Eingewöhnungskonzept Zwergenhaus

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1 Eingewöhnungskonzept Zwergenhaus Träger: Gemeinde Niedere Börde Große Straße 9/10 Kontaktadresse: Kindertagesstätte Zwergenhaus Niedere Börde Niedere Börde OT Groß Ammensleben OT Dahlenwarsleben Tel.: /88300 Tel.: /66844 Fax.: /88388 Mail: Mail: http: Erstellung des Eingewöhnungskonzeptes: Seite 1

2 Inhalt Seite 1. Vorwort 1 2. Pädagogische Zielsetzung Die Eingewöhnung und Übergänge 4. Die Prozessschritte der Eingewöhnung Anmeldung Aufnahmegespräch Inhalte des Aufnahmegesprächs Eingewöhnungsgespräch 4 5. Eingewöhnung Vorbereitungen zur Eingewöhnung durch die Bezugserzieherin 5 (pädagogische Fachkraft) 5.2 Verhalten der Bezugserzieherin (pädagogische Fachkraft) (1.Tag) Grundphase Verhalten der Bezugserzieherin (pädagogische Fachkraft) (2.Tag) Verhalten der Bezugserzieherin (pädagogischen Fachkraft) (3.Tag) Trennungsversuch Die Stabilisierungsphase-Schlussphase 6 6. Gespräch nach der Eingewöhnungszeit 6 7. Eingewöhnung und Übergänge innerhalb der Einrichtung Vorbereitungsphase: Übergang Übergang Hoppetosse Dokumentation der Eingewöhnung Aufnahmegespräch Eingewöhnungsgespräch 8 9. Anlagen 9 Erstellung des Eingewöhnungskonzeptes: Seite 2

3 1. Vorwort Warum ist Eingewöhnung so bedeutsam? Unser Eingewöhnungskonzept ist unter fachlicher Begleitung und Zusammenarbeit mit dem Institut Bildung: elementar Halle, unserem Träger Gemeinde Niedere- Börde und den Erzieherinnen unserer Einrichtung speziell in einer Fachtagung und mehreren Teamsitzungen erarbeitet wurden. Ausgerichtet ist das vorliegende Eingewöhnungskonzept an den Anforderungen des Bildungsprogramms, insbesondere der Leitlinie Eingewöhnung und an unserem Kita-Qualitätsmanagement und seinen Standards im Qualitätsbereich Eingewöhnung. Die Umsetzung des Eingewöhnungskonzeptes wird regelmäßig im Team reflektiert. In unserer ganzheitlichen Arbeit steht das Kind mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Seit 2012 haben wir das Leitbild der Gemeinde SCHÖN DASS DU DA BIST was sich im gesamten Tagesablauf wiederspiegelt. 2. Pädagogische Zielsetzung Das Kind in der Eingewöhnung lernt seine Bezugserzieherin kennen und erfährt, dass sie gerade in der ersten Zeit ganz für das Kind da ist, um behutsam und im eigenen Tempo die neue Welt der Krippe kennenzulernen. Das Kind lernt Räume, Tagesablauf, Regeln und Rituale kennen. Informationsaustausch und Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Erzieherin und Eltern. Eltern lernen die Räumlichkeiten der Einrichtung kennen und erhalten Informationen über die pädagogische Arbeit und die organisatorischen Rahmenbedingungen und Abläufe. Mit Eltern und den Eingewöhnungskindern über Ängste bei zeitlich begrenzter Trennung sprechen und gemeinsam Bewältigungsstrategien entwickeln. Dem Kind das Gefühl und die Bestätigung geben, dass es in der Kita auch Sicherheit und Geborgenheit erfährt. Es fühlt sich wohl im Zwergenhaus. Erstellung des Eingewöhnungskonzeptes: Seite 3

