Innerklinische Reanimation aus Fehlern lernen
|
|
- Dieter Hausler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Innerklinische Reanimation aus Fehlern lernen Jan Thorsten Gräsner Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
2 Einführung Im Jahre 2013 wurden 18,8 Mio. Patienten vollstationär in deutschen Krankenhäusern behandelt 1 In 5-10% der Krankenhausbehandlungen treten unerwünschte Ereignisse bis zum Herz-Kreislauf- Stillstand auf 2 1 Statistisches Bundesamt 2 Hoffmann B, Rohe J. Patientensicherheit und Fehlermanagement: Ursachen unerwu nschter Ereignisse und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung. Dtsch Arztebl Int. 2010; 107:
3 Einführung Prodromi gehen kritischen Ereignissen und Herz- Kreislauf-Stillständen oft voraus 1 Krankenhäuser versorgen zunehmend ältere Patienten mit komplexeren Prozeduren bei kürzerer Verweildauer 1 Kause J, Smith G, Prytherch D et al. A comparison of Antecedents to Cardiac Arrests, Deaths and Emergency Intensive care Admissions in Australia and New Zealand, and the United Kingdom the ACADEMIA study. Resuscitation. 2004; 62:
4 Empfehlungen ERC-Leitlinien 2015 Verbesserte Ausbildung für innerklinische Notfälle Patienten sollten entsprechend Erkrankungsschwere überwacht werden Frühwarnsysteme/Early warning scores sollten diese Überwachung ergänzen
5
6
7 Verbesserte Ausbildung für innerkl. Notfälle Müller MP, Richter T, Papkalla N et al. Effects of a mandatory basic life support training programme on the no-flow fraction during in-hospital cardiac resuscitation: An observational study. Resuscitation. 2014; 85:
8 Präklinischer Herz-Kreislauf- Stillstand Innerklinische Notfallversorgung
9 Innerklinische Notfallversorgung Todesfeststellung Reanimation Notfallversorgung (ohne Reanimation) Weiterversorgung Basis / Max Weiterversorgung Pädiatrie Langzeit- Verlauf
10 Standardisierte Dokumentation
11 Standardisierte Dokumentation
12 Umfassende Auswertemöglichkeiten: online
13 Aktueller Umfang der Datenbank Erweiterung um die Datenfelder von Notfallteameinsätzen ohne Reanimation Ergänzung von Auswertungen zu Todesfeststellungen ohne Reanimationsbehandlung Aufnahme des Weiterversorgungsdatensatz Basis
14 Einstieg
15 Filtermöglichkeiten Einsatzdatum Größe der Vergleichsstandorte (>10, 30, 50 oder 100 Protokolle) Einsatzort (z.b. Normalstation, Notaufnahme) Patientenalter Kennung des Notfallteams (bei mehreren Teams) Utstein-Filter (bei Reanimationen) Falltyp
16 Filter: Einsatzort 7. Jahrestreffen Deutsches Reanimationsregister
17 Filter: Kennung des Notfallteams 7. Jahrestreffen Deutsches Reanimationsregister
18 Filter: Kennung des Notfallteams
19
20 Auswahl der Auswertung
21 Einteilung der Analysen System Inzidenzauswertungen Anteil Reanimationen an Notfallteam-Einsätzen
22 Einteilung der Analysen Patient Einsatzort Alarmierungsgrund Herz-Kreislauf-Stillstand beobachtet Vermutete Ursache Initial EKG
23 Einteilung der Analysen Prozess Reanimation: Defibrillationsversuch, SGA-Anwendung Zeit bis Eintreffen Team, durchschnittliche Einsatzdauer Komplikationen Atemweg, venöser Zugang
24 Einteilung der Analysen Ergebnis Primäres Reanimationsergebnis: Jemals ROSC, ROSC bei Krankenhausaufnahme Patient bleibt vor Ort Übergabeort Delta MEES
25 Einteilung der Analysen Weiterversorgung (nur Reanimation) Ereignis überlebt: 24h Überleben Koronarangiographie Aktive Kühlung Lebend entlassen Neurologisches Ergebnis bei Entlassung 30 Tage Überleben
26 Einteilung der Analysen Langzeitverlauf (nur Reanimation) 1-Jahres-Überleben Neurologisches Ergebnis ein Jahr nach dem Ereignis
27 Möglichkeiten zum Speichern
28 Umfassende Auswertemöglichkeiten: Jahresbericht
29 Deutsches Innerklinisches Notfallregister Einsätze zwischen und teilnehmende Kliniken mit 3665 dokumentierten Einsätzen 95 Todesfeststellungen ohne CPR 1926 Reanimationen 1644 Notfallteamversorgungen ohne CPR An 21 Kliniken (48%) wurde ein Notfallteam vorgehalten und die Einsätze erfasst
