Festschrift. Persönlichkeiten. in 25 Jahren. Univ.-Prof. Dr.-Ing. C. J. Diederichs

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1 Festschrift Univ.-Prof. Dr.-Ing. C. J. Diederichs Persönlichkeiten in 25 Jahren Lehr- und Forschungsgebiet Bauwirtschaft und Baumanagement der Bergischen Universität Wuppertal Herausgeber: C. Gawlik, T. Offergeld, M. Willwerth

2 -Verlag, Berlin ISBN-10: ISBN-13:

3 Prof. Dr.- Ing. Jürgen Danielzik Derzeitige Tätigkeit/Funktionen: Fachhochschullehrer an der Fachhochschule Köln Jahrgang: 1956 Wichtige berufliche Stationen/Funktionen Kontaktdaten: Fachhochschule Köln Institut für Baubetrieb,Vermessung, Bauinformatik Betzdorfer Str Köln juergen.danielzik@fh-koeln.de Studium an der Universität Duisburg- Essen Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft Leiter Abteilung Projektsteuerung in der GAGFAH Unternehmensgruppe Professor für Baubetrieb und Leiter des Labors für Controlling Direktor des Instituts für Baubetrieb, Vermessung, Bauinformatik Geschäftsführender Gesellschafter der J. Danielzik Baumanagement GmbH Fachliche Interessensschwerpunkte: Bauprojektmanagement/ Projektsteuerung IT- Tools beim Projektmanagement Termin- und Kostencontrolling Berechnung von Nachtragsforderungen gemäß BGH- Urteil Febr Jahre Planspiel Bauwirtschaft - Ein Praxisseminar für Führungskräfte Unternehmensplanspiele eignen sich hervorragend für die Ausbildung von Führungskräften. Sie bilden die Kernkompetenzen von Führungskräften, insbesondere das rechtzeitige Treffen von Entscheidungen in allen relevanten Unternehmensbereichen unter unvollständigen Informationen wirklichkeitsgetreu nach, und simulieren und berechnen ihre Auswirkungen auf die betriebswirtschaftlichen Kenngrößen und stellen diese anschaulich dar. Die Kombination von Hören, Sehen und eigenständigem Handeln in Verbindung mit einer hohen Motivation durch den direkten Wettbewerb sichern den Lernerfolg und eine überdurchschnittliche Behaltensquote des vermittelten Fachwissens. Seit 1985 wird das Unternehmensplanspiel "Bauwirtschaft" zur Ausbildung von Führungskräften, d. h. von technischen und kaufmännischen Geschäftsführern, Oberbauleitern, Bauleitern, Nachwuchsbauleitern und Studierenden von Universitäten, Fachhochschulen und Masterstudiengängen in der Bau- und Immobilienwirtschaft erfolgreich eingesetzt. Auch In-