4 Das neue Kind und die anderen Kinder der Gruppe nehmen miteinander Kontakt auf und entwickeln Beziehungen. Bezugserzieherin baut eine gute Beziehung zum Eingewöhnungskind auf, sie schafft eine tragfähige Vertrautheit und bietet Sicherheit und Geborgenheit, auch den Eltern gegenüber und schafft eine gute Zusammenarbeit. 3. Die Eingewöhnung und Übergänge Das mittlerweile bekannteste Konzept für eine elternbegleitete Eingewöhnung ist das Berliner Modell, welches vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung, Berlin entwickelt wurde. Wir orientieren uns während der Eingewöhnungszeit in unserer Einrichtung an die Phasen des Berliner Modells und gehen individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes und seiner Eltern ein. 4. Die Prozessschritte der Eingewöhnung 4.1 Anmeldung Bei Interesse an einem Kitaplatz melden sich die Eltern beim Träger an. Das ist die Gemeinde Niedere Börde in Groß Ammensleben. Der Träger entscheidet anhand seiner Bedarfsplanung, ob noch freie Kapazität in der gewünschten Einrichtung zur Verfügung steht. Zwischen Eltern und der Gemeinde wird ein Betreuungsvertrag für die Einrichtung geschlossen und die Eltern erhalten erste Vorinformationen, über Öffnungszeiten der Einrichtung, ab wann die Eingewöhnung beginnen kann, und was sie zum Aufnahmegespräch mitbringen bzw. vorlegen müssen. Die Einrichtungsleitung bekommt einen Jahresplan über die Anmeldung der neuen Kinder, um sich langfristig darauf vorzubereiten. Dann folgt eine erste Information in Form einer Karteikarte über das neue Kind und seine Familie. Die Eltern nehmen einen ersten Kontakt zur Einrichtung auf und vereinbaren mit der Leitung ein Aufnahmegesprächstermin sowie eine Schnupperstunde als ersten Besuch in der Krippe mit ihrem Kind. 4.2 Aufnahmegespräch Das Aufnahmegespräch findet 2 Wochen vor der Aufnahme des Kindes in der Einrichtung statt. Im Austausch zwischen Leitung und Eltern, möglichst ohne Kind. Sollte es nicht anders möglich sein, wird entsprechendes Spielmaterial für das Kind bereit gestellt. Die Dauer des Gesprächs, beträgt zwischen 1,5h und 2h. Zuerst werden alle rechtlichen Vorschriften der Einrichtung weitergegeben (z.b. persönliche Angaben, Fotorecht, ). Anschließend folgt ein Gespräch mit dem Bezugserzieher/- in über den Ablauf der Eingewöhnung. Es können sämtliche Fragen seitens des Elternhauses und der Kita geklärt werden. Die Leiterin hält das gesamte Aufnahmegespräch schriftlich fest. Ziel des Aufnahmegespräches ist es einen guten Kontakt zu den Eltern aufzubauen. Erstellung des Eingewöhnungskonzeptes: Seite 4

5 4.2.1 Inhalte des Aufnahmegesprächs sind: Erledigung der notwendigen Formalitäten zur Aufnahme: -Informationsheft aushändigen (Eltern in Ruhe alles nachlesen, was wichtig ist!! Öffnungszeiten / Schließzeit) Daten Persönlicher Angaben Bescheinigung der Krippenfähigkeit am 1.Tag der Eingewöhnung mitbringen -Betreuungsverträge werden die Zeiten festgelegt und gehalten Info Infektionsschutzgesetz - Anmeldeformular vom Essenanbieter -Foto-Erlaubnis -Information über Portfolio - Fragen zu Allgemeinen Besonderheiten (Schlaf-,Ess- und Spielgewohnheiten, Fragebogen) - Wir haben ein Eingewöhnungskonzept in unserer Einrichtung und die neuen Eltern erhalten ein Eingewöhnungsheft, über die wichtigen Kernpunkte zur Eingewöhnung. (kleine Anregungen über das Verhalten der Eltern während der Eingewöhnungszeit, mit abschiedsorientierten Ziel, Kind bleibt bei seiner Bezugserzieherin) Das Aufnahmegespräch wird von der Leiterin und der Bezugserzieherin geführt. Die Leiterin stellt alle organisatorischen und rechtlichen Seiten der Einrichtung dar. Die Bezugserzieherin spricht über den Verlauf der Eingewöhnung. Die Rolle der Erzieherin/ Bezugsperson im Eingewöhnungsprozess (stellt sich den Eltern vor und gibt Auskunft über den Ablauf der Eingewöhnung, bereitet für die Eingewöhnung den persönlichen Bereich des Kindes vor: Garderobenplatz, Bett, Waschraum-Handtuchhalter mit Namensschild, ) Klebepassfoto (am ersten Tag der Eingewöhnung, wenn vorhanden) Die organisatorischen und kindbezogenen Möglichkeiten, welche die Eltern haben, um den Eingewöhnungsprozess ihres Kindes zu unterstützen (Übergangsobjekte mitbringen z.b. vertrautes Kuscheltier, Schnuller, Decke) Der Ablauf der Eingewöhnung in unserer Einrichtung, gemeinsam legen sie den Termin für den Start fest und berücksichtigen die Länge der Eingewöhnung von ca. 4-6 Wochen Eingewöhnungsgespräch Die Einrichtungsleiterin lädt die Eltern zu einem Eingewöhnungsgespräch in die Kita ein, 2 Wochen (max. 1 Woche) vor dem Start der eigentlichen Eingewöhnungszeit. Das Eingewöhnungsgespräch dauert zwischen 1 2 h, je nach Anliegen beider Seiten und Bearbeitung der oben genannten Punkte. Erstellung des Eingewöhnungskonzeptes: Seite 5