30 Innerklinische Reanimation 1926 CPRs Durchschnittliches Alter: 72 Jahre (+/- 15 Jahre) Geschlecht: 64% männlich 32% mit vorangegangenem ITS-Aufenthalt, 10% innerhalb von 24h (fehlende Angaben: 470) Patienten schwer vorerkrankt; 63% ASA III, 20% ASA IV
31 Innerklinische Reanimation: Initial EKG 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Kammerflimmern PEA Asystolie
32 Innerklinische Reanimation: Vermutete Ursache 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% kardial hypoxisch Verbluten metabolisch Sepsis Sonstiges nicht bekannt
33 Innerklinische Reanimation: Einsatzort 10% 10% 5% Normalstation IMC 10% 8% 57% Intensivstation Notaufnahme Funktionsbereich sonstiges
34 Innerklinische Reanimation Primärer Reanimationserfolg 63% ROSC 55% mit ROSC auf ITS übernommen, 10% unter laufender CPR
35 Alle Notfallteameinsätze 1926 Reanimationen (53%) Durchschnittliches Alter: 68 Jahre (+/- 19 Jahre) Geschlecht: 61% männlich Zeit bis Eintreffen Team: 3 Minuten (+/- 4 Min) Notfall tritt im Median 3-4 Tage nach Krankenhausaufnahme auf
36 Alle Notfallteameinsätze: Alarmierungsgrund
37 Alle Notfallteameinsätze: Alarmierungsgrund HF <40/min oder >140/min AF <8/min oder >29/min RR sys <90 mmhg SpO2 <90% Temp <35 CDiurese <0,5 oder oder >3 >38,5 C
38 Ergebnisse der Versorgung auf der Normalstation 749 Notfallversorgungen auf der Normalstation ohne CPR 29% der Patienten vom Notfallteam stabilisiert und verbleiben vor Ort 71% werden verlegt, davon 79% Intensivstation/IMC 12% Notaufnahme 5% OP
39 Zusammenfassung I Zunehmende Anzahl innerklinischer Notfälle bei komplexeren Behandlungen und kürzerer Verweildauer 2,8 Reanimationen pro stationäre Fälle und Jahr - > über Reanimationen in deutschen Krankenhäusern / Jahr Vorhaltung von Notfallteams senkt Inzidenz der Reanimationen
40 Zusammenfassung II Empfehlungen der Leitlinien zur Überwachung und Versorgung kritisch kranker Patienten nur teilweise umgesetzt (u.a. AED-Programme, Qualifikation des Personals, Dokumentation) Deutsches Innerklinisches Notfallregister mit umfassenden Optionen zur Datenerfassung und Auswertung 1. Schritt für besser Versorgungsqualität => Zeigen Sie den Erfolg Ihrer Maßnahmen!
41 Innerklinische Reanimation aus Fehlern lernen Jan Thorsten Gräsner Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Reanimation. Hintergrund und Basismaßnahmen. Die Reanimationsleitlinien 2010 auf: ww.erc.edu und
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Reanimation Hintergrund und Basismaßnahmen Die Reanimationsleitlinien 2010 auf: ww.erc.edu und www.grc-org.de Carsten Thee Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
MehrTeilnahme von Rettungsdiensten am Deutschen Reanimationsregister
Sie sind für einen Rettungsdienst verantwortlich? Fragen sie sich, ob sie mit ihrem Rettungsdienst am Deutschen Reanimationsregister teilnehmen sollen? Lesen sie hier in Frage und Antwort, warum ihre Teilnahme
MehrALS- Advanced Life Support
ALS- Advanced Life Support - Update der ERC-Leitlinien 2010 - Anne Osmers Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Universitätsklinikum Dresden ALS - Themen Minimale Unterbrechungen einer effektiven
MehrMedical Emergency Team
HELIOS Klinikum Krefeld Medical Emergency Team Prof. Dr. med. E. Berendes Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie HELIOS Kliniken Gruppe MET??? Was ist das? Das Medical
MehrKurzanleitung Online Datenbank
Kurzanleitung Online Datenbank Inhaltsverzeichnis Notfallteam: Neues Protokoll anlegen... 2 Präklinische Reanimation: Neues Protokoll anlegen... 3 Neue Weiterversorgung anlegen... 4 Neuen Langzeitverlauf
MehrReanimation. Stephan Marsch Intensivmedizin
Reanimation Stephan Marsch Intensivmedizin Die aktuellen Richtlinien für die Kardiopulmonale Reanimation on 2010 empfehlen folgende Massnahmen ausser? A) Beginn der Reanimation mit 2 Atemstössen B) Herzmassage
Mehr4 Diskussion. 4.1. Die Reanimationsergebnisse
4 Diskussion 4.1. Die Reanimationsergebnisse 81% Prozent der an einer Umfrage beteiligten Patienten glauben Adams und Snedden zufolge, dass die Überlebenschance nach einer Kardio-Pulmonalen Reanimation
