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1 Inhaltsverzeichnis 1. Eingewöhnungskonzept 2. Einleitung 3. Definition der Eingewöhnung 4. Pädagogische Zielsetzung 5. Prozessschritte 5.1. Erstkontakt 5.2. Anmeldung 5.3. Neuanfängerelternabend 5.4. Schnuppertermin 5.5. Eingewöhnungsphase Erster Kindergartentag Die nächsten Wochen Eingewöhnungsgespräch Teilnahme am warmen Mittagessen 6. Besonderheiten 6.1. Interkulturalität 6.2. Kind mit Behinderung und /oder Krankheit 7. Anhang Infobroschüren Formulare 8. Quellenangaben 9. Literatur

2 1.Eingewöhnungskonzept 2. Einleitung Der Eintritt in den Kindergarten und die gesamte Kindergartenzeit sind ein Lebensabschnitt mit eigenständiger Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. Der erste Tag und die ersten Wochen eines Kindes in unserer Einrichtung sind die Grundlagen für den notwendigen Beziehungsaufbau zwischen Kindern, Eltern und Erzieherinnen. Deshalb stellt die Eingewöhnungsphase einen Schlüsselprozess dar und erhält eine besondere Bedeutung. Für das Kind beginnt ein Lebensabschnitt mit vielen, neuen Anforderungen in einer fremden Umgebung. Jeder Neuanfang bedeutet bei aller Neugier und Vorfreude auch ein Abschied von Vertrautem und Gewöhntem. Diese Trennung ist oft mit unterschiedlichen Gefühlen bei Kindern und Eltern verbunden und gerade beim morgendlichen Abschied besonders deutlich spürbar. Von Seiten der Eltern sind daher sehr unterschiedliche Reaktionen wahrnehmbar. 3. Definition der Eingewöhnung Der Eingewöhnungsprozess umfasst die Zeit vom Eintritt eines Kindes in den Kindergarten bis zum Abschluss einer gut strukturierten Integration in die Gruppe und dem Kindergartengeschehen. Sie beinhaltet alle Schritte, die dem Kind und seiner Familie das Vertraut werden mit den Abläufen, Regeln und Ritualen in der Einrichtung erleichtern. Dieses Vertraut werden bezieht sich auf die Kinder und Eltern, die neu in die Einrichtung kommen bezogen auf die Kinder und Erzieherinnen, die sie dort antreffen und umgekehrt. Dieser Prozess wird seitens des Kindes, der Eltern und der pädagogischen Mitarbeiterinnen bewusst mit dem Eingewöhnungsgespräch abgeschlossen. 4. Pädagogische Zielsetzungen Mit der Eingewöhnung sind folgende Ziele verbunden: Voraussetzungen schaffen, damit sich ein Vertrauensverhältnis zwischen Erzieherin, Kind und Eltern entwickeln kann. Kind, Eltern und Erzieherin lernen sich kennen. Erzieherin und das Kind entwickeln eine tragfähige Bindung und Beziehung. Das Kind fasst Vertrauen und fühlt sich angenommen. Das neue Kind und die anderen Kinder der Gruppe nehmen miteinander Kontakt auf und entwickeln Beziehungen.