6 5. Eingewöhnungsphase 5.1 Vorbereitungen zur Eingewöhnung durch die pädagogische Fachkraft: Garderobe (ein Fach vorbereiten mit Namensschild) Gruppenraum (geeignetes Spielmaterial zur Verfügung legen (bedürfnisorientiert)) Waschraum (Handtuchhalter kennzeichnen mit Namensschild des Kindes und später mit einem mitgebrachten Klebepassfoto versehen; in der Wickelkommode wird ein Fach mit Namensschild vorbereitet) Schlafraum (das zukünftige Bett wird mit einem Namensstern gekennzeichnet, in dem Stern befinden sich wichtige Informationen, wie Schnuller, Kuscheltier, was dringend zum schlafen benötigt wird) 5.2 Verhalten der Bezugserzieherin (pädagogische Fachkraft) (1.Tag): noch eher passiv / abwartend/ beobachtend 5.3 Grundphase An den ersten drei Tagen besucht das Kind vormittags ober auch nachmittags mit seiner vertrauten Bezugsperson (ein Elternteil) die Krippengruppe, lernt dort seine Bezugserzieherin, Räume und die Kinder seiner zukünftige Gruppe kennen. Sie bleiben für maximal eine Stunde mit im Gruppenraum und gehen dann wieder nach Hause. Rolle der Eltern in der Grundphase : verhält sich passiv dem Kind gegenüber das Kind nicht drängen, sich von ihnen zu entfernen immer akzeptieren, wenn das Kind ihre Nähe sucht einen sicheren Hafen für ihr Kind darstellen, d.h. trösten bei Bedarf mit dem Kind gemeinsam den Gruppenraum kennen lernen das Elternteil spielt nicht mit anderen Kindern, sondern ist Beobachter und stellt gleichzeitig einen sicheren Hafen für ihr Kind dar Verhalten der pädagogischen Fachkraft (2.Tag): nimmt vorsichtig Kontakt zum Kind auf drängt das Kind nicht bietet sich als Spielpartner an Erstellung des Eingewöhnungskonzeptes: Seite 6