MehrCoolgard is cool: besseres Überleben nach Wiederbelebung
Coolgard is cool: besseres Überleben nach Wiederbelebung Prof. Dr. med. H. Drexler Hintergrund 375.000 Menschen / Jahr erleiden einen Herzkreislaufstillstand in Europa Hypoxischer Hirnschaden ist das Hauptproblem
MehrDas Geschlecht des Patienten ist männlich Das Geschlecht des Patienten ist weiblich. Die Weite der rechten Pupille ist mittel
PATIENTENINFORMATIONEN Patienten-ID: Name des Patienten: Anschrift: Telefon: Geburtsdatum: Versicherung: Geschlecht: Aufnahmedatum und Aufnahmezeit: VITALPARAMETER Atemfrequenz: Sauerstoffsättigung Systolischer
MehrÜberlegungen und Daten zum Herzkreislaufstillstand/der Reanimation in der Geriatrie Martin Frossard Universitätsklinik für Notfallmedizin
Überlegungen und Daten zum Herzkreislaufstillstand/der Reanimation in der Geriatrie Martin Frossard Universitätsklinik für Notfallmedizin Einleitung Der plötzliche Herz-Kreislaufstillstand außerhalb des
MehrVOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT VOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE Theorie und Praxiserfahrung Frank Janner 15.03.2016 WAS IST EINE HOLDINGAREA..? Sprache- Engl. Haltebereich,
MehrERC Guidelines. Zur Cardio-Pulmonalen Reanimation unter Einsatz des Larynxtubus
ERC Guidelines Zur Cardio-Pulmonalen Reanimation unter Einsatz des Larynxtubus ERC Guidelines Ziel der Reanimation nach den neuen Leitlinien ist: No Flow Time verkürzen Ausreichenden koronaren und zerebralen
MehrUpdate 2010 Reanimationsrichtlinien
Update 2010 Reanimationsrichtlinien Im Folgenden haben wir für Sie die aktuellen Reanimationsrichtlinien des European Resuscitation Councils zusammengefasst. Diese stammen aus der Übersetzung der offiziellen
Mehr14.07.2011. Telefon-CPR. Telefon-CPR. Warum? Warum? Warum? Warum? Telefonreanimation Warum? Wie? Wann? Die neuen Guidelines 2010
Telefon-CPR Die neuen Guidelines 2010 Telefon-CPR Kölner Notfalltag 2011 Telefonreanimation Marco Strohm Institut für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln Leiter: Prof. Dr. Dr. A. Lechleuthner Scheibenstraße
MehrInnerklinische Notfallversorgung. Prof. Dr. med. P. Sefrin Universität Würzburg
Innerklinische Notfallversorgung Prof. Dr. med. P. Sefrin Universität Würzburg Notfall im Krankenhaus Hohe Wahrscheinlichkeit durch das spezielle Patientenkollektiv - mit erheblichen gesundheitlichen Risiken
MehrCapio Elbe-Jeetzel-Klinik
Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrVolume-Outcome bei der offenen Rekonstruktion des infrarenalen Aortenaneurysmas (AAA) in Deutschland
Volume-Outcome bei der offenen Rekonstruktion des infrarenalen Aortenaneurysmas (AAA) in Deutschland Ergebnisse der Qualitätssicherung Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG) 1999-2004 H.-H. Eckstein,
MehrNotfall-Dokumentation
Notfall-Dokumentation Schikane oder Notwendigkeit? Prim. Dr. Helmut Trimmel Abt. für Anästhesie, Notfall- und Allg. Intensivmedizin Schwerpunktkrankenhaus der Stadt Wiener Neustadt Schikane [französisch]
MehrPatientensicherheit in der Medizintechnik Alarmierung - Alarmtransfer. Dipl.-Ing. Armin Gärtner ö.b.u.v. Sachverständiger für Medizintechnik
Patientensicherheit in der Medizintechnik Alarmierung - Alarmtransfer Dipl.-Ing. Armin Gärtner ö.b.u.v. 1 Patientensicherheit? Vier Gerichtsgutachten in 20 Monaten Vier tote Patienten Angeblich fehlerhafte
MehrVorläufige Pressemitteilung: Bad Boller Reanimationsgespräche: 10 Thesen für Leben. 12. Januar 2014, Bad Boll
12. Januar 2014, Bad Boll Vorläufige Pressemitteilung: Bad Boller Reanimationsgespräche: 10 Thesen für 10.000 Leben Jeden von uns kann es treffen: Bei über 75.000 Menschen in Deutschland wird jedes Jahr
MehrKardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen
Kardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen WANN? Erkennen einer respiratorischen Störung - Atemfrequenz zu hoch oder zu niedrig - Atemarbeit:
Mehrualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie Das QUIPS Projekt - ein Überblick
