Auswertung Dresdner Projekte der folgenden Träger

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1 1 Auswertung Dresdner Projekte der folgenden Träger AWO Kinder- & Jugendhilfe ggmbh CJD Heidenau Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Kindervereinigung Dresden e. V. SUFW Dresden e. V.

2 2 Inhalt (1) Ausgangslage (2) Projektziele und Projektstruktur (3) Aktivitätsfelder (4) Projektergebnisse (5) Grenzen der Projekte (6) Handlungsnotwendigkeiten und Ausblick

3 3 (1) Ausgangslage Gesellschaftlich: zunehmende Ökonomisierung: v. a. Messung von Erfolg nach monetären Kriterien zunehmende Individualisierung / Rückgang der Gemeinwohlinteressen zunehmende öffentliche Regulierung / Abnahme der Eigenverantwortung Schulisch: Fast 20 % der SchülerInnen aus Familien mit geringem Bildungsniveau oder sozialen Status müssen mindestens eine Klassenstufe wiederholen. Zunahme von SchülerInnen mit mangelhaften persönlichen Lernstrategien und unzureichenden Schlüsselkompetenzen (z.b. Sozial- oder Handlungskompetenz) Zunahme von Verhaltensauffälligkeiten bei SchülerInnen Zunahme sozialer Problemlagen in Familien Lehrer sind mit ihrer Aufgabe der Wissensvermittlung kapazitiv ausgelastet. Zeit der Lehrer für die individuelle Betreuung von SchülerInnen mit Defiziten oder Förderbedarfen ist i. d. R. nicht oder in nicht ausreichendem Maße vorhanden. Das Training von Schlüsselkompetenzen, insbesondere sozialen (wie z. B. Teamfähigkeit oder Konfliktmanagement), ist im Lehrplan kaum verankert.

4 4 (1) Ausgangslage Projektspezifisch: Laufzeit der Projekte i. d. R. nur ein Jahr, obwohl Nachhaltigkeit und gelingende Kompetenzentwicklung für SchülerInnen mindestens drei bis fünf Jahre erfordern exorbitanter Verwaltungsaufwand mit hohen formalen Zwängen (z. B. PRANO), der durch die im Projekt dafür genehmigten Mittel nicht gedeckt werden kann Einschränkung der Handlungsoptionen im Projekt (nur auf Klienten bezogene Arbeit möglich), obwohl der Bedarf des Einzelnen (und der Schule) wirksamer und effizienter auch mit anderen Mitteln und Methoden gedeckt werden könnte Motivation der Träger: Die gesellschaftliche Entwicklungen bedingen erhöhten Bedarf an sozialer Arbeit für und mit SchülerInnen. Diese verbringen die meiste Zeit in der Schule. Hier besteht die größte Einwirkungsmöglichkeit auf deren Kompetenzentwicklung. Jede individuelle Verbesserung bzgl. Schlüsselkompetenzen von SchülerInnen hat auch eine positive Auswirkung auf das Schulklima und kann einen Beitrag zur Kompensation der unterdimensionierten Schulsozialarbeit in Sachsen leisten. Hoffnung auf Anschlussfinanzierung gemäß diverser Ankündigungen

5 5 (2) Projektziele und Projektstruktur Projektziele Förderung eines positiven Lernverhaltens zur Verbesserung der Lern- und Arbeitsmotivation von SchülerInnen Frühe Installation sozialpädagogischer Hilfen, um Jahreswiederholungen oder Schulabbrüche zu vermeiden bzw. Wiedereingliederung zu ermöglichen Aufbau und Förderung von Unterstützungsnetzwerken Training von Schlüsselkompetenzen, v. a. im sozialen Bereich Ermöglichung von Chancengleichheit im Bildungssystem Förderung einer eigenständigen Lebensorientierung Projektstruktur Schülerzahl je Schule: ,25 VZÄ für 314 Teilnehmer Teilnehmer / VZÄ: 19,32 1,05 Kontakte pro Woche

