Kinder die viel lachen, kämpfen auf der Seite der Engel

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1 Mit Kopf, Herz und Hand Kinder die viel lachen, kämpfen auf der Seite der Engel Unsere U3-Konzeption für Eltern und andere Interessierte, erarbeitet vom Kath. Familienzentrum Christus-König, Das Mäusenest der Kath. Kirchengemeinde St. Josef und Martin Kath. Familienzentrum Christus König, Christ-König-Weg 18, Langenfeld, Tel.: , Fax: ,

2 Adresse: Christ-König-Weg 18 Telefon: 02173/12888 Öffnungszeiten: 25 Stunden: Montag bis Freitag: 7:00 12:30h 35 Stunden: Montag bis Freitag: 7:00 14:00 h plus einen Nachmittag 45 Stunden: Montag bis Freitag: 7:00 17:00 h Leitung: Bürozeiten: Frau Andrea Rüdesheim Donnerstags: h und nach Absprache Schließungszeiten: 3 Wochen in den Sommerferien, zwischen Weihnachten und Neujahr

3 Inhaltsangabe: Herzlich Willkommen Unser Profil Gruppenstruktur und Personal Eingewöhnungsphase der Kinder und der Eltern Tagesablauf Sauberkeitserziehung Trotzphase Mittagessen Hospitation Hausbesuche Zusammenführung U3 und Ü3 Qualitätsüberprüfung Impressum Anhang

4 Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen in unserer Einrichtung! Wir begrüßen Sie als Familie und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit. Damit Sie sich in unserer Einrichtung wohl fühlen, finden Sie hier, im Konzept für U3-Kinder, einige Kurzinformationen. Wir sehen in der Aufnahme jüngerer Kinder und der Umsetzung des Bildungsauftrages eine lohnenswerte und spannende Herausforderung, welcher wir uns durch unsere vorhandenen Ressourcen, durch kompetente Fachkräfte sowie durch gute Raum- und Materialausstattung in Zukunft stellen wollen. Uns ist dabei wichtig, dass die Aufnahme jüngerer Kinder und die damit einhergehenden neuen Gruppenkonstellation, mit dem Bewusstsein geschieht, dass nicht einfach frei werdende Plätze durch jüngere Kinder aufgefüllt werden, sondern, dass die Aufnahme jüngerer Kinder sowohl eine Bereicherung darstellt - als auch besondere Bedarfe, Bedürfnisse und Erfordernisse zu berücksichtigen sind, die es zu erfüllen gilt. Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht, dieses afrikanisches Sprichwort bedeutet für uns in der Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsarbeit, dass die Kinder - so wie das Gras guten Boden, Wasser Dünger und Sonne benötigt, um Gedeihen zu können Liebe, Zuneigung, Wärme, Geborgenheit, Anregung, Orientierung, Wertschätzung und Respekt bekommen. Die Befriedigung dieser grundlegenden Bedürfnisse ist eine wichtige Voraussetzung für eine gesunde körperliche und eine positive Persönlichkeits- Entwicklung. Dabei ist es uns wichtig, dass die Kinder, in ihrer Unterschiedlichkeit und Individualität von uns dort abgeholt werden wo sie stehen. Was du erwartest, von uns, von jedem neuen Tag, das können wir ahnen. Wie du es erreichen willst, mit Trotz mit Weinen mit Schmeicheln, mit Ausprobieren, mit Mut, mit Geschick, werden wir erfahren, an jedem neuen Tag. (Verfasser unbekannt)

5 Unser Profil! Das Haus der fünf Sinne! Ziel: Ein ganzheitlicher sinnorientierter Weg von Erziehung und Bildung aufzuzeigen und diesen kindgerecht den Kindern zu vermitteln. Das heißt: Der Weg der Ganzheitlichen Sinnorientierten Pädagogik ist in erster Linie ein Weg des Erlebens und Erfahrens. Das Dasein zu bestärken Förderung/Stärkung/Aufbau von Beziehungen Impulse zur Selbstfindung - Stärkung des Selbstbewusstseins Mit Kopf, Herz und Hand (Johann Heinrich Pestalozzi)

