Klimafreundliche Mobilität bei ebm-papst
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- Michaela Bader
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1 Klimafreundliche Mobilität bei ebm-papst Dipl.-Ing. (FH) Markus Mettler Technischer Betriebsleiter Umweltbeauftragter Vorstandsmitglied Modell Hohenlohe Beiratsmitglied Klimaschutz-Unternehmen des DIHK, BMWi und BMU
2 ebm-papst Schwerpunkte der einzelnen Standorte Konsolidierter Gruppenumsatz in Mio. Mitarbeiter Produktionsstandorte GJ 15/16 Mulfingen Luft-, Kälte-, und Klimatechnik St. Georgen Antriebstechnik, Industrielle Lufttechnik, Automobiltechnik Landshut Hausgeräte und Heizung
3 nachhaltige Mitarbeitermobilität Lage der Firma öffentlicher Nahverkehr???
4 nachhaltige Mitarbeitermobilität ebm-papst Buslinien Beginn Einsatz Buslinien 1963 Anzahl Fahrgäste Anzahl Haltestellen Anzahl Busse Normal- und Nachtschicht Anzahl Busse Früh- und Spätschicht Abholumkreis Anzahl gefahrene Kilometer pro Jahr Einsatz von Subunternehmen und öffentlichem Nahverkehr Fahrgäste 128 Haltestellen jeweils 6 Umläufe jeweils 12 Umläufe 25 km km Unterstützung bei ebm-papst Veranstaltungen (Bsp.: ebm-papst Marathon), Jugend forscht, Ausflüge der örtlichen Vereine und Kinderferienprogramm
5 nachhaltige Mitarbeitermobilität ebm-papst Buslinien
6 nachhaltige Mitarbeitermobilität Mitfahrnetzwerk Flinc Mitfahren statt alleine fahren: Regionales Mitfahrtnetzwerk in St. Georgen wurde vor vier Monaten ins Leben gerufen, Nutzerzahlen wachsen. Das Mitfahrnetzwerk Flinc hat in dieser ländlich geprägten Region die 500 Mitglieder-Marke geknackt. Im April 2014 war das regionale Mitfahrnetzwerk an den Start gegangen. Getragen wird das Projekt von der Stadt St. Georgen, dem Technologiezentrum sowie den Firmen ebm-papst und J. G. Weisser. Die Mitarbeiter können sich dort kostenlos registrieren, ihre Fahrstrecke eintragen oder eine Mitfahrgelegenheit suchen. Das System schlägt dann automatisch geeignete (Mit)-Fahrer vor. Die Flexibilität, die man mit dem eigenen Fahrzeug genießt, ist im ländlichen Raum natürlich wichtig.
7 nachhaltige Mitarbeitermobilität Fahrradleasing
8 nachhaltige Mitarbeitermobilität Fahrradleasing 8
9 Übersicht CO 2 - basierte Car policy Green Fleet Kategorie Erläuterungen CO 2 -Werte Vorgabe 115 g/km [ g/km] 125 g/km [ g/km] 135 g/km [ g/km] Bei Unter- / Überschreitung der Grenzen: Bonus- / Malusregelung Bonusregelung bis 105 g/km Ausstattungsbonus bis 115 g/km Ausstattungsbonus bis 125 g/km Ausstattungsbonus Preislimit zuzüglich Malusregelung ab 121 g/km geändertes Preislimit ab 131 g/km geändertes Preislimit ab 141 g/km geändertes Preislimit Preislimit abzüglich Ausstattung Standard / Vorgabe Mindestausstattung: Elektro, Hybrid, Diesel, Handyvorbereitung, Navigation Verbot: 2-Türer, Cabrio Sonstige Ausstattung: beliebig wählbar (Preislimit muss eingehalten werden) Zulässige Marken VW, Audi VW, Audi, MB, BMW VW, Audi, MB, BMW Verweildauer Fahrzeug km oder 5 Jahre km oder 5 Jahre km oder 5 Jahre Ziel CO 2 auf 120 g/km: CO 2 -Werte der Kategorien werden je nach techn. Verfügbarkeit angepasst. Der CO 2 -Durchschnitt konnte um 26 % ( /2013) gesenkt werden. Bei einer Laufleistung von km/a entspricht dies einer Reduzierung um 124,50 t CO 2 /a Alle Pool-PKW werden nur noch als Bluemotion-Modelle (max. 96g/km) beschafft. Für Werksverkehr und Nahbereich Umstieg auf Elektro-PKW
10 Elektromobilität Pool-Fahrzeuge für Mitarbeiter Green Fleet 4 e-golf sind als Ersatz für die e-up s bestellt 2 Mercedes A-Klasse E-Cell Elektrofahrrad für Handwerker Regenerativ erzeugter Strom für die Elektromobilität BMW i3 in St. Georgen (eps) e-smart in Landshut (epl) 3 e-up in Mulfingen und Niederstetten
11 Neubau Versandzentrum Hollenbach (VZH) 2016/ km
12 nachhaltige Mitarbeitermobilität Anhörung von Auszubildenden bei ebm papst Mulfingen im Rahmen der Erstellung eines regionalen Entwicklungskonzeptes 16 Azubis von ebm-papst hatten Gelegenheit, ihre Meinungen, Ideen und Projektvorschläge zur Regionalentwicklung einzubringen. Die Anhörung der Jugendlichen fand im Rahmen der Erstellung eines regionalen Entwicklungskonzepts für die Region Hohenlohe-Tauber statt. Schwerpunkte in der Diskussion waren aber eindeutig die Themen Mobilität, Nahversorgung und Wohnraum. Als großes Manko wird die ÖPNV-Situation im ländlichen Raum angesehen, und hier vor allem die Versorgung außerhalb der klassischen Schulwege, also z.b. zu den Berufsschulen, über Landkreisgrenzen hinweg oder zu Ärzten. Auch die Anbindung an überregionale Bahnverbindungen ist verbesserungswürdig. Als Lösungsmöglichkeiten für diese Probleme wurden neue Mobilitätslösungen angesprochen, wie moderne ad-hoc- Mitfahrgelegenheiten auf Basis einer App oder private Taxi-Apps, wie sie in den USA schon verbreitet sind. Gruppenbild mit den Auszubildenden von ebm-papst Mulfingen zusammen mit Margot Klinger (Wirtschaftsinitiative Hohenlohe GmbH) bei der LEADER-Jugendanhörung
13 GreenDay-Aktionen - seit 2012: Aktionen in Niederlassungen / Standorten in der ganzen Welt
14 interne Tipps für Mitarbeiter aus unsererem Mitarbeitermagazin
15 Vielen Dank Aktivitäten und Mitgliedschaften
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