Das QUIPS Projekt - ein Überblick Was genau ist QUIPS eigentlich? Ein Projekt, mit dessen Hilfe Sie Ihre postoperative Schmerztherapie verbessern können. Durch Ergebnisfeedback Benchmarking Learning-from-the-best
MehrJahresauswertung 2015 Geburtshilfe 16/1. Rheinland-Pfalz Gesamt
16/1 Rheinland-Pfalz Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Rheinland-Pfalz): 43 Anzahl Datensätze : 33.164 Datensatzversion: 16/1 2015 Datenbankstand: 01. März 2016 2015 - D16097-L101083-P48547 Eine
MehrDAS MET- PUZZLE. Teamwork. MET - Konzept. Schulungskonzept. Allgemeines öffentliches Krankenhaus der Stadt Linz
DAS MET- PUZZLE Schulungskonzept Teamwork MET - Konzept Teamwork Definition Herder Lexikon für f r Psychologie: Besondere Form unmittelbarer Zusammenarbeit, wenn jedes Gruppenmitglied spezialisiert, aber
MehrMedizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern
Medizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern Beat Müller Schwerpunktabteilung Palliative Care Tumorzentrum LUKS Luzern 06.07.2016 Gesetzesgrundlage Zeitachse Ausgangslage
MehrMedical Emergency Team oder Herz-Alarm-Team Pro s und Con s
Medical Emergency Team oder Herz-Alarm-Team Pro s und Con s Henrik Fischer Abteilung für Herz-Thorax-Gefäßchirurgische Anästhesie & Intensivmedizin AKH Wien Leitung: Univ.Prof. Dr. M. Hiesmayr Häufigkeit
MehrPatient Blood Management Transfusionen vermeiden, Patientenversorgung verbessern
Patient Blood Management Transfusionen vermeiden, Patientenversorgung verbessern Dr. Thomas Hardt Leiter Market Access & Gesundheitsökonomie Vifor Pharma Deutschland GmbH 83379 München Über Vifor Pharma
MehrOut-of-hospital cardiac arrest: recent advances in resuscitation and effects on outcome
Zusammengefassung: Alexander Schneider (Mai 2012) Out-of-hospital cardiac arrest: recent advances in resuscitation and effects on outcome Gavin D. Perkins, Samantha J. Brace, Mike Smythe, Giok Ong, Simon
MehrNosokomiale Infektionen in Deutschland und Häufigkeit von Infektionen durch multiresistente Erreger
Nosokomiale Infektionen in Deutschland und Häufigkeit von Infektionen durch multiresistente Erreger Petra Gastmeier Institut für Hygiene Charité - Universitätsklinikum Berlin 2011 2012 2012 Prävalenzstudie
Mehr3. Fortbildungstag Forum für klinische Notfallmedizin
3. Fortbildungstag Forum für klinische Notfallmedizin Die forum Pearls klinische Fälle klinische Perle 1 Vortrag Therapie der akuten Ateminsuffizienz Problemstellung Klassische Therapieformen Alternativen
MehrEine Forderung der Leitlinien 2005*, der wir als einziger bereits seit 5 Jahren nachkommen
Eine Forderung der Leitlinien 2005*, der wir als einziger bereits seit 5 Jahren nachkommen weit mehr als simples Coaching. Das einzige Feedbacksystem, wenn es um Rhythmus und Tiefe der CPR beim Basic Life
MehrDas Unmögliche möglich machen - überfüllte Notaufnahme -
Das Unmögliche möglich machen - überfüllte Notaufnahme - Partner für Mensch und Medizin Agenda 1. Definition Crowding/overcrowding in Notaufnahmen 2. Problemstellung 3. Ursache der überfüllten Notaufnahme
Mehrqs-nrw Datenauswertung zum Erfassungsjahr 2012 Neonatologie Behandlung von Früh- und Neugeborenen Erstelldatum: 2013-05-23
qs-nrw Geschäftsstelle Qualitätssicherung NRW Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen Verbände der Kostenträger Nordrhein-Westfalen Ãrztekammern in Nordrhein-Westfalen Datenauswertung Neonatologie
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Generelle Überlegungen Bei Kindern sind Arrhythmien meistens Folgen von Hypoxien, Azidosen und Hypotension Primär kardiologische Erkrankungen sind eher selten Das Monitoring
MehrDie Leitlinien 2000 für die Cardiopulmonale Reanimation
Die Leitlinien 2000 für die Cardiopulmonale Reanimation 1. Allgemeines 2. Notruf, Nachalarmierung 3. Basisreanimation 1. Allgemeines Die American Heart Assosciation (AHA) hat in Zusammenarbeit mit der
Mehr! Datenbank.! Verfügbarkeit.! Werkzeuge.! Oracle Fusion Middleware! Application Server! Integration! Portal.! Security.!