6 Gruppenstruktur und Personal! Sie haben sich für eine U3-Gruppe entschieden, d.h. Ihr Kind kommt in eine Gruppe, in der 4-6 Kinder unter drei und der Rest Kinder zwischen 3 und 6 Jahren sind. Betreut werden Ihre Kinder von 2 Erzieherinnen in Vollzeit und einer pädagogischen Fachkraft in Teilzeit oder Vollzeit. Diese Erzieherinnen haben Spaß an der Arbeit mit unter 3-jährigen und sind für diese Tätigkeit qualifiziert ausgebildet. Eingewöhnungsphase der Kinder und Eltern! Kinder sind uns wichtig Die Zusammenarbeit mit den Eltern hat bei uns erste Priorität. Für das gute Gelingen stehen Sie und wir als Team gemeinsam in Verantwortung. Es geht uns bei der Eingewöhnung nicht nur um den Beziehungsaufbau zwischen Erzieherin und Kind, sondern auch um den Aufbau der Beziehung zwischen den Eltern und der Erzieherin. Hierbei ist uns die Individualität der Familie sehr wichtig. Für eine erfolgreiche Eingewöhnung benötigen Kind, Eltern und Erzieherinnen Zeit!!! Nach der formellen Aufnahme werden Sie und Ihr Kind zu einem ersten Kennenlernnachmittag eingeladen, dort werden ihnen alle wichtigen Unterlagen, unteranderem einen Anamnesebogen, ausgehändigt und das Kind und auch Sie haben hier die Möglichkeit die Einrichtung, die Kinder und auch das Personal kennenzulernen. Zu einem nächsten Gespräch mit der Gruppenleitung bringen Sie bitte den Anamnesebogen mit, dieser wird dann gemeinsam besprochen und es wird eine individuelle Eingewöhnungsphase mit Ihnen und Ihrem Kind besprochen. Hier werden auch die Bezugspersonen (Erzieherin und Elternteil bzw. Ersatzbezugsperson des Kindes) für die Eingewöhnung festgelegt. Dies ist wichtig damit eine kontinuierliche und erfolgreiche Eingewöhnung gegeben ist. Wir arbeiten in Anlehnung an das Berliner Eingewöhnungsmodell!!! - Schnuppertage vor den Sommerferien, ca. 2, mit Eltern - Nach den Sommerferien o 1. Woche und 2. Woche: Kind bleibt nur vormittags und hat noch kein Mittagessen o Ab der darauffolgenden Woche wird die Anwesenheit gesteigert Umsetzung mit dem Kind: In der ersten und der zweiten Woche Verabschiedung der Eltern vom Kind. Eltern können die Einrichtung verlassen, sie müssen aber telefonisch erreichbar sein und innerhalb ca. 10 Minuten wieder in der Kita sind.

7 Umsetzung mit den Eltern: Sie sind uns (als Familie) genauso wichtig wie das Kind. Deshalb ist ein ständiger Ausstauch mit Ihnen ein wichtiger Bestandteil der Eingewöhnungsphase. Durch Tagesdokumentationen werden die Eltern über besondere Vorkommnisse, Essen, Trinken, Stuhlgang u. Schlafeinheiten informiert. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder!!! Tagesablauf! Alles zu seiner Zeit!!! Flexible Tagesgestaltung: Alles zu seiner Zeit Mit Ausrichtung auf einen strukturierten Tagesablauf. - Morgenkreis/Begrüßungskreis - Frühstück - Freispiel mit dem Schwerpunkt: Erkunden der Umgebung und deren Angebote - Erkunden Außengelände - Mittagessen - Mittagsruhe (individuell) - Nachtisch oder kleiner Imbiss - Freispiel bis zum Abholen

8 Sauberkeitserziehung! Individuell auf jedes Kind eingehen Feste Zeiten zum Wickeln/wenn es riecht Gemeinsam mit Eltern und Kind Intensiver Austausch mit den Eltern Ab gewissen Alter (2½ Jahre) Windel weg und auf die Toilette/Töpfchen setzen Gespräch mit Eltern: Welche Rituale gibt es? Erst von der Mutter wickeln lassen Möglichst keine anderen Kinder beim wickeln dabei haben Liste über den Stuhlgang des Kindes Nicht hetzen wenn sie auf der Toilette sind Rituale beim Toilettengang: Popo abwischen, Abziehen, Hände waschen Bilderbücher zum Thema Ruhephase! Wir gehen dem individuellen Ruhebedürfnis der Kinder nach. Die Kinder brauchen nach einer Zeit der Bewegung und des Spielens Ruhepausen, um neue Kräfte zu sammeln. Dabei ist von entscheidender Bedeutung, Kindern das Gefühl zu vermitteln, dass sie schlafen dürfen und nicht schlafen müssen. Ebenso gehört dazu, dass sie eine liebevolle Zuwendung erfahren, und Ihnen ein Kuscheltier, Tuch, Schnuller oder ein anderes vertrautes Übergangsobjekt das Einschlafen erleichtert. So können sie Eindrücke verarbeiten und festigen. Um dies alles gewährleisten zu können, gibt es dafür einen Ruheraum/Schlafraum.