6 6 (3) Aktivitätsfelder Die Sozialpädagogen haben in den Projekten v. a. folgende Kompetenzbereiche mit den SchülerInnen und deren sozialem Umfeld bearbeitet. Selbst- und Zeitmanagement Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein Selbst- und Fremdwahrnehmung Teamfähigkeit und Beziehungsarbeit Lernverhalten, Lernmotivation, Konzentrationsfähigkeit und Mitarbeit gewaltfreie Kommunikation Kritikfähigkeit und Kritikverarbeitung Frustrationstoleranz, Konfliktfähigkeit und Konfliktbewältigung Umgang mit eigenen Gefühlen, Impulskontrolle und Durchhaltevermögen Empathie Suchtprävention Zusätzlich wurden in allen hier vorgestellten Trägern Projekttage (im Durchschnitt vier Tage pro Teilnehmer) mit den SchülerInnen organisiert, um die vorgenannten Kompetenzen in alltäglichen Situationen zu trainieren und damit zu festigen.

7 7 (4) Projektergebnisse Bei den meisten, nicht bei allen in den Projekten gemeldeten SchülerInnen konnten Verbesserungen in deren Kompetenzen erreicht werden. Teilweise konnten destruktive Entwicklungstendenzen gestoppt oder zumindest relativiert werden. Folgende Erfolge wurden u. a. in den hier vorgestellten Projekten mehrfach genannt. Verbesserung des situationsangemessenen Verhaltens Verbesserung der Fähigkeiten zur Selbstorganisation und Eigenverantwortung Entwicklung von individueller Handlungsstrategien bei den SchülerInnen Minderung von Belastungen wie Leistungsdruck und Versagensängsten Verminderung der Anzahl der versetzungsgefährdeten SchülerInnen Abbau der Isolation Einzelner Verbesserung der Kontaktaufnahmen Verminderung von Gewaltanwendung Erhöhung von Frustrationstoleranz und Konfliktfähigkeit Verbesserung Teilhabe am Schulalltag z. T. Integration einzelner Methoden in die Unterrichtsgestaltung Verbesserung des Schulklimas durchweg positive Bewertung der Projekte durch die Schulleitungen und Kollegien

8 8 (5) Grenzen der Projekte Befristung konterkariert Projekterfolg Nachhaltigkeit nur durch langfristige Arbeit an den Schulen erreichbar Ein Abbruch der Projekte (Juli 2014 oder Januar 2015) bedeutet o für SchülerInnen einen Beziehungsabbruch und zumindest teilweise eine neuerliche Verschlechterung der Kompetenzen unter das Anfangsniveau; o für Schulen (Leitung und Kollegium), dass die Anstrengungen, die gemeinsam mit den Trägern unternommen wurden, um die Probleme an den Schulen zu minimieren, vernichtet werden; o für Eltern betroffener SchülerInnen, dass eine wichtige Bezugsperson entfällt und damit familiäre Probleme wieder verstärkt werden; o für die Träger, dass die Aufwendungen, die sie ehrenamtlich und zusätzlich übernommen haben, zu keiner Verbesserung der Lage von Kindern und Jugendlichen an sächsischen Schulen führen werden; o für den Freistaat Sachsen eine Verschwendung finanzieller Ressourcen. Förderverfahren und Träger des Verfahrens (SAB) behindern operative Arbeit und gefährden durch Änderung qualitativer Rahmenbedingungen Projekterfolg

9 9 (6) Handlungsnotwendigkeiten und Ausblick Handlungsnotwendigkeiten Fortführung der Projekte von allen Beteiligten gewollt und inhaltlich notwendig Abbruch der Projekte im Januar verhindern! Nachhaltigkeit der Arbeit muss seitens Politik und Freistaat über Langfristigkeit der Finanzierungszusagen herstellen Flexibilität in der Projektarbeit erhöhen Öffnung der bis dato ausschließlich Klienten bezogenen Arbeit nach individueller Einschätzung der Sozialpädagogen Verwaltungsverfahren reformieren Abrechnung von Budgets pro Teilnehmer oder pro Sozialpädagoge Kooperation des Fördermittelgebers SAB herstellen Klarstellung der Pflicht zur Mitwirkung (Problemlösung statt Problemschaffung!) Ausblick Überführung von Projekten zur Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern in allgemeine Schulsozialarbeit breites Wirkungsspektrum notwendig Erklärung des Freistaates zur Etablierung sozialer Arbeit an jeder Schule

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