! Datenbank! Verfügbarkeit! Werkzeuge! Oracle Fusion Middleware! Application Server! Integration! Portal! Security! Business Lösungen Patientenakt rund um die Welt Ernst Mlnarik Account
MehrPräklinische Versorgung von Schlaganfallpatienten im Landkreis Fulda. Roland Stepan (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst) April / Mai 2012
Präklinische Versorgung von Schlaganfallpatienten im Landkreis Fulda Roland Stepan (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst) April / Mai 2012 1 Inhalte Fakten und Zahlen Definition Beurteilung von Patienten mit
MehrExkurs MTS in der Psychiatrie: Eine Option für das Manchester Modell? Deutsches Netzwerk Ersteinschätzung
Exkurs MTS in der Psychiatrie: Eine Option für das Manchester Modell? Drei Grundvorstellung zum Thema: Implementierung der vorhandenen Diagramme Überarbeitung der vorhandenen psychiatrischen Diagramme
MehrTeleintensivmedizin. Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care. Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care
Teleintensivmedizin er braucht Tele-Intensivmedizin? Destatis 14.000 Absolventen 12.000 10.000 8.000 11.555 10.268 9.434 9.373 9.318 9.165 8.955 8.870 8.947 8.896 8.870 8.724 6.000 4.000 2.000 0 1993 1995
MehrÜbersicht und Risikoprofil der Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1500 g im Perinatalzentrum Regensburg, 2004-2008. n 71 (+ 1 zuverlegtes Kind*)
Tabelle 1: Übersicht und Risikoprofil der Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1500 g im Perinatalzentrum Regensburg, 2004-2008 Letztes Kalenderjahr Geburtsjahrgang 2008 Gesamtzahl der Kinder < 1500
MehrDAS SYSTEM FÜR QUALITATIV HOCHWERTIGE CPR
AutoPulse DAS SYSTEM FÜR QUALITATIV HOCHWERTIGE CPR Da ein AutoPulse zur Verfügung stand, konnten wir den Patienten bei kontinuierlichen Thoraxkompressionen drei Treppenabsätze weit abwärts tragen. Der
MehrDa geht einem ja die Luft aus! 1. Fall
Fall des Monats August 2013 Da geht einem ja die Luft aus! 1. Fall Fall-Nr.: 36176 Was ist passiert? Von der Normalstation wurde ein Patient als Notfall auf die ITS verlegt. Bekannt war eine exabierte
MehrWeaning ist Teamarbeit!
Sören Koschek Fachpfleger für Anästhesie & Intensivmedizin St. 144i Campus Charité Mitte Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie & Pneumologie Weaning ist Teamarbeit! 17. Münchner Intensivpflegetag 22. März
MehrAdvanced Life Support (ALS)
Die neuen Leitlinien zur Reanimation 2010 Advanced Life Support (ALS) Uwe Kreimeier Klinik für Anaesthesiologie Klinikum der Universität München Die neuen Leitlinien zur Reanimation 2010 Basismaßnahmen
MehrZusammenfassung. 5 Zusammenfassung
5 Zusammenfassung Die Diskussion über den optimalen Operationszeitpunkt der frakturierten Hüfte wird seit langem kontrovers geführt. Ziel dieser Arbeit war zu überprüfen, ob die in Deutschland derzeit
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrUniversitätskliniken des Saarlandes. Notfälle in der Hausarztpraxis
Universitätskliniken des Saarlandes Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis sind nicht selten und stellen je nach Lage der Praxis eine erhebliche Belastung
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
Mehr3. Methodik der Datenerhebung
3. Methodik der Datenerhebung 3.1. Fragebogen Das verwendete Untersuchungsinstrument gliedert sich in vier Abschnitte. Im ersten Abschnitt geht es um die Meinung und allgemeine Spendebereitschaft des Fachpersonals.
MehrDer ältere Mensch mit Diabetes. Was bietet die DDG? PD Dr. Erhard G. Siegel, Heidelberg
Der ältere Mensch mit Diabetes Was bietet die DDG? PD Dr. Erhard G. Siegel, Heidelberg Zertifizierungen der DDG Die DDG vergibt an Einrichtungen mit diabetologischem Schwerpunkt die Zertifikate Zertifiziertes
MehrDer plötzliche Herztod und Defiköln
Der plötzliche Herztod und Defiköln Carsten Zobel Herzzentrum der Uniklinik Köln Plötzlicher Herztod ~80.000 Menschen pro Jahr in Deutschland ~1000 Menschen pro Jahr in Köln Neurologisch intaktes Überleben
MehrAlgorithmen zur hämodynamischen Optimierung -auf der Intensivstation- Berthold Bein. Klinik für f r Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
24. Bremer Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege 19.-21.02.2014 UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Algorithmen zur hämodynamischen Optimierung -auf der Intensivstation- Berthold Bein Klinik
MehrVentrikuläre Tachykardie (VT) In beiden Fällen sis,ert die Pumpleistung des Herzen gegen Null!!