4 house- Schulungen bei großen Bauaktiengesellschaften führten stets zu überdurchschnittlichen Bewertungen seitens des Veranstalters und der Teilnehmer. Die Teilnehmer an dem Unternehmensplanspielseminar werden für mehrere Geschäftsjahre in die Führungsverantwortung eines mittelständischen Bauunternehmens versetzt. Das ihnen anvertraute Bauunternehmen verfügt bereits über eine Firmengeschichte mit Auftragsbestand, ca. 60 gewerbliche Arbeitnehmer, einen Baugerätepark unterschiedlichen Alters und Betriebskapital. Auf der Basis der Vorkalkulation und einer Arbeitsvorbereitung mit einer Termin- und Einsatzplanung treffen die Teilnehmer aus der Sicht der Geschäftsführung alle relevanten Entscheidungen wie z. B. Auswahl von geeigneten Anfragen für die Abgabe von Angeboten, Festlegung des Angebotspreises und rechtzeitiges abgeben der verbindlichen Angebote, führen von Auftragsverhandlungen bis zum Vertragsabschluss einschließlich Bildung von Arbeitsgemeinschaften, Einstellung und Entlassung von Personal, anordnen von Überstunden, Kauf bzw. Mieten von Baugeräten verschiedener Gerätetypen, den Abschluss von Haftpflicht-, Bauwesen- und Maschinenversicherungen sowie der Beschaffung von kurz- und langfristigem Kapital. Das computerunterstützte Modell simuliert den Geschäftsverlauf mehrerer konkurrierender Bauunternehmen über mehrere Geschäftsjahre mit allen relevanten Aufwands- und Ertragsparametern sowie der Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben zur Darstellung der Liquidität. Die Geschäftsjahre gliedern sich in Quartale. In jedem Quartal werden Bauleistungen verschiedener öffentlicher und privater Auftraggeber öffentlich ausgeschrieben oder im Zuge einer freihändigen Vergabe im Verhandlungsverfahren vergeben. Die öffentlichen Auftraggeber führen Eröffnungstermine durch und erstellen für die Bieter die Ergebnisse der Verdingungsverhandlungen zusammen. Die Vergabe erfolgt an den preiswürdigsten Bieter, sofern ein Wettbewerb stattgefunden hat. Die privaten Auftraggeber vergeben ihre Bauaufträge üblicherweise im Wettbewerb nach entsprechenden Auftragsverhandlungen. Nach der Auftragsvergabe treffen die Teilnehmer die notwendigen Entscheidungen zur wirtschaftlichen Abwicklung der Bauaufträge, treffen die notwendigen Personalentscheidungen und legen den Einsatz der Baugeräte fest. Der Abschluss von Arbeitsgemeinschaftsverträgen zählt ebenso zu den regelmäßigen unternehmerischen Entscheidungen wie die Sicherstellung der Liquidität durch richtiges Planen der Einnahmen und Ausgaben. Nach jedem Quartal erhalten die Teilnehmer aus dem computerunterstützten System eine Gewinn- und Verlustrechnung mit detaillierter Aufstellung des Aufwandes für Personal, Baugeräte, Gerätemieten, Baustoffe, Kosten für die Angebotsbearbeitung, Versicherungsprämien und die Allgemeinen Geschäftskosten. Auf der anderen Seite der Gewinn- und Verlustrechnung finden sich im Wesentlichen die Erträge aus den Bauaufträgen. In der GuV wird der Unternehmenserfolg in Form eines Gewinns oder Verlustes ausgewiesen. Von einem Gewinn werden Ertragssteuern berechnet und abgeführt. Die Gewinn- und Verlustrechnung wird begleitet von einer Bilanz, die zum Stichtag die Vermögenslage darstellt. Neben dem Eigenkapital werden kurz- und langfristige Bankverbindlichkeiten sowie erhaltene Anzahlungen auf erbrachte Bauleistungen ausgewiesen. Die Aktivseite stellt das Anlagevermögen in Form von bebauten und unbebauten Grundstücken und Baugeräten dar. Das Umlaufvermögen gliedert sich im Wesentlichen in unfertige und fertige Bauleistungen und Bankguthaben. Aus der Bilanz werden die Liquiditätskenngrößen Kreditlinie und Kreditspielraum abgeleitet. Nachdem mehrere Geschäftsjahre simuliert und die wichtigsten Fragen zur Kosten- und Leistungsrechnung, Unternehmensrechnung, handels- und steuerrechtliche sowie werkvertragsrechtliche Zusammenhänge erläutert wurden, erfolgt die Abschlussauswertung in Form