7 5.3.2 Verhalten der pädagogischen Fachkraft (3.Tag): bietet sich immer mehr als Spielpartner an bezieht die anderen Kinder mit ein 5.4 Trennungsversuch Im Anschluss an die Grundphase wird ein erster Trennungsversuch am 4. oder 5. Tag unternommen. Die elterliche Bezugsperson verabschiedet sich vom Kind, verlässt den Raum für ca.10 Minuten (1. Trennungsversuch), bleibt aber in der Nähe, hält sich in der Einrichtung auf. Das weitere Verhalten ist abhängig, wie das Kind auf die Trennung reagiert. Reagiert das Kind gleichmütig und interessiert sich weiter für seine Umgebung, kann die Trennung beim nächsten Mal bis maximal eine Stunde ausgedehnt werden. Der Aufenthalt in der Einrichtung verlängert sich von Tag zu Tag. Die hygienischen Maßnahmen sowie die Verabreichung der Mahlzeiten übernimmt ein Elternteil. Erzieherin verhält sich erst passiv, beobachtend und später wird sie zunehmend aktiver und übernimmt im Beisein des Elternteils die Aufgaben. Sollten die sich mit im Raum befinden und das Kind weint, übernimmt das Elternteil das trösten. Wirkt das Kind nach dem Verabschieden der Bezugsperson verstört, oder beginnt untröstlich zu weinen wird der Trennungsversuch abgebrochen. Die Eingewöhnungszeit wird verlängert, der nächste Trennungsversuch findet erst am übernächsten Tag statt, allerdings nicht an einem Montag bzw. Freitag. 5.5 Die Stabilisierungsphase-Schlussphase Die Stabilisierungsphase richtet sich individuell nach dem Verhalten des Kindes, eine längere Eingewöhnungszeit kann 4-6 Wochen dauern. Ist die Eingewöhnung bisher gut verlaufen, wird die Trennungszeit (der Bezugsperson, sie muss immer telefonisch erreichbar sein) in den nächsten Tagen weiter ausgedehnt. Das Kind nimmt bereits dann z.b. eine Obstmahlzeit mit ein.die Bezugserzieherin beobachtet und dokumentiert das Verhalten des Kindes und tauscht sich mit den Eltern, über die weitere Vorgehensweise ( von Tür-Angelgespräche )aus. 6. Gespräch nach der Eingewöhnungszeit Zum Abschluss der Eingewöhnungszeit, die je nach Kind unterschiedlich lang sein kann, findet ein gemeinsames Gespräch zwischen den Eltern, Erzieherin und der Leitung statt. (Elternfragebogen) Dabei werden noch anstehende Fragen geklärt und Impulse zur Weiterentwicklung des Kindes besprochen. Erstellung des Eingewöhnungskonzeptes: Seite 7

8 7. Eingewöhnung und Übergänge innerhalb der Einrichtung Bevor ein neuer Übergang innerhalb der Einrichtung stattfindet, damit verbundenen Gruppen-und Bezugspersonenwechsel vorgenommen wird, erfolgt ein Entwicklungsgespräch, ca. zum Geburtstag des Kindes mit den Eltern und der derzeitigen Bezugserzieherin statt. Unter Berücksichtigung des Entwicklungsstandes vom Kind, im Team besprochen, weiterhin sind das Alter, Neuaufnahmen, Gruppendynamik entscheidend,wann ein Wechsel bevor steht. Der Wechsel ist ab dem 2. Lebensjahr möglich. Die Eltern erhalten genaue Informationen, wie der Übergang in die neue Gruppe gestaltet wird. Dies geschieht in einem ausführlichen Gespräch, gemeinsam mit den Eltern, der Leiterin und der derzeitigen Bezugserzieherin, wann der Wechsel bevorsteht. 7.1 Vorbereitungsphase Zwei Wochen vor dem Gruppenwechsel nutzen das Kind die Spielzeit für ca.1 Stunde um in die neue Gruppe rein zu schnuppern. Und nimmt ersten Kontakt mit der neuen Bezugserzieherin und den Kindern auf. Dabei werden sie behutsam, individuell bei der Gestaltung mit einbezogen (Garderobenplatz, Zahnputzbecher, Handtuchhalter - Motiv aussuchen, Schlafmatte und Schlafplatz werden gezeigt) Übergang Es werden alle persönlichen Sachen und Informationen die das Kind betreffen an die neue Bezugserzieherin weitergegeben.(z.b. persönliche Daten,Vollmachten, Allergien oder andere Besonderheiten wie Ess-, Schlaf-, und Spielgewohnheiten...). Es werden regelmäßige Tür- und Angelgespräche mit den Eltern geführt, um den Verlauf mit zu verfolgen, ob Veränderung im Verhalten wahr zu nehmen sind. In einem Gespräch und im Morgenkreis werden die Kinder der Gruppe vorab über die neue Gruppensituation, nämlich das Hinzukommen eines neuen Kindes, vorbereitet (ein Tag vorher). Vorstellung des neuen Kindes (am ersten Tag) und vertraut machen mit den neuen Gruppenregeln, z.b. beim Verlassen des Gruppenraumes (zwecks Toilettengang oder beim kommen und gehen), melden sich die Kinder bei der Bezugserzieherin ab und wieder an Übergang Hoppetosse Mit dem 4.Geburtstag der Kinder werden diese auf einen Wechsel in die Kita Hoppetosse vorbereitet. Dieser Wechsel findet zum Ende des Betreuungsjahres, im August statt. Zum Start des neuen Betreuungsjahres findet eine Absprache beider Leiterinnen der Einrichtungen Zwergenhaus und Hoppetosse über den bevorstehenden Wechsel im kommenden Betreuungsjahr statt. Darin werden 4-5 feststehende Termine über Spiel- und Schnupperstunden festgelegt. In einem Elternbrief werden im Januar die Eltern über diese Termine und den Wechsel zum nächsten Betreuungsjahr informiert. Erstellung des Eingewöhnungskonzeptes: Seite 8