Herzmuskelfasern werden zu früh wieder erregt; mit Erreichen einer kri9schen Herzmuskelmasse kommt es zu unkoordinierten Zuckungen (Fibrilla9onen) des Herzen kein Blutauswurf aus den Kammern Herz- /Kreislaufs9llstand
MehrDr. Gerhard Kusolitsch FA f. Kinder- und Jugendheilkunde 4300 St. Valentin, Hauptstraße 1 1
Allgemeines Leitlinien des ERC 2015 einfache Algorithmen Allgemeines Warum haben wir vor der Reanimation Angst? Notfälle sind im Kindesalter selten psychische Belastung Angst, etwas falsch zu machen Anlehnung
MehrRoutinedatennutzung und QS- Auslösung am Beispiel des Leistungsbereiches Dekubitus
Routinedatennutzung und QS- Auslösung am Beispiel des Leistungsbereiches Dekubitus Workshop 8: Weiterentwicklung der datengestützten Qualitätssicherung Berlin, 27. September 2012 Karen Pottkämper AQUA
MehrHerzalarm Notfallalarmierung Reanimation
Herzalarm Notfallalarmierung Reanimation im St. Josef-Hospital Dr. Christoph Hanefeld Herzalarm im St. Josef-Hospital Einheitliches Alarmierungssystem Klar strukturierter Notfallablauf Einführung eines
MehrA. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP
NOTFALLPFLEGE IN DEUTSCHLAND A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP Inhalt Berufsstand Gesundheits- und Krankenpflege Stellung der Notfallpflege Spezifische Problemlagen Fort- und Weiterbildung
MehrTherapie der Herzinsuffizienz S. Achenbach, Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen
Therapie der Herzinsuffizienz 2013 S. Achenbach, Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen Häufigkeit der Herzinsuffizienz 10-20% der 70-80 jährigen 15 Millionen Patienten in der EU Überleben
MehrZitate / Auszüge aus den Leitlinien zur Reanimation des European Resuscitation Council. Auf dem Folgenden Seiten geht es nachfolgende Thematiken:
Zitate / Auszüge aus den Leitlinien zur Reanimation des European Resuscitation Council Auf dem Folgenden Seiten geht es nachfolgende Thematiken: Perfusion - Seite 806 Kapitel 3 Hochwertige Wiederbelebung
MehrPerinatalzentrum Level I - Ergebnisqualitätsdaten
Perinatalzentrum Level I - Ergebnisqualitätsdaten Neben den nachfolgender Daten zur Aufnahmestatistik finden Sie Informationen zur Ergebnisqualität des Esslinger Perinatalzentrums auf der Internetseite:
MehrPflege- und Sozialdienst: zwei Berufe, eine Einheit?
Pflege- und : zwei Berufe, eine Einheit? Sinnvolle Vernetzung der verschiedenen Qualifikationen 24.10.2014 Kurze Definition der Berufsbilder 24.10.2014 Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Gesundheits-
MehrEine Analyse des Münchner Schlaganfallregisters: Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Diabetes mellitus"
Aus der Forschergruppe Diabetes e.v. am Helmholtz Zentrum München Vorstand: Professor Dr. med. Oliver Schnell Eine Analyse des Münchner Schlaganfallregisters: Diagnostik und Therapie bei Patienten mit
MehrERSTE HILFE. Consensus 2005. Consensus 2005. www.erc.edu. Basic Life Support. Selbstschutz. Rettungskette. Entwickelnde / fortbestehende Gefahren
ERSTE HILFE Consensus 2005 www.erc.edu 2 Basic Life Support Consensus 2005 3 4 Rettungskette Selbstschutz Entwickelnde / fortbestehende Gefahren - Verkehrsunfälle - Stromunfälle - Ertrinkungsunfälle -
MehrÜbersicht und Risikoprofil über die Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1500g des Perinatalzentrums
Übersicht und Risikoprofil über die Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1500g des Perinatalzentrums Geburtsjahrgang 2009 2006-2008 Gesamtzahl der Kinder 35 78 < 500 g 1 3 500-749 g 6 12 750-999
MehrEntlassmanagement an Krankenhäusern Analyse der aktuellen Versorgungssituation und Organisation in Deutschland
Entlassmanagement an Krankenhäusern Analyse der aktuellen Versorgungssituation und Organisation in Deutschland Verena Carew 21.11.2014 Ausgangsbasis Entlassmanagement Entlassmanagement bezeichnet die Abläufe,
MehrC. Lott Klinik für Anästhesiologie Universitätsmedizin Johannes Gutenberg-Universität
Das Notfallteam im Krankenhaus (MET) C. Lott Klinik für Anästhesiologie Universitätsmedizin Johannes Gutenberg-Universität Mainz MET Medical Emergency Team Definition Aufbau Organisation Veränderungen
MehrAED Plus. Die beste Unterstützung. für jeden Hilfeleistenden
AED Plus Die beste Unterstützung für jeden Hilfeleistenden CPR erforderlich Die neuesten, 2010 herausgegebenen Leitlinien des European Resuscitation Council (ERC), sind eindeutig: Eine erfolgreiche Defibrillation
MehrBedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen
Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen
MehrHerzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus
Herzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus Ergebnisse des Berliner Herzinfarktregister (BHIR) Heinz Theres Hintergrund - vor allem im Alter < 76 Jahre - mit akutem Myokardinfarkt (AMI) haben eine höhere
MehrKlinisches Risikomanagement bei den Kliniken der Stadt Köln: Wesentliche Bausteine und Erfahrungen aus der Praxis
Klinisches Risikomanagement bei den Kliniken der Stadt Köln: Wesentliche Bausteine und Erfahrungen aus der Praxis Agenda: 1. Kliniken der Stadt Köln ggmbh 2. Relevanz 3. Bausteine 4. Praxisbeispiele 5.
