Regionalmonitoring für die Metropolregion Bremen-Oldenburg - Vorstellung Umsetzungskonzept - Dr. Günter Warsewa Dr. Guido Nischwitz Martyn Douglas

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1 Regionalmonitoring für die Metropolregion Bremen-Oldenburg - Vorstellung Umsetzungskonzept - Dr. Günter Warsewa Dr. Guido Nischwitz Martyn Douglas

2 INTERNATIONAL Bremen SUMMER ACADEMY 1. Arbeitsphase Umsetzungskonzept Aktivitäten und Erfahrungen der dt. Metropolregionen - Kommunikationspolitik: Selbstdarstellung /Außen- und Binnenmarketing - ZDF - Kurzinformation - Regionalmonitoring- & Raumbeobachtungssysteme Bundesweite Indikatorenkonzepte Metropolfunktionen/ Regionalmonitoring - BBR, lfd. Raumbeobachtung, INKAR - MPR-Indikatorenkonzepte 2005, 2006, TU Dortmund, Blotevogel - Sonstige (Z. B. INSM, Nord LB, BAW) Handlungs- & Arbeitsprogramm der MPR Bremen-Oldenburg - Handlungs- & Zukunftsfelder - Querschnittsthemen - Regionalspezifische Auswertungen /Studien Vorschlag zur Erarbeitung eines Umsetzungskonzepts Abgestimmte Entwicklung eines Umsetzungskonzepts Endbericht für ein Verfahrenskonzept (inkl. Indikatorenset) zur Durchführung eines regionalen Monitorings

3 Ergebnisse der 1. Arbeitsphase - MPR Grundlage Materialien von 11 bzw. 12 MPR, Expertengespräche Analysebereiche Kommunikationspolitik: Ö-Arbeit, Binnen- und Außenmarketing Präsentation von Informationen ( ZDF ) Regionalmonitoring- und Raumbeobachtungssysteme (RM & RBS) Daten-Liefernetzwerk

4 Kommunikationspolitik - Magazine

5 Kommunikationspolitik - Newsletter

6 Informationen - Struktur- und Regionalanalysen I

7 Informationen - Struktur- und Regionalanalysen II

8 INTERNATIONAL Hannover SUMMER ACADEMY Informationen zur MPR Zahlen. Daten. Fakten.

9 Regional-Monitor Berichte I

10 Regional-Monitor Berichte II

11 Thematische Regional-Monitor Berichte III

12 Raumbeobachtungssysteme

13 Bewertung Stärken-Schwächen-Analyse, Übertragbarkeit MPR Wer? Kompolitik Infor mat. ZDF Bewertung Anzahl Erläuterung Frankfurt PV ~ 45 Pionier bei der Erstellung von RM & RBS kommentierte Beschreibung Hamburg StaN ~ 100/ 8 ~ 160 Raumbeobachtungssystem für MPR & Politisches Monitoring Wachsende Stadt München PV 0 ~ 140 Regionsdaten 2007 Region München (Kern der EMM) ohne Beschreibung Nürnberg RM RBS Indikatoren Statistikamt N ~ 70 Kommentierte Beschreibung, Weitere Bearbeitung des RM unklar Rhein-Neckar VRRN ~ 250 keine Gesamtbericht sondern themenspezische RM-Berichte, Konzentration auf RBS Ruhr RVR ~ 70+ Eingeschränkt gültig, da Aufgabenspektrum des RVR Stuttgart VRS ~ 100+ Explizit RM und RBS Bewertung: ; ; 0; +; ++ sehr schlecht, schlecht, unentschieden, gut, sehr gut

14 Bewertung Übertragbarkeit - Vergleichbarkeit Qualität Sehr unterschiedliche Qualität, was die Ausgestaltung der MPR- Kommunikationspolitik und Regionalmonitoringsysteme betrifft Abhängigkeit von der Ausgangslage RM U. RBS korrespondiert mit der sehr heterogenen Ausgangslage der MPR (Geometrie, Rechtsform, innerregionale Integrations- und Organisationsfähigkeit, Struktur, Ressourcenausstattung) RM und RBS Sehr differenzierte Umsetzung: Zielsetzung, Inhalt/Themen, Präsentationsform (Kommentierung, Beschreibung), Periodizität Arbeitsebene Statistikabteilungen der Planungsverbände, amtliche Statistik Daten-Liefernetzwerk sehr hoher Aufwand, Liefernetzwerk als Selbstläufer funktioniert nicht. Übertragbar: Indikatoren, Präsentationsformen Beispielgebend: MPR Rhein-Neckar, Nürnberg, Hamburg, Frankfurt

15 Ergebnisse der 1. Arbeitsphase Bundesweite Indikatorenkonzepte Messung der metropolitanen Standortfunktionen Typisierung von Metropolen und Metropolregionen über drei bzw. vier Funktionen Über ein Indikatorensystem wird die Metropolität einer Raumeinheiten gemessen und eine Positionsbestimmung einer Metropolregion vorgenommen. - BBR/IKM 2005, TU Dortmund Blotevogel/ Schulze 2007, 2008 Regionalmonitoring von MPR Beschreibung von Metropolregionen anhand eines Indikatorensets auf der Grundlage von Daten der laufenden Raumbeobachtung (INKAR) - BBR/IKM (2008) Sonstige Rankings von Städten und Regionen Bewertung, Einordnung anhand ausgewählter Indikatoren - INSM/IW (2008)

16 Messkonzept Metropolfunktionen

17 Messkonzept Metropolfunktionen TU Dortmund, Blotevogel/Schulze (2007, 2008) Weiterentwicklung des BBR/IKM Indikatorenkonzepts von 2005/2006 (3 Fkt, 9 Teilfunktionen, 28 Indikatoren) = 3 metropolitane Funktionen, 7 Merkmale, 50 bzw. 51 Indikatoren