3 Das Kind lernt Räume, Tagesablauf, Regeln und Rituale kennen. Zwischen Eltern und Erzieherin findet ein Informationsaustausch statt. Eltern lernen die Räumlichkeiten der Einrichtung kennen, erhalten Informationen über die pädagogische Arbeit sowie über die organisatorischen Rahmenbedingungen und Abläufe. Mit den Eltern und Kindern wird über Ängste bei zeitlich begrenzter Trennung gesprochen und gemeinsame Bewältigungsstrategien werden entwickelt. Das Kind erfährt außerhalb der Familie Sicherheit und Geborgenheit. 5. Prozessschritte 5.1 Erstkontakt Bereits vor dem Kindergartenalter sind Erstkontakte möglich. Durch Geschwisterkinder, Feste, Gottesdienste sowie durch den St. Martinsumzug können Familien die ersten Kontakte knüpfen. Ein Erstkontakt kann aber auch durch einen Telefonanruf oder ein Mail erfolgen Anmeldung Mit den Eltern wird ein individueller Anmeldetermin festgelegt. Das Kind ist dabei anwesend. Bei diesem Anmeldetermin werden die Eltern über das Profil der Einrichtung und die pädagogische Arbeit informiert. Es findet eine Besichtigung der Einrichtung statt. Die Eltern können das Kind nun schriftlich anmelden. Jedoch ist die Anmeldung weder für die Eltern noch für den Kindergarten verbindlich. Die Eltern erhalten eine Kurzkonzeption und ein Infoblatt zum Mittagessen Neuanfängerelternabend Nachdem die Eltern die Zusagen für die Plätze erhalten haben und den Platz annehmen, findet ein Neuanfängerelternabend statt. An diesem Elternabend lernen die Eltern alle pädagogischen Mitarbeiter kennen, der Kindergartenvertrag wird vorgestellt und sie werden über die Gruppeneinteilung informiert. In der jeweiligen Gruppe wird der Einstieg des Kindes besprochen und die notwendigen organisatorischen Details. Die Eltern erhalten Einblick in den Tagesablauf und den Schwerpunkten der pädagogischen Arbeit. Es findet ein Austausch über Besonderheiten statt. Erwartungen und Bedenken von Seiten der Eltern werden geäußert. Eltern und Erzieherinnen erörtern Hilfestellungen für die ersten Tage und Wochen im Kindergarten z.b. Abschiedsritual, Kuscheltier... Mitgegeben wird :

4 Ordnung der Tageseinrichtung für Kinder ein Antrag auf Gebührenermäßigung bei der Kommune Infoblatt für Neuanfänger Mit Eltern, die nicht am Elternabend teilnehmen können, wird ein Ersatztermin vereinbart Schnuppertermin Zeitnah zum 1. Kindergartentag findet ein individuell vereinbarter Schnuppertermin in der Kindergartengruppe statt. Das Kind kann zusammen mit den Eltern oder alleine in der Einrichtung bleibendies wird zwischen Eltern und Erzieherin vereinbart. Falls die Eltern nicht in der Einrichtung bleiben, müssen sie telefonisch jederzeit erreichbar sein. Der Schnuppertermin wird flexibel abgesprochen und endet spätestens zur Abholzeit. Hier lernen sich das Kind, die Eltern und die Erzieherin näher kennen. Das Kind und die Eltern erhalten einen Einblick in die Gruppe und in Teile des Tagesablaufes. Noch offene Fragen können hier geklärt werden. 5.5 Eingewöhnungsphase Erster Kindergartentag Der 1. Kindergartentag beginnt um 9.00 Uhr. Die Bezugserzieherin begrüßt das Kind und seine Eltern und sucht mit dem Kind ein Erkennungssymbol für die Garderobe aus. Das Kind kann zusammen mit den Eltern oder alleine in der Einrichtung bleibendies wird zwischen Eltern und Erzieherin vereinbart. Das Kind kann zusammen mit den Eltern oder alleine in der Einrichtung bleiben dies wird zwischen Eltern und Erzieherin vereinbart. Das Kind kann zusammen mit den Eltern oder alleine in der Einrichtung bleibendies wird zwischen Eltern und Erzieherin vereinbart. Der Tag endet spätestens zur 1. Abholzeit ( Uhr) Wichtig ist, dass die Eltern jederzeit telefonisch erreichbar sind. Die nächsten Wochen Die Gestaltung der folgenden Tage wird flexibel abgesprochen. In dergrundphase der Eingewöhnung( bis zu zwei Wochen)empfehlen wir den Eltern sich die Möglichkeit einzuplanen täglich etwas Zeit im Kindergarten zu verbringen.