MehrAbb. 1: Krankenhaussterblichkeit unterteilt in Geschlechter und Altersklassen
Vor dem Herzinfarkt sind nicht alle gleich: Zu Geschlechterdifferenzen in der Sterblichkeit und Behandlung von Patientinnen und Patienten mit akutem Herzinfarkt im Krankenhaus - Daten des Berliner Herzinfarktregisters
MehrRAPID RESPONSE TEAM. Dirk Knück Klinik Hirslanden
13.03.2014 1 RAPID RESPONSE TEAM Dirk Knück Klinik Hirslanden DIE KLINIK 2011 hat die Klinik Hirslanden 259 Betten betrieben Insgesamt wurden 14800 Patienten betreut Die meisten Patienten in den Bereichen
Mehrqs-nrw 5-Jahres-Auswertung (2008 bis 2012) über die Daten der Qualitätssicherung Neonatologie NRW
qs-nrw Geschäftsstelle Qualitätssicherung NRW Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen Verbände der Kostenträger Nordrhein-Westfalen Ãrztekammern in Nordrhein-Westfalen 5-Jahres-Auswertung (2008 bis
MehrDie Frankfurter Patientensicherheitsmatrix
Die Frankfurter Patientensicherheitsmatrix (FraTrix) Sicherheitskultur in der Hausarztpraxis Hoffmann B, Müller B, Müller V, Albay Z, Weppler K, Mießner C, Parker D, Hofinger G, Rochon J, Gondan M, Güthlin
MehrNeues aus der Unfallmedizin Update Trauma-Management für Einsatzkräfte der Feuerwehr
ü Verkehrsunfall und Notfallmedizin ü Aktueller Stand Trauma-Management beim Verkehrsunfall ü Trends and Fun 2016 - Prädiktoren Polytrauma - Die Goldene Stunde - HWS-Immobilisation ü Ausblick in die Zukunft
MehrAllergieprävention im Kindesalter
Fachtag Kindergesundheit 15. Juni 2013 Allergieprävention im Kindesalter PD Dr. med.tobias Ankermann Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Universitätsklinikum Schleswig Holstein, Campus Kiel ankermann@pediatrics.uni-kiel.de
MehrDiabetes mellitus The silent killer. Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern
Diabetes mellitus The silent killer Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern Diabetes mellitus und KHK Diabetiker leiden häufig an KHK
MehrErläuterungen zur OSCE-Prüfung Säuglings- und Kinder- Reanimation
UNIKLINIK KÖLN Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Erläuterungen zur OSCE-Prüfung Säuglings- und Kinder- Reanimation Stand Februar 2013 Erläuterungen zur OSCE-Prüfung Säuglings-Reanimation
MehrReanimation auf der Straße und in der Praxis: Gibt es neue Daten? Guido Michels
Reanimation auf der Straße und in der Praxis: Gibt es neue Daten? Guido Michels Universität zu Köln Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum Kardiopulmonale Reanimation (CPR) I. Allgemeines zur CPR II.
MehrBevacizumab kann demnach bei selektionierten Patienten im
Fortgeschrittenes NSCLC Neue S3-Leitlinie empfiehlt Bevacizumab Grenzach-Wyhlen (7. April 2010) - Die kürzlich veröffentlichte S3-Leitlinie Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms
MehrSchlaganfalldie Akutversorgung. Franz Stefan Höger LSF Graz Steirische Gesundheitskonferenz am
Schlaganfalldie Akutversorgung Franz Stefan Höger LSF Graz Steirische Gesundheitskonferenz am 11.6.2013 Schlaganfall- Inzidenz als Funktion des höheren Lebensalters Ansteigender Anteil der Älteren in der
MehrBLS BASIC LIFE SUPPORT FÜR ERWACHSENE UND KINDER
BLS BASIC LIFE SUPPORT FÜR ERWACHSENE UND KINDER KARDIOPULMONALE REANIMATION UND FRÜHDEFIBRILLATION Vortrag: Tobias Huber BLS Lebensrettende Sofortmassnahmen mittels: - CPR Herzdruckmassage und Beatmung
MehrVorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit
Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation
MehrMechanische Reanimationshilfen
Mechanische Reanimationshilfen Dr. Hans-Christian Mochmann Medizinische Klinik II Kardiologie/Pulmologie NEF 4205 und Christoph 31 Notfallsystem für die Behandlung des Atem- und Herzstillstandes Lancet
MehrDer pauschalierte Krebspatient Versorgungsqualität quo vadis?