18 Regionalmonitoring BBR/IKM BBR/IKM (2008) 12 Themenbereiche, 103 Indikatoren Quellen: laufende Raumbeobachtung, INKAR Themenbereiche I. Bevölkerungsentwicklung II. Bevölkerungsstruktur III Siedlungsstruktur IV. Beschäftigung V. Wirtschaftsleistung VI. Ausbildung und Qualifikation VII. Wissen und Innovation VIII. Verkehr IX. Erreichbarkeit und Pendlermobilität X. Umwelt und Tourismus XI. Wohnungs- und Immobilienmarkt XII. Finanzen und Fördermittel

19 Bewertung Übertragbarkeit Pragmatische Lösung - Kombination beider Ansätze - Berücksichtigung Datenverfügbarkeit und Anforderung an ein anspruchsvolles Regionalmonitoring - Gewährleistung einer interregionalen Vergleichbarkeit und Ermittlung von Rankings - Erweiterung und Ergänzung (z.b. Lebensqualität, Unternehmen/ Wirtschaft, Klima, Umwelt und Kultur)

20 MPR Bremen-Oldenburg Handlungs- und Zukunftsfelder der Metropolregion Handlungsprogramm: 6 Handlungsfelder Arbeitsprogramm: Zukunftsfelder (sektorale Cluster, Querschnittsthemen)

21 MPR Bremen-Oldenburg Aktuelle regionsspezifische Studien, Gutachten

22 Vorschlag zum Umsetzungskonzept Regionalmonitoring Vorschlag Indikatorenset Differenzierung und Gliederung in - 15 Themenkomplexe bzw. bereiche - 45 Merkmalen Indikatoren (Ausprägungen) Als Grundlage für eine flexible themengeleitete Nutzung mit unterschiedlichen Fragestellungen - zeitliche Dimension (Entwicklungsaspekt, Veränderungsraten...) - räumliche Dimension (MPR gesamt und regional differenziert) - interregionale Einordnung und Vergleich - inhaltlich thematische Flexibilität ( Umsortierbarkeit ) - Wirkungsorientierte Messung ( performance measurement )

23 Indikatorenset Vorschlag Themenkomplexe/-bereiche 1) Wirtschaftsleistung 2) Finanzen 3) Wissen & Innovation 4) Bevölkerung & Demographie 5) Beschäftigung & Arbeitmarkt 6) Soziales 7) Lebensqualität 8) Fläche & Siedlung 9) Bildung & Qualifikation 10) Bauen & Wohnen 11) Verkehr & Mobilität 12) Unternehmen 13) Tourismus 14) Kultureinrichtungen 15) Klima & Umwelt

24 Indikatorenset Beispiel Themenkomplex Wirtschaftsleistung Themenkomplexe Merkmal Indikator 1) Wirtschaftsleistung 3 8 Aggregation / Zeitbezug Regionalwirtschaftliche Produktivität BIP pro Einwohner in 1000 / Zeitreihe Exportquote Gündungsintenstät BIP pro Erwerbstätiger BWS produzierendes Gewerbe BWS Dienstleistungsgewerbe BWS Landwirtschaft Auslandsumsatz am Gesamtumsatz Industrie Gewerbeanmeldung Existenzgründungen in 1000 / Zeitreihe Anteil in Prozent Anteil in Prozent Anteil in Prozent Anteil in Prozent Anzahl gesamt / Zeitreihe Gründungen je Erwerbstätiger 2006

25 Indikatorenset Kategorien des Indikatorensets Themenkomplexe Merkmal Indikator Aggregation / Zeitbezug Bezugsquelle Verfügbarkeit Periodizität Preise und Rechte Format Räumlicher Zuschnitt

26 Indikatorenset Kategorien der Zuordnung Zuordnung Themenkomplexe MPR Leitthemen MPR Clusterthemen MPR Querschnittsthemen MPR Funktionen BBR/IKM 2008

27 Indikatorenset Beispiel Handlungs- & Zukunftsfelder MPR Handlungsfelder Indikator 1 z.b. Wissens- Indikator 8 & Innovations- Region Nordw. Indikator 25 MPR Clusterthemen z. B. Logistik Indikator 12 Indikator 17 Indikator 55 MPR Querschnittsthemen Indikator 36 Indikator 9 z. B. Klimawandel Indikator 45

28 Vorschlag Performance Measuring Verfahren: Schritt 1 > Leitindikatoren für ausgew. Themenfelder Schritt 2 > Standardisierung der Leitindikatoren Schritt 3 > Zusammenfassung für das jew. Themenfeld Schritt 4 > Definition des Maßstabs für Performance Schritt 5 > Darstellung der Position von MPR HB/OL im Verhältnis zu allen anderen MPR Beispiel (hypothetische Werte): 1 > Drittmittelvol. (100 Mio.) + Besch. in wiss.intensiven DL (15%) + Patentanmeld. /1000 Einw. (12,8) 2 > Aufteilung aller MPR-Werte in fünf Klassen und Zuordnung in die Klassen (für HB/OL z.b. bei Drittmittelvol.: 5 = beste Einstufung; bei wiss.-int. DL: 3; bei Patente: 3; 1 wäre schlechteste Einstufung) 3 > arith. Mittel aus 3+3+5= 3,7 für HB/OL 4 > Maximum liegt bei 5, d.h. HB/OL erreicht davon 73,3% 5 > Damit liegt HB/OL bei Wissen und Innovation an Platz xy aller Metropolregionen

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