5 Die Erzieherin nimmt durch Zuwendung, Interesse und Angebote oder Beteiligung am Spiel des Kindes Kontakt zu ihm auf. In der Stabilisierungsphase( von der 2. Woche ab) verlässt nach Absprache der Elternteil oder die Bezugsperson nach kurzem Abschied den Gruppenraum. Die Erzieherin ist nun für das Kind Ansprechpartnerin. Bei der Verabschiedung ist es uns wichtig, dass das Kind der Erzieherin übergeben wird. Verhalten und Reaktionen des Kindes werden beobachtet. Auch hier findet ein Informationsaustausch zwischen Erzieherin und Eltern über die Entwicklungsfortschritte statt. Die Erzieherin begleitet das Kind darin, sich im Kindergarten einzuleben, alles Neue kennenzulernen und sich wohl zu fühlen. Sie ermöglicht und fördert Kontakte des Kindes zu den anderen Kindern z.b. durch Patenschaften der älteren Kinder für ein neues Kind. In der Schlussphase ist das Kind ist informiert, dass Elternteil oder Bezugsperson nicht mehr in der Einrichtung anwesend, aber jederzeit telefonisch erreichbar sind. Das Kind kann sich darauf verlassen, dass es zur verabredeten Zeit abgeholt wird. Es ist uns sehr wichtig, das sich Eltern immer vom Kind verabschieden, denn plötzlich und unvorbereitete Trennungen können das Vertrauen des Kindes erschüttern. Eltern und Erzieherinnen verfolgen dasselbe Ziel: Wir möchten, dass sich jedes Kind bei uns wohl und geborgen fühlt. Eingewöhnungsgespräch Zum Abschluss der Eingewöhnungszeit, die je nach Alter und Kind unterschiedlich lang sein kann, findet ein Gespräch zwischen Eltern und Erzieherin statt ( nach ca Wochen). Dabei werden noch anstehende Fragen geklärt und Impulse zur Weiterentwicklung des Kindes erörtert Grundlage für das Treffen ist der Beobachtungsbogen für Eltern Gespräch nach der Eingewöhnungszeit (siehe Anlage) Teilnahme am warmen Mittagessen Die Teilnahme am warmen Mittagessen ist frühestens nach zwei Wochen möglich. Durch Probeessen ev. ein oder zweimal in der Woche gewöhnt sich das Kind schrittweise an die Mittagssituation. Sonderregelung: Bei einem Kind, das in anderen Einrichtungen mit warmen Mittagessen Erfahrungen hat, kann die Teilnahme mit der Leitung flexibel abgesprochen werden.

6 . 6. Besonderheiten Interkulturalität Bei der Aufnahme eines Kindes aus einem anderen Kulturkreis erfolgen die Gespräche mit den Eltern intensiver und in kürzeren Abständen. Falls nötig wird die Unterstützung durch einen Übersetzer gesucht. Auch die wichtigsten Regelwerke sind in Übersetzungen vorhanden. Die Erzieherinnen informieren sich über die Herkunftskultur der Kinder, spezifische Feste und Gebräuche. Eine sprachliche Förderung findet statt. Kinder mit Behinderung oder Krankheit Wird ein Kind mit einer Behinderung oder Krankheit angemeldet, wird im Anmeldegespräch geklärt, unter welchen materiellen und räumlichen Voraussetzung das Kind aufgenommen werden kann. Welche zusätzlichen Hilfsmittel sind für den Alltag notwendig? Eventuell kann die Eingewöhnungszeit zeitlich abgestuft werden. Reflexionstermine sind im Vorfeld zu vereinbaren. Die Auswirkung der Aufnahme in Bezug auf Pflege, Personalschlüssel, Aufsichtspflicht, Tagesablauf und Zusatzbetreuung sind zu überprüfen und zu klären. Ebenso ist die medizinische Betreuung und Medikamentenabgabe abzuklären. Individuell werden Fachdienste hinzugezogen. Erzieherinnen bilden sich zu entsprechenden Themen fort. 7. Anhang Kurzkonzeption Ordnung der Tageseinrichtung für Kinder Formulare Infoblatt: Unser Mittagessen Infoblatt für Neuanfänger Beobachtungsbogen für Eltern 8. Quellenangaben Struktur zur Entwicklung eines Eingewöhnungskonzeptes zur Aufnahme von Kindern in Tageseinrichtungen, Caritasverband Eingewöhnungskonzept des Kath. Kindergartens St. Michael, Grenzach 9. Literatur Für Eltern: Unser Kind soll in den Kindergarten, Ingeborg Becker Textor, 1993 Unser Kind kommt in den Kindergarten, Wolfgang Longhardt, 1991

7 Ohne Eltern geht es nicht, Hans Joachim Laewen, Beate Andres, Eva Hedervari, 2007 Für Kinder: Conni kommt in den Kindergarten, Liane Schneider, 2004 Mein kleiner Brockhaus Im Kindergarten, 2004 Leni im Kindergarten Wieso? Weshalb? Warum? Junior Mein Kindergarten, Doris Rübel, 2008 Was machen wir im Kindergarten? Lila L. Leiber, 2000

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