9 Ein Elternabend im Zwergenhaus, gemeinsam mit Erziehern der Hoppetosse wird im Frühjahr des Betreuungsjahres organisiert. Die neue Bezugserzieherin aus der Kita Hoppetosse besucht die Gruppe zum ersten gemeinsamen Spielen und nimmt so erste Kontakte zu den Kindern auf. Im Frühjahr erfolgt dann ein Besuch der Kinder und der jetzigen Bezugserzieherin in der Hoppetosse zum Schnuppern. Die intensivere Schnupperphase findet ungefähr 4 Wochen vor dem bevorstehenden Wechsel statt. So wird an jeweils einem Tag in der Woche gemeinsam mit den Kindern und der neuen Bezugserzieherin, die Kinder an den neuen Alltag herangeführt (z.b. Montag: Teilnahme am Sportangebot; Dienstag: Spielzeugtag; Mittwoch: Projektarbeit, ) In Ausnahmefällen begleitet die jetzige Bezugserzieherin die Kinder über einen längeren Zeitraum in der neuen Einrichtung Hoppetosse. Ziel ist es den Übergang in die neue Einrichtung so kindgerecht wie möglich zu gestalten. (Geborgenheit und Vertrautheit zu schaffen) Diese Termine sind langfristig geplant, festgelegt und per Elternbrief mitgeteilt. Sollten Kinder an diesen Terminen verhindert sein, steht es den Eltern frei, diese Besuche selbstständig in Absprache mit den Erziehern, nachzuholen. Im Frühjahr werden Entwicklungsgespräche zum Übergang durchgeführt. Mit einer Feier werden die Kinder aus dem Zwergenhaus verabschiedet. Im Ausnahmefall kann je nach Betreuungsbedarf ein vorzeitiger Wechsel im Februar vorgenommen werden, d.h. Kinder die bereits sich im 4. Lebensjahr befinden, können die Einrichtung vorzeitig wechseln, unter Berücksichtigung des Entwicklungsstandes. Dies geschieht in Absprache mit dem Träger und dem Land. 8. Dokumentation der Eingewöhnung 8.1 Aufnahmegespräch Alles wird schriftlich, durch die Leiterin, in einem Protokoll festgehalten. Rückmeldungen werden an die zuständige Bezugserzieherin weitergegeben. Die Bezugserzieherin bespricht die Terminabstimmung, wie Datum und Uhrzeit, wann die Eingewöhnung beginnt. 8.2 Eingewöhnungsgespräch Die Bezugserzieherin stellt den Eltern die Eingewöhnungsphasen vor und dokumentiert dies schriftlich in einem vorgesehenen Protokoll. Dabei hält sie alle wichtigen Daten des Eingewöhnungskindes fest (wie z.b. Ess-, Schlaf-, Spielgewohnheiten, sowie Besonderheiten des Kindes). Die Eingewöhnung wird außerdem von Beginn an dokumentiert, durch Fotos oder Verlaufsprotokolle. Diese werden im Portfolio abgeheftet und begleiten die Kinder bis zum Schuleintritt. Die Kinder verfügen über ihr Portfolio und können dies mitgestalten. (z.b. Lerngeschichten, ) Erstellung des Eingewöhnungskonzeptes: Seite 9

10 9. Anlagen: Eingewöhnungsbroschüre Informationsblatt Berliner Modell Phasen der Eingewöhnung Übergangsbrief Datum / Unterschrift: Leiterin, Frau Martini Träger, Gemeinde Niedere Börde Kuratorium Erstellung des Eingewöhnungskonzeptes: Seite 10

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