Zusammen von A nach B! Halbe Kosten, doppelt gut. Jobmobil. Armin Schäfer (bbb e.v.)

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1 Zusammen von A nach B! Halbe Kosten, doppelt gut. Jobmobil Armin Schäfer (bbb e.v.)

2 WARUM? DARUM:

3 Die Situation in Thüringen. Die ländliche Region: * PKW als stärkstes Verkehrsmittel (66%) * Viele Leerfahrten! (81% der PKW-Fahrer)

4 Die Situation in Thüringen. Die ländliche Region: * PKW als stärkstes Verkehrsmittel (66%) * Viele Leerfahrten! (81% der PKW-Fahrer) Potenzial nutzen!

5 Das Problem im ländlichen Raum. Kein Auto. Leben im ländlichen Raum. Schlechte ÖPNV-Anbindung. MOBILITÄTS- DEFIZIT! Kein Führerschein.

6 Das Problem im ländlichen Raum. Kein Auto. Leben im ländlichen Raum. MOBILITÄTS- DEFIZIT! Schlechte ÖPNV-Anbindung. Kein Führerschein. VERMITTLUNGS- HEMMNIS! * Keine Chance auf Arbeitsplätze, die Flexibilität und Mobilität verlangen! (z.b. Gleitzeit- und Schichtarbeitsplätze) * Gerade SGB-II-Beziehende können sich trotz Förderungen keinen Führerschein oder/ und kein eigenes Auto leisten!

7 Unser Maßnahmenpaket. * kostenfreie und flexible Mitfahrzentrale speziell für Berufspendler und Jobsuchende * E-Mobility für Kurzstrecken und Anbindung an Knotenpunkte des ÖPNV-Netzes * Mobilitätsanalysen in Unternehmen mit hohem Pendleranteil * Begleitende Beratung und Coaching zur Verbesserung der persönlichen Mobilität und Integrationschancen * Öffentlichkeitsarbeit und Support für Entscheidungsträger

8 Die Idee für eine flexible Mitfahrzentrale. Neues Mobilitätsprojekt: * Fahrgemeinschaften für den Weg zur Arbeit! * Clever organisiert! * Speziell für Berufspendler und mobilitätsarme Arbeitssuchende in der Region! * Zusätzliche Rundum- Leistungen zum Thema Mobilität und Job!

9 Die Idee für eine flexible Mitfahrzentrale. Neues Mobilitätsprojekt: * Fahrgemeinschaften für den Weg zur Arbeit! * Clever organisiert! * Speziell für Berufspendler und mobilitätsarme Arbeitssuchende in der Region! * Zusätzliche Rundum- Leistungen zum Thema Mobilität und Job! Wir kümmern uns darum!

10 Die Idee für eine flexible Mitfahrzentrale. Neues Mobilitätsprojekt: * Fahrgemeinschaften für den Weg zur Arbeit! * Clever organisiert! * Speziell für Berufspendler und mobilitätsarme Arbeitssuchende in der Region! * Zusätzliche Rundum- Leistungen zum Thema Mobilität und Job! Wir kümmern uns darum!... Und wissen, wie das klappen wird:

11 WAS FLINC IST? ZIEMLICH GENIAL:

12 Ein paar Fakten. Online-Community zur Vermittlung von privaten Fahrern und Mitfahrern. Entstanden als Idee von Studenten der Hochschule Darmstadt (2008). Fokus auf regionalen Fahrstrecken. Regionen können eigene flinc- Mitfahrnetzwerke gründen und somit geschlossene flinc-communities bilden. Schon früh von der Medienlandschaft und Startup-Szene geschätzt.

13 Ein paar Fakten. Online-Community zur Vermittlung von privaten Fahrern und Mitfahrern. Entstanden als Idee von Studenten der Hochschule Darmstadt (2008). Fokus auf regionalen Fahrstrecken. Regionen können eigene flinc- Mitfahrnetzwerke gründen und somit geschlossene flinc-communities bilden. Schon früh von der Medienlandschaft und Startup-Szene geschätzt. Schnell und einfach zu bedienen. Regelmäßige Fahrten anlegen. Gegenseitige Bewertung von Fahrer und Mitfahrer schafft Vertrauen. Auch als Smartphone-App. Bereits von mehreren Regionen und Unternehmen als Pendlernetzwerk genutzt.

14 Nach der Anmeldung auf flinc.org: flinc errechnet vorab von sich aus einen Preis, mit dem sich der Mitfahrer an den Fahrtkosten beteiligen kann. Dabei handelt es sich aber nur um einen Vorschlag. Fahrer und Mitfahrer können sich auch selbständig auf einen Preis einigen. Fahrer und Mitfahrer teilen sich die Kosten und sparen damit Geld!

15 JOBMOBIL... UND FLINC:

16 Jobmobil und flinc. Von dort aus verlinken wir flinc-communities für Pendler der Region: flinc-gruppe für Pendler nach Jena. flinc-gruppe für Pendler nach Weimar. flinc-gruppe für Pendler nach Erfurt. flinc-gruppe für Pendler nach Apolda.