Der pauschalierte Krebspatient Versorgungsqualität quo vadis? Peter Lütkes Universitätsklinik Essen 1 Warm - up Der pauschalierte Krebspatient Nutzen für Patienten / Ärzte / Krankenkassen Fallpauschalen
MehrPerspektiven mit Tarceva und Avastin
Fortgeschrittenes NSCLC: Perspektiven mit Tarceva und Avastin Mannheim (20. März 2009) - Die Behandlung des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (Non Small Cell Lung Cancer, NSCLC) mit
MehrVor- und nachstationäre Behandlung - Umsetzung im G-DRG-System -
IT-Technologie als Brücke zwischen Klinik und Praxis Vor- und nachstationäre Behandlung - Umsetzung im G-DRG-System - PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum
MehrFortbildung First-Responder
Puls tasten- WO? Säuglinge Kinder > 1 Jahr A. brachialis A. carotis communis Herzdruckmassage Frequenz: zwischen 100 und 120 Mindestens 1/3 des Thoraxdurchmessers Säuglinge: 4cm Kinder > 1 Jahr: 5cm Herzdruckmassage
MehrReanimationsregister Version 2.0 TTMMJJJJ
DokuFORM Verlags-GmbH Willy-Brandt-Allee 31a 23554 Lübeck Tel 0 700 / 36 58 36 76 Fax 04 51 / 9 89 94 84-50 E-Mail: info@dokuform.de www.dokuform.de Reanimationsregister Version 2.0 Einsatz- Standort-Kennung
MehrQuerschnittsbereich 8 Notfallmedizin
QB8 WS 2010/11 Einführung und Übersicht Querschnittsbereich 8 Notfallmedizin F. Walcher, F. Heringer Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Universitätsklinikum Frankfurt / Main Direktor:
MehrVitalfunktionen. Bewusstsein. Atmung. Kreislauf. Gehirn. Lunge. Herz
GRUNDLAGEN Vitalfunktionen Bewusstsein Gehirn Atmung Lunge Kreislauf Herz Abbildung aus: Karutz / von Buttlar: Kursbuch Erste Hilfe 2. Auflage 2008, dtv-verlag München Störungen der Vitalfunktionen Bei
MehrBedeutung der sektorenübergreifenden Versorgung für das Klinikum Hanau
Bedeutung der sektorenübergreifenden Versorgung für das Klinikum Hanau am Beispiel der interdisziplinären Wundversorgung Neubau: Architektur M-Gebäude 2. BA (heute HB-Gebäude) Architekten Witan Russ Lang
MehrDer hypertensive Notfall
Der hypertensive Notfall Update Kardiologie 2013 Stefan Brunner Medizinische Klinik und Poliklinik I Stefan Brunner Anamnese 62 jähriger Patient Angestellter Kreisverwaltungsreferat Anamnese Akut aufgetretene
MehrErnährung in der Onkologie Sinn und Unsinn
Ernährung in der Onkologie Sinn und Unsinn Christian Madl 4. Medizinische Abteilung mit Gastroenterologie, Hepatologie und Zentralendoskopie KA Rudolfstiftung Gewichtsverlust onkologischer Patienten in
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrPDMS Die Anwendersicht Eine Anforderungsanalyse
PDMS Die Anwendersicht Eine Anforderungsanalyse Prof. Rolf Dembinski Bremen baut! Richtfest am 5.9.2013! Umzug Anfang 2015 (? PDMS: Eine Anforderungsanalyse Dokumentation in der Intensivmedizin Aufnahme,
MehrNeue (direkte) orale Antikoagulantien. (DOAKS): Wie damit umgehen? - Copyright nur zum direkten persönlichen Nachlesen bestimmt-
Neue (direkte) orale Antikoagulantien (DOAKS): Wie damit umgehen? - Copyright nur zum direkten persönlichen Nachlesen bestimmt- vor drei Wochen im Op 67 j. Patient, Jurist, 183 cm, 79 kg latente Bluthochdruckerkrankung
MehrAPPs im Krankenhaus. Welche Dokumentationsprozesse können sinnvoll unterstützt werden? Markus Stein ETHIANUM Klinik Heidelberg.
APPs im Krankenhaus Welche Dokumentationsprozesse können sinnvoll unterstützt werden? Markus Stein ETHIANUM Klinik Heidelberg März 2015 APPs versus mobilem (K) IS Kennzeichen von APPs Einfache und intuitive
MehrBewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer
Bewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer 1 Agenda Ausgangssituation, Idee zur Kooperation Modell zur Bewertung des klinischen Risikomanagements Beispiele
MehrMobile Lösungen für die Klinik
Hochwertige Beatmung, Reanimation und Überwachung in der Notfall- und Transportmedizin Lösungen für: Notaufnahme Innerklinische Notfallmedizin Intra- und Interhospitaltransport Ihr Spezialist für Notfall-
Mehr