9 Trotzphase!!! Klare Regeln geben Sicherheit Regeln im Team, nicht nur im gruppenraum, absprechen Konsequentes Einhalten der Regeln, auch nach der Beruhigungsphase Situation entzerren in dem ich mit dem Kind aus dem Raum gehe und gebe ihm die Möglichkeit sich zu beruhigen Situationen dokumentieren Intensiver Austausch mit den Eltern Mittagessen/Frühstück!!! Frühstück können die Kinder an unserem Frühstücksbüfett einnehmen, dabei leisten wir Hilfestellungen. Das Mittagessen nehmen die Kinder in unserer Küche, gegen 11:30 Uhr, ein. Warum machen wir, dass? Hier unsere Gründe: ruhigere Essenssituation müdere Kinder kommen früher zu Schlafen langsame und persönlichere Einführung in die Mittagssituation Nähe zur Bezugserzieherin Ruhigere Atmosphäre beim Schlafen Geschützte Situation der Kleinen Kürzere Wartezeiten Flexibilität der Erzieherin Kinder werden nicht abgelenkt

10 Hospitation!!! Nach Absprache haben sie jeder Zeit die Möglichkeit zu einer Hospitation. Ziele einer Hospitation sind, das transparent machen unserer Pädagogischen Arbeit, kennenlernen der Tagesstruktur, Regeln, rituale, gruppendynamische Prozesse kennenlernen, intensiver Kontakt zu den Eltern, Verhalten und Interessen des eigenen Kindes beobachten. Sie haben die Möglichkeit zu einer Tageshospitation und zu einer Halbtageshospitation. Die Hospitationstermine können jeder zeit mit der Gruppenleitung abgesprochen werden. Nach der Hospitation ist es uns ebenso wichtig ein kleines Reflektionsgespräch mit Ihnen zu führen, um Fragen beantworten zu können oder das Verhalten des eigenen Kinders zu reflektieren. Hausbesuche!!! Hausbesuche gehören zur ersten Kontaktaufnahme zu Ihnen und Ihrem Kind und sollten kurz vor der Aufnahme des Kindes stattfinden (Hausbesuche sind immer auf freiwilliger Basis). Sie werden von der Bezugserzieherin durchgeführt! In der Regel dauert der Besuch ca. 60 min und dient der Erzieherin dazu die Lebenssituation der Familie zu erkennen, um dem Kind in der Einrichtung mehr Verständnis entgegen zu bringen und möglichst ähnliche Rituale und Situationen im Kindergartenalltag zu schaffen! Die Terminabsprachen werden beim Aufnahmegespräch festgelegt. Warum finden Hausbesuche statt? Kind in der gewohnten Umgebung kennen lernen und erste Kontakte knüpfen Umfeld des Kindes kennen lernen Einblick in die Familiensituation Wie sind die Räumlichkeiten? Wer wohnt in diesem haushalt? Was gibt es für Besonderheiten/Rituale?

11 Zusammenführung U3 und Ü3!!! Kinder da abholen, wo sie stehen!!! Patenschaften für die neuen Kinder mit den Kindern gemeinsam festlegen Patenschaftregeln mit den Kindern gemeinsam erarbeiten Große Kinder übernehmen anspruchsvollere Aufgaben als die jüngeren Offene Angebote müssen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade enthalten Regelmäßige Rituale werden mit allen Kindern durchgeführt oder in Teilgruppen Offene Angebote anbieten z.b. Kreisspiele, Bilderbuchbetrachtungen die alle interessierten Kindern zur Verfügung stehen Altersspezifische Angebote festlegen, die gruppenübergreifend angeboten werden Bezugserzieher für die einzelnen Altersstufen festlegen, wobei ein Erzieher wechsel regelmäßig stattfinden sollte Vorschulprojekte Rückzugsecken für Große und Kleine schaffen

12 Qualitätsüberprüfung! Qualität ist uns wichtig: Darum werden wir jedes Jahr unsere Konzeption in einem Konzeptionstag überprüfen und wenn nötig überarbeiten. Impressum: Kath. Kindertageseinrichtung Christus-König Das Mäusenest ; Andrea Rüdesheim Quellenangabe: Monika Brunsberg Franz Klett

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