17 Ansprache von Fahrern und Mitfahrern. Führerschein, PKW, Arbeitsplatz im Pendlerbereich --> flinc-fahrer Führerschein, PKW, aber kein Arbeitsplatz --> Bewerbungstraining --> Job --> flinc-fahrer Zielgruppen Jobmobil-Anmeldebogen. Ohne Führerschein oder/und PKW, ohne Arbeitsplatz --> Bewerbungstraining --> Job und flinc-mitfahrer --> Führerschein/ PKW --> flinc-fahrer Schulung. Los geht`s!

18 JOBMOBIL... JENSEITS VON FLINC:

19 JOBMOBIL E-MOBILITY

20 Neue Mobilitätswege schaffen. Direkte Verbindung ist nicht gegeben.

21 Neue Mobilitätswege schaffen. Direkte Verbindung ist nicht gegeben. Indirekte Verbindung ist nicht gegeben.

22 Neue Mobilitätswege schaffen. * E-Bikes bieten eine Reichweite von bis zu 80 * km. * Betriebskosten sind nur 1/7 so hoch wie bei einem Auto. * Reisegeschwindigkeit zwischen 25 und 40 km/h. * Leichte Wartung und kaum Parkprobleme. * Mit Bus und Bahn kombinierbar. * Schlechtwetter-Nachteil durch Schutzkleidung kompensierbar. Umweltschonend und flexibel!

23 JOBMOBIL COACHING

24 Bewerbungscoaching. Gründe: * Individuelle Lösungen erfordern Kenntnisse der persönlichen Wünsche und Probleme. * Alternativen bieten, wenn neue Ziele definiert werden müssen. * Optimale Verzahnung mit Jobmobil und Steigerung der Integrationschancen. * Zusätzliche Optionen in der Mobilitätsförderung. * Vorbereitung auf Förderleistungen. Mobilität beginnt im Kopf!

25 JOBMOBIL SUPPORT

26 Mobilitätsberatung. Betriebliche Mobilitätsberatung, um den Kollegen als vertrauensvollen Fahrer/Mitfahrer zu präsentieren Analyse: Mobilitätsverhalten und Chancen * Größere Unternehmen (Zalando, MDC, KNV, Redcoon etc.) wurden nicht mit betrachtet * Handlungsdruck der KMU, sich dem Thema der Mitarbeitermobilität zu öffnen, ist nicht unmittelbar stark ausgeprägt

27 Mobilitätsberatung. Betriebliche Mobilitätsberatung, um den Kollegen als vertrauensvollen Fahrer/Mitfahrer zu präsentieren Analyse: Mobilitätsverhalten und Chancen * Größere Unternehmen (Zalando, MDC, KNV, Redcoon etc.) wurden nicht mit betrachtet * Handlungsdruck der KMU, sich dem Thema der Mitarbeitermobilität zu öffnen, ist nicht unmittelbar stark ausgeprägt * Aber bei genauerer Betrachtung... * 3/4 der Mitarbeiter: Arbeitsweg unter 30 Minuten * Über 80% der Mitarbeiter kommen mit dem eigenen PKW * 4-6% der Mitarbeiter sind in Fahrgemeinschaften involviert

28 Mobilitätsberatung. Betriebliche Mobilitätsberatung, um den Kollegen als vertrauensvollen Fahrer/Mitfahrer zu präsentieren Analyse: Mobilitätsverhalten und Chancen * Größere Unternehmen (Zalando, MDC, KNV, Redcoon etc.) wurden nicht mit betrachtet * Handlungsdruck der KMU, sich dem Thema der Mitarbeitermobilität zu öffnen, ist nicht unmittelbar stark ausgeprägt * Aber bei genauerer Betrachtung... * 3/4 der Mitarbeiter: Arbeitsweg unter 30 Minuten * Über 80% der Mitarbeiter kommen mit dem eigenen PKW * 4-6% der Mitarbeiter sind in Fahrgemeinschaften involviert POTENZIAL!

29 JOBMOBIL IN ZUKUNFT

30

31 Ziele: * Verbesserung der Mobilität im ländlichen Raum durch Ergänzung des ÖPNV-Angebots * Steigerung der Attraktivität des ländlichen Raums zum Wohnen und Leben

32 Die nächsten Schritte. * Mobilitätsprofil für SGB-II-Beziehende (abgeleitet vom Profilpass) * Aufbau von wohnortorientierten Gruppen und Entwicklung von Marketingkonzepten für die Nutzung der flinc-angebote * Perspektivisch eventuell Ausbau der Kooperation mit flinc * Einbringen der Erfahrungen der Limes- Region, in der die Mobilitätsangebote nicht nur auf das Pendeln zur Arbeit ausgelegt sind * Für andere Dienste und Kooperation mit Gemeinden, Sozialdiensten oder Unternehmen öffnen?

33 Zusammen von A nach B! Halbe Kosten, doppelt gut. ARMIN SCHÄFER (BBB E.V.) LEUTLOFFSTRAßE apolda 03644/ info@schaeferbuero.de Danke!

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