abkürzen von Fahrten auf dem hochrangigen Straßennetz Fahrtanfang und Fahrtende werden abgekürzt Parallele nicht-mautpflichtige Straßen werden genutzt

9 Page 9 of 19 Kleinräumige Ausweichverkehre (2) Untergruppen: Auslassen kurzer Fahrten auf dem hochrangigen Straßennetz Geschieht insbesondere in Ballungsräumen Parallele untergeordnete Straßen begünstigen dieses Verhalten Beispiel: B70 in Kärnten zwischen Völkermarkt und Klagenfurt

10 Page 10 of 19 Kleinräumige Ausweichverkehre (3) Untergruppen: Zeitbedingte Ausweichverkehre Entstehen aufgrund von Baustellen, Unfällen, etc. Temporär begrenzt Beispiel: Baustelle Hieflertunnel A10 bzw. A2 in Süden Wiens

11 Einzelwirtschaftliche Ursachen (1) Im Güterverkehrsgewerbe werden Kostenvergleichsrechnungen angestellt, die zur Routenwahl führen. Eine Rolle spielen dabei: Page 11 of 19 Personalkosten (abhängig von der Fahrzeit) Treibstoffkosten Verschleißmaterialien (Reifen, Schmierstoffe) kilometerabhängige Abschreibung kilometerabhängige Reparatur- und Wartungskosten Mautkosten

12 Einzelwirtschaftliche Ursachen (2) Route über Autobahn A8 Route über Landesstraße B137 Kilometer 1 80,1km 67,9km Fahrzeit 2 1h 4min 1h 14min Kostenpositionen (EUR) Variable Kosten pro km 0,358 0,402 Fahrpersonalkosten pro Std. 21,49 21,49 Page 12 of 19 Mautkosten Österreich 17,50 0,00 Fahrtkostenberechnung (EUR) Variable Kosten gesamt 28,68 27,30 + Fahrpersonalkosten 22,92 (64 min) 26,50 (74 min) + Mautkosten 17,50 0,00 Summe EUR 69,10 EUR 53,80 Kostenunterschied von rd. 22%!

13 Page 13 of 19 Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen von Ausweichverkehren (1) Direkte Auswirkungen von Ausweichverkehren auf die Bevölkerung: Lärmbelastung Durchschnittsgeschwindigkeit ist auf untergeordneten Straßen geringer, jedoch näher an der Bevölkerung. Hochrangige Straßen haben besseren Lärmschutz. Unfallgefahr Unfallrate auf hochrangigen Straßen ist geringer. Schadstoffemissionen Steigerung durch oftmaliges Beschleunigen und Verzögern. Schadstoffimmissionen Schadstoffausstoß wird in die Nähe der Bevölkerung verlagert.

14 Page 14 of 19 Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen von Ausweichverkehren (2) Nicht direkt wahrgenommene Auswirkungen von Ausweichverkehren Infrastrukturabnutzung Untergeordnete Straßen werden durch Lkw-Verkehr höher belastet. Produktivitätsverluste Durch die Erhöhung der Kosten für einen Inputfaktor müssen Substitute gesucht werden. Einnahmenausfall beim Infrastrukturbetreiber Ambivalenz des Infrastrukturbetreibers gegenüber Ausweichverkehren. Ressourcenverbrauch Energieverbrauch pro km ist auf dem untergeordneten Netz höher. Ausweichverkehre decken die externen Kosten der Bemautung des hochrangigen Netzes auf!

15 Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen von Ausweichverkehren (3) Vorteile der Verwendung des untergeordneten Straßennetzes: Niedrigere Fahrleistungen Bessere Fahrbedingungen Zeitvorteile z.b. bei Baustellen Page 15 of 19 Ausweichverkehre werden begünstigt durch: Guten Ausbaugrad der Ausweichstrecke Lkw-affine Straßenführung (wenig Kreisverkehre, Verkehrsinseln) Wenig Geschwindigkeitsbeschränkungen bzw. Überholverbote Gesamtwirtschaftlich ist eine Bewertung von Kosten und Nutzen erforderlich.

16 Page 16 of 19 Empirischer Nachweis v. MAV 1. Verkehrszählungen Betriebsansiedelungen Errichtung neuer Infrastruktur (Ortsumfahrungen) Zusätzliches, sprunghaftes Verkehrswachstum (EU- Osterweiterung) Baustellen am hochrangigen Straßennetz Bias durch Anordung von Zählstellen auf erwarteten Ausweichrouten 2. Befragungen Auch internationale Umfahrungsverkehre können abgefragt werden Gründe für Ausweichverkehre können erhoben werden Kommunikationsproblem Nur Stichprobenerhebungen sind möglich Ausweichverkehre werden oft nicht als solche wahrgenommen

17 Empirischer Nachweis von Mautausweichverkehren Page 17 of 19 Quelle: ASFINAG: Verkehrsverlagerungen von Autobahn- und Schnellstraßennetz nach Einführung der Lkw-Maut im 2. und 3. Quartal 2004 (Kurzfassung), 2004.

18 Page 18 of 19 Maßnahmen zur Verringerung v. MAV 1. Anreizebene Bemautung des gesamten Straßennetzes (Schweizer Modell) Ausweichstrecken bemauten (GSM/GPS Technologie notwendig) Harmonisierung europäischer Mautsätze/-systeme 2. Dirigistische Ebene Streckenbezogene Fahrverbote (Ziel- und Quellverkehre, Sektorale Fahrverbote) Flächige Fahrverbote Hohe Kontrollkosten (Opportunitätskosten der Kontrolle) 3. Infrastrukturelle Ebene Ausbau des hochrangigen Straßennetzes Verringerung der Attraktivität der Ausweichrouten durch Keisverkehre, geringere Straßenbreiten, etc.

19 Zusammenfassung, Ergebnisse Page 19 of 19 Emotionalisierte Debatten führen zu problematischen Kurzschluss-Handlungen Die hohe österreichische Maut erzeugt externe Effekte in anderen Ländern (insb. Deutschland, Tschechien) Kleinräumige Ausweichverkehre sind sehr bedeutend, daher wird durch Fahrverbote vor allem die heimische Wirtschaft getroffen Grund für Ausweichverkehre liegt in einzelwirtschaftlichen Entscheidungen Gegenmaßnahmen sollten auf Basis von Kosten-, Nutzenuntersuchungen durchgeführt werden Fahrverbote sind a priori kritisch zu bewerten

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