5 einer Aufsichtsratssitzung einer Bauaktiengesellschaft. Aus der Sicht der Teilnehmer, die den Vorstand stellen, bietet dieser Abschnitt den höchsten Nutzen, da sowohl der Verlauf der eigenen Bauunternehmung als auch der Verlauf der Mitbewerber detailliert analysiert werden. Inhalte der Abschlussauswertungen sind zunächst der Geschäfts- und Lageberichte der Vorstände an den Aufsichtsrat mit der kritischen Wertung der zurückliegenden Geschäftsjahre und der Zielerreichung der Unternehmensziele. Aus dem Modell heraus werden die Vorstandsberichte mit den entsprechenden Kapazitätsganglinien für die Auslastung der Arbeitnehmer und Baugeräte und dem Einsatz von Mietgeräten hinterlegt. Die Ganglinien für die wesentlichen betriebswirtschaftlichen Kenngrößen werden den Kapazitätsganglinien gegenübergestellt und die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge erläutert. Die wesentlichen betriebswirtschaftlichen Kenngrößen sind Eigenkapital, Aufwand, Ertrag, Unternehmensergebnis, Umsatzerlöse, Ausgaben, Einnahmen, Kreditlinie, Kreditspielraum und Fremdmitteleinsatz. Abb. 1: Unternehmen 3

6 Abb. 2: Unternehmen 3 Abb. 3. Unternehmen 5

7 Abb. 4: Unternehmen 5 Die Abbildungen zeigen zwei Auswertungen eines Unternehmensplanspielseminars. Während das Unternehmen 3 die betriebswirtschaftlichen Größen Ertrag und Aufwand sowie Einnahmen und Ausgaben stets in einem ausgewogenen Gleichgewicht halten kann und bis auf das letzte Quartal liquide bleibt, haben die betriebswirtschaftlichen Kenngrößen der Unternehmung 5 einen völlig anderen Verlauf. Die häufigen und starken Änderungen des Umsatzes in Verbindung mit einer insgesamt schlechteren Auslastung der vorhandenen Kapazitäten führen bei einer insgesamt unzulänglichen Liquiditätsplanung mehrfach zu erheblichen Liquiditätsengpässen. Die relativ "geringe" Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens 3 hätte bei einer etwas weniger starken Umsatzexpansion in den letzten drei Quartalen von der Geschäftsführung leicht abgewendet werden können. Da Aufwand und Ertrag sich nahezu parallel entwickeln und keine nennenswerte Verluste zu erwarten sind und die Arbeitskräfte und Geräte ausgelastet waren, hätte eine sinnvolle Arbeitsgemeinschaft, die sich bei dem insgesamt angespannten Markt sicherlich leicht hätte bilden können, den Liquiditätsengpass überwunden. Die Teilnehmer lernen das Führen einer mittelständigen Bauunternehmung aus der Sicht der Geschäftsführung und erleben das Zusammenwirken von Kosten- und Leistungsrechnung der Baustellen, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Bilanz auf Unternehmensebene sowie die Verfolgung von Einnahmen und Ausgaben zur Erhaltung der Liquidität. Marktmodell ist die Bauwirtschaft mit öffentlichen und privaten Auftraggebern, die Bauleistungen nach VOB ausschreiben bzw. vergeben. An dem Unternehmensplanspiel Bauwirtschaft haben in den letzten 20 Jahren ca technische und kaufmännische Führungskräfte sowie Studierende teilgenommen. In 2005 ist an der Fachhochschule Köln ein Arbeitskreis gegründet worden, der sich der Fortschreibung des Modells sowie der Neuprogrammierung widmen wird. Vertreter aus Forschung und Bauwirtschaft haben sich bereit erklärt das Vorhaben sowohl finanziell als auch ideell zu unterstützen. Herrn Prof. Dr.- Ing. C. J. Diederichs danke ich an dieser Stelle für die Übernahme des Zweitgutachtens meiner Dissertation zur Entwicklung des Unternehmensplanspiels "Bauwirt-

8 schaft" im Jahre 1986 sowie für die stetige Unterstützung bei der Verbreitung des Unternehmensplanspiels "Bauwirtschaft" in der Lehre an der Bergischen Universität Wuppertal, zuletzt im Masterstudiengang REM & CPM.

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